DE2855303C2 - - Google Patents

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DE2855303C2
DE2855303C2 DE2855303A DE2855303A DE2855303C2 DE 2855303 C2 DE2855303 C2 DE 2855303C2 DE 2855303 A DE2855303 A DE 2855303A DE 2855303 A DE2855303 A DE 2855303A DE 2855303 C2 DE2855303 C2 DE 2855303C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen linearen Verstärker nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Verstärker ist im wesentlichen aus der US-PS 36 75 143 bekannt. Er kann Anwendung finden in digitalen Systemen, mit deren Hilfe Signale mit niedrigem Pegel auf digitale Pegel gebracht werden, z. B. in Komparatoren für Analog/Digital-Wandler und Verstärker für Impulse mit niedrigem Pegel. Sie enthalten insbesondere n-Kanal-MOS- Transistoren.
Ein Merkmal von n-Kanal-MOS-Transistoren ist, daß sie eine niedrige Steilheit (gm) aufweisen, z. B. in der Größenordnung von 0,5 mA/V für einen Transistor mit einer Breite von 250 µm und einer Länge von 6 µm, der bei 200 µA wirkt, im Vergleich zu z. B. 8 mA/V für einen Bipolartransistor einer vergleichbaren Scheibenoberfläche von 10 000 µm², der bei demselben Strom wirkt. Die Spannungsverstärkung eines Verstärkers ist gm · R E , wobei R E der effektive Belastungswiderstand ist, der die Parallelschaltung des Belastungswiderstandes und des Ausgangswiderstandes enthält. Im Falle eines Verstärkers mit einem Bipolartransistor kann eine Verstärkung von 100 mit einem effektiven Belastungswiderstand R E von 12 kΩ erhalten werden. Da dieser Wert im Vergleich zu dem Ausgangswiderstand niedrig ist, kann der Belastungswiderstand 12 kΩ betragen. Im Falle eines Verstärkers mit einem MOS-Transistor wäre, um die gleiche Spannungsverstärkung zu erhalten, ein effektiver Belastungswiderstand von 200 kΩ erforderlich. Ein Belastungswiderstand mit einem derartigen Wert führt jedoch einen großen Gleichspannungsabfall über der Belastung herbei, was es notwendig macht, daß eine hohe Speisespannung verwendet oder daß der MOS-Transistor bei einem niedrigen Strom betrieben wird. Dementsprechend muß, um einen Verstärker aus MOS-Transistoren mit hoher Verstärkung zu erhalten, der Belastungswiderstand einen hohen Widerstand (Ausgangswiderstand = slope resistance), aber einen niedrigen differentiellen Gleichstromwiderstand (= chord resistance) aufweisen, wodurch die Speisespannung niedriger oder der Betriebsstrom höher sein kann als bei einem großen Belastungswiderstand notwendig wäre.
Ein bekannter linearer Verstärker mit hoher Verstärkung, der bei niedrigen Spannungen wirkt, ist in der US-PS 36 78 407 beschrieben. Jede Verstärkerstufe einer beschriebenen Ausführungsform enthält einen "P"-Kanal-Anreicherungs-MOS- Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate (MOSFET). Der Belastungskreis für den verstärkenden MOSFET enthält zwei parallele Wege, die zusammen einen hohen Ausgangswiderstand und einen niedrigen Gleichstromwiderstand bewirken. In einem der Wege ist ein erster Transistor angeordnet, der als eine Konstant-Stromquelle wirkt und eine Hilfsbelastung bildet. Der andere Weg enthält einen oder mehrere Transistoren, bei denen jeweils das Gate und die Drain miteinander verbunden sind und die je eine Vorspannungsschaltung für den ersten Transistor bilden, und einen weiteren Transistor, dessen Gate und Drain miteinander verbunden sind und der eine Hauptwiderstandsbelastung bildet. Beim Betrieb mit niedrigen den verstärkenden MOSFET durchfließenden Strömen ist die Impedanz des Hilfsbelastungstransistors niedrig im Vergleich zu der des Belastungstransistors. Wenn jedoch der Strom erhöht wird, wird der Sperrstromwert des Hilfsbelastungstransistors erreicht, wodurch seine Impedanz auf einen höheren Wert zunimmt. Da die beiden Belastungstransistoren parallelgeschaltet sind, können die effektive dynamische Impedanz und die Verstärkung des Verstärkers nun denen eines FET- Verstärkers mit einer üblichen Belastung nahe kommen. In dieser bekannten Schaltung wird die Speisespannung niedrig gehalten und ist der Source-Drain-Gleichstrom des verstärkenden MOS-Feldeffekttransistors höher als bei einer üblichen Belastung möglich wäre; die Gesamtverstärkung der Stufe ist aber noch immer nicht größer als bei einem üblichen Belastungswiderstand erhalten werden würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verstärkung eines linearen MOS-Verstärkers zu erhöhen, der einen Belastungswiderstand enthält, der einen hohen differentiellen Ausgangswiderstand und einen niedrigen Gleichstromwiderstand aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verstärker der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der erste und der zweite Transistor können durch n-Kanal- MOS-Verarmungstransistoren gebildet werden.
Um die Herstellung des linearen Verstärkers in Form einer integrierten Schaltung zu erleichtern, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Transistorverstärkerstufe eine durch ein sourcegekoppeltes Transistorpaar gebildete Verstärkerschaltung ist, von der ein erster und ein zweiter Zweig mit einer gemeinsamen Stromspeiseschaltung verbunden sind, daß der erste und der zweite Zweig je ein Verstärkungselement mit einer ausgeglichenen Kaskodenbelastungsschaltung in der Ausgangsschaltung enthalten, und daß ein Eingangssignal differentiell den Eingängen der Verstärkungselemente zugeführt wird.
Die Verstärkerschaltung mit einem emittergekoppelten Transistorenpaar kann ein Gleichtaktrückkopplungssystem enthalten. Ein derartiges Rückkopplungssystem ermöglicht es, daß die Ausgänge richtig vorgespannt werden, trotz der Tatsache, daß der Gesamtemitterstrom und die Belastungskennlinien nicht genau definiert werden können.
Die Ausgangsschaltungen können mit einer Schaltung verbunden sein, die ihre Ausgangssignale zusammengefügt und ein einziges Niederspannungs-Ausgangssignal erzeugt, das sich zur Anwendung bei einer digitalen Schaltungsanordnung eignet.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a, b und c schematisch drei bekannte Verarmungs-n- Kanal-MOS-Transistorschaltungen,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Drain-Source- Stromes (I DS ) als Funktion der Drain-Source- Spannung (V DS ) der drei Schaltungen nach Fig. 1,
Fig. 3(a) und 3(b) schematisch zwei bekannte Belastungsschaltungen,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Änderung des Drain- Source-Stromes (I DS ) mit der Source-Substratspannung (V SB ) für die Belastungsschaltungen nach den Fig. 3(a) und 3(b)
Fig. 5 in der oberen Kurve die Änderung von V TND mit V SB und in der unteren Kurve die Änderung von dV T /dV SB mit V SB für die Kaskodenbelastung nach Fig. 3(b),
Fig. 6 schematisch ein Schaltbild einer ausgeglichenen Kaskodenbelastung,
Fig. 7 eine graphische Darstellung von I DS über V SB für die Belastung nach Fig. 6,
Fig. 8 schematisch ein Schaltbild eines ein emittergekoppeltes Transistorpaar enthaltenden Verstärkers mit in jedem Zweig der Verstärkerschaltung einer ausgeglichenen Kaskodenbelastung, und
Fig. 9, 10 und 11 graphische Darstellungen verschiedener Kennlinien des Verstärkers nach Fig. 8.
Fig. 1(a) zeigt einen Verarmungs-n-Kanal-MOS-Transistor 20, dessen Source und Gate an Erde gelegt sind. Das Verhältnis zwischen Breite und Länge (B/L) der Gate-Elektrode dieses Transistors ist 10 µm/7 µm, normalerweise als 10/7 ausgedrückt. Die V DS -I DS -Kurve (a) der Fig. 2 bezieht sich auf den Transistor 20, der eine Kanallänge L′ von 5 µm und eine Schwellenspannung V TND von -3,5 V aufweist. Oberhalb der Sättigung weist der nahezu gerade Teil von (a) einen differentiellen Ausgangswiderstand in der Größenordnung von 128 kΩ auf. Die Änderung des Ausgangswiderstandes wird durch eine Herabsetzung der effektiven Kanallänge infolge der Vergrößerung der Länge des Verarmungsgebietes rings um die Drain herbeigeführt. Der Ausgangswiderstand ist jedoch zu I DS umgekehrt proportional und nimmt bei zunehmender Kanallänge L′ zu. In Fig. 1a ist der Gleichstromwiderstand bei I DS von 200 µA 37,5 kΩ.
Die Schaltung nach Fig. 1(b) zeigt Verarmungs-n-Kanal-MOS- Transistoren 22, 24, die in Kaskode angeordnet sind, wodurch ein beträchtlich größerer Ausgangswiderstand (3,2 MΩ) im Vergleich zu der Schaltung nach Fig. 1a erhalten wird. Die Gates der MOS-Transistoren 22, 24 sind an Erde gelegt. In dieser Schaltungsanordnung bestimmt der Transistor 22 den Strom, der zum Vorspannen der Source des Transistors 24 verwendet wird, die ein viel größeres B/L-Verhältnis (125/7) als die des Transistors 22 (10/7) aufweist, um den erforderlichen Strom zu erhalten. In dem Gebiet mit hohem Ausgangswiderstand der dargestellten Schaltungsanordnung ist die Drainspannung des Transistors 22 bzw. die Sourcespannung des Transistors 24 gleich 2,3 V. Auch ist
R out = R out₂₄ (1 + gm 24 · R out₂₂),
wobei R out der Ausgangswiderstand der Schaltung, R out₂₂ und R out₂₄ die Ausgangswiderstände der Transistoren 22 bzw. 24 und gm 24 die Steilheit des Transistors 24 darstellen.
Die Schaltung nach Fig. 1(c) zeigt die Transistoren 22 und 24, wobei das Gate des Transistors 22 an Erde gelegt und das Gate des Transistors 24 an eine Spannungsquelle von +1,2 V angeschlossen ist. Der Effekt, der erhalten wird, wenn der Transistor 24 gesondert vorgespannt und nicht, wie in Fig. 1b, an Erde gelegt wird, ist, daß die Spannung an der Drain des Transistors 22 auf 3,4 V zunimmt, wobei die sich daraus ergebende Zunahme von R out₂₂ eine Zunahme des effektiven Ausgangswiderstandes R out auf 6 bis 9 MΩ zur Folge hat (Kurve c der Fig. 2).
Fig. 3 und 4 beziehen sich auf die Anwendung von Verarmungs- n-Kanal-MOS-Transistoren als Belastungen. Im Falle der Fig. 3a enthält die Belastung einen einzigen Verarmungs- n-Kanal-MOS-Transistor 26, dessen Gate mit seiner Source verbunden ist. Das B/L-Verhältnis des Transistors 26 ist 10/7, was gleich dem des Transistors 20 in Fig. 1a ist. Fig. 4 ist ein graphische Darstellung des Drain-Source- Stromes I DS als Funktion der Source-Substratspannung V SB . Die Kurve a ist die mit der Belastung nach Fig. 3a erhaltene Kennlinie. Der Ausgangswiderstand des gesättigten Gebietes der Kurve a ist 78 kΩ, was viel niedriger als der der Kurve a in Fig. 2 ist.
Die Belastung nach Fig. 3b enthält in Kaskode geschaltete Verarmungs-n-Kanal-MOS-Transistoren 28, 30, die die gleichen B/L-Verhältnisse wie die Transistoren 22, 24 (Fig. 1b) aufweisen. Die Kennlinie dieser Belastung ist durch die Kurve b der Fig. 4 dargestellt und der Ausgangswiderstand von 150 kΩ liegt erheblich unter dem der Kurve b in Fig. 2.
Der Grund, warum der Ausgangswiderstand jedes der Belastungstransistoranordnung niedriger als die Ausgangswiderstände nach Fig. 1(a) und 1(b) ist, ist die Änderung der Schwellenspannung V T mit der Rückwärtsvorspannung, d. h. mit V SB . Diese Änderung ist in der oberen Kurve der Fig. 5 dargestellt, deren untere Kurve dV T /dV SB zeigt. Bei zunehmender V SB wird die Schwellenspannung V TND eines Verarmungs-n- MOS-Transistors positiver, d. h. daß ihre Größe abnimmt, wobei auch die effektive Gate-Spannung abnimmt. In der Kurve (b) der Fig. 3 ist der Ausgangswiderstand fast völlig diesem Effekt zuzuschreiben. So ist
R slope = 1/gm (28) · dV T /dV SB .
Wie aus der unteren Kurve der Fig. 5 ersichtlich ist, tritt die stärkste Änderung von V T bei niedrigen Werten von V SB auf, was zur Folge hat, daß der Ausgangswiderstand in diesem Gebiet niedriger ist.
Um diesen Rückwärtsvorspannungseffekt auf V T bei in Kaskode angeordneter Belastung zu beseitigen, ist es erforderlich, eine Spannung an die Gates der Belastungstransistoren anzulegen, die sich in bezug auf die Änderung von V T in entgegengesetztem Sinne ändert. Eine Schaltung zur Erzielung dieses Ausgleichs zeigt Fig. 6.
Fig. 6 zeigt eine ausgeglichene Kaskodenbelastungsschaltung, die eine Kaskodenbelastung enthält, die durch Verarmungs- n-Kanal-MOS-Transistoren 32, 34 gebildet wird, deren B/L- Verhältnisse 10/10 bzw. 125/7 betragen, während weiter eine Ausgleichsschaltung vorgesehen ist, die einen Anreicherungs-n-Kanal-MOS-Transistor 36 mit einem B/L-Verhältnis von 60/7 und einen Verarmungs-n-Kanal-MOS-Transistor 38 mit einem B/L-Verhältnis von 6/40 enthält. Die Transistoren 36, 38 sind in Kaskode angeordnet, dadurch, daß die Drain des Transistors 36 mit der Source des Transistors 38 verbunden ist und die Gates dieser Transistoren miteinander verbunden sind. Die Gates der Transistoren 36 und 38 sind aber mit der Source des Transistors 38 und der Drain des Transistors 36 verbunden. Die Gates von allen vier Transistoren sind miteinander verbunden und die Source des Transistors 36 ist mit der Source des Transistors 32 verbunden, die ihrerseits mit einem Verstärkungstransistor 40 verbunden ist.
Die Drains der Transistoren 34, 38 sind mit einer Vorspannungsspeiseschiene 42 verbunden, die im dargestellten Beispiel an +12 V liegt.
Die Wirkung der Belastungsschaltung nach Fig. 6 wird anhand der I DS -V SB -Kurve der Fig. 7 beschrieben. Beim Fehlen der durch die Transistoren 36, 38 gebildeten Ausgleichsschaltung wäre die Kurve nach Fig. 7 der Kurve (b) der Fig. 4 ähnlich, wodurch der Ausgangswiderstand von 100 bis 200 kΩ ungenügend wäre, um für den Verstärkungstransistor 40 eine genügend hohe Verstärkung von mehr als 50 zu erhalten. Um den bei der Beschreibung der Fig. 3 bis 5 beschriebenen Rückwärtsvorspannungseffekt zu beseitigen, wird ein niedriger Strom mittels des Transistors 38 dem Transistor 36 zugeführt. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, weist der Transistor 36 ein großes B/L-Verhältnis von 60/7 auf, so daß der Spannungsabfall über diesem Transistor von z. B. 1,3 V nur ein wenig größer als seine Schwellwertspannung V TN von z. B. 1,0 V ist. Die Spannung von 1,3 V über dem Transistor 36 wird den Gate-Elektroden der Transistoren 32, 34 zugeführt. Bei zunehmender Source- Substratspannung V SB nimmt die V TN des Transistors 36 und damit der Spannungsabfall über diesem Transistor zu. Dieser Effekt gleicht auf ideale Weise den Effekt der Änderung der V T des Transistors 32 mit der Source-Substratspannung der V T des Transistors 32 mit der Source-Substratspannung aus, so daß der Wert des Belastungswiderstandes hoch, z. B. 1 MΩ oder höher, ist, obgleich der Gleichstromwiderstand niedrig gehalten wird. In Fig. 7, die eine berechnete graphische Darstellung ist, ist Überkompensation bei niedrigen Werten von V SB aufgetreten, so daß die Kurve ein Gebiet negativen Widerstandes aufweist. Das mittlere Gebiet weist jedoch einen Widerstand von mindestens 1 MΩ auf.
Wenn die ausgeglichene Belastung mit einem geeigneten Verstärkungstransistor kombiniert wird, wird ein linearer Verstärker mit Spannungsverstärkungen in der Größenordnung von einigen Hundert für eine niedrige Speisevorspannung von 12 bis 15 V erhalten.
Da die ausgeglichene Belastung MOS-Transistoren enthält, kann sie leicht zusammen mit dem verbleibenden Teil des Verstärkers als eine integrierte Schaltung hergestellt werden. Die Verstärkungstransistoren können in Kaskode angeordnete Transistorenpaare enthalten, die selber die Stromverstärkungsstufen einer durch ein emittergekoppeltes Transistorenpaar gebildeten Schaltung bilden. Eine derartige Schaltung zeigt Fig. 8.
Die Schaltung nach Fig. 8 kann vorteilhafterweise als drei Abschnitte enthaltend betrachtet werden, und zwar einen Verstärkungsabschnitt 44, einen Abschnitt 46 zum Zusammenfügen der ausgeglichenen Ausgangssignale der Abschnitte 44 und zum Zuführen dieser Signale zu einem Niederspannungsausgang, sowie einen Niederspannungsausgangsabschnitt 48, dessen Ausgangssignal dazu benutzt werden kann, eine logische Stufe direkt zu betreiben.
Der Abschnitt 44 enthält im wesentlichen einen durch ein source-gekoppeltes Transistorenpaar gebildeten Verstärker mit ausgeglichenen Kaskodenbelastung und ein Gleichtaktrückkopplungssystem zur Einstellung des Gesamtemitterstroms. Der Verstärker enthält Paare in Kaskode angeordneter Verarmungs-n-Kanal-MOS-Transistoren 50, 52 und 54, 56. Das Gate des Transistors 50 ist mit einer Eingangsklemme V IN und das Gate des Transistors 54 ist mit einer anderen Eingangsklemme IN verbunden. Die Gate-Elektroden der Transistoren 52, 56 sind mit einem gemeinsamen Sourcepunkt 58 verbunden, der an eine Vorspannungsschiene auf Erdpotential mit Hilfe eines Anreicherungs-n-MOS-Transistors 62 angeschlossen ist. Ausgeglichene Kaskodenbelastungen 64, 66 sind mit den Drainkreisen der Transistoren 52 bzw. 56 und mit einer Vorspannungsspeiseschiene 68 auf einer V DD von +15 V verbunden. Jede der Belastungen 64, 66 ist im wesentlichen gleich der anhand der Fig. 6 beschriebenen Belastung und diese Belastungen werden der Kürze wegen nicht wieder beschrieben. Die abgeglichenen Ausgangssignale des Verstärkers werden den Punkten 70, 72 in den Drainkreisen der Transistoren 52 bzw. 56 entnommen.
Weil es schwierig ist, den Gesamtemitterstrom und die Belastungskennlinien mit genügender Genauigkeit zu definieren, um sicherzustellen, daß die Ausgänge richtig vorgespannt werden, ist das Gleichtaktrückkopplungssystem angebracht. Dieses Rückkopplungssystem enthält eine Stromspiegelschaltung mit Anreicherungs-n-Kanal-MOS-Transistoren 74, 76, wobei die Drain und das Gate des Transistors 76 zusammengeschaltet werden. Ein Anreicherungs-n-Kanal-MOS-Transistor 78 ist mit seiner Source an die Drain des Transistors 76, mit seiner Drain an die Schiene 68 und mit seinem Gate an eine Bezugsspannungsspeiseleitung 80 angeschlossen, die beim Betrieb mit einer Speisequelle von 9 V verbunden ist. Die Bezugsspannung ist zur Einstellung des mittleren Punktes des Verstärkers verwendet. Es sind zwei weitere Anreicherungs- n-Kanal-MOS-Transistoren 82, 84 vorgesehen. Die Gates der Transistoren 82, 84 sind mit den Drains der Transistoren 52 bzw. 56 verbunden, während die Drains der Transistoren 82, 84 miteinander und mit der Schiene 68 und ihre Source miteinander und mit dem Verbindungspunkt der Drain des Transistors 74 und der Gate-Elektrode des Transistors 62 verbunden sind. Dadurch, daß das B/L-Verhältnis der Transistoren 82 und 84 gleich der Hälfte dieses Verhältnisses des Transistors 78 gemacht wird, ist der Spannungsabfall (d)-(c) nahezu gleich (a)-(b). Das B/L-Verhältnis des Transistors 62 ist derart gewählt, daß die Spannung bei (b) nahezu gleich der bei (c) ist. Mit Hilfe des beschriebenen Rückkopplungssystems können große Änderungen in den Belastungskennlinien durch kleine Änderungen in der Spannung bei (b) (und somit bei (a)) wegen der großen Schleifenverstärkung der Transistoren 82, 62 und des Belastungsnetzwerkes ausgeglichen werden. Weiter üben wegen der abgeglichenen Vorspannungsschaltung Änderungen in der V TO der Anreicherungstransistoren 62, 74, 76, 78, 82 und 84 nur einen geringen Einfluß auf die Spannung am mittleren Punkt des Verstärkers aus.
Der Abschnitt 46 enthält Anreicherungs-n-Kanal-MOS-Transistoren 88, 90, 92 und 94. Die Gates der Transistoren 88, 90, die spannungsverringernde Transistoren enthalten, sind mit den Verstärkerausgangspunkten 70 bzw. 72 verbunden, während ihre Drains mit der Schiene 68 und ihre Source mit den Drains der Transistoren 92 bzw. 94 verbunden sind. Die Transistoren 92, 94 bilden eine weitere Stromspiegelschaltung, wobei die Drain und das Gate des Transistors 92 miteinander verbunden sind. Ein Niederspannungs-Eintaktausgangsssignal wird der Drain des Transistors 94 entnommen.
Der Niederspannungsausgangsabschnitt 48 enthält einen Anreicherungs-n-Kanal-Transistor 96, dessen Gate mit der Drain des Transistors 94 und dessen Drain mit einer Ausgangsklemme 100 verbunden ist. Die Drain ist weiter mit einer Spannungsspeiseschiene 102 auf einer V CC von 5 V mittels eines Verarmungs-n-Kanal-MOS-Transistors 98 verbunden, dessen Gate mit seiner Source verbunden ist, so daß ein Widerstand gebildet wird.
Aus einer Betrachtung der Ausgangskaskodeanordnung der Transistoren 50, 52 und 54, 56 geht hervor, daß, wenn z. B. der Emitterpunkt 58 an 2,5 V, d. h. (V TND -1 V), liegt, wobei V TND die Schwellwertspannung für einen n-Kanal-Verarmungstransistor ist, die Source des Transistors 52 oder 56 an einer die letzere Spannung um noch 2,5 V überschreitenden Spannung liegt, wodurch die Mindestbetriebsspannung in der Größenordnung von 5 V (2V TND -2 V) liegt. Wenn die angeglichenen Eingänge an einer Erdpotential überschreitenden Spannung (z. B. 1 V) liegen, werden der Emitterpunkt 58 und somit die Mindestbetriebsspannung dementsprechend erhöht. Da gefunden wurde, daß die ausgeglichene Kaskodenbelastung über etwa V DD -4 V nicht wirken wird, ist es notwendig, daß die Speisespannung 15 V ± 10% beträgt.
Die Änderung des Ausgangswiderstandes R out des Kaskodentransistors 52 (Fig. 8) als Funktion der Spannung am Punkt 70 ist in Fig. 9(a) dargestellt. Die Kurve 9(b) zeigt den Widerstand R load der ausgeglichenen Kaskodenbelastung 64 als Funktion der Spannung am Punkt 70, wenn V DD gleich +15 V ist. Der wirksame Widerstand R E am Punkt 70 ist in Fig. 9 als eine gestrichelte Kurve dargestellt und die Form der Kurve wird dadurch bestimmt, daß R load und R out als eine Parallelschaltung betrachtet werden.
Weiter kann, weil die Transistoren 50 und 54 Verarmungstransistoren sind, die dargestellte Schaltung mit Eingangspegeln zwischen 0 und +3 V arbeiten. Fig. 10 zeigt die Übertragungskennlinien des Verstärkers nach Fig. 8 für Eingangsspannungspegel V IN von 0 V und +3 V. Wie dargestellt, ändert eine Eingangspegeländerung von 3 V die wirksame Änderung der Eingangsspannung α V input für eine Ausgangsspannung von 1,6 V um etwa 0,01 mV. Der vollständige logische Bereich (0,8 V-2,4 V) an der Ausgangsklemme 100 erfordert eine Eingangsänderung von weniger als 0,2 mV.
Die Daten des Verstärkers nach Fig. 8 werden nachstehend in Tabellenform gegeben.
So weist der durch das emittergekoppelte Transistorenpaar gebildete Verstärker eine Verstärkung in der Größenordnung von 1000 auf, während die Eingangs/Ausgangsverstärkung in der Größenordnung von 660 liegt. Beim Betrieb auf einem Eingangsspannungspegel von 0 ist die obere Spannungsausweichungsgrenze 10,6 V (d. h. 4,4 V unter der Speisespannung). Die Spannung am mittleren Punkt des Verstärkers wird auf 8,9 V gesetzt, so daß die untere Spannungsausweichung nur 6,9 V ist. Die Spannung am mittleren Punkt wird hoch gesetzt, so daß, bei zunehmendem Eingangsspannungspegel, die untere Ausweichungsgrenze nicht den Betrieb der Schaltung verhindert. Bei einem Eingangsspannungspegel von +3 V ist somit die untere Ausweichungsgrenze 7,8 V, aber dies ist noch 1 V unter der Spannung am mittleren Punkt.
Die kurzzeitige Empfindlichkeit dieses Verstärkers für einen nahezu augenblicklichen Eingangsspannungsbereich zwischen V IN und IN (Fig. 8) von -1 mV bis zu +1 mV zum Zeitpunkt = t 0 ist in Fig. 11 dargestellt. Die Kurven (a), (a′), (e) und (f) beziehen sich auf die Spannungsänderungen an den entsprechend bezeichneten Punkten in Fig. 8. Die Ansprechzeit des Verstärkers ist 2,1 µsec, was einem - 3 dB- Frequenzdurchlaßband von etwa 75 kHz äquivalent ist.
Der Vollständigkeit halber kann die Verstärkerschaltung nach Fig. 8 dadurch abgeändert werden, daß die ausgeglichenen Kaskodenbelastungen 64, 66 durch Kaskodenbelastungen der in Fig. 3(b) dargestellten Art ersetzt werden. Der abgeänderte Verstärker, der bei einer V DD von 12,0 V arbeitet, weist eine Verstärkung des emittergekoppelten Verstärkungstransistorenpaares in der Größenordnung von 80 und eine Gesamtverstärkung in der Größenordnung von 50 auf.
Wenn hier von einem MOS-Transistor die Rede ist, ist dies selbstverständlich in derart weitem Sinne aufzufassen, daß dieser Ausdruck Anordnungen einschließt, bei denen die Gate-Elektrode aus einem von einem Metall verschiedenen Material, z. B. polykristallinem Silizium, besteht und bei denen die Gate-Isolierschicht eine andere Zusammensetzung als lediglich Siliziumoxid aufweist.

Claims (5)

1. Linearer Verstärker mit einer MOS-Transistorverstärkerstufe, die eine Signaleingangs- und eine Signalausgangsschaltung sowie eine in der Signalausgangsschaltung angeordnete Belastungsschaltung enthält, wobei die Belastungsschaltung in Kaskode angeordnet einen ersten und einen zweiten Verarmungs-MOS-Transistor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektroden des ersten und des zweiten Transistors miteinander und mit einer parallel zu dieser Kaskodenschaltung geschalteten Kompensationsschaltung verbunden sind, wobei die Kompensationsschaltung einen Verarmungs-MOS-Transistor und einen Anreicherungs-MOS-Transistor enthält, deren Gates miteinander und mit den Gates des ersten und des zweiten Transistors gekoppelt sind, wobei die Drain des Anreicherungstransistors mit seinem Gate und mit der Source des Verarmungstransistors gekoppelt ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite MOS-Transistor (32, 34) Verarmungs-n-Kanaltransistoren sind.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorverstärkerstufe eine durch ein sourcegekoppeltes Transistorpaar gebildete Verstärkerschaltung ist, von der ein erster und ein zweiter Zweig mit einer gemeinsamen Stromspeiseschaltung (62, 74) verbunden sind, daß der erste und der zweite Zweig je ein Verstärkungselement mit einer ausgeglichenen Kaskodenbelastungsschaltung (64, 66) in der Ausgangsschaltung enthalten, und daß ein Eingangssignal differentiell den Eingängen der Verstärkungselemente zugeführt wird.
4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das emittergekoppelte Transistorenpaar gebildete Verstärkerschaltung ein Gleichtaktrückkopplungssystem enthält.
5. Verstärker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltungen des ersten und des zweiten Zweiges mit einer Schaltung (46) verbunden sind, die ihre Ausgangssignale zusammenfügt und ein einziges Niederspannungs-Ausgangssignal erzeugt.
DE19782855303 1977-12-30 1978-12-21 Linearer verstaerker Granted DE2855303A1 (de)

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JP (1) JPS54100646A (de)
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DE (1) DE2855303A1 (de)
FR (1) FR2413818A1 (de)
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