DE2855171C2 - Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit eines Hauptzylinders - Google Patents

Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit eines Hauptzylinders

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs
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Description

6. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige die Trennfuge (16) enthaltende Ebene durch die Seitenwände der Behälterteile (14,15) verläuft.
7. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12) am oder oberhalb vom maximalen Flüssigkeitspegel im Behälter angeordnet ist, und daß der Punkt (17) an dem einen Ende der Kanalwand (13) auf der Innenfläche des einen Behälterteils (15) liegt
8. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der als Gefäßteile ein Unterteil und einen Dekkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwand (13) mit dem als Deckel ausgebildeten Behälterteil (15) aus einem Stück besteht.
und gesondert an den Unterkanten der mit dem Deckel einstückig ausgebildeten Wandbereiche angeschweißt werden. Bei einem Alternativvorschlag könnten zwei Wände des Durchlasses rechtwinklig zur Trennwand integral geformt werden. Beide Verfahren hätten jedoch die oben schon genannten Nachteile hoher Kosten und komplizierter Vorrichtungen, und außerdem könnte die Dichtungswirkung solcher Schweißverbindungen in der Dürchlaßcinriehtüng nicht sichergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbehälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, der mit weniger Aufwand als die bekannten Behälter formbar ist, insbesondere
b1) eine einfachtrrcrc Formung des Durchlasses ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei einem giittungsgcmäßcn VorrntsbchiiltL-r die Merkmale des Ansnruchs I.
Weil erfindungsgemäß dafür gesorgt ist, daß mindestens ein Ende des Kanals völlig frei zugänglich ist, erleichtert das die Herstellung, da Form- oder Matrizenteile oder sonstige Werkzeuge nach der Formgebung dieses Behälterteils ohne weiteres entfernt werden können und folglich die Form oder Matrize oder sonstige Vorrichtung einen verhältnismäßig einfachen Aufbau haben kann, weil nur ein Schieber entfernt werden muß, ehe ein fertiggeformtes Gefäßteil aus dem Formhohlraum ausgestoßen werden kann. Deshalb ist nicht nur die Zyklasdauer, sondern sind auch die Kosten pro Einheit auf ein Minimum herabgesetzt
Die beiden Behälterteile sind zweckmäßigerweise längsder Trennfuge dauerhaft miteinander verbunden, und ein Punkt an einem Ende der Kanalwand, der dem einen Behälterteil am nächsten ist, mit dem die Kanalwand einstückig geformt ist, liegt auf der die Trennfuge enthaltenden Ebens oder ist ihr gegenüber zu dem einen Behälterteil hin versetzt
Vorzugsweise ist der Kanal am oder oberhalb des maximalen Fluidpegels im Behälter angeordnet wd der genannte Punkt an dem einen Ende der Kanalwand liegt auf der Innenfläche des genannten einen Behälterteils.
Bei einem bevorzugten Aufbau verläuft die einzige Ebene, in der die Trennfuge liegt, durch die Seitenwände der Behälterteile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur dargestellt, die einen Längsschnitt durch einen Vorratsbehälter für einen hydraulischen Hauptzylinder einer Fahrzeug-Bremsanlage zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Vorratsbehälter 1 aus synthetischem Kunststoff weist eine Deckplatte 2 und einen im wesentlichen parallel und mit Abstand dazu angeordneten Boden 3 auf, die durch eine durchgehende Seitenwand 4 miteinander verbunden sind. Eine auf dem Boden 3 aufrecht stehende Trennwand 5 unterteilt den Vorratsbehälter in eine vordere und hintere Kammer 6 bzw. 7, die jeweils mit einem entsprechenden Auslaß 8 bzw. 3 im Boden 3 zum Anschließen an einen Zuführkanal eines Hauptzylinders in Tandemanordnung oder eine sonstige hydraulische Verbindung versehen sind.
In der Deckplatte 2 ist eine Einfüllöffnung 10 vorgesehen, die unmittelbar mit der Kammer 7 in Verbindung steht und durch eine lösbar aufgeschr&jbte Verschlußkappe 11 verschlossen ist. Die Kammer 6 wird mit Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer 7 durch einen Kanal
12 gefüllt. Überschüssige Hydraulikflüssigkeit wird aus der Kammer 7 abgezogen, wenn die Anlage schließlich entlüftet wird.
Der Kanal 32 ist von einer Kanalwand 13 gebildet, die zu einem Teil von der Deckplatte 2 gebildet und mit dem oberen Teil der Trennwand 5 einstückig ausgebildet ist. Über den Kanal 12 besteht eine begrenzte Verbindung zwischen den Kammern 6 und 7, die den Übergang der Hydraulikflüssigkeit zwischen den Kammern 6 und 7 bei extremer Fahrzeugbeschleunigup.g und -verzögerung begrenzt. Der als Bestandteil der Kanalwand
13 ausgebildete Bereich der Deckplatte 2 ist, ausgehend von demjenigen Bereich der Deckplatte 2, der die Kammer 7 nach oben abschließt, zu demjenigen Bereich der Deckplatte 2, der die Kammer 6 nach oben abschließt, nach unten geneigt. Der Kanal 12, der kreisförmig sein ke.nn und über seine axiale Länge hinweg einen annähernd gleichbleibenden Querschnitt hat, ist also gegenüber dem Boden 3 selbst geneigt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Kanal 12 einen rechteckigen Querschnitt.
Der Vorratsbehälter ist in zwei einstückige Behälterteile, nämlich einen Unterteil 14 und einen Deckel 15 zusätzlich zu der Verschlußkappe 11 unterteilt Unterteil 14 und Deckel 15 sind an ihren zusammenwirkenden Rächen, beispielsweise durch Schweißen, längs einer in einer einzigen Ebene liegenden Trennfuge 16 dauerhaft verbunden. Diese Ebene ist nicht nur gegenüber der Achse des Kanals 12, sondern auch gegenüber dem Boden 3 geneigt und verläuft durch einen Punkt 17 der
ίο Deckplatte 2 am unteren Ende des Kanals 12 und durch einen Zwischenpunkt 18 in der Trennwand 5.
Durch die Lage der Trennfuge in dieser Ebene ist gewährleistet, daß die Projektion der Querschnittsfläche des unteren Endes des Kanals 12 völlig frei außerhalb des restlichen Deckels 15 liegt Das erleichtert die Herstellung, denn ein Formschieber, der den Kanal 12 formt, kann ohne weiteres entfernt werden, nachdem die Kanalwand 13 und ein Teil der Trennwand 5 oberhalb der Treimfuge 16 einstückig mit dem Deckel 15 geformt worden sind. Ferner ist der Kaisal 12 geringfügig verjüngt und nimmt im Querschnitt in Richtung zum unteren Ende des Kanals 12 zu, um das Herausziehen des Formschiebers zu erleichtern.
In der Einbaulage ist die Achse des Kanals 12 im wesentlichen waagerecht in Richtung der Hauptachse des Fahrzeugs. Der Kanal 12 selbst ist oberhalb einer kleinen Entlüftungsöffnung in der Trennwand und auch am oder oberhalb des maximalen Flüssigkeitspegels im Behälter angeordnet
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verläuft der Kanal 12 parallel zur Verbindungslinie 16 und die projizierten Flächen beider Enden des Kanals 12 liegen außerhalb der Verbindungslinie der beiden Behälterteile, so daß der zum Herstellen des Deckels 15 durch Spritzgießen od. dgl. erforderliche Schieber wahlweise aus dem einen oder anderen Ende des Kanals 12 herausgezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit eines Hauptzylinders, insbesondere für eine Fahrzeugbremsanlage, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Bei einem bekannten Vorratsbehälter dieser Art ist die Trennwand in dem unteren Behälterteil vorgesehen, während der obere Behälterteil trennwandfrei ist Im oberen Behälterteil ist ein Iängskanal zur Verbindung der beiden Kammern dadurch ausgebildet, daß die Trennwand von einer Abdeckplatte überlappt ist, welche den Längskanal in beträchtlichem Abstand von der Trennwand in die beiden Kammern münden läßt (GBPS 13 16 937). Es ist auch ein Vorratsbehälter mit zwei Kammern bekannt, bei dem die Mündung der Verbindung zwischen den beiden Kammern im Abstand von der Trennwand vorgesehen ist Jedoch ist dieser Behälter einteilig, hat also nicht zwei getrennt zu fertigende Behälterteile (DE-GM 74 34 319). Andere bekannte Behälter sind normalerweise aus zwei Teilen hergestellt und weisen einen Körper mit offener Oberseite und einen getrennten Deckel zum Schließen des Körpers auf, der längs einer die zusammenwirkenden Flächen beider Teile aufweisenden Ver-
1. Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit eines Hauptzylinders, insbesondere für eine Fahrzeug-Bremsanlage, wobei der Behälter aus zwei aus synthetischem Kunststoff hergestellten Teilen besteht und durch eine aufrechte Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, die über einen Längskanal in Verbindung stehen, der in beträchtlichem Abstand von der Trennwand in die beiden Kammern mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene verlaufende und gegen die Horizontale geneigte Trennfuge (16) zwischen den beiden Behälterteilen (14 und 15) durch die Trennwand (5) verläuft und die beiden Teilstücke der Trennwand (5) mit den entsprechenden Behälterteilen einstückig ausgebildet sind, daß der Kanal in seiner Gesamtheit an den einen Beh?J»erteil (15) angeformt ist, und daß dieser Behaltene!! (15) so gestaltet ist, daß die projezierte Querschnittsfläche mindestens eines Endes des Kanals (12) außerhalb mindestens einer Kante dieses Behälterteils (15) liegt
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälterteile (14, 15) 25 bindungslinie am Körper angeschweißt oder anderweilängs der Trennfuge (16) dauerhaft miteinander ver- tig dauerhaft mit dera Körper verbunden ist Bei solchen bunden sind, und daß ein an dem einen Ende der bekannten Behältern kann die Trennwand einstückig Kanalwand (13) gelegener Punkt (17), der dem einen, mit einem oder beiden Behälterteilen geformt und am mit der Kanalwand (13) einstückigen Behälterteil anderen Teil durch gleichzeitiges Schweißen oder eine
(15) am nächsten liegt, auf der genannten Ebene liegt 30 andere dauerhafte Verbindung zwischen zusammenpas- oder ihr gegenüber zu dem einen Behälterteil (15) senden Flächen, die auf der Verbindungslinie zwischen hin versetzt ist dem Körper und dem Deckel liegen, fest angebracht
3. Vorratsbehälter ntch Anspruch 2, dadurch ge- sein. Das gängige Verfahren erfordert, daß ein getrennt kennzeichnet daß die die Trer. ifuge (16) enthalten- geformtes Rohr durch die Trennwand hindurch eingede Ebene gegenüber der Achse des Kanals (12) ge- 35 setzt wird, um den sich in Längsrichtung erstreckenden neigt ist, und daß ein Ende des Kanals (12) auf derje- Durchlaß zu bilden. Das bedeutet, daß zusätzliche Kosten für Teile und deren Zusammenbau entstehen, und außerdem ist es sehr schwer sicherzustellen, daß das Rohr in der Trennwand fest fcckdicht angebracht wird.
40 Sobald Körper und Deckel zusammengeschweißt sind, ist es praktisch nicht mehr möglich, sich davon zu überzeugen, daß das Rohr tatsächlich ordnungsgemäß im Behälter eingebaut und befestigt worden ist. Den sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlaß einstückig mit bis 3, dadurch gekennzeichnet, dab die die Trennfuge 45 einem der Behälterteile zu formen, würde außerordent-
(16) enthaltende Ebene parallel zur Achse des Ka- lieh komplizierte Formtechniken und eine komplexe nals (12) verläuft und daß die projizierten Flächen Schweißausrüstung erfordern. Es wäre jedoch mit den beider Enden bzw. die gedachten Verlängerungen heutigen Formverfahren möglich, die Seitenwände und des Kanals (12) außerhalb der Ebene der Trennfuge die Oberseite des Durchlasses mit dem Behälterdeckel (16) zwischen den beiden Behälterteilen (14, 15) lie- 50 einstückig zu formen. Dann müUte der Boden bzw. die gen. Unterseile des Durchlasses getrennt geformt werden
nigen Seite der genannten Ebene liegt, die von dem mit der Kanalwand (13) einstückigen Behälterteil (15) abgewandt ist.
4. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12) geringfügig verjüngt ist und in seiner Querschnittsflächc zu dem genannten Ende des Kanals hin zunimmt.
5. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1
DE2855171A 1977-12-20 1978-12-20 Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit eines Hauptzylinders Expired DE2855171C2 (de)

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