DE2345870C2 - Nachfüllbehälter für eine hydraulische Zweikreisbremsanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Nachfüllbehälter für eine hydraulische Zweikreisbremsanlage eines Kraftfahrzeuges

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DE2345870C2
DE2345870C2 DE19732345870 DE2345870A DE2345870C2 DE 2345870 C2 DE2345870 C2 DE 2345870C2 DE 19732345870 DE19732345870 DE 19732345870 DE 2345870 A DE2345870 A DE 2345870A DE 2345870 C2 DE2345870 C2 DE 2345870C2
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Heinz 6500 Mainz Kaufmann
Bernd 6600 Saarbrücken Schmeling
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Bendix France SA
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D.B.A. Bendix Lockheed Air Equipement S.A., Clichy, Hauts-de-Seine
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Nachfüllbehälter für eine hydraulische Zweikreisbremsanlage eines Kraftfahrzeuges, welcher aus einer oberen und einer unteren Behälterschale aus Kunststoff besteht, die flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und zwei durch eine Wand getrennte Kammern bilden, mit mindestens einem Füllstandsanzeiger, der einen mit einem Schwimmer verbundenen Schwimmerstift und gehäusefeste Kontakte aufweist, und mit einer mit einem Deckel verschließbaren Nachfüllöffnung.
Ein Nachfüllbehälter dieser Gattung ist aus der DE-OS 17 80 477 bekannt. Bei diesem Nachfüllbehälter sind die zur Kontakteinrichtung gehörenden Teile teils in der oberen Behälterschale, teils in der unteren Behälterschale angeordnet, wobei an beiden Behälterschalen entsprechende Gehäuseteile angeformt sind. Der berührungslos arbeitende Schalter ist an einem Deckel befestigt, der auf einem Gehäuseansatz der oberen Behälterschale sitzt. Der Schwimmer mit einem zugehörigen Ringmagneten ist in der unteren Gehäusewand geführt. Diese Ausbildung bedingt einen relativ komplizierten konstruktiven Aufbau. Außerdem muß die Abdichtung des Deckels gegenüber dem zugehörigen Gehäuseansatz unter Umständen einem Druck von mehreren Atmosphären genügen, z. B. wenn die Bremsleitung beim Kraftfahrzeughersteller unter Druck geführt wird. Die Abdichtung muß demnach sicher und hoch belastbar ausgebildet sein. Dies erfordert enge Toleranzen und verteuert somit die Herstellung, insbesondere bei serienmäßig hergestellten Kraftfahrzeugen.
Aus der DE-AS 16 55 393 ist ferner ein Zweikammer-Nachfüllbehälter bekannt, bei dem jede Kammer eine Warneinrichtung enthalt und für beide Kammern ein gemeinsamer Einfüllstutzen vorgesehen ist. Die Warnvorrichtungen dieses Nachfüllbehälters bestehen jeweils aus einem schwimmerbetätigten Kontaktschalter mit einer vom Schwimmerstift getragenen Kontaktscheibe. Jede Warnvorrichtung ist komplett von oben in eine dafür vorgesehene Öffnung des Nachfüllbehälters flüssigkeitsdicht eingesetzt. Auch bei dieser Abdichtung stellen sich die oben geschilderten Probleme.
Aus der DE-OS 21 62 647 ist schließlich ein Nachfüllbehälter bekannt, der aus zwei im Spritzgußverfahren
to hergestellten und miteinander verschweißten thermoplastischen Kunststoffscheiben zusammengesetzt ist. Auch bei diesem Nachfüllbehälter sind zwei Warnvorrichtungen vorgesehen, deren Ausbildung und Anordnung jedoch nicht näher erläutert sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nachfüllbehälter der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß er einfach im Aufbau und somit billig in der Herstellung ist aber dennoch eine hohe Funktionssieherheit während seiner gesamten Betriebszeit besitzt
Diese Aufgabe wird bei einem Nachfüllbehälter mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmerstift in einem an die obere Behälterschale angeformten Kontaktgehäuse geführt ist und in an sich bekannter Weise eine Kontaktscheibe trägt, die mit zwei sich seitlich nebeneinander durch das Gehäuse erstreckenden Kontaktfahnen zusammenwirkt daß das obere Ende des Schwimmerstiftes durch eine Öffnung des Kontaktgehäuses in
einen diese Öffnung verschließenden elastischen Stopfen ragt, und daß die den Schwimmer führenden und mit ihm verbundenen Teile des Füllstandsanzeigers von innen in das Kontaktgehäuse eingebaut sind.
Diese Ausbildung des Nachfüllbehälters erlaubt es, sämtliche Teile des Füllstandsanzeigers vom offenen Ende der oberen Behälterschale aus, also von unten her in das angeformte Kontaktgehäuse einzusetzen. Hierauf kann die obere Behälterschale mit der unteren Behälterschale durch Verschweißen verbunden werden. Hier- durch entfällt eine Abdichtung des eingesetzten Füllstandsanzeigers völlig, so daß Undichtigkeiten nicht auftreten können. Die Erfindung macht sich hierbei den Umstand zunutze, daß infolge der exakten Gestaltung und Herstellung des Nachfüllbehälters aus einem modernen Kunststoff in Verbindung mit einem an sich wartungsfreien Füllstandsanzeiger eine Demontage von Einzelteilen des Füllstandsanzeigers nicht mehr erforderlich ist. Die Abkapselung des Füllstandsanzeigers schließt schädliche äußere Einflüsse auf den Füllstandsanzeiger aus und ermöglicht es, einfache Fertigungsmethoden anzuwenden, die die Herstell- und Wartungskosten des Nachfüllbehälters senken.
Da ferner der Schwimmerstift durch die öffnung des Gehäuses hindurch in den elastischen Stopfen ragt, kön-
nen die Kontakte nach der Montage sowie bei Überprüfung des Gerätes durch Druck von oben auf den Stopfen geschlossen werden. Dies ermöglicht eine leichte Überprüfung, ob das Gerät ordnungsgemäß arbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Nachfüllbehälter gemäß der Erfindung, mit zwei Warneinrichtungen, und
F i g. 2 einen Schnitt durch den Nachfüllbehälter nach
h5 der Linie H-Il in Fig. 1 bei abgesunkenem Flüssigkeitsstand, in vergrößertem Maßstab.
Der Nachfüllbehälter 1 besteht aus zwei Schalen 2 und 3, die aus thermoplastischem Kunststoff mittels
Spritzgießen hergestellt und mittels Schweißen verbindbar sind. Der Nachfüllbehälter 1 umfaßt zwei Kammern 4 und 5 mit einer Trennwand 6, über der ein gemeinsamer Einfüllstutzen 7 angeformt ist. In jeder Kammer 4 bzw. 5 ist eine Warneinrichtung 8 bzw. 9 angeordnet die bei einem vorbestimmten Abfall des Druckmittelspiegels eine von dem Fahrzeugführer wahrnehmbare Warnvorrichtung, z. B. Warnlampe, betätigt Oberhalb der Trennwand 6 ist der der Schale 2 angeformte Einfüllstutzen 7 von einem belüfteten Schraubdeckel 10 verschlossen. Die Warneinrichtungen 8 und 9 sind baugleich ausgebildet so daß im Nachfolgenden auf die Warneinrichtung 9 gemäß F i g. 2 Bezug genommen wird.
Die Warneinrichtung 9 ist in einem Gehäuse 11 angeordnet das mit der oberen Schale 2 einstückig ausgebildet ist, indem es beim Herstellen der Schale 2 dieser angespritzt ist Die Warneinrichtung 9 umfaßt einen Schwimmer 12, der mit einem Schwimmerstift 13 in einem Einsatzstück 14 des Gehäuses 11 geführt ist Je nach Höhe des Flüssigkeitsspiegels, der mit der Kennzeichnung MIN bzw. MAX dargestellt ist, bewegt sich der Schwimmer 12 mit dem Schwimmerstift 13 auf und ab. Die Warneinrichtung 9 umfaßt des weiteren zwei nebeneinander seitlich aus dem Gehäuse 11 austretende Steckkontakte 15 und 15', die sich innerhalb des Gehäuses 11 als Kontaktfahnen 16 und 16' fortsetzen und mit Kontaktnieten 17 und 17' versehen sind. Zwischen den Kontaktnieten 17 und 17' erstreckt sich der Schwimmerstift 13, auf dem oberhalb der Kontaktnieten 17 und 17' eine Kontaktscheibe 18 aufgeschoben und mittels Materialverformung unter- und oberhalb der Kontaktscheibe 18 axial unverschiebbar befestigt ist. Der obere Endbereich 19 des Schwimmerstiftes 13 erstreckt sich durch eine Öffnung 20 des Gehäuses 11. In die öffnung 20 ist ein elastischer, topfförmiger Stopfen 21 eingesetzt. Der Stopfen 21 ist zur Verwirklichung der vorliegenden Erfindung an sich nicht erforderlich.
Zur Montage des Nachfüllbehälters 1 wird zunächst der Stopfen 21 von unten in die Öffnung 20 eingesetzt. Der Stift 13 wird von oben durch das Einsatzstück 14 gesteckt und mit dem Schwimmer 12 verbunden. Das Einsatzstück 14 wird von unten in das Gehäuse 11 eingesetzt. Der Schwimmer 12 wird angehoben, so daß der obere Endbereich 19 in den Stopfen 21 eindringt, und die Kontaktstifte 15 und 15' werden in das Gehäuse 11 eingesetzt, so daß sich die Kontakte 17 und 17' unterhalb der Kontaktscheibe 18 befinden. Die Montage der Warneinrichtung 8 erfolgt in entsprechender Weise. Sodann wird die Schale 2 auf die Schale 3 aufgesetzt. Die beiden Schalen 2 und 3 werden nun im Bereich ihrer Wände, einschließlich der Trennwand 6, miteinander verschweißt.
Der Stopfen 21 verschließt die öffnung 20 luft- und flüssigkeitsdicht und nimmt den oberen Endbereich 19 des Schwimmerstiftes 13 mit radialem Spiel auf, während axial der Endbereich 19 am Stopfen 21 unter der Wirkung des Auftriebes am Schwimmer 12 anliegt, falls sich der Flüssigkeitsstand über dem mit MlN bezeichneten Mindesthöhe befindet. Sinkt der Stand tiefer ab, sinkt der Schwimmer 12 ebenfalls und bringt die am Schwimmerstift 13 befestigte Kontaktscheibe 18 mit den Kontaktnieten 17 und 17' in Berührung; die Warneinrichtung 9 des Anzeigestromkreises ist geschlossen, und bei ordnungsgemäßen Zustand aller Teile des An- b5 zeigestromkreises erfolgt eine Warnanzeige.
Zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Anzeigestromkreises bzw. der Warneinrichtung 9 bei einem Flüssigkeitsstand über dem Mindeststand wird durch Druck auf den Stopfen 21 der Schwimmerstift 13 nach unten, gegen die Richtung des Auftriebes des Schwimmers 12, verschoben. Damit senkt sich auch die Kontaktscheibe 18 in die in F i g. 2 gezeichnete Stellung, bei der die Kontaktscheibe 18 die Kontaktniete 17 und 17' verbindet; die Warneinrichtung 9 ist betätigt
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt einen Nachfüllbehälter mit zwei Warneinrichtungen. Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen bei einem Nachfüllbehälter mit nur einer Warneinrichtung geeignet, wenn diese Warneinrichtung nicht entfernt zu werden braucht; hierzu ist demnach in der Regel ein separater Einfüllstutzen erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nachfüllbehälter für eine hydraulische Zweikreisbremsanlage eines Kraftfahrzeuges, welcher aus einer oberen und einer unteren Behälterschale aus Kunststoff besteht, die flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und zwei durch eine Wand getrennte Kammern bilden, mit mindestens einem Füllstandsanzeiger, der einen mit einem Schwimmer verbundenen Schwimmerstift und gehäusefeste Kontakte aufweist, und mit einer mit einem Deckel verschließbaren Nachfüllöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerstift (13) in einem an die obere Behälterschale (2) angeformten Kontaktgehäuse (11) geführt ist und in an sich bekannter Weise eine Kontaktscheibe (18) trägt, die mit zwei sich seitlich nebeneinander durch das Gehäuse erstreckenden Kontaktfahnen (16,16') zusammenwirkt, daß das obere Ende (19) des Schwimmerstiftes durch eine Öffnung (20) des Kontaktgehäuses (14) in einen diese öffnung (20) verschließenden elastischen Stopfen (21) ragt, und daß die den Schwimmer (12) führenden und mit ihm verbundenen Teile (13,14,18 und 21) des Füllstandsanzeigers von innen in das Kontaktgehäuse (11) eingebaut sind.
2. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerstift (13) von einem in das Gehäuse (11) eingesetzten Einsatzstück (14) geführt ist.
DE19732345870 1973-09-12 1973-09-12 Nachfüllbehälter für eine hydraulische Zweikreisbremsanlage eines Kraftfahrzeuges Expired DE2345870C2 (de)

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