CH636321A5 - Faltmaschine zum falten von folien bzw. boegen. - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Faltmaschine zum Falten von Folien bzw. Bögen, wie beispielsweise Papierbögen, aus denen Bücher zusammengesetzt sind.
Bekanntlich ist bei der grossen Anzahl von Arbeitsphasen, welche für die Bildung eines Buches bzw. Heftes oder einer Zeitschrift erforderlich sind, die Faltung der bereits auf jeder Seite bedruckten Bögen in zwei übereinanderliegende Lagen vorgesehen, um auf diese Weise zwei oder mehrere Seiten zu bilden. Diese Faltung "erfolgt vorzugsweise auf einer dem Fachmann wohl bekannten, automatischen Maschine, welche Einrichtungen zur lagenweisen Faltung der Bögen aufweist, die die Bögen in geformte Bahnen schieben, um die Bögen um sich selbst umzulegen, und ferner Walzen besitzt, welche auf die bereits lagenweise gebogenen Bögen wirken und diese zusammenpressen, um eine scharfe und dauerhafte Falte zu erzeugen.
Diese Walzen sind jedoch Ursache schwerwiegender technischer Probleme bei der Herstellung der Bogenfalt-maschine, da an sie viele grundlegende Erfordernisse gestellt werden. Die Walzen müssen in Längsrichtung sehr gross dimensioniert sein, damit auch sehr breite Bögen zwischen den Walzen hindurchgeführt werden können; sie müssen, ohne sich zu biegen, bedeutende Druckkräfte aushalten; sie müssen auf der Diametralabmessung mit äusserst kleinen Toleranzen und mit einer praktisch einwandfreien Zylin-drizität ausgebildet sein, da sich anderenfalls sowohl der ausgeübte Druck lokal ändern würde, als auch eine Änderung der Tangentialgeschwindigkeit auftreten würde, was eine unregelmässige Mitnahme der Bögen zur Folge hätte; schliesslich müssen die Walzen auf der Maschine derart montiert sein, dass der von ihnen ausgeübte Druck, je nach der Art der verarbeiteten Bögen, auf einem genau vorbestimmten Wert gehalten wird, und dass sie für die erforderlichen Kontrollen leicht montiert und demontiert werden können.
Derzeit bemüht man sich, diesen Anforderungen in der Weise gerecht zu werden, dass man die Walzen voll aus Stahl ausbildet und auf der Oberfläche glatt schleift.
Weiters werden die genannten Walzen mit fest verbundenen Endnaben ausgebildet, welche drehbar in den ortsfesten Rahmen der Maschine eingreifen. Weiters ist vorgesehen, dass bei einem Paar einander gegenüberliegender Walzen wenigstens eine der Walzen von der anderen abgesetzt werden kann, das heisst, dass die Naben einer der Walzen einer Nut oder Führungsorganen zugeordnet werden, welche eine wohldefinierte Absetzbewegung zwischen den Walzen entgegen der Wirkung von geeigneten, gewöhnlich aus eingestellten Federn bestehenden Druckorganen ermöglichen.
Diese Technik ist aufgrund der mit äusserster Präzision durchzuführenden Glättung der Oberfläche der ziemlich langen Walzen nicht nur kostspielig, sie bringt auch grosse Probleme hinsichtlich des dynamischen Gleichgewichtes der Walzen während des Betriebes mit sich. Tatsächlich werden die Walzen mit hoher Winkelgeschwindigkeit um ihre Achse gedreht, wodurch aufgrund der unvermeidbaren Unregelmässigkeiten in der Verteilung der Gewichte in den Walzen mehr oder weniger ausgeprägte Schwingungs- und Flattererscheinungen auftreten, aufgrund welcher die Walzen ihren genau geradlinigen Verlauf zwischen ihren Enden verändern und sich durchbiegen. Es ist offensichtlich, dass diese Unregelmässigkeiten in der dynamischen Stabilität äusserst schwerwiegend sind, da sie zu einer unregelmässigen Mitnahme der Bögen führen.
Diese Erscheinungen werden durch die einfachen AbStützungen der Walzen, die mit teilweise freien Naben eingesetzt und im Rahmen verschiebbar sind, begünstigt oder wenigstens nicht aufgehalten. Da hierbei die Naben lediglich drehbar abgestützt sind, können die dynamischen Schwingungserscheinungen frei auftreten und die Walzen jedenfalls in ihrem Mittelbereich durchbiegen, ohne dass die Naben einen Widerstand entgegensetzen würden.
Diese Nachteile werden noch durch die Tatsache erschwert, dass die Walzen nicht nur mit grosser Geschwindigkeit um ihre Achsen gedreht werden, sondern auch durch die unter grossem Druck zwischen sie eintretenden Bögen einer starken Biegebelastung ausgesetzt werden.
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Dies gilt nicht nur für feste Walzen, sondern auch für anhebbare Walzen. Die zwischen die Walzen eintretenden Bögen sind nämlich bestrebt, die beweglichen Walzen in einer innerhalb gewisser Grenzen kausalen Richtung anzuheben, die gewöhnlich nicht genau mit der den Walzen ermöglichten Anheberichtung zusammenfällt. Das heisst, dass sich eine bewegliche Walze mit einer gewissen Schräglage in bezug auf die Richtung des durch den Eintritt eines gefalteten Bogens erzeugten Impulses anhebt, so dass auch bei dieser Walze Belastungen und Biegungen mit den Endlagerungen auftreten.
Schliesslich ist noch zu beachten, dass die eingestellten Federn, welche gewöhnlich verwendet werden, um die Walzen gegeneinander zu drücken, mit der Zeit etwas auch in ungleicher Weise nachlassen und somit unregelmässige Schwingungen der Walzenenden ermöglichen, und nicht, wie es sein sollte, nur gleichartige Annäherungs- und Absetzverschiebungen zwischen den Walzen zulassen.
Es hat sich herausgestellt, dass man diese Nachteile auch nicht teilweise beheben kann, wenn man die Walzen mit einem elastischen Material überzieht, welches in der Lage ist, die Unregelmässigkeiten der Bogenstärke und die Einführungsphasen bzw. Auslaufphasen der Bögen aufzunehmen. Man hat vielmehr festgestellt, dass diese Massnahmen aufgrund des äusserst raschen Verschleisses des Materials und aufgrund der Tatsache, dass aufgrund der elastischen Wirkung des Materials die Unregelmässigkeiten und die dynamischen Schwingungen der Walzen durch das Material selbst verstärkt werden, unannehmbar sind.
Demgegenüber wurde die einzige Verbesserung durch eine totale, teilweise oder in Schraubenlinien verlaufende Be-schichtung der Walzen mit Hartgummi, der einem nur langsamen Verschleiss unterworfen ist und keine Federwirkung besitzt, erzielt. Dadurch wurde jedoch praktisch nur eine Verbesserung der von den Walzen auf die Papierbögen ausgeübten Reibungswirkung erreicht, da, je härter der Gummi ist, umso weniger die Stösse der Bögen aufgefangen werden, und, je elastischer der Gummi innerhalb der durch die starke Abnützung gestatteten Grenzen ist, umso mehr die periodischen Schwingungen und langdauernden Vibrationen zwischen den Walzen begünstigt werden.
Die Probleme, die mit der Konstruktion und der Lagerung der genannten Walzen auf der Maschine zusammenhängen, konnten folglich bisher nicht gelöst werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und der Lösung des technischen Problems, auf welche Weise in einer Faltmaschine zum Falten von Folien bzw. Bögen die genannten drehbaren Walzen ausgebildet und angeordnet werden sollen, damit verhindert wird, dass bei der raschen Drehung der Walzen um ihre Achsen und während sie auf die Folien bzw. Bögen drücken in den Walzen Schwingungs- oder Flattererscheinungen auftreten, welche eine unregelmässige Mitnahme der Folien bzw. Bögen zur Folge haben würden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Faltmaschine zum Falten von Folien bzw. Bögen mit einer Vielzahl von paarweise einander gegenüberliegenden drehbaren Walzen, die an den Enden von einem ortsfesten Rahmen abgestützt und durch Druckorgane aneinandergepresst sind, welche erfin-dungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Walzen aussen eine Oberfläche besitzen, die mit biegsamen Erhebungen versehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Maschine unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung zu entnehmen, in welcher:
Fig. 1 zwei einander gegenüberliegend angeordnete, in der erfindungsgemässen Weise ausgebildete Walzen zeigt;
Fig. 2 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt die Struktur einer Walze gemäss Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht des Endes von zwei einander gegenüberliegend angeordneten Walzen gemäss 5 Fig. 1 und des betreffenden Teiles des Maschinenrahmens sowie der Druckorgane für die Walzen ist; und
Fig. 4 eine Ansicht senkrecht zur vorhergehenden Darstellung ist und die Elemente gemäss Fig. 3 nicht geschnitten zeigt.
io Die Faltmaschine zum Falten von Folien bzw. Bögen weist in an sich bekannter und in der Zeichnung nicht dargestellter Weise Einrichtungen zum lagenweisen Falten der Bögen auf, welche auf der Verwendung von vorgeschriebenen Bahnen basieren, die die Bögen zwingen, sich um sich 15 selbst zu falten. Weiters sind in aufeinanderfolgenden Reihen einander gegenüberliegend angeordnete drehbare Walzen vorgesehen, zwischen denen die gebogenen Bögen gepresst werden. Die Maschine besitzt auch Einrichtungen zur Steuerung der Drehung der Walzen, wie beispielsweise einen 20 Elektromotor, welcher die Bewegung an alle Walzen über Zahnradtriebe oder Riementriebe überträgt.
Gemäss der Zeichnung weist die Maschine einen ortsfesten Rahmen 1 auf, in welchem drehbar die Enden einer ersten Walze 2a und einer zweiten Walze 2b, die der ersten 25 Walze gegenüberliegt, gelagert sind. Die Walzen 2 sind über Druckbolzen, und zwar über einen ersten Druckbolzen 4 und einen zweiten Druckbolzen 5 gelagert. Die erste Walze 2a kann, wie die späteren Ausführungen zeigen, von der zweiten Walze 2b abgesetzt werden, wogegen die Achse der 30 zweiten Walze 2b feststehend ist. Überdies sind der ersten Walze 2a Druckorgane 3 zugeordnet, welche der Absetzbewegung von der zweiten Walze 2b entgegenwirken und vorzugsweise aus pneumatischen Zylindern 18 bestehen, die oben bei 17 an Fortsätzen la des Rahmens 1 angelenkt sind 35 und sich in eine Kolbenstange 19 und einen Bund 10 verlängern, welcher den ersten Druckbolzen 4 der ersten Walze 2a umfasst.
Die Druckbolzen 4 und 5 sind vorzugsweise in bezug auf die Drehung im Rahmen 1 feststehend und stützen die 40 Walzen 2a und 2b durch Zwischenschaltung von Lagern 12 drehbar ab, die in Sitzen, welche in den Enden der Walzen ausgebildet sind, angeordnet sind. Insbesondere sind die Lager 12 Drucklager, weil vorgesehen ist, dass die Druckbolzen 4 und 5 axial mit Kraft eingesetzt sind, so dass die 45 betreffenden Walzen unter einer Spannung in Axialrichtung stehen. Insbesondere drücken die Druckbolzen 4 und 5 die betreffenden Walzen zusammen. Der Druck wird durch Druckfedern, wie beispielsweise im Falle der oberen Walze 2a gezeigt, oder mit nicht elastischen Organen, wie bei der so unteren Walze 2b gezeigt, erzeugt. Der erste Druckbolzen 4, welcher auf seiner Aussenfläche einen ersten glatten Abschnitt 4a und einen zweiten Gewindeabschnitt 4b besitzt, ist am Bund 10 angeschraubt und mit einer Sicherung 14 blockiert, der Bund 10 wird seinerseits von zwei Tellerfe-55 dem 13 belastet, welche am Rahmen 1 aufsitzen und in Richtung gegen die erste Walze 2a wirken.
Der zweite Druckbolzen 5 ist zur Gänze mit einem Gewinde versehen und in den Rahmen 1 eingeschraubt, sowie mit einer weiteren Sicherung 21 blockiert. Das Einschrau-6o ben kann durch Einführen eines geeigneten Werkzeuges in eine Ausnehmung 15 so weit erfolgen, dass die zweite Walze 2b zusammengedrückt wird.
Aus Fig. 4 ist deutlich ersichtlich, dass der Abschnitt 4a des ersten Druckbolzens 4 in einen V-förmigen Einschnitt 65 16 eingesetzt ist und dem Druckbolzen und folglich der ersten Walze 2a, eine Vielfalt von Bewegungen entgegen der Wirkung des pneumatischen Zylinders 18 ermöglicht. Der V-förmige Einschnitt 16 definiert zwei Schrägebenen 20,
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die zueinander schief und in bezug auf eine durch die Achse der zweiten Walze 2b und die Achse des. Gelenkes 17 hindurchgehende Ebene im wesentlichen symmetrisch verlaufen.
Die Walzen 2 bestehen aus einem inneren einstückigen zylindrischen Kern 11 und aus einer Vielzahl von Hülsen 6, die auf dem inneren Kern eng aneinander gereiht angeordnet und blockiert sind und mit ihrer Aussenfläche die äussere Zylinderfläche einer jeden Walze 2 bilden. Insbesondere umfasst die genannte Aussenfläche einer jeden Walze 2 Zonen, auf denen ein Überzug 7 aus Hartgummi oder ähnlichem Material vorgesehen ist, sowie Zonen, die von nicht überzogenen Oberflächenabschnitten 8 der Hülsen 6 begrenzt sind.
Diese nicht überzogenen Oberflächenabschnitte 8 sind in Längsrichtung zu den Walzen 2 geriffelt Der Überzug 7 aus Hartgummi oder ähnlichem Material weist Oberflächen-unregelmässigkeiten auf, welche biegsame Erhebungen 9 bilden.
Die Hülsen 6 können in einer beliebigen Anzahl vorgesehen und auf beliebige Weise am inneren Kern 11 der Walze, die in der Zeichnung vorzugsweise hohl dargestellt ist, befestigt werden, vorausgesetzt dass sie genau ausgewuchtet sind. Weiters kann jede Hülse die Zonen mit dem Überzug 7 und die nicht überzogenen Oberflächenabschnitte 8 in beliebiger Anordnung aufweisen. Vorzugsweise jedoch wechseln sich diese Zonen untereinander ab und die Überzüge 7 bilden eine Reihe von untereinander parallelen und zueinander in einem gleichen Abstand entsprechend ihrer Länge liegenden Ringen.
Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die einander gegenüberliegenden Walzen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, derart anzuordnen, dass die Überzüge 7 einer Walze mit den nicht überzogenen Oberflächenabschnitten 8 der benachbarten Walze im Eingriff stehen.
In der Folge wird die Funktionsweise der beschriebenen Maschine erläutert.
Die Folien oder Bögen werden in an sich bekannter Weise lagenartig im Inneren der Maschine umgebogen und sodann zwischen die Walzen 2a und 2b zur Pressung eingeführt. Die Walzen 2a und 2b liegen einander gegenüber und werden durch die Druckbolzen 4 und 5 gehalten.
Die Druckbolzen 4 und 5 üben aufgrund der Wirkung der Federn 13 oder aufgrund ihres Einschraubdruckes eine axiale Kompressionskraft auf die Walzen 2a und 2b unter Zwischenschaltung der Drucklager 12 aus. In der Praxis sind die Druckbolzen 4 und 5 unabhängig von den Walzen, aus denen sie nach dem Ausschrauben aus dem Rahmen 1 oder aus dem Bund 10 einfach herausgezogen werden können.
Der erste Druckbolzen 4 bzw. der Druckbolzen der oberen Walze 2a ist, obgleich er nicht drehbar ist, befähigt,
eine Translationsbewegung durchzuführen, da er sich entgegen der Wirkung der Druckorgane 3 im Inneren des V-förmigen Einschnittees 16 in beliebiger Richtung zwischen den Schrägflächen 20 verschieben kann.
Wenn die Folien oder Bögen zwischen die einander gegenüberliegenden Walzen einlaufen, so biegen sich die elastischen Erhebungen 9 um und ermöglichen den Durchlauf der Folien oder Bögen, wobei die gegenseitige Absetzung der Walzen reduziert und keine plötzlichen Stösse auf die Walzen übertragen werden. Die Abwechslung zwischen Zonen mit Überzug 7 und Zonen 8 ohne Überzug bewirkt eine Wellung und folglich eine leichte Glättung der Folien oder Bögen, so dass Falten in denselben vermieden werden.
Tatsächlich werden die Walzen dank der Gegenwart der biegsamen Erhebungen 9, welche von der Aussenfläche wegstehen, beim Durchgang der Folie oder des Bogens nur mässig auseinandergedrückt. Die biegsamen Erhebungen 9
fangen, indem sie sich umbiegen, die Stärke und eventuelle Unregelmässigkeiten der Folien oder Bögen auch bei Vorhandensein eines starken Druckes zwischen den Walzen, der von den Druckorganen 3 ausgeübt wird, auf. In der 5 Praxis werden durch die elastischen Erhebungen 9 die Walzen 2 nur einer geringen Biegebeanspruchung ausgesetzt und können somit auch hohl oder sehr dünn ausgebildet sein.
Dies hat wesentliche Auswirkungen auf die dynamische Stabilität der Walzen selbst, da aufgrund der reduzierten Masse io die Unregelmässigkeiten in der Gewichtsverteilung weitgehend herabgesetzt sind und sich somit eine starke Verminderung von Flattererscheinungen ergibt, welche bei Walzen bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten auftreten.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die elastischen 15 Erhebungen 9 keine elastische Kontaktwirkung ausüben, was, wie bereits erläutert wurde, zu gefährlichen elastischen Schwingungen zwischen den gegenüberliegenden Walzen führen würde, sondern dass sie sich anelastisch biegen.
2o Durch die vorliegende Maschine wird den Schwingungsund Flattererscheinungen der Walzen wirksam auch durch die neuartigen Lagerungen entgegengewirkt. Die Enden der Walzen sind in axialer Richtung dabei nicht mehr frei, sondern werden unter einer axialen Spannung gehalten, so dass 25 mittels unabhängiger zusätzlicher Einstellkräfte jede spontane Wölbung der Walzen verhindert wird. Zur Herabsetzung der unregelmässigen Schwingungen trägt auch die durch die Druckbolzen der beweglichen Walzen gebotene Möglichkeit der freien Verschiebbarkeit im Inneren der V-för-30 migen Einschnitte 16 bei. Die plötzliche Einführung eines dicken Bogens zwischen die beiden gegenüberliegenden Walzen wird somit durch die Anhebung der oberen Walze gedämpft, welche Anhebung in vorteilhafter Weise in derselben Richtung erfolgt, die durch den Aufstoss des einlaufen-35 den Bogens vorgegeben wird. Auf diese Weise treten keine Verformungen und Belastungen aufgrund von den Walzen aufgezwungenen Bewegungsbahnen auf. Die pneumatischen Zylinder 18 ermöglichen diese zufälligen Verschiebungen im Inneren des V-förmigen Einschnittes aufgrund der Ge-40 lenke 17. Weiters gewährleisten die pneumatischen Zylinder 18 sowohl einen konstanten Druck zwischen den Walzen als auch die Möglichkeit der Wahl dieses Druckes.
Schliesslich wird noch darauf hingewiesen, dass eine besonders praktische und funktionelle Ausbildung der Walzen 45 und der betreffenden Lagerungen vorgeschlagen wird.
Tatsächlich wird aufgrund der Gegenwart eines inneren Kernes 11 und der Hülsen 6, die auf diesen aufgezogen sind, jede Zurichtarbeit der Aussenfläche der Walzen auf eine Zurichtarbeit der Hülsen mit geringen Abmessungen 50 beschränkt, die folglich viel leichter bearbeitet werden können. Die Auswechslung von eventuell beschädigten Oberflächenteilen kann in äusserst einfacher Weise durch Ersatz einer oder mehrerer Hülsen 6 erfolgen. Auch die Demontage einer Walze ist äusserst einfach und kann durchgeführt 55 werden, ohne den Rahmen 1 zu verschieben oder benachbarte Walzen zu berücksichtigen.
Weitere Vorteile, die durch vorliegende Erfindung geboten werden, sind folgende:
An den Walzen können einige Hülsen weggelassen wer-60 den, um freie Laufzonen zu schaffen, wenn beispielsweise der Durchlauf von teilweise mit Leim bestrichenen Bögen vorgesehen ist oder wenn man Stellen mit örtlichen Erhebungen frei durchlaufen lassen will.
Die Praxis hat gezeigt, dass die Einstellung des von den 65 pneumatischen Zylindern 18 ausgeübten Druckes bei der beschriebenen Maschine auch grob erfolgen kann, da sie nicht mehr absolut für die gute Funktionsweise der Maschine ausschlaggebend ist.
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Schliesslich wurde festgestellt, dass die einwandfreie Haftung der Zylinder auf den Folien oder Bögen und die Abwesenheit einer unregelmässigen Mitnahme aufgrund von örtlichen Druckwirkungen oder Absetzungen zwischen den Walzen als Folge ihrer Durchbiegung die Bildung von elektrostatischen Ladungen auf den Folien oder Bögen selbst aufhebt, wodurch die Handhabung und Behandlung der Folien oder Bögen in der ganzen Maschine erleichtert wird.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Beispielsweise kann die Form der Erhebungen 9 beliebig sein, und der Überzug, welcher diese Erhebungen aufweist, 5 kann aus Kunststoff aufgespritzt werden. Weiters können alle Einzelheiten durch technisch gleichwertige Teile ersetzt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Faltmaschine zum Falten von Folien bzw. Bögen mit einer Vielzahl von paarweise einander gegenüberliegenden drehbaren Walzen, die an den Enden von einem ortsfesten Rahmen drehbar abgestützt und durch Druckorgane anein-andergepresst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (2) aussen eine Oberfläche besitzen, die mit biegsamen Erhebungen (9) versehen ist.
2. Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (2) aus einem einteiligen inneren zylindrischen Kern (11) und aus einer Vielzahl von koaxial auf dem inneren Kern (11) aneinander gereihten Hülsen (6) bestehen und dass die Hülsen (6) wenigstens zum Teil einen harten und unnachgiebigen Überzug (7) besitzen, von dem die genannten Erhebungen (9) wegstehen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Faltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (7) auf den Hülsen (6) eine Vielzahl von parallelen Ringen definiert, zwischen denen Oberflächenabschnitte (8) ohne Überzug liegen.
4. Faltmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die keinen Überzug aufweisenden Oberflächenabschnitte (8) geriffelt sind.
5. Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei einander gegenüberliegend angeordneten Walzen (2a, 2b) Oberflächenabschnitte, die mit Erhebungen (9) versehen sind, und Oberflächenabschnitte ohne solche Erhebungen derart vorgesehen sind, dass jeder der mit den Erhebungen (9) versehenen Abschnitte einem Oberflächenabschnitt ohne Erhebungen gegenüberliegt.
6. Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Walzen (2) vom Rahmen (1) derart abgestützt sind, dass sie der Wirkung von axial zu den Walzen (2) gerichteten Kräften ausgesetzt sind.
7. Faltmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräfte durch von den Walzen (2) unabhängigen Druckbolzen (4, 5) ausgeübt sind, von welchen die Walzen (2) drehbar über Drucklager (12), die in stirnseitigen Sitzen der Walzen (2) angeordnet sind, abgestützt sind.
8. Faltmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Druckbolzen (4) durch Federn (13) axial gegen die entsprechende Walze (2a) gedrückt ist.
9. Faltmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Druckbolzen (5) in den genannten Rahmen (1) derart eingeschraubt ist, dass auf die entsprechende Walze (2b) ein axialer Druck ausgeübt wird.
10. Faltmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbolzen (4, 5) senkrecht zur eigenen Achse bewegbar und in auf dem Rahmen (1) vorgesehene Ausnehmungen eingesetzt sind, die derart dimensioniert sind, dass sie den Druckbolzen (4, 5) eine Bewegung in einer Vielzahl von Richtungen gestatten, wobei den Druckbolzen (4, 5) Druckorgane (3) zugeordnet sind, die aus gelenkig auf dem Rahmen (1) gelagerten und den gestatteten Bewegungen entgegenwirkenden pneumatischen Zylindern (18) bestehen.
CH1312578A 1978-01-04 1978-12-22 Faltmaschine zum falten von folien bzw. boegen. CH636321A5 (de)

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