DE2339659A1 - Bremsrolle fuer bremsrollengerueste - Google Patents

Bremsrolle fuer bremsrollengerueste

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DE2339659A1
DE2339659A1 DE19732339659 DE2339659A DE2339659A1 DE 2339659 A1 DE2339659 A1 DE 2339659A1 DE 19732339659 DE19732339659 DE 19732339659 DE 2339659 A DE2339659 A DE 2339659A DE 2339659 A1 DE2339659 A1 DE 2339659A1
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brake
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Herbert Knop
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BOETTCHER FA FELIX
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BOETTCHER FA FELIX
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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Patentanwälte
August 1973 g.th 71
Herr Herbert Knop, 6^4 Dillenburg, Jujianenstraße
Bremsrolle für Bremsrollengerüste
Die Erfindung betrifft eine Bremsrolle für ein zwischen einer Bandlängsteileinrichtung und einem Haspel vorgesehenes Bremsrollengerüst zum Aufbringen eines definierten Rückzuges beim Aufwickeln von durch Längsteilen von insbesondere oberflächenempfindlichera Walzband gewonnenen Streifen auf einer diesen gemeinsamen zylindrischen Raspeltrommel zu einer Gruppe von Teilbunden. Das Bremsrollengerüst enthält zwei solcher Bremsrollen, die sich quer zur Bandlaufrichtung erstrecken, gegeneinander angestellt sind und die Teilstreifen zwischen sich einschließen.
Das Aufhaspeln von durch Längsteilen von Walzband gewonnenen parallelen Streifen nebeneinander auf einer gemeinsamen Raspeltrommel erweist sich als problematisch: Die Stärke des die Streifen liefernden Walzbandes läßt, sich über dessen Breite hin nicht völlig konstant halten; üblicherweise weist das Walzband in Bandmitte eine höhere Stärke auf als an den Bandseiten. Beim Aufhaspeln der aus solchem Bande gebildeten Streifen wächst der Durchmesser jener Teilbunde stärker an, die aus Streifen etwas größerer Stärke gebildet werden. Mit dem Durchmesser der Teilbunde wächst auch deren Umfangsgeschwindigkeit, so daß zumindest die Zugspannung zwischen dem einen Bückzug bewirkenden Bremsrollengerüst und einem Teilbund bei den aus stärkeren Streifen gebildeten größer ist als bei den aus schwächeren Streifen gebildeten. Bei Anwendung üblicher Bremsrollen bedeutet dieses, daß Teilbunde aus -stärkeren Streifen mit höherem Zuge aufgewickelt werden, während
509808/0528
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH · GERD FÜLLER · D. GF.OSSE
aus dünneren Streifen gebildete Teilbunde mit so geringem Zuge gehaspelt sein können, daß der von der Wickeltrommel abgeschobene Teilbund in sich zusammenfällt.
Es sind zwar Rückzugsaggregate bekannt, bei denen der Rückzug durch Gleitreibung bewirkt wird: So können unter Vorspannung stehende Klemmbalken oder aber auch Magnetleisten vorgesehen sein. Da ihre Anwendung stets mit einer Beeinträchtigung der Oberflächengüte verbunden ist, verbietet sich ihr Einsatz beim Teilen und Haspeln von oberflächenempfindlichem Walzband, bspw. Edelstahl, von selbst.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, jeden der Streifen von einem separaten und separat gebremsten Paar von Bremsrollen zurückzuhalten; dieser Vorschlag ist des außerordentlich hohen Aufwandes wegen in der Praxis nicht durchführbar. Selbst wenn bei entsprechender Ausbildung die einzelnen Bremsrollen jeweils mit Bremseinrichtungen ausgestattet und auf gemeinsamen Wellen vorgesehen sein sollen, bleibt die Aufgabe, eine Vielzahl von Bremsvorrichtungen zu schaffen, deren axiale Baulänge die Streifenbreite nur geringfügig überschreitet, und beim Wechsel des Programmes auf andere Streif enbreiten und -anzahlen müßte ein solcher Bremsrolleneinbau gegen einen anderen ausgetauscht werden, der in der Anzahl seiner Bremsrollenpaare sowie deren Abmessungen dem neuen Programm angepaßt ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Bremsrolle der beschriebenen Gattung zu schaffen, die mit geringem Aufwände erstellbar ist und es gestattet, die beim Längsteilen gewonnenen Streifen gemeinsam zu erfassen und jeweils einen definierten Rückzug auch bei infolge von Stärkenunterschieden geringfügig differierenden Haspelgeschwindigkeiten unter Vermeidung jedweder Gleitvorgänge zu gestatten.
5098Ö8/Q52S " 5 "
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - GEF. D MÜLLER D. GHOSSE
'T)
- t-
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Bremsrolle einen starken elastischen Belag erhält, der mit einer Profilierung ausgestattet ist. Durch diese Profilierung wird eine Erhöhung der Elastizität in Umfangsrichtung bewirkt.
Bewährt hat es sich, einen äußeren Bereich des elastischen Belages durch in diesen eingreifende Nute zu unterteilen. Diese Nute können längs und/oder quer verlaufen. Es können auch gegenüber Mantellinien der Bremsrolle schräg verlaufende Nute vorgesehen sein, Bewährt hat es sich, sich kreuzende Nutgruppen vorzusehen. Als empfehlenswert wurde erkannt, die Nute in einer Breite von o,6 bis 3 mm auszuführen. Als nachahmenswert wurde gefunden, die Nute mit einer Tiefe von 5 bis 15 mm auszubilden. Oberflächenbeanspruchungen sowie Geräusch werden weiterhin vermieden, wenn die Nute in ihrem Mündungsbereiche abgerundet in die Oberfläche des elastischen Belages übergehen.
Im einzelnen ist die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 schematisch in der Seitenansicht eine mit einem Bremsrollen aufweisenden Bremsrollengerüst ausgestattete Zerteilanlage,
Fig. 2 perspektivisch - schematisch eine mit längs und quer verlaufenden .Nuten ausgestattete Bremsrolle,
Pig· 3 perspektivisch - schematisch eine schräg verlaufende Nute aufweisende Bremsrolle und
Fig. 4 vergrößert im Teilquerschnitt eine den elastischen Belag einer Bremsrolle unterteilende Nut.
In der in Fig. 1 dargestellten Zerteilanlage wird das Walzband von einem auf einem Abwickelhaspel 2 gehaltenen Bund 3 vermittels von Treibrollen 4 abgezogen und zur Längsteilung einer Kreismesserschere 5 zugeführt. Die durch diese Längsteilung
- 4 -5 O 9 8 Ü B / U b 2 b
PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R I Z H G E Π D M Q L LE R - D . G Π Ο SSE
erhaltenen Streifen 6 werden über Umlenkrollen 7 und 8 geführt und hängen zwischen diesen in der Schlingengrube 9 durch.
Der Umlenkrolle 8, einer Pilzpresse lo, dem mit Bremsrollen 11 ausgestatteten Bremsrollengerüst 12 sowie einem Aufwickelhaspel IJ sind jeweils Trennscheiben 14 vorgeordnet, welche die Wege
der Streifen 6 gegeneinander abgrenzen und zum sauberen Aufbau der Teilbunde 15 beitragen.
Der zum straffen Wickeln ständiger und fester Teilbunde erforderliche Rückzug wird durch das Bremsrollengerüst 12 aufgebracht: Die Bremsrollen 11 sind mit wählbarer Anpreßkraft gegeneinander anstellbar, und mindestens eine der Bremsrollen ist mechanisch oder elektrisch gebremst. Im Bedarfsfalle kann zusätzlich die
Filzpresse Io wirksam gemacht werden.
Wie bereits ausgeführt, ist es äußerst schwierig, das Walzband in über seine gesamte Breite konstanter Stärke herzustellen;
in den meisten Fällen überschreitet die Bandstärke, in der
Mitte des Walzbandes gemessen, die Stärke der Bandseiten um
bspw. bis zu 60 ^um. Das bedeutet aber, daß der mittlere
der aus dem Walzband erstellten Streifen, der Streifen 6,
bspw. um 50 Jim stärker ist als der aus einem der Randbereiche
des Walzbandes 1 erstellte Streifen 16. Dementsprechend ist
auch jede Windung des mittleren Teilbundes 15 um bspw. 50 /im
stärker als die entsprechende Windung eines der beiden äußeren Teilbunde, und der mit wachsender Windungszahl zunehmende
Umfang der Teilbunde wächst beim mittleren Teilbund 15 jeweils um einen um 0,35 mm höheren Betrag als bei den seitlichen Teilbunden.
Das vom Aufwickelhaspel I3 bewirkte Moment strafft die zwischen dem Bremsrollengerüst 12 und der jeweiligen Auflaufstelle
auf den Teilbunden verlaufenden Abschnitte der Streifen 6 bzw. l6. Mit wachsendem Durchmesser der Teilbunde wachsen auch
die Differenzen dieser Durchmesser und deren Umfange und damit auch die Differenzen der Zulaufgeschwindigkeiten der Streifen.
50980b/Üb26
PATENTANWÄLTE F.W. H EM M E R ICH G E R D M Cl L LE R · D. G Π Ο SSE
-5-
Die Bremsrollen 11 lassen hierbei geringfügig sich unterscheidende Zuführgeschwindigkeiten der Streifen zu: Wie Pig. 2 zeigt, weisen die Bremsrollen Lagerzapfen 17 und einen Rollenkörper aus Stahl auf. Auf den Rollenkörper ist ein starker, elastischer Belag 19 aufgebracht, der aus Gummi oder einem Kunststoff besteht, der hohe Verschleißfestigkeit mit relativ großer Elastizität verbindet. Der starke elastische Belag 19 ist durch parallel der Mantellinien verlaufende Längsnute 2o sowie ringförmig angeordnete Quernute 21 im Oberflächenbereich in frei stehende Blöcke 22 aufgeteilt. Wird nun zwischen zwei derart aufgebauten, abgebremsten und gegen zwischen ihnen nebeneinander vorgesehene Streifen angestellten Bremsrollen die Gruppe von Streifen mit geringfügig differierenden Geschwindigkeiten hindurchgezogen, so werden die Blöcke 22, deren Oberflächen den Kontakt mit den Streifen halten, in Durchzugsrichtung, d.h. in Umfangsrichtung, elastisch nachgeben. Die Auslenkung richtet sich dabei nach dem auftretenden Zug. Da die Blöcke beim Drehen der Bremsrolle sich zunächst unausgelenkt auf die Streifen auflegen und erst entlang ihres Kontaktweges ausgelenkt werden, ergibt sich eine Vergrößerung der an sich durch Außendurchmesser und im Kontakt durchgeführter Drehwinkel der Bremsrolle bestimmten Durchzugsstrecke: Je stärker der hierbei aufgewendete Zug ist, destobehr werden die den Kontakt vermittelnden Umfangsbereiche, nämlich die Stirnflächen der Blöcke 22, im Sinne einer Vergrößerung der Durchzugstrecke ausgebogen. Hierdurch wird erreicht, daß beim Durchzug der Streifen 6 und 16 durch die Einrichtung der Fig. 1 der auf einen Teilbund 15 größeren Durchmessers auflaufende Streifen 6 jeweils größere Wege zurückzulegen vermag als der auf einen Teilbund etwas geringeren Durchmessers auflaufende Streifen 16: Der Streifen 6 lenkt die mit ihm in Kontakt stehenden elastischen Blöcke 22 jeweils stärker aus als die Streifen l6 die mit ihnen in Berührung stehenden. In jedem Falle aber wird das Bremsmoment der Bremstrommeln über die Blöeke 22 übertragen und strafft mit definierter
- - 6 5098 08/0 52ö
PATENTANWÄLTE F .W . H E M M E R I C H G E Γ. D M Ü L L E R ■ D . G Γ! Ο SSE
Rückzugskraft die Streifen derart, daß feste und sauber gewickelte Teilbunde entstehen. Während des laufenden Wickeins werden die Differenzen der gehaspelten Streifenlängen als unterschiedlicher Schleifendurchhang von der Schlingengrube aufgenommen: Streifen 6, der mit jeweils größeren Stärken abgezogen wird, hängt weniger durch als der Streifen 16, von dem jeweils etwas geringere Längen abgezogen werden.
Die Darstellung zeigt, daß bei der gemäß der Neuerung ausgebildeten Bremsrolle wesentlich das elastische Nachgeben des Umfanges unter Einwirkung von Tangentialkräften in Umfangsrichtung ist. Um eine ausreichende Elastizität in dieser Umfangsrichtung zu erreichen, ist der Belag mit Längsnuten 2o ausgestattet, deren Tiefe und Breite sich nach der Härte (Shore) des Belages 19 richtet. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefe der Nute- mehr als die Hälfte der Stärke des starken elastischen Belages 19. Damit werden aus diesem Belage einzelne Blöcke 22 herausgetrennt, die sich, ähnlich Federzungen, in Umfangsrichtung elastisch schwenken lassen. Um zu verhindern, daß im Grenzbereich zweier mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufender Streifen Spannungen durch Verwindung der zwischen den Längsnuten 2o stehengebliebenen Leisten übertragen werden, sind diese durch ringförmige Quernute 21 in kürzere Blöcke unterteilt.
Die Profilierung ist nicht auf die dargestellten Längs-Quer-Nute beschränkt. So können gemäß Pig. 3 Gruppen von schräg verlaufenden und sich kreuzenden Nuten 23 vorgesehen sein, welchedan wesentlichen äußeren Bereich des Belages 19 in rautenförmige Blöcke 24 unterteilen. Als empfehlenswert wurde gefunden, die Nute beispielsweise gemäß Fig. 4 auszuführen: j Sie können sich, bei einer beispielsweise angenommenen Breite von 2 mm,zum Grunde hin sich schwach verjüngend Io mm tief in den Belag 19 hinein erstrecken; die Nutflanken gehen abgerundet in die Stirnflächen der benachbarten Blöcke über, so daß Kanten vermieden und einerseits mögliche Beschädigungen
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PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R I C H G E Π D V! Ü L L E R · D . G Π Ο SSE
empfindlicher Blechoberflächen unterbunden und andererseits die elastische Auslenkung der Blöcke erleichtert werden.
Das die in Umfangsrichtung liegende Elastizität begünstigende Profil kann in unterschiedlichen,und von den beiden Ausführungsbeispielen abweichenden Formen gewählt werden. In allen Fällen ergeben sich mit geringem Aufwände erstellbare Bremsrollen, welche beim Haspeln von Streifen mit geringfügig voneinander abweichenden Durchlaufgeschwindigkeiten es gestatten, ohne Oberflächenschäden zu verursachen auf alle Streifen den deren Haspeln begünstigenden Rückzug auszuüben.
G 0 9 h 1.1 H I U S 2 B

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH· GERD MÖLLER · D. GROSSE
  2. -ί-
  3. 3. August 1973 g.th 71 959
    Herr Herbert Knop, 634 Dillenburg, Julianenstraße 3
    Patentansprüche
    ( 1.JBremsrolle für ein zwischen einer Bandlangsteileinrichtung und einem Haspel vorgesehenes Bremsrollengerüst zum Aufbringen eines definierten Rückzuges beim Aufwickeln von durch Längsteilen von insbesondere oberflächenempfindlichem Walzband gewonnenen Streifen auf einer diesen gemeinsamen, zylindrischen Haspeltrommel zu einer Gruppe von Teilbunden, wobei das Bremsrollengerüst zwei solcher quer zur Bandlaufrichtung sich erstreckender, gegeneinander angestellter und die Teilstreifen zwischen sich einschließender Bremsrollen aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie einen starken elastischen Belag (19) aufweist, der mit einer Profilierung ausgestattet ist.
    2. Bremsrolle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Bereich des elastischen Belages (19) durch in diesen eingreifende Nute (2o,21,23) unterteilt iöt.
    3. Bremsrolle nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch Längsnute (2o).
  4. 4. Bremsrolle nach Ansprüchen 2 oder 3* gekennzeichnet durch Quernute (21).
    - 9 5098 0 8/ Ub26
    PATENTANWÄLTE F.W.HEMMESICh · GfcRD H'JL'.ER · D.GPOSSE
    Λ - φ -
  5. 5. Bremsrolle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch schräg bzw. schraubenlinienförmig verlaufende Nute (2^).
  6. 6. Brerasrolle nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch sich kreuzende Nutgruppen (2o,21,23).
  7. 7. Bremsrolle nach Ansprüchen 1 bis 6,
    gekennzeichnet durch o,6 mm bis 3 mm breite Nute.
  8. 8. Bremsrolle nach Ansprüchen 1 bis 7# gekennzeichnet durch 5 mm bis 15 mm tiefe Nute.
  9. 9. Bremsrolle nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich η e t , daß die Nute im Mündungsbereich abgerundet in die Oberfläche des elastischen Belages (19) übergehen.
    509808/0526
    -40·
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2393752A1 (fr) * 1977-06-07 1979-01-05 Siemens Ag Procede pour realiser le guidage, sans pli, d'une bande en forme de feuille et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2414020A1 (fr) * 1978-01-04 1979-08-03 Vigano Vittorio Machine perfectionnee pour le pliage des feuilles
DE3514042A1 (de) * 1985-04-18 1986-10-30 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Roller fuer warenbahnen, insbesondere aus papier od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2393752A1 (fr) * 1977-06-07 1979-01-05 Siemens Ag Procede pour realiser le guidage, sans pli, d'une bande en forme de feuille et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2414020A1 (fr) * 1978-01-04 1979-08-03 Vigano Vittorio Machine perfectionnee pour le pliage des feuilles
DE3514042A1 (de) * 1985-04-18 1986-10-30 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Roller fuer warenbahnen, insbesondere aus papier od. dgl.

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