DE2854067A1 - Hochdruckdaempfer - Google Patents

Hochdruckdaempfer

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textile
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Hiroshi Ishidoshiro
Yoshikasu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
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    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH germerino 13. Dezember 1978
PATENTANWALT ·) E/Ei
PATENDLICH MÜNCHEN DIPL.-PHYS. f. ENDLICH POSTFACH. D - 8034 GERMERING
TELEX: B2 I73O PATE
Meine Akte: S-4569
Anmelder: Sando iron Works Co./ Ltd., No. 4-4-5, Usu, Wakayamashi, Wakayama-ken, Japan
Hochdruckdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Hochdruckdämpfer für eine hygrothermische Behandlung von Textilgut entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bereits Gegenstand einer älteren Anmeldung der Anmelderin, Hochdruckdämpfer derart auszubilden, daß eine Gewichtsverringerung von Textilgut mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und kontinuierlich erfolgen kann, indem beispielsweise bahnförmiges Textilgut aus Polyesterfasern bei feuchter Hitze unter hohem Druck behandelt wird. Bei bekannten oder vorgeschlagenen verfahren zur Gewichtsverringerung dieser Art war es jedoch bisher nicht möglich, die Monomere wirksam zurückzugewinnen, die während der alkalischen Reaktionen bei der Gewichtsverringerung gebildet werden. Bei dem bekannten Verfahren erfolgt deshalb keine vollständige Entfernung der Monomere, die von den Polyesterfasern abgetrennt werden, so daß das allmählich abgekühlte und aus dem Hochdruckdämpfer heraustransportierte Textilgut nachteilige Eigenschaften hinsichtlich Textur und Merzerisation aufweist..
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Hochdruckdämpfer der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die an den Fasern des Textilguts anhaftenden Monomere weitgehend während des Transports durch den Hochdruckdämpfer entfernt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale der Erfindung in einem Hochdruckdämpfer für eine hygrothermische Behandlung von Textilgut zu sehen, in dem bei hoher Feuchtigkeit eine Erhitzung auf etwa 110 bis 16O°C erfolgt und dem das Textilgut kontinuierlich zugeführt wird. Zum Durchtransport desTextilguts ist ein Transportmechanismus vorgesehen, mit dem das Textilgut in einem spannungsfreien Zustand transportiert wird, in einem Abkühltank wird das Textilgut allmählich auf eine Temperatur bis etwa 50 C abgekühlt. Gemäß der Erfindung ist ein Wiedergewinnungsmechanismus für Monomere vorgesehen, der zwischen einem Endteil des Transportmechanismus für das Textilgut und dem Äbkühltank angeordnet ist. Ein Waschtank dient zum Auswaschen von Monomeren, die an dem Textilgut anhaften, das beispielsweise aus Polyesterfasern besteht. Der Waschtank ist mit einer Ablaßleitung für abzulassende Flüssigkeit versehen, die zur Außenseite des Hochdruckdämpfers führt. In dieser abzulassenden Flüssigkeit sind die aus dem Textilgut ausgewaschenen Monomere enthalten.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Hochdruckdämpfer gemäß der Erfindung·
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Hochdruckdämpfers gemäß der Erfindung; und
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Hochdruckdämpfers 1 sind ein Einlaß 2 und ein Auslaß 3 für das hindurchzutransportierende Textilgut 7 vorgesehen. An dem Einlaß
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2 und dem Auslaß 3 sind Abdichteinrichtungen 4 bzw. 5 vorgesehen. Diese Abdichteinrichtungen ermöglichen den Transport des bahnförmigen Textilguts 7 durch den Hochdruckdämpfer 1 unter Aufrechterhaltung der hohen Temperatur in dem Hochdruckdämpfer. Die Abdichteinrichtung 4 enthält zwei abdichtende Gummiwalzen 4., die gegeneinander angedrückt werden, sowie einen abdichtende Flüssigkeit enthaltenden Behälter 4», der näher zu dem Einlaß 2 als die Gummiwalzen 4, angeordnet sind. Zwischen dem Behälter 4_ und dem Einlaß 2 sind ferner Quetschwalzen 4., vorgesehen.
Die Abdichteinrichtung 5 am Auslaß 3 enthält zwei abdichtende Gummiwalzen 5,, die aneinander angedrückt sind,und einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter 5_, welcher zum langsamen Abkühlen und zum Abdichten dient. Innerhalb des Hochdruckdämpfers 1 sind Förderbänder 6,6' aus Maschendraht zueinanderliegend angeordnet, um das bahnförmige Textilgut 7 fortschreitend zwischen sich zu fördern. Ferner sind Dampfrohre 8 vorgesehen, um Heißdampf auf das Textilgut während des Transports durch die Förderbänder 6, 6' in einem spannungsfreien Zustand aufzublasen. Zwischen den Enden der beiden Förderbänder 6, 6' und dem Behälter 52 ist ein Waschbehälter 9 angeordnet, dem fortschreitend warmes Waschwasser über eine Zuführleitung 10 zugeführt wird. An den Waschbehälter 9 ist eine Abflußleitung 14 angeschlossen. Hinter dem Auslaß Hochdruckdämpfers 1 ist ein weiterer Waschbehälter angeordnet.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Zuerst wird in dem Hochdruckdämpfer eine Temperatur zwischen und 150°C eingestellt. Der Behälter 4_ mit der Abdichteinrichtung 4 wird beispielsweise mit einer alkalischen Flüssigkeit gefüllt. Durch den Waschbehälter 9 wird die Waschflüssigkeit hindurchgeleitet. Dem Behälter 52 wird Wasser ständig derart zugeführt, daß die wassertemperatur in diesem Behälter 5« am Ausgang des Behälters 5„ eine Temperatur von 50°C nicht überschreitet, so daß eine allmähliche Abkühlung des Textilguts erzielt wird.
Beispielsweise aus Polyesterfasern hergestelltes Textilgut 7 wird beim Transport durch die Abdichteinrichtung 4 in die alka-
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-jr-
lische Flüssigkeit eingetaucht, die in dem Behälter 4„ enthalten ist. Danach wird das Textilgut zwischen den Quetschwalzen 43 ausgequetscht, damit es mit einer vorherbestimmten Menge der alkalischen Flüssigkeit imprägniert ist, bevor es in den Innenraum des Hochdruckdämpfers 1 gelangt. Das dem Hochdruckdämpfer 1 zugeführte Textilgut wird zwischen den umlaufenden Förderbändern 6, 61 hindurchtransportiert. Bei diesem Transport wird mit Hilfe der Dampfleitungen 8 Heißdampf auf das Textilgut 7 aufgeblasen, wodurch auch ein entsprechend hoher Druck und eine hohe Temperatur in dem Hochdruckdämpfer 1 aufrechterhalten wird. Das Textilgut wird der Dampfbehandlung in einem spannungsfreien Zustand unterzogen, wobei eine Gewichtsverringerung wegen der Reaktion mit der alkalischen Flüssigkeit erfolgt. Das behandelte Textilgut 7 wird dann in dem Waschbehälter 9 in die Waschflüssigkeit eingetaucht, die aus warmem Wasser besteht, dessen Temperatur der Temperatur in dem Hochdruckdämpfer 1 entspricht..Das Textilgut 7 wird in dem Waschbehälter durch die in dem Waschwasser aufrechterhaltene Strömung weitertransportiert. Dabei werden die Monomere, die bei der Reaktion während des Hindurchtransports zwischen den Förderbändern gebildet wurden, praktisch vollständig von der Oberfläche der Polyesterfasern des Textilguts 7 entfernt.
Das Textilgut 7 wird dann in dem Behälter 5„ allmählich auf etwa 5O°C abgekühlt, so daß die Schrumpfung des Textilguts 7 dort bestimmt wird. Nach der Durchführung dieser Schrumpfung wird das Textilgut zu der Außenseite des Hochdruckdämpfers 1 durch die Gummiwalzen 5-, hindurchtransportiert.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird deshalb das Textilgut nach der Gewichtsverringerung in dem Hochdruckdämpfer 1 mit warmem Wasser ausgewaschen, wobei zunächst die Temperatur des Textilguts beibehalten wird, so daß die an der Oberfläche der Polyesterfasern anhaftenden Monomere sehr wirksam von den Fasern entfernt werden können. Das die Monomere enthaltende Waschwasser kann außerhalb des Hochdruckdämpfers filtriert und wiedergewonnen werden. Die in dieser Weise wiedergewonnenen Monomere können erneut verwandt werden. Das abgeleitete Waschwasser kann
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ebenfalls erneut verwandt werden, so daß eine Umweltverschmutzung durch Abwasser vermieden wird. Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Auslaß 3 in der Seitenwand der Trommel des Hochdruckdämpfers 1 angeordnet ist, ist es ferner nicht erforderlich, das bahnförmige Textilgut in dem Dampfraum bei hoher Temperatur hochzuziehen. Deshalb erfolgt ein spannungsfreier Transport des Textilguts, so daß die Textur des Textilguts durch Ausübung von Spannungen nicht nachteilig beeinflußt werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle der Förderbänder 6, 6' in Fig. 1 ein Walzenförderer 11 vorgesehen. Diese Fördereinrichtung besteht aus einer größeren Anzahl von Antriebswalzen 12, die quer zu der Transportrichtung entlang der Länge des Hochdruckdämpfers 1 zusammen mit Dampfrohren 13 angeordnet sind. Zwischen den Dampfrohren 13 sind bei diesem Ausführungsbeispiel· jewels drei Förderwal·zen 12 angeordnet. Beim Transport des Textiiguts 7 über den Walzenförderer ll· wird eine nach oben gerichtete Kraft durch den aus den Dampfrohren 13 austretenden Dampf auf das Textilgut ausgeübt, so daß die Gewichtsverringerung unter geeigneten Temperatur- und Druckbedingungen in· dem Hochdruckdämpfer in einem spannungsfreien Zustand erfolgt. Danach wird das Textilgut 7 in den Waschbehälter 9 weitertransportiert. Die Waschbehandlung des Textilguts 7 erfolgt dabei wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Unterschied zu Fig. 2 zwei Walzenförderer 11 in einer übereinander liegenden Anordnung vorgesehen, so daß zwei Bahnen aus Textilgut gleichzeitig behandelt werden können. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist in dem Hochdruckdämpfer ein Waschbehälter 9 angeordnet, an dessen unterem Ende die Abflußleitung 14 für das die Monomere enthaltende Waschwasser angeschlossen ist.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Hochdruckdämpfer für eine hygrothermische Behandlung von bahnförmigem Textilgut, in dem eine Temperatur von etwa 110 bis 160°C aufrechterhalten wird und durch den das Textilgut kontinuierlich hindurchtransportiert wird, mit einem Transportmechanismus zum Fördern des Textilguts in einem spannungsfreien Zustand, sowie mit einem Behälter zum allmählichen Abkühlen des hinauszutransportierenden Textilguts auf eine Temperatur von etwa 50°, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckdämpfer (1) eine Einrichtung (9, 14) zur Wiedergewinnung von Monomeren enthält, die zwischen dem Ende der Transporteinrichtung (6; 11) und dem Behälter (5~) zum langsamen Abkühlen angeordnet ist, die einen Waschbehälter (9) zum Auswaschen von an dem Textilgut (7) anhaftenden Monomeren enthält, an welchem Waschbehälter (9) eine Ablaßleitung (14) zum Ablassen der die Monomere enthaltenden Waschflüssigkeit an einer Stelle außerhalb des Hochdruckdämpfers (1) angeschlossen ist.
    ORIGINAL 1NSPECTE©
    ■809826/0758
DE2854067A 1977-12-20 1978-12-14 Hochdruckdämpfer Expired DE2854067C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52153151A JPS5839948B2 (ja) 1977-12-20 1977-12-20 モノマ−回収機構を内装した高圧スチ−マ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2854067A1 true DE2854067A1 (de) 1979-06-28
DE2854067C2 DE2854067C2 (de) 1985-01-31

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DE2854067A Expired DE2854067C2 (de) 1977-12-20 1978-12-14 Hochdruckdämpfer

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US (1) US4182143A (de)
JP (1) JPS5839948B2 (de)
DE (1) DE2854067C2 (de)
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