DE1460311B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen NaBbehandlung von schlauchförmiger Wirk- oder Strickware - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen NaBbehandlung von schlauchförmiger Wirk- oder StrickwareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung von schlauchförmiger, auf
eine vorbestimmte Breite gestreckter Wirk- oder Strickware mit Quetschspalten zum Abquetschen der
Ware bildenden antreibbaren Walzen, wobei sich die Ware während der Naßbehandlung nach Durchtritt
durch die erste Quetschspalte in ständiger Berührung mit einer in der Behandlungsflüssigkeit eingetauchten
Mantelfläche einer Walze befindet. Eine solche Vorrichtung ist in der deutschen Auslegeschrift 14 10 845
vorgeschlagen. f
Bei der Behandlung von schlauchförmiger Wirk- oder Strickware ist es häufig erwünscht, die Ware mit
einer Lösung, wie beispielsweise einer Harzlösung, zu imprägnieren bzw. zu behandeln. Diese Behandlung hat
den Zweck, der Ware eine gute Stabilität und andere erwünschte Eigenschaften zu verleihen. Vor einer derartigen
Imprägnierungsbehandlung ist die Ware üblicherweise im nassen Zustand. Im Einklang mit der
bekannten Praxis wird nun irgendwelche'Überschußfeuchtigkeit in der Ware extrahiert oder sonstwie entfernt,
um einen gleichmäßigen erwünschten Feuchtigkeitsgehalt zu erzielen, worauf dann die Ware in die
betreffende Behandlungslösung eingetaucht- wird. Nach dem Verlassen der Lösung wird die Ware durch eine
oder mehrere Walzen behandelt, um zu erreichen, daß die Lösung die Ware vollkommen durchdringt und
überschüssige Lösungsmengen aus der Ware entfernt werden, so daß eine gleichmäßige Beaufschlagung der
Ware durch die Lösung erreicht wird. Die behandelte Ware kann dann durch einen Trockner hindurchgeführt
und anschließend gefaltet oder sonstwie für den weiteren Transport behandelt werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 93 314 und der deutschen Patentanmeldung B 37 417 VII/8a sind Dreiwalzenfoulards
mit zwei Quetschfugen zum Behandeln von Textilbahnen bekannt, bei denen die Walzen selbst
einen Behandlungstrog bilden. Diese bekannten Anordnungen sind jedoch für eine Behandlung von Wirkoder
Strickwaren in schlauchförmiger Form- nicht geeignet, da bei ihnen eine ständige Breithaltung der
Ware nicht vorgesehen ist. Dies führt auf Grund der allgemein bekannten Dimensionsinstabilität von
schlauchförmiger Wirk- oder Strickware sofort zu einem Verziehen und Schrumpfen der Ware, so daß
eine gleichmäßige Einwirkung einer Behandlungsflotte nicht gewährleistet ist.
Zwar ist es aus den deutschen Auslegeschriften 10 97 398, 10 95 776, aus der deutschen Patentschrift
5 19 315 und aus der Zeitschrift »MELLIAND Textilberichte«,
1958, auf S. 417, bekannt, bahnenförmiges Gut, und zwar auch eine Wirk- oder Strickware vor der Behandlung
durch ein Quetschwalzenpaar breit zu spannen. Die aus diesen Veröffentlichungen bekanntgewordenen
Anordnungen weisen jedoch keine Einrichtungen für eine nachfolgende Naßbehandlung auf.
Anordnungen, die sich allgemein auf die Naßbehandlung von bahnenförmigem Textilgut, jedoch nicht auf
schlauchförmige Wirk- oder Strickware erstrecken, sind noch aus der deutschen Patentschrift 729 608 bekannt,
wobei das Gut während der Naßbehandlung mit seiner ganzen Breite in Anlage mit den Walzenflächen
ist. Anordnungen, bei denen das bahnförmige Textilgut bei einer Färbebehandlung zu Verbesserung der Wirkung
in der Flotte mehrfach abgequetscht ist, können weiterhin noch den deutschen Patentschriften 5 91 474
und 5 95 566 entnommen werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine schlauchförmige Wirkoder
Strickware in wirtschaftlicher Weise mit einer Flotte zu behandeln.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art, dadurch gelöst,
daß die Walzen einen Dreiwalzenfoulard bilden, elastische Beläge aufweisen und ein Breithalter unmittelbar
vor der ersten Quetschspalte angeordnet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die drei Walzen des Foulards so angeordnet, daß sie in
ihrer Mitte einen Flottenaufnahmebehälter bilden, d. h., daß die Walzen selbst in Verbindung mit Stirnflächen
einen Behandlungstrog bilden.
Bei der Erfindung, die speziell auf die Behandlung von schlauchförmiger Wirk- oder Strickware abgestellt
ist, wird die Ware seitwärts gestreckt und ausgebreitet, in eine flache Form gebracht und unmittelbar danach
einem ersten Quetschspalt (Extraktionsdruckstelle) zugeführt, welcher aus einer unteren und einer ersten
oberen Walze gebildet wird. Zugleich mit dem Verlassen des ersten Quetschspaltes gelangt die ausgebreitete
Ware in ein Behandlungsbad, wobei sie jedoch weiterhin in Berührung mit der Oberfläche der unteren Walze
steht und diese Berührung so lange erhalten bleibt, wie die Ware im Behandlungsbad eingetaucht ist. Durch die
Freigabe des extrahierenden Druckes nach dem ersten Quetschspalt wird die Absorptionsfähigkeit der Ware
ähnlich wie bei einem Schwamm erhöht. Beim Verlassen des Bades durchläuft die Ware einen zweiten
Quetschspalt (Dosierdruckstelle), der aus der unteren Walze und einer zweiten oberen Walze gebildet ist.
Angetrieben ist von den drei Walzen nur die untere. Auf diese Weise ist die Ware während der Behandlung
vollständig in der Behandlungsflotte untergetaucht und befindet sich weiterhin fortgesetzt im Kontakt mit der
Oberfläche einer unteren Walze, die mit der ersten und zweiten oberen Walze Quetschspalte bildet. Durch diesen
ständigen Kontakt wird sichergestellt, daß die Ware in breitgestecktem Zustand vom Austritt aus dem
ersten bis zum Eintritt in den zweiten Quetschspalt gehalten wird. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist darin
zu sehen, daß die Ware im wesentlichen von unten nach oben in den ersten Quetschspalt eingeführt wird,
so daß dann, wenn die Ware sich in einem nassen bzw. feuchten Zustand befindet, das herausgepreßte Wasser
leicht nach unten abfließen kann und den weiteren Vorgang nicht mehr stört.
An den beiden Druckstellen wird die Ware vorbestimmten Drücken unterworfen, und zwar so, daß der
Druck an der Dosierdruckstelle geringer ist als der Druck an der Extraktionsdruckstelle. Damit enthält die
aus der Dosierdruckstelle herauskommende Ware eine vorbestimmte Menge der Behandlungsflotte, die gleichmäßig
über die Fasern der Ware verteilt ist.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind eine Vielzahl von Steuerrollen
vorgesehen, die die Ware während des Durchgangs durch die Behandlungsflotte berühren. Die
Steuerrollen dienen nicht nur dazu, die Ware in. positiver Steuerberührung mit einer der Walzen zu halten,
sondern auch um eine gründliche und gleichmäßige Durchdringung mit der Behandlungsflotte sicherzustellen.
Weiterhin ist es mit Hilfe einer neuen verbesserten Anordnung möglich, eine Vielzahl von Warenbahnen
gleichzeitig zu behandeln.
Diese Verfahrensweise ist an sich bereits bekannt, und in der Praxis werden dabei die Bahnen nebeneinander
angeordnet, jedoch so, daß sie sich in paralleler Anordnung in einer Ebene befinden. Gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung können nun die Bahnen in unterschiedlichen, jedoch sich einander überschneidenden
Ebenen angeordnet und nebeneinander der ersten Quetschspalte zugeführt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Naßbehandlungsanlage für schlauchförmiges Textilgut,
F i g. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Linie 4-4 der F i g. 1 in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 3 einen Querschnitt einer Variante der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt im wesentlichen nach Linie 6-6 der F i g. 3,
F i g. 5 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei gleichzeitiger Behandlung mehrerer
Warenbahnen, '
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 5.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist mit 10 ein Behälter bezeichnet, durch den eine schlauchförmige
Wirk- oder Strickware 11 hindurchgeführt wird. In diesem Zustand ist die Ware 11 häufig strangförmig
und naß und kommt beispielsweise von einer Waschoder Färbebehandlung. Vor Einlauf in die erste
Quetschspalte wird die Ware 11 von einem Breithalter 13 in Form eines flachen Schlauches angeordnet und in
Querrichtung auf eine vorbestimmte gleichmäßige Breite ausgedehnt.
Nach Passieren des Breithalters 13 wird die Ware 11 unmittelbar einer kombinierten Extraktions- und Dosierdruckstelle
14 zugeführt, die aus drei Walzen 15, 16, 17 besteht. Diese sind im wesentlichen in Form eines
umgekehrten Dreiecks angeordnet. Die beiden oberen Walzen 15, 17 sind in Berührung mit einer gemeinsamen
unteren Walze 16, wobei die Walzen 15, 17 so angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Raum vorhanden
ist. Gemeinsam definieren die Walzen 15, 16, 17 einen Flottenaufnahmebehälter 18, der an seinen Stirnseiten
durch geeignete Abdichtplatten 42 geschlossen ist.
Die Walzen 15,16 der Extraktions- und Dosierdruckstelle
14 bilden eine erste Druckstelle, durch die die Ware 11 in vorteilhafter Weise im wesentlichen in Aufwärtsrichtung
hindurchgeht. Die Druckstelle übt einen vorbestimmten Druck auf die Ware 11 aus und extrahiert
hierdurch einen wesentlichen Betrag der restlichen Wassermenge, wodurch die Ware 11 in einen vorbereitenden
Zustand gebracht wird, um die gewünschte gleichmäßige Feuchtigkeitsmenge aufzunehmen.
Die aus der ersten Druckstelle herauskommende Ware 11 tritt unmittelbar in die Behandlungsflotte des
Flottenaufnahmebehälters 18 ein, bewegt sich durch die Flotte hindurch und absorbiert davon einen Teil, bevor
es nun in eine im wesentlichen nach abwärts gerichtete Richtung durch eine Dosierdruckstelle hindurchgeht,
die durch die Walzen 16,17 gebildet wird. Während des Durchgangs durch die Behandlungsflotte und im übrigen
auch während der ganzen Bewegung vom Breithalter 13 bis zur Ausgangsseite der Extraktions- und Dosierdruckstelle
wird die Ware 11 in von Kante bis Kante reichender Berührung mit Teiloberflächen der Walzen
15, 16, 17 gehalten, so daß die voreingestellten, gleichmäßigen Abmessungen ständig aufrechterhalten
werden.
Die durch die Dosierdruckstelle hindurchgehende Ware 11 wird einem örtlichen Druck unterworfen, der
um einen vorbestimmten Betrag kleiner ist als der
Druck an der Extraktionsdruckstelle, wodurch die Menge der von der Ware 11 mitgenommenen Behandlungsflotte
begrenzt und zugleich gewährleistet wird, daß die Behandlungsflotte die Fasern gleichmäßig
durchdringt. Die Beziehung zwischen den Drücken an den Extraktions- und Dosierdruckstellen ist derart, daß
bei Behandlung von an sich nasser Ware 11 mehr Flotte
an der Extraktionsdruckstelle als an der Dosierdruckstelle entfernt wird.
Diese Walzen 15, 16 besitzen einen Oberflächenbelag 39, 40 aus Gummi und sind einstellbar so gelagert,
daß die Ware 11 einem vorbestimmten Druck an der Extraktionsdruckstelle unterworfen werden kann, der
in der Größenordnung von 350 Pfund pro Zoll (63 kg/cm) ist. Dieser Druck reicht aus, um die notwendigen
Mengen von Überschußwasser aus der Ware 11 zu extrahieren. Die an der Extraktionsdruckstelle freigegebene
Ware 11 wirkt wie ein zusammengedrückter und freigegebener Schwamm und hat so die Tendenz,
Behandlungsflotte zu absorbieren.
Gemäß der Erfindung wird die Ware 11 in Berührung mit der Walze 16 gehalten, ohne daß jedoch die
Ware 11 einer wesentlichen Spannung unterworfen wird. Hierdurch wird verhindert, daß die Ware 11 seine
Dimension in der Breite ändert.
Die Walzen 16, 17 bilden die Dosierdruckstelle und sind ebenfalls mit einem Oberflächenbelag 40, 41 aus
Gummi versehen. Sie sind ferner auch einstellbar angeordnet, so daß an der Dosierdruckstelle ein Druck
von beispielsweise 200 Pfund pro Zoll (35,6 kg/cm) eingestellt werden kann, der in fast allen Fällen kleiner als
der Druck an der Extraktionsdruckstelle ist. Die imprägnierte Ware 11 geht dann im wesentlichen nach
unten durch die Dosierdruckstelle hindurch, die die Menge der von der Ware 11 mitgenommenen Behandlungsflotte
steuert und begrenzt und die außerdem die Flotte in die Ware 11 eindrückt, um so eine gründliche
Durchdringung und gleichmäßige Behandlung zu gewährleisten.
In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Walze 15 in Lagern 30 gelagert,
die am oberen Ende eines Hebels 31 angeordnet sind. Durch Betätigung des Hebels 31 kann der Druck
zwischen den Walzen 15, 16 geändert werden. Der Hebel 31 kann auch im Uhrzeigersinn geschwenkt werden,
um so die Druckstelle vollständig zum Einführen oder zum Reinigen zu öffnen. In ähnlicher Weise ist die Walze
17 in den Lagern 35 gelagert, die am oberen Ende eines schwenkbaren Hebels 36 angebracht sind. Die
Dichte des Oberflächenbelags 40 hat beispielsweise einen Wert von 100 Durometer, während die Oberflächenbeläge
39, 41 Dichten von 90 bzw. 80 Durometer haben können. Hierdurch ergibt sich eine etwas härtere
Extraktionsdruckstelle als die Dasierdruckstelle, so daß ein erster vorbestimmter Flüssigkeitsgehalt in der
Ware 11 nach der Extraktion und ein zweiter vorbestimmter Flüssigkeitsgehalt in der Ware 11 nach dem
Dosiervorgang verbleibt. Die Walzen 15, 16 sind ständig mit einem Oberflächenteil mit der Behandlungsflotte
in Berührung, wodurch ein Teil dieser Flotte an den Walzen 15, 16 hängenbleibt und aus dem Flottenaufnahmebehälter
18 heraus mitgenommen wird. Es sind daher Abstreifglieder 46, 47 angeordnet, die an den
oberen Teilstücken der Walzen 15, 16 anliegen und so deren Oberfläche von mitgenommener Behandlungsflotte
befreien.
In einem Gestell 25 ist eine einzige eine einstellbare
Geschwindigkeit aufweisende Antriebsvorrichtung 55 angeordnet, die die Walze 16 über eine kette 56 und
Kettenräder 57, 58 antreibt. Die oberen Walzen 15, 17 die in direkter Reibungsberührung mit der Walze 16
sind, sind nicht angetrieben, so daß damit eine absolute Synchronisation der Oberflächengeschwindigkeiten gewährleistet
ist. Die Antriebsvorrichtung 55 kann dazu verwendet werden, um die Antriebsrollen des Breithalters
13 anzutreiben, so daß die Geschwindigkeit, mit der die Ware 11 dem Breithalter 13 zugeführt wird,
genau mit der Geschwindigkeit der Walzen 15, 16, 17 synchronisiert ist.
Da die beiden oberen Walzen 15, 17 mit der Walze 16 in direkter Reibungsberührung stehen und dadurch
angetrieben werden, ist die Ware 11 keinen unerwünschten Spannungen ausgesetzt. Dadurch werden
unvorhergesehene Änderungen in den Abmessungen der Ware 11, die die Gleichmäßigkeit der Flottendurchdringung
beeinflussen, ausgeschaltet.
Um die Warenabmessung während des Durchgangs der Ware 11 durch die Behandlungsflotte weiter zu stabilisieren,
sind gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Steuerrollen 61 vorgesehen, die oberhalb der Walze 16
im Abstand voneinander drehbar angeordnet sind. In einer in der Praxis vorkommenden Maschine sind insgesamt
fünf Steuerrollen vorgesehen, die ungefähr einen Durchmesser von I1A Zoll (3,2 cm) haben, wenn
sie mit Walzen 15, 16, 17 zusammenwirken, die einen Durchmesser von 9 Zoll (23 cm) haben.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß den F i g. 3 und 4 ist besonders vorteilhaft bei der Behandlung
von trockenem Schlauchmaterial, das infolge der eingeschlossenen Luft eine starke Tendenz zum Aufblähen
während des Durchgangs durch die Flotte hat. In diesem Falle sind die aufeinanderfolgenden Druck-Wirkungen,
wie sie der Ware 11 durch die Steuerrollen 61 erteilt werden, in hohem Maße beim Entfernen der
restlichen Luft förderlich, die zwischen den Fasern eingeschlossen sein könnte, so daß eine gründliche und
gleichmäßige Behandlung erreicht wird.
Auch dann, wenn die Ware 11 in nassem Zustand ankommt, können die Steuerrollen 61 eine wichtige
Funktion insofern ausüben, als sie die Ware 11 bearbeiten
und dadurch stabilisieren, wodurch eine gute Steuerung gewährleistet wird.
Durch das aufeinanderfolgende Drücken und Freigeben der Ware 11 ergibt sich ferner eine hohe Gleichmäßigkeit
der Durchdringung der Ware 11 mit der Behandlungsflotte.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß F i g. 5 und 6 sind Anordnungen für die
Behandlung von Vielfach-Bahnen vorgesehen. In diesem Fall werden der Extraktions- und Dosierungsdruckstelle, die durch die drei Walzen 15, 16, 17 in
Dreiecksanordnung gebildet wird, zwei Warenbahnen von getrennten Breithaltern 70,71 zugeführt.
Die Breithalter 70, 71 sind auf unterschiedlichen, jedoch sich überdeckenden Ebenen angeordnet, so daß
die breiten Teile der Breithalter 70, 71, beispielsweise die Antriebswalze, sich nicht stören, während die einzelnen
Breithalter 70, 71 zu gleicher Zeit ihre Bahnen unmittelbar in steuernde Berührung mit einer der Walzen
15, 16 der Extraktions- und Dosierdruckstelle bringen, was im wesentlichen in tangentialer Richtung erfolgt.
Gemäß den F i g. 5 und 6 wird eine erste Warenbahn von einem Breithalter 70 zugeführt, der der Bauweise
und der Anordnung des Breithalters 13 entsprechen kann. Dies bedeutet, daß der Breithalter 70 horizontal
angeordnet sein kann, wobei das Ausgabeende
72 im wesentlichen in tangentialer Berührung mit der Walze 15 ist. Eine zweite Warenbahn kann von einem
zweiten Breithalter 71 kommen, der in einem bestimmten Winkel zum Breithalter 70 angeordnet ist. Auch der
Breithalter 71 steht im wesentlichen in tangentialer Berührung mit der Walze 15, so daß die gleichmäßig ausgebreitete
Ware unmittelbar in Berührung mit der Walze 15 kommt. Die Anordnung ist dabei derart, daß
eine mechanische Störung zwischen den Antriebsrollen 73, 74 der Breithalter 70, 71 und anderen Teilen der
Breithalter 70, 71 vermieden wird, obwohl die volle wirksame Breite der Walzen 15, 16, 17; wenn dies gewünscht
wird, ausgenützt werden kann.
Die Ausgabeenden der betreffenden Breithalter 70, 71 liegen im wesentlichen auf einer Schnittlinie zwischen
den beiden Ebenen, in denen die Breithalter 70, 71 angeordnet sind. Damit werden beide Bahnen im
wesentlichen entlang der gleichen Linie ,in Berührung mit der Walze 15 gebracht. :
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
•©2.75 509510/107
Claims (8)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung von schlauchförmiger, auf eine vorbestimmte
Breite gestreckter Wirk- oder Strickware mit Quetschspalten zum Abquetschen der Ware bildenden
antreibbaren Walzen, wobei sich die Ware während der Naßbehandlung nach Durchtritt durch
die erste Quetschspalte in ständiger Berührung mit einer in der Behandlungsflüssigkeit eingetauchten
Mantelfläche einer Walze befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (15, 16, 17)
einen Dreiwalzenfoulard bilden, elastische Beläge (39, 40,41) aufweisen und ein Breithalter (13) unmittelbar
vor der ersten Quetschspalte angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (15, 16, 17) des Dreiwalzenfoulards
aus zwei oberen einlauf- bzw. auslaufseitig angeordneten Walzen (15, 17) und einer unteren
Walze (16) bestehen und daß senkrecht zu den Walzen (15, 16, 17) verlaufende Abdichtplatten (42)
vorgesehen sind, die zusammen mit den Walzen einen Flottenaufnahmebehälter (18) für die im wesentlichen
von unten nach oben zugeführte Ware bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenbelag (39) der
ersten oberen Walze (15) weniger elastisch ist als' der (41) der zweiten oberen Walze (17).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsbad
oberhalb der mittleren Walze (16) eine Mehrzahl von Steuerrollen (61) drehbar angeordnet sind, die
auf die Oberseite der über die mittlere Walze (16) laufenden Ware (11) über deren ganze Breite hinweg
einen ständigen Quetschdruck ausüben und gleichzeitig der Breithaltung der Ware dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Steuerrollen (61) gegenüber
der Oberfläche der unteren Walze (16) einstellbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch gleichzeitige
Behandlung von zwei oder mehr Bahnen schlauchförmiger Strick- oder Wirkware zwei oder mehr
Breithalter (70, 71) unmittelbar vor der ersten Quetschfuge nebeneinander in Ebenen mit unterschiedlichem
Neigungswinkel derart angeordnet sind, daß sie die Bahnen dicht nebeneinander im wesentlichen
tangential in die Quetschfuge einleiten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Walzen (15,
16) außerhalb des Behandlungsbades Abstreifglieder (46, 47) angeordnet sind, die in und außer Betriebsstellung
bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der oberen
Walzen (15, 17) gegen die untere Walze (16) durch Hebel (31, 36) unabhängig voneinander auf vorbestimmte
Werte einstellbar ist.
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