DE2853433A1 - Verfahren und vorrichtung zum wenden von kaesestuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum wenden von kaesestueckenInfo
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- DE2853433A1 DE2853433A1 DE19782853433 DE2853433A DE2853433A1 DE 2853433 A1 DE2853433 A1 DE 2853433A1 DE 19782853433 DE19782853433 DE 19782853433 DE 2853433 A DE2853433 A DE 2853433A DE 2853433 A1 DE2853433 A1 DE 2853433A1
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Description
Anmelder: Alpma Alpenland Maschinenbau Hain & Co. KG, 8093 Rott/Inn
Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Käsestücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Wenden von auf gestapelten Reifehorden aufliegenden Käsestücken, wie insbesondere Weichkäsestücken mit Schimmel-
oder Schmierebildung, unter Bildung eines aus einer belegten Reifehorde mit einer weiteren in Umkehrstellung
auf die Käsestücke aufgelegten Leerhorde bestehenden Wendesatzes, der um seine Längsachse um 180° gewendet wird,
hierauf die jetzt obenliegende Reifehorde abgenommen und als Leerhorde für den nächsten Itfendesatz verwendet wird.
Zum Reifen liegen die Käsestücke, wie insbesondere Weichkäsestücke
mit Schimmel- oder Schmierebildung, lose und mit Abstand voneinander auf den Reifehorden auf. Um diese
Käsestücke zu wenden, was in der Regel noch von Hand erfolgt, wird auf sie eine leere Reifehorde in Umkehrstellung
aufgelegt, um einen Wendesatz zu bilden. Die beiden so zusammengefaßten Horden mit den dazwischenliegenden
Käsestücken werden dann mit den Händen zusammengehalten und um 180 gedreht, worauf die nunmehr oben aufliegende
Reifehorde abgenommen und als Leerhorde auf die nächste zu wendende Reifehorde umgesetzt werden kann. Sind die belegten
Reifehorden aufgestapelt, dann werden die jeweils oberen Horden der Reihe nach abgenommen und unter Zuhilfenahme
eines Abstelltisches von Hand gewendet, worauf die gewendeten Reifehorden auf einen neuen Stapel umgesetzt
werden. Ein solcher Vorgang ist recht beschwerlich und auch sehr anstrengend. Der Einsatz eines bekannten Stapelwenders
für frisch ausgeformte Käsestücke,(ζ.B. DE-PS 19 35 925),
der gleichzeitig einen ganzen Hordenstapel wendet, ist deshalb nicht möglich, weil die reifenden Käsestücke lose und
mit seitlichen Abständen voneinander auf den Horden aufliegen. Auch zwischen den gestapelten Horden sind Zwischenräume
vorhanden, während die frisch ausgeformten Käsestücke
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noch in Wendeformen lagefixiert sind. Beim Wenden eines Stapels aus belegten Reifhorden auf bekannte Weise wurden
daher die Käsestücke verrutschen und meist wohl auch aus
dem Stapel herausfallen. Die Anwendung zusätzlicher Hilfsformen,
ähnlich wie beim bekannten Stapelwender, würde aber den Aufwand wesentlich vergrößern und den Wendevorgang noch
kostspieliger machen, weil allein schon das Einlegen und das Abnehmen geeigneter Hilfsformen ein mehrmaliges Umstapeln
des gesamten Stapels erforderlich machen würde. Zudem würden die die Käsestücke umschließenden Hilfsformen die
Schimmel- und Schmierebildung beeinträchtigen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wenden von auf Reifihorden
aufliegenden Käsestücken anzugeben, womit auch gestapelte Reifehorden unter Beibehaltung der losen Stückanordnung
maschinell gewendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus mit Käsestücken belegten Reifehorden gebildeter Stapel schrittweise jeweils um eine Hordenhöhe auf das Wendeniveau
angehoben wird, in dieser Aufnahmestellung mit einer bereitgestellten Leerhorde der Wendesatz gebildet wird,
der dann nach seiner mechanischen Verspannung einer Seitenbewegung
unterworfen wird, während der er um 180 gewendet wird, worauf dann in einer ebenfalls auf der Höhe des Wendeniveaus
liegenden Abgabestellung der Wendesatz entspannt wird, die nunmehr mit Käsestücken belegte Horde von einem
sich schrittweise bildenden Stapel aufgenommen und schließlich die zurückbleibende Leerhorde zur Aufnahmestellung zurückgeführt
wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die be-
legten Reifehorden unter gleichzeitiger Durchführung eines Wendevorganges maschinell von einem Stapel auf einen anderen
umzusetzen. Dadurch, daß das Ent- und Aufstapeln sowie
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auch der Wendevorgang der Horden auf gleicher Höhe ausgeführt werden, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung
der mechanischen Abläufe. Außer der Anhub- und Absenkbewegung tritt im wesentlichen nur noch eine seitliche Verschiebebeweung
auf. Der Wendevorgang läßt sich auf diese Weise mit dem Ent- und Aufstapeln der Horden sehr günstig
vereinigen und aufeinander abstimmen. Dabei können die üblichen Reifehorden verwendet werden und das ursprüngliche
Belegbild der Käsestücke auf den Horden bleibt erhalten, weil die verspannten Reifehorden des Wendesatzes ein Verrutschen
der Käsestücke verhindern.
Eine weitere Vereinfachung des Verfahrens wird erreicht,
wenn die Anhub- und die Absenkbewegungen der beiden Horl^denstapel
gleichzeitig und gleichlaufend ausgeführt werden, was ohne weiteres möglich ist, da die Anhub- und Absenkstrecken
gleich groß sind.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver- ^ fahrens ist gekennzeichnet durch einen schrittweise jeweils
um eine Hordenhöhe anhebbaren Hubrahmen zum Aufheben des zu wendenden Hordenstapels, einen oberhalb dieses Hubrahmens
in der vorbestimmten Aufnahmestellung angeordneten Einspannrahmen zur Aufnahme der jeweils obersten Reifehorde
ίΌ des angehobenen Stapels, eine am Einspannrahmen vorhandene
Halterung für eine umgekehrte Leerhorde, die mit der angehobenen Reifehorde einen Wendesatz bildet, eine Schließeinrichtung
am Einspannrahmen zum Verspannen des Wendesatzes, einen We .dewagen zur Lagerung des Einspannrahmens, eine et-
:
wa horizontal und senkrecht zur Hordenlängsachse verlaufende Schienenfi'.hrung für den Wendewagen, einen in der Absenkstellung
unterhalb der Schienenführung vorgesehenen Absenkrahmen zur Übernahme der gewendeten Reifehorden, ferner eine
zwischen der Aufnahme- und der Abgabestellung entlang
der Schienenführung eingebaute Wendeeinrichtung für den Einspannrahmen
und durch einen Antrieb zum Verschieben des Wendewagens mit dem Einspannrahmen zwischen Aufnahme- und
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Abgabestellung.
Diese eine Hub- und Absenkeinrichtung aufweisende Wendevorrichtung
läßt sich platzsparend innerhalb eines Gestellrahmens unterbringen, der zugleich die Schienenführung für
die Wendeeinrichtung abstützt. So kann auf einfache Weise ein Reifehordenstapel ohne Handanlegen gewendet werden.
Da Hub- und Absenkrahmen im wesentlichen die gleichen Bewegungen
ausführen müssen, werden sie zweckmäßig von einem zentralen Motor über eine umlaufende und die beiden Rahmen
verbindende Antriebskette angetrieben. Auf diese Weise ist ein übereinstimmender Gleichlauf gewährleistet.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Wendeeinrichtung erwiesen, bei der der Einspannrahmen nicht einfach in Übereinstimmung
mit der Verschiebebewegung um seine Drehachse um 180 gedreht wird, sondern durch Anwendung von Kurvenbögen
und einer dazugehörenden Umstellweiche mit verlangsamter Geschwindigkeit gewendet wird, um das Auftreten von
auf die Käsestücke wirkenden Zentrifugalkräften weitgehend zu verhindern.
Da nicht auszuschließen ist, daß die Käsestücke nach dem Wenden an der nach oben gekehrten Reifehorde anhaften, ist
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der Abgabestelle
eine Abklopfeinrichtung vorgesehen, die an jede Leerhorde mehrmals anschlägt, um eventuell daran hängengebliebene
Käsestücke zu lösen.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die übrigen Unteransprüche beansprucht.
Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Be-
*" Schreibung eines Ausführungsbeispieles einer Wendevorrichtung,
in der Zeichnung schematisch dargestellt, zu entnehmen.
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Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu, Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf einen
Hubrahmen,
Fig. 4 eine perspektivische Untersicht eines Einspannrahmens
mit Schließeinrichtung,
Fig. 5 eine Detailansicht der Schließeinrichtung mit geöffneter Schließzange und
Fig. 6 die gleiche Detailansicht, jedoch mit geschlossener Schließzange.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Wendevorrichtung ist an einem Gestellrahmen 1 auf der Einlaufseite ein
Hubrahmen 2 zur Aufnahme eines Hordenstapels (nicht gezeichnet) schrittweise um jeweils eine Hordenhöhe anhebbar geführt.
In der Figur 1 befindet sich dieser Hubrahmen oben und wird mittels eines Seil- bzw. Kettenzuges 3 von einem
Motor 4 aus angetrieben. Dem Hubrahmen sind noch Zentrierschienen
5 zugeordnet, die den auf den Hubrahmen aufgesetzten Stapel ausrichten und beim Hochheben führen. Oberhalb des
Ilubrahmens in einer Höhe, die der Aufnahmestellung der jeweil
obersten Reifehorde eines Stapels entspricht, befin- <3et sich ein Einspannrahmen 7 mit einer Schließeinrichtung
, der von einem Wendewagen 10 getragen wird. Eine senkrecht zur Längsachse der gestapelten Reifehorden bzw. des Hubrahmens 2 verlaufende horizontale Schienenführung (nicht
dargestellt) mit einem Ketten^ bzw. Seilzug 3 für den Wen-
™ dewagen führt zu einer Wendeeinrichtung 15, die im Ausführungsbeispiel
in. Form eines Kurvenwenders dargestellt ist. Auf der anderen Seite der Wendeeinrichtung endet die
Schieranführung in einer Abgabestellung 20 oberhalb eines Absenkrahmens 17(in Fig. 1 unten), der am gleichen Kettenzug
3,, wie.der Hubrahmen 2, hängt und demzufolge mit diesem übereinstimmend und gleichlaufend bewegt wird. An dieser Abgabestellung 20 ist noch eine Abklopf einrichtung 21.....
vorgesehen, die verhindert, daß Käsestücke an der oben-
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liegenden Leerhorde haften bleiben, wenn sich der Absenkrahmen 17 mit der belegten Reifehorde nach unten bewegt.
Auch an der Abgabestellung sind zum Auslauf hin Zentrierschienen 23 vorhanden.
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In Figur 3 ist der Hubrahmen 2 mit seinem Hubmechanismus näher dargestellt. Eine Reifehorde 30 ist darauf aufgesetzt,
auf der die zu wendenden Käsestücke 31 (nur zwei Stück sind gezeichnet) aufliegen. Mehrere solcher Horden,
beispielsweise 10 bis 20, sind zu größeren Stapeln aufeinandergestellt, wozu die Horden entsprechend ausgebildete
Stapelfüße 32, die in Stapelösen 33 der darungerliegenden Horde eingreifen, ausgestattet sind. Diese Hordenstapel
werden mit ihrem Bodenrahmen 35 entweder von Hand oder mittels eines Hubwagens oder auch mittels eines Einschubtransporteurs
, der beispielsweise mit einem Klinkenvorschub arbeiten kann (nicht gezeichnet) in den in seiner untersten
Stellung befindlichen Hubrahmen eingeschoben, der zu diesem Zweck auf der Einschubseite offen ist. Dabei kommen die
Horden mit ihrem Innenrand 36 an feststehenden Pfosten 37 zum Anschlag, während der Außenrand 38 noch frei ist. Om
den Stapel auch auf dieser Seite· zu sichern, auszurichten und zu führen, sind die Zentrierschienen- 5 vorgesehen, die
gemäß Fig. 3 von Schwenkhebeln 4t getragen und um Vertikalachsen
40 ausschwenkbar sind. Ist ein Hordenstapel eingefahren, werden sie eingeschwenkt und halten den Hordenstapel
in der Hubstellung. Die Schwenkbewegung der Zentrierschienen wird, wie schematisch in Fig. 3 dargestellt,
über Hebelglieder 42 und Gewindeklötze 43 von einer dreh-
baren Gewindespindel 44 abgeleitet. Der Anhub des Stapels
wird vom Hubrahmen 2 besorgt. Dieser besteht auseinem
u-förmigen Basisrahmen 45, auf dessen gegenüberliegenden Querholmen 46 die Hubklinken 47 paarweise gelagert sind.
Diese Hubklinken weisen oben eine Eingriffsgabel 48 mit einer
äußeren verlängerten Gabelspitze 49 auf. Die Hubklinken schwenken in ihrer Ausgangsposition in die Aufnahme-
-fceiT stellung, fahren mit dem Hubrahmen hoch und umgreifen die
Randstäbe 50 der untersten Horde, um den Stapel hochzuheben.
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Dazu greift an den beiderseits an den Querholmen 46 befestigten
Tragwinkeln 52 der in einem Führungskanal 53 geführte Kettenzug 3 an. Der Anhub des Hubrahmens mit dem aufgesetzten
Stapel erfolgt schrittweise jeweils um eine Hordenhöhe bis zur Anhubsteilung, in der die jeweils oberste Horde in den
Einspannrahmen 7 (Fig. 1) gelangt.
Ein Einspannrahmen 7 ist beispielsweise in Fig. 4 vergrössert dargestellt. Dieser besteht aus zu den Breitseiten einer
Horde parallel verlaufenden Wangen 60 mit Anschlagleisten 61 zum Zentrieren der eingeschobenen Horden. Nach außen
stehen von den Wangen die Achszapfen 62, die die Wendeachse bilden, ab. Im Innern der Wangen befinden sich Schalt- und
Spannmechanismen 63, die nicht näher beschrieben werden. Die Wangen sind mittels der Längsholme 64 zum Einspannrahmen
ergänzt. An den freien Enden von Schubstangen 66, die in den Wangen aus- und einschiebbar geführt sind, sind die
Schließzangenhaubenybefestigt, in denen die Schließzangen 67 gelagert sind. Dazu sind, wie Fig. 5 zeigt, die Schließzangen
67 um Lagerbolzen 68 in der Schließzangenhaube 65 schwenkbar. Eine Zugfeder 69 hält die Zangen in Offenstellung.
Hinter den Lagerbolzen an den Zangenhebeln angebrachte Schließrollen 70 übernehmen die Schließbewegung. Diese
wird von auf der Außenseite der Längsholme 64 vorhandenen Betätigungskeilen 71 ausgelöst, wenn die Schließzangenhauben
65 mittels der Schließstangen 66 in Richtung Spannrahmen einwärts geschoben werden (Fig. 6) und dabei die Keile 71
über die Rollen 70 die Zangenenden auseinanderdrücken, worauf die Zangen-Greifplatten 72 die im Einspannrahmen gehaltenen
Horden 74, 30 erfassen und zusammenhalten. Die
^O nachgiebige Lagerung der Betätigungskeile 71 ermöglicht dabei
eine Anpassung des Preßdruckes auf die Käsestücke 31,
Im Einspannrahmen befindet sich eine Leerhorde 74 in Umkehrstellung,
d.h. ihre Stapelfüße sind nach oben gerichtet.
Diese Leerhorde dient als Auflegehorde zur Bildung eines
Wendesatzes, wenn eine mit Käsestücken belegte Reifehorde
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30 von unten in den Einspannrahmen angehoben wird, wobei die Schließzangen 67 ausgefahren sind. Nach dem Anhub betätigt
die Horde einen Auslösestift 75, der die in Halteklinken 76 hängende Leerhorde 74 freigibt, so daß sie sich
auf die Käsestücke auflegen kann. Gleichzeitig untergreifen
Tragklinken 77 die belegte Horde und halten sie in dieser Schwebestellung bis schließlich die Schließzangenhauben
65 mit den Schließzangen 67 einfahren und den aus den beiden Horden und den dazwischenliegenden Käsestücken gebildeten
Wendesatz erfassen und zusammenspannen (nicht gezeichnet) . Der Einspannrahmen mit der Schließeinrichtung
wird beiderseits von T-förmigen Tragstücken 80 getragen. An den nach unten stehenden Schenkeln 81 sind Lager 82 ausgebildet,
in die die Achs^ zapfen 62 der Wangen 60 eingrei-
fen, während an den Tragstücktraversen 83 Gleitsteine (nicht sichtbar) befestigt sind, die in geraden Kettenführungen
(nicht dargestellt) einer Zugkette 87 gleiten. Der Einspannrahmen mit seiner Schließvorrichtung wird daher
von dem aus Gleitstein, Tragstück 80 und einem Wendehebel 90 bestehenden und in der Kettenführung geführten
Wendewagen getragen. An dem einen Achszapfen 62 des Einspannrahmens, der im Tragstück gelagert ist, greift der
Wendehebel 90 mit seinem Lager 91 an. Dazwischen ist ein
Freilauf 88 eingebaut, der die Verbindung zwischen dem Wendehebel 90 und dem Achszapfen 62 beim Vorzug des Wendewagens
sperrt.so daß der Wendehebel die Wendebewegung auf den Einspannrahmen übertragen kann. Diese Wendebewegung
wird von einer Wendekurve 95 abgeleitet, in der die beiden Lenkrollen 92, 93 des Wendehebels geführt sind. Diese Wendekurve
wird von den nach unten gerichteten und zueinandergekehrten Kurvenbögen 96 mit einer die offenen Enden 97
der Kurvenbögen verbindenden 0msteilweiche 98 gebildet.
Diese Umstellweiche stellt eine Verlängerung der Wendekurve dar und da sie um eine Schwenkachse 99 schwenkbar ist,
kann sie mit jedem Kurvenbogenende in Verbindung treten. Ihre Länge ist so groß, daß sie den ganzen Wendehebel mit
seinen beiden Lenkrollen aufnehmen kann. Sind die Kurvenbögen um 45° gekrümmt, dann beträgt der Schwenkbereich der
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Umstellweiche 90°. Sind die Lenkrollen 92, 93 des Wendehebels in die Umsteilweiche eingetreten, dann wird sie unter
dem Einfluß des auf den Wendewagen ausgeübten Zuges automatisch umgestellt und dabei der Einspannrahmen weitergedreht.
Auf der anderen Seite ist der Achszapfen 62 des Einspannrahmens über einen Freilauf 86 in einem Rollgleiter
85, der in einer geraden Führung 84 geführt ist, gelagert. Dieser Freilauf ist in umgekehrter Richtung wie der Freilauf
88 wirksam, d.h. beim Vorschieben des Wendewagens ist
TO dieser Freilauf gelöst, während er beim Rückzug gesperrt ist und dadurch die Stellung des Einspannrahmens bestimmt.
Die Abklopfeinrichtung 21 (Fig. 1,2) besteht aus mehreren
entlang einer Schwenkachse 105 angeordneten Klopfhämmern
106, die von einem Motor 107 über einen Riementrieb 108 hin- und herschwenkbar angetrieben sind, so daß die Klopfhammer
auf die obere leere Horde aufschlagen und auf diese Weise anhaftende Käsestücke lockern.
Die Wendevorrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem zu Beginn eines Arbeitsablaufes von Hand eine Leerhorde 74 in den Einspannrahmen
7 eingelegt sowie ein leerer Bodenrahmen 35 auf der Absenkseite eingesetzt worden sind, wird ein Stapel von
zu wendenden Reifehorden entweder von Hand oder mittels eines Transporteurs auf der Hubseite in die Vorrichtung eingeschoben
und mit dem Bodenrahmen 35 auf dem Boden abgesetzt. Hierauf werden Hubklinken 47 des Hubrahmens 2 eingeschwenkt
und der Hubrahmen soweit angehoben, bis seine Hubklinken 47 die Breitstäbe 50 der untersten Stapelhorde untergreifen,
worauf dann der Hordenstapel schrittweise um jeweils eine Hordenhöhe angehoben wird, und die jeweils oberste
Reifehorde in die Aufnahmestellung im Einspannrahraen 7 zu bringen. Hier rastet die belegte Reifehorde in die Tragklinken
77 ein. Dabei ist die Spannhöhe so abgestimmt, daß
° die im Spannrahmen lose liegende Leerhorde auf die Käsestücke
der belegten Horde aufliegt. Nun fahren die Schließzangen 67 zu, erfassen den aus beiden Horden und den dazwischenliegenden
Käsestücken gebildeten Wendesatz und ver-
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spannen ihn. Hierauf wird der Hubrahmen abgesenkt und dadurch die im Einspannrahmen befindliche Horde freigegeben.
Gleichzeitig mit diesem Stapelablassen wird auf der anderen
Seite der Absenkrahmen 17 mit seinen Klinken angehoben. Ist der Wendesatz verspannt, setzt sich der Wendewagen mit dem
Einspannrahmen in Bewegung und fährt von der Aufnahmestellung in Richtung Abgabestellung. Dabei werden die Tragstücke
80 in den geraden Schienenführungen 84· geführt, während der Wendehebel 90 in der Wendekurve 95 entlangläuft.
Da bei dieser Vorschubbewegung der Freilauf 86 am Rollgleiter 85 gelöst ist, kann der Wendehebel der Wendekurve
folgen und dadurch den Einspannrahmen zu einer Wendeung um 180 veranlassen, nachdem der Freilauf 88 in dieser Bewegungsrichtung
gesperrt ist. Kurz vor Erreichen der Abgabestellung werden die Schließzangen geöffnet und der Wendesatz
wird nur noch durch die Tragklinken 77 im Einspannrahmen
gehalten. Ist schließlich die Abgabestellung ganz erreicht, fährt der Absenkrahmen 17 ganz hoch und seine
Hubklinken nehmen die gewendete und mit den gewendeten Käsestücken belegte Reifehorde auf. Gleichzeitig wird die
Abklopfeinrichtung in Gang gesetzt, um von der aufliegenden
Leerhorde die angeklebten Käsestücke abzuklopfen. Mit der
Ingangsetzung der Abklopfeinrichtung werden auch die Tragklinken 77 ""des Einspannrahmens geöffnet, so daß der Absenkrahmen
nunmehr mit der aufgenommenen Horde nach unten abgesenkt werden kann, und zwar zunächst in eine Zwischenstellung,
die auch den Hubrahmen auf der Einlaufseite in
eine Zwischenstellung bringt. Während sich der Absenkrahmen in dieser Zwischenstellung befindet, fährt der Wendewagen
"" mit dem Einspannrahmen und einer Leerhorde in die Aufnahmestellung
zurück, ohne eine Wendung auszuführen, weil die Freiläufe nunmehr entgegengesetzt wirken. Dort angekommen,
wird der Hubrahmen wider auf Anhub geschaltet und eine neue Reifehorde in den Einspannrahmen eingebracht, während qleichzeitig
der Absenkrahmen in seine erste Absenkstellung gelangt. Sind alle Horden eines Stapels entstapelt, gewendet und neu
aufgestapelt, werden die Zentrierschienen geöffnet und der entstandene Stapel kann ausgeschoben werden. Der leere Bo-
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denrahmen kann von der Hubseite auf die Absenkseite durchgezogen
werden, so daß wieder Platz für den nächsten zu wendenden Hordenstapel entsteht.
Anstelle des gezeigten Wendewagens mit der Wendekurve sind
auch andere Wendeeinrichtungen möglich. Zum Beispiel kann die Wendeachse des Einspannrahmens mit einer Gleit- und
Abrollfläche ausgerüstet sein, die an vorbestimmter Stelle mit einer stationären Gegenfläche in Eingriff tritt, mit
der Folge, daß die Wendeachse und damit der mit einem Wendesatz bei;
ausführen.
ausführen.
desatz beladene Einspannrahmen eine Drehbewegung um 180
Wenn die vorher beschriebene Wendevorrichtung ausschließlieh
mit mechanischen Elementen und Organen arbeitet, so bedeutet dies nicht, daß auch hydraulische Antriebe,
Steuer- und Schaltorgane vorgesehen sein können. Pneumatisch betätigte Einrichtungen sind hingegen wegen der hohen
Infektionsgefahr vor unerwünschten Bakterien, Pilzen od.dgl. in Reifungsräumen nicht erwünscht.
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e e
■Mr..
Claims (14)
1.) Verfahren zum Wenden von auf gestapelten Reifehorden aufliegenden
Käsestücken, wie insbesondere Weichkäsestücken mit Schimmel-oder Schmierebildung, unter Bildung eines aus einer
belegten Reifehorde und einer weiteren in ümkehrsteilung auf
die Käststücke aufgelegten Leerhorde bestehenden Wendesatzes, der um seine Längsachse um 180 gewendet wird, hierauf die
jetzt obenliegende Reifehorde abgenommen und als Leerhorde für den nächsten Wendesatz verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus mit Käsestücken belegten Reifehorden gebildeter Stapel schrittweise jeweils um eine Hordenhöhe auf
da& Wendeniveau angehoben wird, in dieser Aufnahmestellung mit einer bereitgestellten Leerhorde der XVendesatz gebildet
2öwird, der dann nach seiner mechanischen Verspannung einer
Seitenbewegung unterworfen wird, während der der um 180 rrewendet
wird, worauf dann in einer ebenfalls auf der Höhe des Wendeniveaus liegenden Abgabestellung der Xtfendesatz entspannt
wird, die nunmehr mit den Käsestücken belegte Horde von einem
sich schrittv/eise bildenden Stapel aufgenommen und schließlich die zurückbleibende Leerhorde zur Aufnahmestellung zu-
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ORIGINAL
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1 rückgeführt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhub- und Absenkbewegungen der beiden Stapel gleich-5zeitig
und gleichlaufend ausgeführt werden.
3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch -einen schrittweise jeweils um eine
Hordenhöhe anhebbaren Hubrahmen (2) zum Anheben des zu wen-
lOdenden Hordenstapels, einen oberhalb dieses Hubrahmens in
der vorbestimmten Aufnahmestellung angeordneten Einspannrahmen (7) zur Aufnahme der jeweils obersten Reifehorde des
angehobenen Stapels, eine am Einspannrahmen vorhandene Halterung für eine umgekehrte Leerhorde (74) , die mit der an-
15gehobenen Reifehorde einen Wendesatz bildet, eine Schließeinrichtung
am Einspannrahmen zum Verspannen des Wendesatzes, einen Wendewagen (10) zur Lagerung des Einspannrahmens, eine
etwa horizontal und senkrecht zur Hordenlängsachse verlaufende Schienenführung für den Wendewagen, einen in der
20Abgabesteilung unterhalb der Schienenführung vorgesehenen
Absenkrahmen (17) zur Übernahme der gewendeten Reifehorden, ferner eine zwischen der Aufnahme- und der Abgabestellung
entlang der Schienenführung eingebaute Wendeeinrichtung für den Einspannrahmen und durch einen Antrieb zum Verschieben
25des Wendewagens mit dem Einspannrahmen zwischen Aufnahme- und Abgabestellung.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannrahmen (7) drehbar in Tragstücken (80) , die
30χη der geraden Schienenführung (12) geführt sind, gelagert
ist und eine Wendekurve (95) mit einander zugekehrten Kurvenbögen (96), die mittels einer Umstellweiche (98) miteinander
verbindbar sind, zur Führung eines Wendehebels (90) vorgesehen ist, wobei der Wendehebel in Vorschubrichtung
35mit einer am Einspannrahmen ausgebildeten Wendeachse (62)
kraftschlüssig und in Rücklaufrichtung frei drehbar verbunden ist.
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5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendehebel (90) mit Abstand voneinander angeordnete
Lenkrollen (92 und 93) zum Eingriff in die Wendekurve aufweist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur abwechselnden Drehsperre für den Einspannrahmen
Freiläufe (86, 88) vorgesehen sind.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannrahmen (7) nach außen und
innen verschiebbare Schließzangenhauben (65) mit darin gelagerten Schließzangen (67) zum Zusammenhalten der beiden
einen Wendesatz bildenden Reifehorden sowie auslösbare HaI-teklinken
(76) für die Leerhorde (74) und Tragklinken (77) für die belegte Reifehorde aufweist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die um Achsen (68) schwenkbaren Schließzangen (67) von
Betätigungskeilen (71), die an den Längsholmen (64) des Einspannrahmens vorgesehen sind, schließbar sind.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskeile (71) in Wirkrichtung nachgiebig
an den Längsholmen befestigt sind.
10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Hub- und Absenkrahmen (2, 17) mittels
eines endlosen Seil- bzw. Kettenzuges (3), der von einem Motor 14) antreibbar ist, miteinander verbunden sind.
11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
. gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (2) von einem u-förmigen Basisrahmen (45) mit paarweise an den Breitseiten angeord-
neten Hubklinken (47) zum Untergreifen der anliegenden Hordenrandstäbe
(50) gebildet ist.
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12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Anhub- und Absenkseite Zentrierschienen (5, 23) zum Ausrichten und Lagesichern der Hordenstapel
vorhanden sind.
13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet/ daß oberhalb der Abgabestellung eine auf die obenliegende Leerhorde (74) einwirkende Abklopfeinrichtung
(21) vorgesehen ist.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abklopfeinrichtung (21) hin- und herschwingende
auf die Leerhorde einschlagende Klopfhärnmer (106), die an einer Schwingachse (105) befestigt sind, aufweist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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