AT227168B - Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren

Info

Publication number
AT227168B
AT227168B AT682361A AT682361A AT227168B AT 227168 B AT227168 B AT 227168B AT 682361 A AT682361 A AT 682361A AT 682361 A AT682361 A AT 682361A AT 227168 B AT227168 B AT 227168B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
box
gripper
bottles
crate
gripper carriage
Prior art date
Application number
AT682361A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ing Meindl
Original Assignee
Johann Ing Meindl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Ing Meindl filed Critical Johann Ing Meindl
Priority to AT682361A priority Critical patent/AT227168B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT227168B publication Critical patent/AT227168B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0235Containers
    • B65G2201/0244Bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in
Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren derselben unter Verwendung eines Greiferkopfes zum Erfassen und Transportieren einer
Vielzahl von Flaschen. 



   In Flaschenkellereibetrieben, wie Brauereien, Molkereien. in der Getränkeindustrie usw. werden die gefüllten Flaschen mittels Transportbändern zu einer Sammelstelle gebracht und von dieser entweder von
Hand aus oder halbautomatisch mittels Greifervorrichtungen oder mittels vollautomatisch arbeitender Ma- schinen in Transportbehälter, wie Kisten, Drahtkörbe, Kartons od. dgl. eingesetzt. Die manuelle und halbautomatische Arbeitsweise stellt einen grossen Teil der Transportkosten dar und ist daher bei Massen- betrieb unrentabel. 



   Die vollautomatischen Maschinen arbeiten nach zwei verschiedenen Prinzipien. Das eine Prinzip ist das Fallsystem, bei welchem die Flaschen in die Transportkiste frei einfallen, wodurch Stösse auftreten, die sowohl dem Flascheninhalt als auch dem Gebinde schaden. Ausserdem wird beim Einfallen der Fla- schen in die Kisten grosser Lärm entwickelt. Nach dem andern Prinzip wird jede einzelne Flasche von einem Greifer erfasst und nahezu stossfrei in die Kiste befördert und dort abgesetzt. Die nach diesem Prinzip arbeitenden Maschinen haben den Nachteil, dass die Kisten keine Nestfächer besitzen dürfen, da keine geeignete Distanzierung der Flaschen auf die Nestteilung vorhanden ist. 



   Es sind aber auch Maschinen bekanntgeworden, bei welchen ein um eine horizontale Achse umlaufendes, mit drei in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten Greiferköpfen versehenes Greifersystem über einem Förderband angeordnet ist, welches Flaschen zum Beladen von Kästen zubringt oder die diesen entnommenen Flaschen abführt. Die Greiferköpfe dieses Greifersystems sind mit zangenartigen Greifern versehen, welche die unter dem Greiferkopf ankommenden Flaschen erfassen, sie über die gesamte Umlaufbahn des Greiferkopfes mitnehmen und in der tiefsten Lage desselben wieder absetzen. Der Arbeitsvorgang spielt sich in der Weise ab. dass abwechselnd ein Greiferkopf Flaschen aufnimmt und der andere solche absetzt.

   Beim Beladen von Kisten werden diese leer unter jeden zweiten Greiferkopf geschoben, während das Transportband zwischen je zwei Kisteneinschüben einen Satz Flaschen unter den leer ankommenden Greiferkopf bringt. Beim Entladen von Kisten werden diese, mit Flaschen gefüllt, unter die Greiferköpfe gebracht, wobei das Transportband die auf dasselbe abgesetzten Flaschen wegführt. 



  Die beschriebene Maschine erfordert, um alle Flaschen eines Satzes an ihren Köpfen erfassen zu können, eine komplizierte Nockensteuerung für die Greifer. Trotzdem treten beim umlaufenden Greiferkopf Schwierigkeiten auf, wenn die Flaschen in ihrer Höhe nicht genau übereinstimmen. 



   Um alle Nachteile der bekannten Maschinen zu beseitigen, wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Bauart vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäss der Greiferkopf auf einem hin-und hergehenden Wagen gelagert ist, welcher mit Einrichtungen zum Heben und Senken des Greiferkopfes versehen ist. 



   Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung schematisch dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X, Fig. 3 eine Draufsicht des Drängelbandes und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3. 



   Die Vorrichtung besitzt ein Gestell   1,   das mit Schienen 2,3 zur Führung eines Greiferwagens 4 versehen ist. Dieser besteht im wesentlichen aus einem System von miteinander gelenkig verbundenen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Schenkeln 5, die zu einem Gelenksparallelogramm zusammengesetzt sind und an den oberen und seitli- chen Gelenkpunkten Laufrollen 6, 6'besitzen. Ausserdem sind die Schenkel 5 an einer Kulisse 7 geführt und tragen im Bereiche der unteren Gelenkpunkte einen Greiferkopf 8, der durch sein Gewicht die Ten- denz hat, das durch die Schenkel 5 gebildete Parallelogramm in vertikaler Richtung zu strecken, woran   i ihn   jedoch die Laufrolle 6', welche als Stützrolle dient und an der Schiene 3 anliegt, hindert. Die Füh- rungskulisse 7 hat auch die Aufgabe, ein allfälliges Schrägstellen des Greiferkopfes 8 zu verhindern.

   Da- durch ist eine sichere, kraftschlüssige Führung des Greiferwagens während seiner horizontalen Hin- und
Herbewegung gewährleistet. Der Antrieb des Greiferwagens erfolgt mittels eines Druckluftzylinders 34, von dem eine gegabelte Schub- bzw. Zugstange 36 an der Führungskulisse 7 angreift. 



   Der Greiferkopf 8 besteht aus einer Mehrzahl von gegeneinander verschiebbaren Zeilenelementen
8', von denen jedes ein Stangen- oder Schienenpaar 9 aufweist. Die Anzahl der Zeilenelemente ent- spricht der Anzahl der auf die Kistenbreite unterzubringenden Flaschenreihen. Die Länge der Greiferzei- len entspricht der Länge der Kiste. 



   Die Stangen 9 sind in schrägen Schlitzen 10 der Wangenbleche 11 der Zeilenelemente gelagert. 



   Oberhalb jedes Paares von Stangen 9 befindet sich etwa in der zwischen denselben liegenden Mittelebene eine Auslösestange 12, die in lotrechten Schlitzen 13 der Wangenbleche 11 geführt und mit den Stangen
9 derart verbunden ist, dass beim Anheben der Auslösestangen 12 die Stangen 9 mitbewegt werden. 



   Die Greiferzeilen 8'sind auf einem parallelen Stangenpaar 14 verschiebbar gelagert, wobei zweck- mässig die erste oder die letzte Zeile feststeht und die übrigen gegenüber dieser verschoben werden kön- nen. Das Verschieben der Zeilen kann mittels einer Nürnberger Schere od. dgl. über bewegliche Distanz- und Anschlagstücke, Kniehebel od. dgl. erfolgen. Im vorliegenden Falle ist ein Anschlagstück 38 vorge- sehen. In Fig. 1 ist der Greiferwagen knapp vor seiner Endstellung dargestellt, also kurz bevor das An- schlagstück 38 die Zeilenelemente 8'auseinandergeschoben hat. 



   Am Gestell 1 der erfindungsgemässen Vorrichtung ist ein Tisch 15 mittels Rollen 16 höhenverstellbar gelagert, auf den die zu beladende Kiste 17 aufgeschoben wird. Oberhalb der Kiste 17 befindet sich ein
Hilfsraster 18, welcher auf drei selbstzentrierenden, konischen Auflagepunkten 19 ruht. Der Hilfsraster
18 ist mit dem Nest 22 der Kiste 17 kongruent und besitzt Längslamellen 20, die höher als seine Quer- lamellen 21 sind, damit allenfalls unregelmässig hängende Flaschen beim Einfahren des Greiferkopfes 8 in seine Entladestellung ausgerichtet werden. Die Querlamellen 21 sind, wie Fig. 4 zeigt, mit parabel- ähnlichen Ausschnitten 23 versehen, deren obere Kanten zweckmässig an beiden Seiten abgeschrägt sind. 



   An diesen Kanten gleiten allenfalls schräg hängende Flaschen ab, so dass diese beim Einführen in die
Kiste an den Kanten der Lamellen nicht aufsitzen können und genau in das Nestfach der Kiste einfahren. 



   Die Bewegung des Kistentisches erfolgt vorzugsweise mittels Druckluft. 



   Die Bereitstellung der Kisten auf dem Kistentisch besorgt ein in Fig. 2 dargestellter Kistentransporteur, welcher dieaufeinerRollenbahn in Richtung des Pfeiles B (Fig. 3) ankommenden Kisten erfasst und sie im geeigneten Moment auf den Kistentisch befördert. 



   Der Transporteur weist eine Gleitbahn 24 auf, an deren Längsseiten über Kettenräder 25 laufende endlose Ketten 26 vorgesehen sind, welche untereinander durch Schiebeleisten 27 verbunden sind, die parallel zur Gleitbahn 24 bewegt werden. Auf der vorderen Kettenradwelle ist mindestens eine Mitnehmerwalze 28, vorzugsweise sind aber deren zwei befestigt, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit läuft bzw. laufen wie die Kettenräder. Vor dieser Walze bzw. diesen Walzen befindet sich ein Anschlag 29, der die hintereinander ankommenden Kisten aufhält. Der Anschlag ist so ausgebildet, dass die an dervordersten Kiste ankommende Schiebeleiste die Kiste über den Anschlag hebt und sie dadurch dem Transporteur übergibt.

   Um zu verhindern, dass nachdrängende Kisten, die sich schneller bewegen als die Transportkette, die erste Kiste, nachdem sie über den Anschlag 29 gehoben wurde, so rasch vorschieben, dass diese die Schiebeleiste 27 überholt und in einem unerwünschten Augenblick am Kistentisch ankommt, ist knapp hinter der Mitnehmerwalze 28 bzw. den Mitnehmerwalzen 28 ein Abstreiftor 37 vorgesehen, welches die auf der Schiebeleiste 27   aufsitzendeKistel7zurückhält, so dass diese,   nachdem die Schiebeleiste unter der Kiste fortbewegt wurde, auf die Mitnehmerwalze 28 bzw. die Mitnehmerwalze herunterfällt und mit Sicherheit hinter der Schiebeleiste 27 weitertransportiert wird.

   Zu diesem Zwecke ist die lichte Höhe des Tores 37 so gross, dass lediglich eine auf der Mitnehmerwalze 28 bzw. auf den Mitnehmerwalzen und nicht auch eine auf der höher liegenden Schiebeleiste 27 aufsitzende Kiste das Tor passieren kann. 



   Die Zufuhr der Flaschen besorgt ein von der Füllmaschine angetriebenes Transportband, von dem die Flaschen über ein schräg zur Bewegungsrichtung liegendes Abstreifblech in Richtung des Pfeiles A auf das Drängelband 30 übergeschoben werden. Das Drängelband besteht aus mehreren nebeneinander liegenden 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Plattenketten und ist so breit, dass so viele Flaschen nebeneinander darauf Platz finden, als pro Greiferzeile erfasst werden müssen. Es ist ebenso wie das Transportband elektromotorisch angetrieben, läuft aber langsamer als das erstgenannte. Durch diesen Geschwindigkeitsunterschied stauen sich die hintereinander ankommenden Flaschen auf der ganzen Breite des Bandes auf.

   Am Ende des Drängelbandes ist ein Aufteilrechen 31 vorgesehen, in den sich die Flaschen einordnen und darin so lange weiterwandern, bis sie an der Anschlagleiste 32 aufgehalten werden, während das Drängelband unter ihnen durchgleitet. 



   Die Stärke der einzelnen, den Aufteilrechen 31 bildenden Stäbe richtet sich nach der Stärke der das Kistennest bildenden Brettchen, Leisten od. dgl. Der Rechen 31 hat die Aufgabe die Queraufteilung der 
 EMI3.1 
 die nachdrängenden Flaschen in das noch aufnahmsfähige Rechenfach abrollen können. Die Anzahl der
Rechenfächer und die Länge der Stäbe richtet sich wieder nach der Anzahl der in der   Längs- und   in der
Querrichtung in der Kiste unterzubringenden Flaschen. 



   Oberhalb des Rechens 31 ist die Schiene 3 mit einer nach oben gerichteten Auskröpfung 33 versehen, deren Zweck später angegeben wird. 



   Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise : Bei Beginn des Arbeitsspieles muss eine
Kiste auf dem Kistentisch 15 und eine weitere in Bereitschaft auf dem Kistentransporteur sein. Der Grei- ferwagen muss über dem Kistentisch in seiner Ausgangsstellung bzw. Entladestellung stehen und die Fla- schenfächer des Rechens 31 müssen mit Flaschen gefüllt sein. Darüber hinaus muss eine genügende Fla- schenreserve auf dem   Drängelband   angesammelt und auch im Greiferkopf eine komplette Flaschengruppe aufgenommen sein. Sind diese Voraussetzungen, welche über ein elektrisches Schaltsystem kontrolliert werden, gegeben, so erfolgt der Impuls für die Auslösung des Arbeitsspieles. 



   Zuerstbewegtsich der Kistentisch 15 mit der leeren Kiste 17 nach oben und diese hebt den Hilfsraster
18 von seinen Auflagepunkten 19 ab. Da der Hilfsraster keinerlei zwangsläufige Führung aufweist und ausserdem seine Flanken abgeschrägt sind, richtet er sich in der Kiste zurecht und gleicht Unregelmässigkeiten der Kiste bezüglich ihrer Abmessungen und eventuell ihrer Lage auf dem Kistentisch aus. Im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung des Kistentisches 15 werden die mit ihren Köpfen zwischen den Stäben 9 am Greifer 8 hängenden Flaschen vom Hilfsraster 18 in die Nestfächer 22 der Kiste 17 eingeführt, bis der Kistenboden die Flaschenböden erreicht hat. Die Kiste bzw. deren Boden drückt nunmehr die Fla- schen mit ihren Köpfen gegen die über ihnen befindlichen Auslösestangen 12 und hebt diese an.

   Mit ihnen werden auch die Greiferstangen 9 angehoben, die in den Schlitzen 10 voneinander entfernt werden und die Flaschenköpfe freigeben. Eine geeignete Arretiervorrichtung, wie Haltemagnet, federnde Klinken, ein im Auslösemoment beaufschlagter Druckluftzylinder od. dgl. hält die Greiferstangen 9 in ihrer obersten Lage so lange fest, bis ein durch einen Steuerimpuls eingesetzter Antrieb den Kistentisch 15 mit der nunmehr mit Flaschen gefüllten Kiste abgesenkt hat. Während des Abwärtsgehens des Kistentisches 15 wird der Hilfsraster 18 von seinen selbstzentrierenden Auflagepunkten zurückgehalten und der Antrieb des Greiferwagens 4 durch einen Impuls in Gang gesetzt.

   Der Greiferwagen 4 bewegt sich nunmehr gegen das Drängelband 30, wobei die zuvor auf Nestdistanz auseinander geschobenen Greiferzeilen   8'eng   aneinandergerückt werden, damit die im Rechen 31 eng hintereinander stehenden Flaschen von den einzelnen Greiferzeilen richtig erfasst werden können. Gleichzeitig wird die Arretierung der Greiferstangen 9 aufgehoben, so dass diese wieder in ihre Ausgangsstellung nach abwärts fallen können. 



   Sobald der Greiferwagen 4 bzw. dessen Stützrolle 6'die Auskröpfung 33 erreicht hat, fährt die Stützrolle 6'unter dem Einfluss des das Parallelogramm der Schenkel 5 zu strecken trachtenden Gewichtes des Greiferkopfes 8 in diese Auskröpfung 33 hinein, wodurch der Greiferkopf 8 auf die im Aufteilrechen 31 bereitstehenden Flaschen absinkt. Die Flaschenköpfe, deren Durchmesser grösser als der Abstand zwischen den Stangen 9 ist, heben dieselben und entfernen sie dadurch unter dem Einfluss der schrägen Schlitze 10. 



  Wenn die Stangen 9 so weit auseinander sind, dass die Flaschenköpfe zwischen ihnen passieren können, gleiten sie seitlich der Flaschenköpfe herab und klemmen dadurch die Flaschen am schmäleren Flaschenhals ein. Hierauf werden zwei kleine, parallel zur Führungskulisse 7 montierte Druckluftzylinder 39 mit Druckluft versorgt, die über die durchbohrte Kolbenstange 36 des Hauptzylinders 34 strömt, wodurch der Greiferkopf 8 gehoben und mit ihm das von den Schenkeln 5 gebildete Parallelogramm in die Breite gezogen wird. Sobald die Stützrolle   6'aus   der Kröpfung 33 getreten ist, drückt der Druckluftzylinder 34, dessen Kraft bis dahin durch die Kröpfung 33 gehemmt war, den Greiferwagen 4 gegen den Kistentisch 15.

   Am Ende dieser Bewegung werden die Zeilen durch die bereits genannten Anschläge 38 auseinandergezogen, so dass die Flaschenreihen die den Nestreihen entsprechenden Abstände erhalten. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Während der Greiferkopf aach unten geht, die Flaschen erfasst und zum Weitertransport hochhebt, ist der Antrieb des Drängelbandes 30 abgeschaltet, damit das Herausheben der am Greiferkopf hängenden Flaschengruppe leichter vor sich geht. 



   Gleichzeitig mit dem Arbeitsspiel des Greiferwagens hat auch der Kistentransporteur den Kistenwechsel   durchgeführt,   indem eine Schiebeleiste 27 am hinteren Ende der auf der Gleitbahn 24 bereitstehenden Kiste angekommen ist und diese vorschiebt. Die leere Kiste verdrängt die am Kistentisch befindliche, bereits gefüllte Kiste in Richtung des Pfeiles C (Fig. 3) und nimmt ihren Platz ein. Unterdessen ist eine weitere leere Kiste in Bereitstellung auf die Gleitbahn 24 aufgeschoben worden, worauf der Transporteur bis zum nächsten Kistenwechsel stillgesetzt wird. 



   Soll die Maschine zum Entleeren von Kisten herangezogen werden, so ist nur eine Umkehrung der Aufeinanderfolge der Arbeitsstufen erforderlich. In diesem Falle werden die mit Flaschen gefüllten Ki- 
 EMI4.1 
 schieben, erfasst haben. Die dabei angehobenen Auslösestangen 12 bleiben nicht in der gehobenen Lage stehen,   sondernlosen nur einenUmsteuerimpuls des Kistentischantriebes aus. Während sich dieser nach   unten in seine Ausgangsstellung bewegt, führt der Greiferwagen 4 den mit Flaschen beladenen Greiferkopf 8 gegen das sich jetzt in umgekehrter Richtung bewegende und als Transportband arbeitende Drängelband
30. Nach Einfahren der Rolle   6'in   die Auskröpfung 33 hat sich der Greiferkopf 8 gesenkt, wodurch die
Flaschen auf das inzwischen stillgesetzte Transportband 30 aufgestellt werden.

   Dabei wird der Greiferkopf, ähnlich wie beim Beladen der Kisten so tief gesenkt, bis die Flaschenköpfe die Auslösestangen 12 hoch- drücken und damit die Stangen 9 voneinander gebracht haben. In dieser Lage werden die Auslösestangen
12 und mit ihnen die Stangen 9 arretiert, worauf der Greiferkopf 8 gehoben und der Greiferwagen 4 zum
Kistentisch 15 zurückgebracht wird. Während sich der Greiferwagen 4 in diese seine Ausgangslage zu- rückbewegt, wird das Transportband 30 wieder in Bewegung gesetzt, wodurch die Flaschen zur Weiterbe- handlung abtransportiert werden. Unterdessen hat der Kistentransporteur den Kistenwechsel vollzogen, indem er die auf dem Kistentisch 15 stehende leere Kiste durch die nachfolgende zu entleerende Kiste ausgestossen hat. 



   Wenn die   erfindungsgemässevorrichtung   als Auspackmaschine arbeitet oder beim Beladen von Kisten ohne   Nester. entfällt   der Hilfsraster, ebenso wie der Rechen 31. 



   Der Greiferkopf 8, der Rechen 31 sowie der Hilfsraster 18 sind vorteilhaft austauschbar, um die Vor- richtung jeder beliebigen Kisteneinteilung und Flaschengrösse anpassen zu können. 



   An Stelle von Flaschen können mit der erfindungsgemässen Vorrichtung auch andere Gebinde, etwa
Dosen od. dgl. in die Transportbehälter eingebracht bzw. diesen entnommen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum   Einsetzen von Flaschen od. dgl.   in Transportbehälter und zum Entleeren derselben unter Verwendung eines Greiferkopfes zum Erfassen und Transportieren einer Vielzahl von Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferkopf (8) auf einem hin-und hergehenden Wagen (4) gelagert ist, welcher mit Einrichtungen zum Heben und Senken des Greiferkopfes (8) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferkopf (8) eine Reihe gegeneinander verstellbarer Zeilenelemente (8') zum Erfassen von Reihen nebeneinander stehender Flaschen aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Zeilenelemente (8') fix und die andern gegenüber diesem Element verstellbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferkopf (8) mit verstellbaren Schienen, Stangen (9) od. dgl. zum Erfassen und selbsttätigen Halten von Reihen von Flaschen versehen ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zeilenelement (8') an seinen Stirnseiten mit je einem Wangenblech (11) versehen ist, das zwei gegenüberliegende, nach unten zulaufende Schlitze (10) sowie einen in der Mittelebene zwischen diesen und oberhalb derselben liegenden lotrechten Schlitz (13) aufweist, wobei in den schrägen Schlitzen (10) frei bewegliche Greiferstangen (9) und im lotrechten Schlitz (13) eine die Greiferstangen mitnehmende, in der angehobenen Lage arretierbare ! Auslösestange (12) gelagert sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferwagen (4) aus einem System von miteinander gelenkig verbundenen, zu einem Parallelogramm zusammengesetzten Schenkeln (5) besteht, an deren Gelenkpunkten in Schienen (2,3) bewegte Rollen (6, 6') vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 5>
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferkopf (8) die Schenkel (5) des Greiferwagens (4) zwecks Erzielung einer lotrechten Streckung des von ihnen gebildeten Parallelogrammes belastet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (2, 3) zur Führung der Rollen (6, 6') des Greiferwagens (4) in verschiedenen Höhen angeordnet sind und die oben liegende Schiene (3) zur Abstützung einer der genannten Rollen (6') dient und mit einer Auskröpfung (33) zur Aufnahme der Rolle (6') versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche einer der Endstellungen des Greiferwagens (4) ein höhenverstellbarer Kistentisch (15) und zwischen diesem und dem Greiferwagen (4) gegebenenfalls ein abhebbarer Hilfsraster (18) angeordnet sind, wobei letzterer mit einer, den allen- falls vorhandenen Nestern der Kiste entsprechenden Rastereinteilung versehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Greiferwagen (4) und dem Kistentisch (15) vorgesehene Hilfsraster (18) selbstzentrierend gelagert ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Greiferwagen (4) und dem Kistentisch (15) vorgesehene Hilfsraster (18) Längslamellen (20) aufweist, die höher als seine Querlamellen (21) sind, wobei diese mit parabelähnlichen Ausschnitten (23) versehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Querlamellen (21) im Bereiche ihrer parabelähnlichen Ausschnitte (23) an beiden Seiten abgeschrägt sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche des Kistentisches (15) ein nach jedem Arbeitsspiel eine Kiste auf den Kistentisch vorschiebender Transporteur vorgesehen ist, welcher eine Gleitbahn (24) sowie seitlich derselben gleichmässig umlaufende, in Abständen voneinander durch parallel zur Gleitbahn (24) bewegte Schiebeleisten (27) verbundene endlose Ketten (26) aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Kistentisch abgewendeten Ende des Transporteurs mindestens eine Mitnehmerwalze (28) vorgesehen ist, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die zum Antrieb der Ketten (26) dienenden Kettenräder läuft und an ihrer Eingangsseite Anschläge (29) aufweist, welche die hintereinander ankommenden Kisten bis zur Übernahme der einzelnen Kisten durch eine der Schiebeleisten (27) zurückhält.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zum Vorschieben einer Kiste dienenden Mitnehmerwalze (28) ein Abstreiftor (37) vorgesehen ist, dessen lichte Höhe so gross ist, dass lediglich eine auf der Gleitbahn (24) bzw. aut der Mitnehmerwalze (zo) autsitzende Kiste das Abstreiftor (37) passieren kann.
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteur nach erfolgter Bereitstellung einer Kiste auf der Gleitbahn (24) bis zur Beendigung des Ladevorganges stillgesetzt ist.
    17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der dem Kistentisch (15) abgewendeten Endstellung des Greiferwagens (4) ein über einem umlaufenden Drängelband (30) befindlicher Aufteilrechen (31) vorgesehen ist, an dessen dem Kistentisch zugewendeten Ende eine die sich einordnenden Flaschen aufhaltende Anschlagleiste (32) angeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stäbe des Rechens (31) von der Mitte desselben nach beiden Seiten abnimmt.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Drängelband (30) während der Aufnahme der Flaschen durch den Greiferkopf (8) stillsteht.
AT682361A 1961-09-07 1961-09-07 Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren AT227168B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT682361A AT227168B (de) 1961-09-07 1961-09-07 Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT682361A AT227168B (de) 1961-09-07 1961-09-07 Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT227168B true AT227168B (de) 1963-05-10

Family

ID=3590133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT682361A AT227168B (de) 1961-09-07 1961-09-07 Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT227168B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244644B (de) * 1964-08-24 1967-07-13 Holstein & Kappert Maschf Einlauf an Einpackmaschinen fuer Flaschen od. dgl.
DE1267592B (de) * 1964-12-04 1968-05-02 Enzinger Union Werke Ag Mehrbahniger Flaschenstautisch fuer Flascheneinpackmaschinen
DE2926484A1 (de) * 1979-06-30 1981-01-22 Steinle Maschf Maschine zum be- oder entladen von flaschenkaesten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244644B (de) * 1964-08-24 1967-07-13 Holstein & Kappert Maschf Einlauf an Einpackmaschinen fuer Flaschen od. dgl.
DE1267592B (de) * 1964-12-04 1968-05-02 Enzinger Union Werke Ag Mehrbahniger Flaschenstautisch fuer Flascheneinpackmaschinen
DE2926484A1 (de) * 1979-06-30 1981-01-22 Steinle Maschf Maschine zum be- oder entladen von flaschenkaesten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1611829C3 (de) Vorrichtung zum öffnen und Füllen von Beuteln
EP0101837B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Palettieren und Entpalettieren von Deckeln
DE3217914A1 (de) Vorrichtung zum beladen von paletten
DE3518906C2 (de) Kopsladevorrichtung in einer Kopstransportvorrichtung für den Kopstransport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten
DE2537279A1 (de) Palettenentlader
DE2537268A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von behaeltern aus kaesten
AT227168B (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren
DE3235855A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum automatischen palettieren von gebuendelten stapeln aus zeitungen und dergleichen
DE2534263A1 (de) Einrichtung zur selbsttaetigen zufuehrung eines gegenstands von einem lagerbehaelter zu einem foerdermittel
EP0371232B1 (de) Verfahren zum stufenförmigen Gruppieren von Produkten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2166939C3 (de) Maschinelle Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse
DE2000214A1 (de) Vorrichtung zur Zufuehrung von Papiersaecken zu beispielsweise einer Verarbeitungsmaschine
DE3626977A1 (de) Verfahren zum automatischen verpacken und entpacken von massenartikeln sowie vorrichtung zur durchfuehrung der verfahren
DE19540147C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten
DE2443210A1 (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken
DE1938538A1 (de) Stapler fuer Kaesehorden sowie Einrichtung zum Vorlegen einzelner Kaesehorden an Bearbeitungsstationen
DE3322302A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von stangenfoermigen oder laenglichen verpackungsgegenstaenden
DE29521393U1 (de) Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Transportkisten
DE2033828B2 (de) Vorrichtung zum lagenweisen beladen von paletten mit stueckguetern
EP0256403A2 (de) Verfahren zum automatischen Überführen von Sektflaschendrahtbügeln von einer Bearbeitungsstation zu einer Ablage bzw. von einer Ablage zu einer Weiterbearbeitungsstation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3638538A1 (de) Vorrichtung zur zwischenlagerung und/oder pufferung von schragen
DE1191296B (de) Stapelvorrichtung fuer stab- oder brettfoermiges Stueckgut, insbesondere Profilleisten
DE2435671B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben und Lagern von länglichen Gegenständen
DE2258873A1 (de) Vorrichtung zum be- und entladen von paletten
DE1124880B (de) Maschine zum Stapeln von Flaschenkaesten oder zum Abtragen solcher Stapel