DE2036004A1 - Vorrichtung zum Verpacken eines lnsbe sondere länglichen Korpers - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken eines lnsbe sondere länglichen Korpers

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DE2036004A1
DE2036004A1 DE19702036004 DE2036004A DE2036004A1 DE 2036004 A1 DE2036004 A1 DE 2036004A1 DE 19702036004 DE19702036004 DE 19702036004 DE 2036004 A DE2036004 A DE 2036004A DE 2036004 A1 DE2036004 A1 DE 2036004A1
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clamping frame
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DE19702036004
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Klaus 7140 Ludwigsburg B65b 13 20 Kreft
Original Assignee
DLW AG, 7120Bietigheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Verpacken eines insbesondere länglichen Körpers" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken eines insbesondere länglichen Körpers in eine Schlauchhülle.
  • Zum Verpacken von länglichen Körpern, insbesondere Rollen, wie Teppichrollen und dergleichen, werden die Körper an einem Ende von Hand angehoben und die schlauchförmige Hülle wird über den zu verpackenden Körper gezogen, was insbesondere bei schweren Körpern sehr mühsam ist. Der zu verpackende Körper ist auch schon mittels einer Hubeinrichtung angehoben und der Schlauch mittels einer Überziehvorrichtung über den zu verpackenden Körper gezogen worden. Auch hier ergibt sich der Nachteil, daß sehr lange und/oder sehr schwere Körper sowie solche mit keiner oder nur einer ungenügenden Angriffsstelle zum Anheben nur unter großem Arbeits- und Zeitaufwand in eine Schlauchhülle verpackt werden können. Zu verpackende Körper, welche beim einseitigen Anheben brechen oder sich zu stark oder bleibend verbiegen, können in bekannter Weise praktisch nicht in eine Schlauchhülle verpackt werden.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zur Aufgabe, mit deren Hilfe auch schwere und. sperrige Körper in einfacher Weise in eine Schlauchhülle eingebracht werden können Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen zwischen dem zu verpackenden Körper und einer Unterlage vorgesehenen Tragkörper, dessen beide einander gegenüberliegende Tragaeiten Seiten geringer Reibung sind, und durch einen Spannrahmen für die Aufnahme eines Endes der Schlauchhülle, wobei der Tragkörper und der zu verpackende Körper einerseits und der Spannrahmen andererseits ge-.
  • genseitig zu bewegen sind. Die Tragseiten können mit Hilfe von Rollen, Kugeln, uftpolster, Beschichtung und dergleichen eine geringe Reibung beim Verschieben gegenüber ihrer Unterlage aufweisen. Die Seiten geringer Reibung des Tragkörpers erlauben eine gegenseitige Bewegung unter geringem Kraftaufwand zwischen dem Tragkörper einerseits und dem zu seiner Abstützung dienenden Tragglied oder der Schlauchhülle andererseits sowie zwischen dem zu verpackenden Körper einerseits und dem Tragkörper andererseits. Die Anwendung des Tragkörpers ermöglicht ein einfaches Überziehen auch einer dünnwandigen Schlauchhülle über den zu verpackenden Körper ohne Gefahr der Beschädigung der Schlauchhülle. Diese kann an dem Spannrahmen in einfacher Weise angebracht und bei einer Bewegung zwischen dem Spannrahmen und dem zu verpackenden Körper ohne großen Aufwand über diesen gem streift werden. Mit einem niederen Tragkörper können auch leicht brechende oder sich zu stark oder bleibend verbiegende Körper verpackt werden, ohne sie zu schädigen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung besteht darin, daß der Tragkörper als nachgiebiger Rollenkörper mit im wesentlichen hintereinander angeordneten Rollen ausgebildet ist 9 dessen beide Tragseiten voneinander unabhängig drehbare und nach den jeweiligen Seiten übers-tehende Rollen aufweisen, von denen die nach der einen Seite überstehenden Rollen zur Lagerung des zu verpackenden Körpers auf dem Tragkörper und die nach der anderen Seite überstehenden Rollen zum Abstützen des Tragkörpers dienen. Die Seiten geringer Reibung sind in einfacher Weise mit gleichmäßig verteilten Rollen oder Walzen zu versehen, die eine geringe Lagerreibung aufweisen.
  • Um den zu verpackenden Körper nach seinem Einbringen in die Schlauchhülle in dieser zu halten, wenn der Tragkörper entfernt wird, ist dem Spannrahmen ein Anschlagglied für den Angriff an dem zu verpackenden Körper mindestens zeitweise zugeordnet. Das Anschlagglied kann unabhängig von dem Spannrahmen verfahrbar oder an diesem angebracht sein.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, In dieser sind zwei Vorrichtungen zum Verpacken von rollenförmigen, länglichen Körpern als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, Figur 2 einen Ausschnitt aus dem ersten Ausführungsbeispiel in größerem Maßstab, Figur 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Figur 1 im Ausschnitt und in größerem Maßstab, Figur 4 eine stark vereinfachte Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel ist am Ende eines Bandförderers 1 eine Lichtschranke 2 vorgesehen, welche in unterschiedlichen Höhen angeordnete Fotozellen und diesen zugeordnete Lampen aufweist. Die Lichtschranke dient zum Abtasten der Höhe und damit des Lurchmessers eines Verpackungskörpers 3. Dem Bandförderer 1 ist ein Tragkörper 5 nachgeschaltet, der nach oben oder unten überstehende Walzen 6 beziehungsweise 7 aufweist. Diese Walzen sind in einem Rahmenkörper 8 drehbar gelagert, der wellenförmig und nachgiebig ausgebildet ist, so daß beim Anheben an einem Ende des Tragkörpers 5 nur wenig Walzen im Bereich der Anhebestelle von ihrer Unterlage abgehoben werden.
  • Die nach oben überstehenden Walzen 6 dienen zum Lagern des Verpackungskörpers 3 und die nach unten überstehenden Walzen 6 zum Abstützen des Tragkörpers auf einem Plattenförderer 10, der einander überlappende Tragplatten 11 aufweist, die Jeweils mittels Rollen 12 auf einer festen Bahn 14 abgestützt sind0 Die Rollen 12 sind mittels Kettenglieder 13 miteinander verbunden.
  • Der Plattenförderer 10 hat zwei Umlenkwalzen 1.5 und 16. . Der Rahmenkörper 8 ist an dem Maschinengestell- fest angebracht, 90 daß beim Bewegen des den Tragkörper 5 tragenden Plattenfördererader Tragkörper 5 seine Lage beibehält.
  • Mit dem Plattenförderer 10 ist ein Spannrahmen 18 verbunden.
  • Dieser ist auf seitlichen Führungsleisten 19 verschiebbar gelagert, die auch zum Verschieben eines Schiebewagens 20 dienen, an dem ein Arbeitszylinder 21 der Höhe nach verstellbar angebracht und mit dem Verpackungskörper 3 in Wirkverbindung zu bringen ist. Zum Verschieben des Schiebewagens 20 auf den Führungsleisten 19 dient eine Förderkette 22.
  • Dem Plattenförderer 10 ist ein Schlauchhüllenmagazin 24 nachgeschaltet, auf dessen Rahmen zu Rollen 25 aufgewickelte Schlauchhüllen drehbar gelagert und über Umlenkwalzen 26, 27 abzuziehen sind. Eine in ihrer Höhe veränderbare Umlenkwalze 28 befindet sich an dem dem Magazin zugewandten Ende des Plattenförderers 10.
  • Diesem ist eine Rollenbahn 29 nachgeschaltet, welche zur Abfuhr des in eine Schlauchhülle verpackten Verpackungskörpers 3 dient.
  • Der in Figur 3 in größerem Maßstab dargestellte Spannrahmen 18 hat einen an seinem Führungsgestell angebrachten Tragring 31, der zum Anbringen mehrerer Zahnstangen dient. Eine Zahnstange 32 ist in lotrechter Richtung zu verschieben. Die übrigen Zahnstangen 33 sind sowohl in Richtung zum Innern des Tragringes 31 zu verschieben, als auch zu schwenken. Die Verschieberichtung der Zahnstangen 33 ist jeweils durch einen Lenker 34 bestimmt, der an einem am Tragring 31 angebrachten Lagervorsprung schwenkbar gelagert ist und an dem dem Innern des Tragringes 31 zugewandten Ende der ihm zugeordneten Zahnstange 35 angreift. Während in Figur 3 auf der linken Seite drei Zahnstangen 33 dargestellt sind, zeigt die rechte Seite keine der hier vorgesehenen Zahnstangen, sondern nur deren Verschiebebahnen. Die Verschiebebahn ist so gewählt, daß das zum Innern des Tragringes 31 weisende Ende Jeder Zahnstange Jeweils senkrecht auf dem Umfang des im Querschnitt kreisförmigen Verpackungskörpers liegt. Der Querschnitt kann unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Jede der Zahnstangen 32, 33 ist über ein Antriebsritzel 35 anzutreiben, das jeweils über eine nicht dargestellte Kupplung mit einem Kettentrieb 36 zu verbinden ist, dessen Antriebsmotor sich am Tragring 31 befindet.
  • Jede der Zahnstangen 52, 33 trägt an ihrem äußeren Ende einen Arbeitszylinder 37, dessen Kolbenstange die Zahnstange durchsetzt und an ihrem dem Innern des Tragringes 31 zugewandten Ende ein Klemmglied 38 trägt. An der dem Innern des Tragringes 31 zugewandten Seite des Klemmgliedes ist ein Endschalter 39 angebracht, der zum Betätigen der zwischen dem Kettentrieb 36 und den Antriebsritzeln 35 befindlichen Kupplung dient. Auf der Unterseite des hier offenen Tragringes 31 sind beidseitig durch je einen Arbeitszylinder 40 betätigbare Klemmeinrichtungen 41 für das Klemmen der Schlauchhülle vorgesehen.
  • Zum Verpacken des Verpackungskörpers 3 in eine Schlauchhülle des Magazins wird von der entsprechenden Rolle 25 die Schlauchhülle über die Umlenkrolle 28 geführt und mittels der Klemmeinrichtung T1 und der Klemmglieder 38 an dem Spannrahmen 18 befestigt.
  • Dann wird der Plattenförderer 10 so angetrieben, daß der Spannrahmen 18 in Rich-tung zur Lichtschranke 2 fahrt, wobei sich die Tragrollen 7 auf den eine ebene und im wesentlichen glatte Bahn bildenden Platten des Plattförderers 10 unter Zwischenlclge der: Schlauchhülle abwälzen. Während der Versohiebebewegung des Span; rahmens 18 wird die Schlauchhülle von ihrer Rolle abgezogen und über den Verpackungskörper 3 gestreift, Der Tragkörper 5 selbst steht still.
  • Einer Bewegung des Verpackungskörpers 3 auf den Rollen 6 des Tragkörpers 5 steht der stillstehende Schiebewagen 20 entgegen, dessen Arbeitszylinder 2 an das Ende des Verpackungskörpers 3 angestellt ist. Der Arbeitszylinder 21 steht so weit über den Schiebewagen 20 vor, daß die Schlauchhülle über den Verpackungskörper 3 gezogen werden kann und auf seiten des Schiebewagens 20 ein schließbares Ende vorhanden ist0 Sobald der Spannrahmen 18 im Bereich des Schiebewagens 20 angekommen ist, wird der Plattenförderer 10 durch einen Endschalter stillgesetzt. Daraufhin werden der Spannrahmen 18 und der Verschiebewagen 20 in Richtung zur Rollenbahn 29 bewegt, auf welche nach dem Anheben der Umlenkrolle 28 der in der Schlauchhülle befindliche Verpackungskörper 3 geschoben wird. Während dieser Bewegung steht der Tragkörper 5 selbst wieder still während seine Walzen 6 und 7 jeweils in entgegengesetzten Richtungen umlaufen.
  • Sobald sioh der Verpackungorper 3 in der Schlauchhlle befindet, wird diese abgeschnitten, was meist geschieht, ehe der Spannrahmen 18 in Richtung zur Rollenbahn 29 verfahren wird. Die über den Verpackungskörper 3 überstehenden Enden können durch Abbinden oder dergleichen geschlossen werden. Das Abbinden ist insbesondere dann von Vorteil, wenn zwei Folien über den Verpackungskörper gezogen werden, was durch Wiederholung der vorbeschriebenen Vorgänge geschieht, ehe der Verpackungskörper auf die Rollenbahn 29 gebracht wird.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 4 sind die beim ersten AusfUhrungsbeispiel ebenfalls verwendeten Teile mit gleichen Bezugazeichen versehen, wobei geänderte Teile zur Unterscheidung den Buchstaben flall aufweien.
  • Auf einer Grundplatte 51 ist der Spannrahmen 18 fest angebracht und dient in gleicher Weise zur Aufnahme einer Schlauchhülle 42, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wobei das dort mit 24 bezeichnete Magazin nicht dargestellt ist. Der hier mit 5a bezeichnete Tragkörper ist mittels eines Arbeitszylinders 52 zu verschieben, wobei ein Anschlagglied 53 einer Relativbewegung zwischen dem Tragkörper 5a und dem Verpackungskörper 3 in Richtung des Arbeitszylinders 52 entgegen steht. In dem Schiebewagen 20 und dessen Arbeitszylinder 21 entsprechender Weise ist an der Oberseite des Spannrahmens 18 eine Klappe 20a schwenkbar gelagert, die ein Anschlagglied 21 trägt und gegebenenfalls mit dem Spannrahmen formschlüssig zu verbinden ist.
  • Zum Verpacken des Verpackungskörpers 3 wird dieser mit Hilfe des Arbeitszylinders 52 unter sich drehenden Walzen 7 durch den Spannrahmen 18 hindurch in die Schlauchhülle 42 eingeführt bis der Verpackungskörper 3 ganz von dieser aufgenommen ist. Danach wird das Anschlagglied 20a in Anschlaglage gebracht, so daß der Verpackungskörper 3 während des Ausziehens des Tragkörpers 5a aus der Schlauchhülle 42 mit Hilfe des Arbeitszylinders 52 in dieser verbleibt.
  • Der Gegenstand der Erfindung eignet sich insbesonders zum Verpacken von schweren, rollenförmigen Körpern, zum Beispiel Deppichrollen. Die Vorrichtung ist einfach zu bedienen und in ihrer Wirkungsweise leicht zu überschauen. Mit Hilfe der Vorrichtung können sehr lange und/oder sehr schwere Körper unter geringem Kraft- und Arbeitsaufwand verpackt werden. Die Körper können verschieden lang sein und unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • An die Stelle des Plattenförderers 10 beim ersten Ausführungsbeispiel kann ein anderes Transportmittel treten, zum Beispiel ein Wagen.

Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE
    0 Vorrichtung zum Verpacken eines insbesonderen länglichen Körpers in eine Schlauchhülle, g e k e n n z e i c h n e t durch einen, zwischen dem zu terpackenden Körper (3) und einer Unterlage (10, 51)> vorgesehenen Tragkörper (5, 5a), dessen beide einander gegenüber liegende Tragseiten (6, 7) Seiten geringer Reibung sind, und durch einen Spannrahmen (18) für die Aufnahme eines Endes der Schlauchhülle (42), wobei der Tragkörper und der zu verpackende Körper einerseits und der Spannrahmen andererseits gegenseitig zu bewegen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tragkörper (5, 5a) als nachgiebiger Rollenkörper mit im wesentlichen hintereinander angeordneten Rollen (6, 7) ausgebildet ist, dessen beide Tragseiten voneinander unabhängig drehbare und nach den jeweiligen Seiten überstehende Rollen aufweisen, von denen die nach der einen Seite überstehenden Rollen zur Lagerung des zu verpackenden Körpers (3) auf dem Tragkörper und die nach der anderen Seite überstehenden Rollen zum Abstützen des Tragkörpers dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rollen (6, 7) abwechselnd nur wenig zur einen oder anderen Seite des Tragkörpers (5, 5a) überstehend nahezu nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Spannrahmen (18) ein Anschlagglied (20, 21) für den Angriff an dem zu verpackenden Körper (3) mindestens zeitweise zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Spannrahmen (18) ein mit diesem zu verfahrender Schiebewagen (20) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannrahmen (18) an einem gegenüber dem Tragkörper (5) zu bewegenden Förderorgan (10) und der Tragkörper ortsfest angebracht sind.
  7. 17. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tragkörper (5) in der Weise nachgiebig ausgebildet ist, daß beim Anheben an einem Ende nur der Bereich dieses Endes von seiner Unterlage (11, 51), abzuheben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tragkörper (5) auf einem Plattenförderer (10) abzustützen ist, dessen Platten | (11) einander gegenseitig überlappend mindestens im Bereich des Tragkörpers eine ebene Bahn bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannrahmen (18) im wesentlichen in radialer Richtung verschiebbare und insbesondere gegenüber diesem schwenkbare Spannzangen (38) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mit mindestens einer der Spannzangen (38) ein ortsfest gelagerter Lenkerhebel (34) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i zuc h n e t D daß die Spannzangen (38) in Verschieberichtung über einen gemeinsamen Antrieb (36) anzutreiben sind und daß Jede Spannzange eine durch einen Endschalter (39) betätigbare Kupplung aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4" dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannrahmen (18) ortsfest angebracht ist und der Tragkörper (5a) gegenüber dem Spannrahmen mittels eines Antriebsorgans (52) zu bewegen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche" dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der vom Spannrahmen ( 18) abgewandten Seite des Tragkörpers (5) ein Anschlagglied (21a) für den zu verpackenden Körper (3) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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