DE2227234C3 - Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken - Google Patents

Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken

Info

Publication number
DE2227234C3
DE2227234C3 DE19722227234 DE2227234A DE2227234C3 DE 2227234 C3 DE2227234 C3 DE 2227234C3 DE 19722227234 DE19722227234 DE 19722227234 DE 2227234 A DE2227234 A DE 2227234A DE 2227234 C3 DE2227234 C3 DE 2227234C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
conveyor
side parts
stand
casting mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722227234
Other languages
English (en)
Other versions
DE2227234A1 (de
DE2227234B2 (de
Inventor
Klaus Hanft
Guenter Dipl.-Ing. 8671 Mittelweissenbach Soethje
Friedbert Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG filed Critical Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Priority to DE19722227234 priority Critical patent/DE2227234C3/de
Priority to IT1999473A priority patent/IT978779B/it
Publication of DE2227234A1 publication Critical patent/DE2227234A1/de
Publication of DE2227234B2 publication Critical patent/DE2227234B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2227234C3 publication Critical patent/DE2227234C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klo&jttbekken, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 17 81 243) sind die beiden Arme am Schlitten um eine gemeinsame waagerechte Achse schwenkbar gelagert und befördern das vom Fußteil abgehobene Gußstück zusammen mit den Seitenteilen der Gießform durch eine Schwenkung der Arme um 180° über den Schlitten hinweg zum zweiten Förderer. Die träge Masse, die dabei auf dem Schwenkkreisbogen beschleunigt und dann wieder abgebremst werden muß, ist derart groß, daß der Zeitbedarf für eine Schwenkung der Arme um 180° und wieder zurück in ihre Ausgangsstellung nur dann klein gehalten werden kann, wenn die gesamte Vorrichtung besonders stabil ist und die Haltevorrichtungen mit erheblichen Kräften an den Seitenteilen der Gießform angreifen. Die Seitenteile dürfen indessen nur mit mäßigen Kräften belastet werden, damit sie genügend häufig wieder verwendet werden können. Die großen Massenträgheitskräfte, die bei raschen Schwenkungen der mit dem Gußstück und den Seitenteilen der Gießform belasteten Arme auftretee rufen außerdem erhebliche Flächenpressungen an den bei der bekannten Vorrichtung aus vier Säulen bestehenden Führungen für die auf- und niedergehende Bewegung des Schlittens hervor, so daß die Schwenkgeschwindigkeit schon deshalb gering gehalten werden muß, damit die Führungen nicht vorzeitig verschleißen und es dann unmöglich machen, die einzelnen Teile der Gießform wieder genau zusammenzusetzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die zum Ausformen eines Gußstücks und erneuten Zusammensetzen der Gießform erforderlichen Bewegungen der einzelnen Gießformteile besonders rasch und dabei schonend durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe ist 'irfindungsgcmäß gelöst durch eine Tragkonstruktion, die mit einer auf ihr angeordneten Ablage in den Zwischenraum zwischen den vom Fußteil abgehobenen Seitenteilen und dem FuUteil der Gießform zum Absetzen des Gußstücks hincinbewegbar und nach dem Auseinanderbewegen der Seitenteile mit dem ausgeformten Gußstück zum zweiten Förderer bewegbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung brauchen die Seitenteile der Gießform gemeinsam mit dem Gußstück nur eine senkrechte Translationsbewegiing um etwa die Höhe der Gießform auszuführen, damit zwischen tier Unterseite des Gußstücks und der Seitenteile einerseits
und der Oberseite des Fußteils andererseits ein ausreichender Zwischenraum für die Tragkonstruktion und die Ablage entsteht. Dann kann das Gußstück, ohne bis dahin in der Waagerechten bewegt worden zu sein, auf der Ablage abgesetzt werden, und erst danach führen die Seitenteile als einzige Bewegung in der Waagerechten die verhältnismäßig geringfügige Bewegung voneinander weg aus, die erforderlich ist, damit das Gußstück zwischen den Seitenteilen herausbewegt werden kann. Sobald die Tragkonstruktion wieder wegbewegt worden ist, sind die einzelnen Teile der Gießform besonders gut zugänglich, um gereinigt zu werden. Nach dem Putzen und Zusammenfügen der beiden Seitenteile ist nur eine kurze Translationsbewegung nach unten erforderlich, um die Seitenteile wieder mit dem Fußteil der Gießform zu vereinigen. Der Zeitbedarf für die kurzen senkrechten Translationsbewegungen der Seitenteile ist selbst dann gering, wenn dabei große Beschleunigungen und Verzögerungen vermieden werden. Die kurzen geradlinigen Bewegungen der Seitenteile sind mit geringem Vqrrichtungsaufwand derart genau beherrschbar, daß die richtige gegenseitige Zuordnung der Teile der wiede.' zusammengesetzten Gießform gewährleistet ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Tragkonstruktion für ihre Bewegung in den Zwischenraum hinein in einer waagerechten Ebene geführt und ein Teil der Tragkonstruktion im Zwischenraum parallel zu sich selbst bis zum Anliegen der Ablage am Boden des Gußstücks anhebbar. Es ist indessen nicht unbedingt nötig, die Tragkonstruktion im Zwischenraum anzuheben, um den Kontakt mit dem Boden des Gußstücks herzustellen; es ist auch möglich, die beiden Seitenteile zusammen mit dem G.ißstück auf die Ablage auf der Tragkonstruktion abzusenken. In beiden Fällen ist nur ein kleiner Weg von einigen Millimetern oder allenfalls Zentimetern zurückzulegen.
Die Tragkonstruktion kann beispielsweise Holme, die aus dem. Unterbau einer Rollenbahn teleskopartig in waagerechter Richtung ausfahrbar sind, und eine auf den Holmen jenkrecht verstellbar angeordnete Plattform aufweisen.
Es ist dann zweckmäßig, wenn die Plattform sich über Parallelogramm-Lenker an den Holmen abstützt.
Zum Anheben der Plattform kann ein von einer Kolben-Zylindereinheit betätigbares Keilschubgelricbe vorgesehen sein.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn an den Holmen eine Mitnehmerklinke gelagert ist, die beim Einfahren der Holme in den Unterbau der Rollenbahn ein schon auf der Rollenbahn stehendes Gußstück fortbewegt.
Die eingangs beschriebene bekannte Vorrichtung kann nur dk' Seitenteile in bezug auf das Fußteil der Gießform bewegen. Für bestimmte keramische Gußstücke, insbesondere Klosettbecken, ist es aber erforderlich, daß die Gießform zusätzlich zu dem Fußteil und den beiden Seitenteilen auch noch ein Deckelteil aufweist, das vom Gußstück abgehoben werden muß, ehe dieses zwischen den vom Fußteil abgehobenen und geöffneten Seitenteilen herausbewegt werden kann. Bei Verwendung der beschriebenen bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, das Deckclleil jeder Gießform in einem vorbereitenden Arbeitsgang, ehe die Gießform die Vorrichtung erreicht, entweder mit der Hand oder mit einer getrennten Vorrichtung abzuheben. Das t>5 Dcekeltcil muß da;in vom Fußtcil und den beiden Seitenteilen getrennt an eine Stelle befördert werden und dann wieder auf die .Seitenteile aufgelegt werden.
nachdem das Gußstück entnommen und die Seitenteile wieder miteinander und mit dem Fußteil vereinigt worden sind. Bei bekannten sogenannten Gießbandanlagen besteht der erste Förderer aus einer großen Anzahl auf Schienen fahrender Wagen, die durch eine endlose Kette miteinander verbunden und schrittweise bewegbar sind. Jeder Wagen weist eine Plattform auf, an der das Fußteil einer Gießform befestigt ist, sowie ein Gestell, auf dem das von der Gießform abgenommene Deckelteil abgelegt werden kann, bis die übrigen Teile der Gießform nach dem Entnehmen des Gußstücks wieder zusammengefügt worden sind. Zu einer üblichen Gießbandanlage gehören 200 bis 500 solcher Wagen; deshalb bedeutet die Notwendigkeit, an jedem Wagen ein Gestell für den Deckel vorzusehen, eine erhebliche Verteuerung der Anlage. Ein noch größerer Nachteil ist aber, daß die Deckel beim Ablegen auf dem Gestell, in der Zeit, in der sie auf dem Gestell bleiben und schließlich beim Abnehmen vom Gestell und erneuten Absetzen auf den Seitenteilen der entleerten Gießform, der Gefahr von Beschädigungen aufgesetzt sind und daß es erheblicher Aufmerksamkeit bedarf, die Gießformteile, die sich während der Vorbereitung und Durchführung des Ausformvorganges getrennt bewegt haben, wieder genau zusammenzufügen.
Deshalb ist es im Sinne der oben angegebenen Aufgabe eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn am Ständer in veränderlichem Höhenabstand oberhalb der Arme eine zusätzliche Haltevorrichtung für ein Deckelteil der Gießform angeordnet ist. Das Deckelteil wird von dieser zusätzlichen Haltevorrichtung erfaßt, ehe die vom Fußteil abgehobenen Seitenteile auseinanderbewegt werden. Nach dem Entnehmen des Gußstücks und erneuten Zusammenfügen der Seitenteile wird das Deckelteil dann mit Hilfe der Haltevorrichtung wieder mit den übrigen Teilen der Gießform vereinigt, ehe diese längs der Förderstrecke weiterbewegt wird. Die richtige Zuordnung der einzelnen Teile der Gießform ist deshalb leicht und mit großer Genauigkeit herstellbar.
Die Haltevorrichtung für das Deckelteil kann ortsfest am Ständer der Vorrichtung am oberen Ende der senkrechten Bewegungsstrecke des Schlittens angeordnet sein. In diesem Fall ist es aber erforderlich, den Schlitten mit den Seitenteilen der Gießform etwas weiter nach oben zu bewegen als an sicii erforderlich wäre, um über dem Fußteil den erforderlichen Zwischenraum für die Tragkonstruktion mit der Ablage zu schaffen. In der oberen Endstellung des Schlittens erfaßt die zusätzliche Haltevorrichtung dann das Deckelteil, und anschließend wird der Schlitten wieder um eine kleinere Strecke nach unten bewegt, um das Gußstück auf der Ablage abzusetzen und den erforderlichen Zwischenraum zwischen dem Deckelteil und dem Gußstück zu schaffen. Wenn es erwünscht ist, mit einer einfachen Aufwärtsbewegung des Schlittens auszukommen, die gerade ausreicht, um zwischen dem Fußteil und dem davon abgehobenen Gußstück den erforderlichen Zwischenraum für die Tragkonstruktion mit der Ablage zu si Raffen, dann ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die zusätzliche Haltevorrichtung am Schlitten auf- und abbeweglich geführt und mit einem eigenen Hölienverstellan-Irieb versehen ist. Hiermit lassen sich die zum Kninehmen des Gußstücks erforderlichen Bewegungen der einzelnen Teile dor Gußform in bezug aufeinander so gering wie nur irgend möglich halten.
Es kann zweckmäßig sein, daß die zusätzliche
Haltevorrichtung schräg stellbar ist. um das Putzen des Deckelleils /u erleichtern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere /ur Verwendung bei einem in der beschriebenen Weise als Gießband mit einer Vielzahl von Wagen ausgeführten ersten Förderer vorgesehen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn am Si ander der Vorrichtung eine jeweils im Stillstand des Gießbandes nach dem Angreifen der Spannvorrichtungen der Anne <in einer Gießform betätigbare Bremse zum Festhalten des jeweils vor dem Ständer stehenden Wagens angeordnet ist. Die gleiche Aufgabe, den Wagen und damit auch das Fußteil der Gießform während des Entnehmens des Gußstücks in einer genau definierten Stellung festzuhalten, kann aber auch von einer am Ständer angeordneten Vorrichtung erfüllt werden, die zugleich zum öffnen und Offenhalten einer an jedem Wagen gelagerten, die Seitenteile der darauf stehenden Gießform während des Gießvorganges zusammenhaltenden zangenartigen Spannvorrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Vorrichtung /um Ausformen keramischer Gußstücke;
F i g. 2 eine vergrößerte Stirnansicht in Richtung des Pfeils 11 in F ig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht derselben Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung;
F i g. 4 eine vergrößerte Stirnansicht in Richtung des Pfeils IV in F ig. 3;
Fig. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht derselben Vorrichtung in einer dritten Arbeitsstellung;
Fig. 6 eine vergrößerte Stirnansicht in Richtung des Pfeils Vl in Fig. 5;
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht derselben Vorrichtung in einer vierten Arbeitsstellung;
Fig. 8 eine vergrößerte Stirnansicht in Richtung des Pfeils VIII in F ig. 7;
Fig.9 einen vergrößerten und mit zusatzlichen Einzelheiten gezeichneten Ausschnitt aus F i g. 5;
I Ig. IVJUtCAUr 1^.3 gClllM IgC L^l UUI 3IV.Ul ,
Fig. Il einen vergrößerten Teilschnitt in der waagerechten Ebene XI-XI in F i g. 5:
Fig. 12 einen vergrößerten Teilschnitt in der waagerechten Ebene XII-XII in F i g. 6.
Die dargestellte Vorrichtung ist zwischen zwei Förderern 12 und 14 angeordnet, von denen der erste sich schrittweise im Sinne des Pfeils 16 in F i g. 2.4.6 und 8 bewegt und Gießformen mit je einem Gußstück 22, im dargestellten Beispiel einem Klosettbecken, zuführt und die leeren Gießformen fortbewegt, während der zweite Förderer die auf einer Ablage 24 zum Trocknen abgesetzten Gußstücke 22' und 22" (F i g. 9) zu einem nicht dargestellten Trockentunnel in Richtung des Pfeils 26 weiterfördert.
Die Gießformen bestehen aus je einem Fußteil 18. einem Deckelteil 19 und zwei Seitenteilen 20 und sind auf je einem Wagen 28 angeordnet. Die Wagen 28 bestehen aus je einem längs des Förderers 12 verfahrbaren Fahrgestell 30 und einer Plattform 32. die auf dem Fahrgestell um eine zur Längsrichtung des Förderers 12 parallele Achse 34 kippbar ist. Die Fahrgestelle 30 sämtlicher Wagen 28 sind mit einer endlosen Förderkette 36 verbunden. Die Kippbarkeit der Plattform 32 und damit der zugehörigen Gießform, deren Fußteil 18 an der Plattform befestigt ist. ermöglicht es, Reste des keramischen Schlickers, aus dem die Gußstücke 22 gegossen worden sind, aus den Gießformen abfließen zu lassen. Zum Schrägstellcn der Gießformen ist an der Plattform 32 jedes Wagens 28 eine Kiirvenfolgerolle 38 angeordnet, die auf einer nicht ί dargestellten, sich längs des Förderers 12 erstreckenden Kurvenschiene läuft.
Wenn die Gießformen in den dargestellten Bereich gelangen, ist der Kippvorgang abgeschlossen und das Gußstück 22 hat sich innerhalb einer festgelegten
ίο Zeitspanne nach dem Abgießen des Schlickers soweit verfestigt, daß es der Gießform schonend entnommen werden kann, um auf der Ablage 24 gelrennt von der Gießform getrocknet zu werden. Das Gußstück ist jedoch noch zu weich, um unmittelbar erfaßt und aus der geöffneten Gießform herausgehoben zu werden deshalb ist es erforderlich, das Gußstück zusammen mit den Seitenteilen 20 vom Fußteil 18 der Gießform abzuheben und auf der Ablage 24 abzusetzen, ehe die Seitenteile auseinandergenommen werden können.
Zu diesem Zweck ist an der vom zweiten Förderer 14 abgewandten Seite des ersten Förderers 12 ein ortsfester Ständer 40 mit senkrechten Führungen 42 und einem daran auf- und abbeweglich geführten Schlitten 44 angeordnet. Innerhalb des Ständers 40 ist der Zylinder einer hydraulischen oder pneumatischen Kolbcn-Zylindcreinheit 46 befestigt, deren Kolbenstange sich senkrecht nach oben erstreckt und mit dem Schlitten 44 verbunden ist. Der Schlitten 44 weist waagerechte, zur Bewegungsrichtung 16 des Förderers parallele Führungen 48 auf, an denen zwei Kopfstücke 50 verschiebbar geführt sind. Die Kopfstükkc 50 sind mit der Kolbenstange je einer zu der Führungen 48 parallelen; pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 52 verbunden, derer Zylinder am Schlitten 44 befestigt ist. Jedes Kopfstück 50 ist Bestandteil einer Haltevorrichtung 54, die einen am zugehörigen Kopfstück befestigten, vom Ständer 4C wegragenden Arm 56 und zwei daran befestigte Paare von Spannzylindern 58 aufweist. Die beiden Spannzylinder 58 jedes Paars stehen einander längs einer Achse gegenüber, die sich im rechten Winkel zu den
I UltlUllgV.ll TA V.IIIV.I 31,113 UIIU «.U UV.ll I Utliuilgt.ll TVJ andererseits erstreckt, also auch im rechten Winkel zur Zeichnungsebene der F i g. 2, 4, 6 und 8 und parallel zur Zeichnungsebene der F i g. 1, 3, 5, 7 und 12 verläuft. Die Spannzylinder 58 jeder Haltevorrichtung 54 haben die Aufgabe, an einer Griffleiste 60 anzugreifen, die an jedem Seitenteil 20 ausgebildet ist.
Am Schlitten 44 sind zwischen den Kopfstücken 50 zwei senkrechte Führungsstangen 62 in je zwei Führungen 64 verschiebbar geführt. Die oberen Enden der beiden Führungsstangen 62 sind durch eine Traverse 66 miteinander verbunden; an dieser Traverse greift die Kolbenstange einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 68 an, deren Zylinder am Schlitten 44 befestigt ist. An den Führungsstangen 62 ist eine vom Ständer 40 waagerecht wegragende Konsole 70 befestigt an deren freiem Ende eine zusätzliche Haltevorrichtung 72 schwenkbar gelagert ist. Die Haltevorrichtung 72 weist einen nach oben ragenden Arm 74 auf, der durch eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit 76 in der Nähe der Führungsstangen 62 mit der Konsole 70 verbunden ist. An der Unterseite der Haltevorrichtung
ei 72 sind zwei Paare einander axial gegenüberstehender Spannvorrichtungen 78 angeordnet deren Aufgabe es ist, zwei an jedem Deckelteil 19 angeordnete Laschen 80 zwischen sich festzuspannen.
Λη der Plattform 32 jedes Wagens 28 ist eine zur Bewegungsrichtung des Wagens parallele Stange 82 befestigt, an der eine am Ständer 40 angeordnete Bremse 84 angreifen kann. Die Bremse besteht nus einem zweiarmigen Hebel 86, der mit einer pneumatisehen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 88 um eine '-rtsfeste Achse derart schwenkbar ist, daß sein einer A rm gegen die Stange 82 drückt und dadurch den betreffenden Wagen 28 festhält (F i g. 1).
An jedem Wagen 28 ist ferner gemäß Fig. 11 eine zangenartige Spannvorrichtung 90 zum Zusammenhalten der beiden Seitenteile 20 der zugehörigen Gießform angeordnet. Jede Spannvorrichtung besteht aus zwei um je eine senkrechte Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebeln 92, an deren der Gießform zugewandten Armen je eine Rolle 94 frei drehbar gelagert ist. Zwischen den von der Gießform abgewandten Armen der Hebel 92 ist eine Druckfeder % eingespannt, die bestrebt ist, die Rollen 94 einander derart zu nähern, daß sie Randleisten 98 der Seitenteile 20 auf dem betreffenden Wagen 28 gegeneinander drücken und dadurch die Seitenteile zusammenzuhalten. Am Ständer 40 ist eine scherenartige Vorrichtung 100 zum öffnen der Spannvorrichtung 90 angeordnet; diese Vorrichtung besteht aus zwei Scherenhebeln 102, deren von der Gießform abgewandten Enden mit einer Kolben-Zylindereinheit 104 auseinanderbewegbar sind und deren der Gießform zugewandte Enden je einen senkrechten Finger 106 aufweisen. Die Finger 106 greifen beim Einfahren der KolHen-Zylindereinheit 104 an den beiden Hebeln 92 der Spannvorrichtung 90 an und drücken die Rollen 94 gegen die Kraft der Feder 96 auseinander und haben zugleich die Wirkung, daß sie — ähnlich wie die Bremse 84 — den Wagen 28, an dessen Spannvorrichtung 90 sie angreifen, in einer bestimmten Stellung in bezug auf den Ständer 40 festhalten.
Zum zweiten Förderer 14 gehört gemäß F i g. 9 und 10 eine Rollenbahn 108, deren Förderrichtung 26 sich im rechten Winkel zur Förderrichtung 16 des ersten Förderers 12 erstreckt. Die Rollenbahn 108 ist auf einem Unterbau 110 angeordnet, aus dem eine Tragkonstruk-
Hauptbestandteile der Tragkonstruktion 112 sind zwei waagerechte Holme 114 und eine Plattform 116. Die Holme 114 sind im Unterbau HO zwischen Roilenpaaen 118 geführt. Die aus dem Unterbau UO ausfahrenden Enden der Holme 114 sind durch ein Seil 120 mit einer Seiltrommel 122 verbunden, die im Unterbau gelagert und von einem Getriebemotor 124 antreibbar ist Die entgegengesetzten Enden der Holme 114 sind durch ein weiteres Seil 126 mit einer im Sinne des Aufwickeins des Seils federbelasteten Trommel 128 verbunden, so daß die Holme im Sinne des Einfahrens in den Unterbau HO vorgespannt sind.
Die Holme 114 sind durch Parallelogramm-Lenker 130 mit der Plattform 116 verbunden und tragen eine Kolben-Zylindereinheit 132, an deren Kolbenstange Keile 134 befestigt sind, die beim Ausfahren der Kolben-Zylindereinheit 132 die Plattform 116 nach oben drücken. Die Plattform 116 besteht aus mehreren zu den Holmen 114 parallelen Leisten, die in Zwischenräume zwischen den Rollen der Rollenbahn 108 einfahrbar sind.
An den Holmen 114 ist femer eine Klinke 136 gelagert, die durch eine Feder 138 normalerweise in einer Stellung gehalten ist, in der sie beim Einfahren der Tragkonstruktion 112 gegen die Ablage 24' eines auf der Rollenbahn 108 stehenden Gußstücks 22' stößt und dieses Cifißstück mit seiner Ablage 24 in Richtung des Pfeils 26 mitnimmt und auf eine Förderstrecke 140 abschiebt, die Bestandteil des zweiten Förderers 14 ist und zu dem erwähnten, nicht dargestellten Trockenofen führt. Die Klinke 1J6 ist derart keilförmig auvgebildet, daß sie sich beim erneuten Ausfahren der Tragkonstruktion 112 unter der Unterlage 24' des nun auf der Rollenbahn 108 stehenden Gußstücks 22' hindurchbewegt ohne diese mitzunehmen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, ein Wagen 28 sei gerade in die Stellung gemäß F i g. I und 2 gelangt, in der die von ihm getragene Gießform in bezug auf den Ständer 40 symmetrisch angeordnet ist, also die senkrechte Ebene, in der die beiden Seitenteile 20 aneinanderliegen, mit der senkrechten Mittelebene des Ständers 40 zusammenfällt. In dieser Stellung schließt ein nicht dargestellter Nocken am Wagen 28 einen am Ständer 40 angeordneten, ebenfalls nicht abgebildeten Kontakt und löst die folgenden Vorgänge aus:
Die Kolben-Zylindereinheit 46 wird derart mit Druck beaufschlagt, daß der Schlitten 44 sich aus seiner in Fig. 1 und 2 abgebildeten oberen Endstellung in seine aus F i g. 3 und 4 ersichtliche untere Endstellung bewegt. Anschließend werden die Kolben-Zylindereinheiten 52 derart unter Druck gesetzt, daß die Haltevorrichtungen 54 sich der Mittelebene des Ständers 40 gleichzeitig und um gleiche Strecken nähern, wobei sich die Arme 56 seitlich an die Seitenteile 20 der Gießform anlegen. In F i g. 4 ist nur zur Verdeutlichung die linke Haltevorrichtung 54 noch in ihrer ursprünglichen, von der Mittelebene des Ständers 40 entfernten Stellung abgebildet, während die rechte Haltevorrichtung 54 schon ihre neue Stellung einnimmt.
Während sich die Arme 56 an die Seitenteile 20 der zwischen ihnen auf dem zugehörigen Wagen 28 stehenden Gießform anlegen, zentrieren sie diese Gießform in bezug auf den Ständer 40, indem sie den zugehörigen Wagen 28 längs des Förderers 12 um eine kleine Strecke verschieben, wenn dies nötig ist, um die Ebene, in der die Seitenteile 20 aneinanderliegen, mit
j iJ:ii.u j c.K-j λη :_ Γ11 : .:__
bringen. Sobald dies geschehen ist, wird die Bremse 84 betätigt, so daß der vor dem Ständer 40 stehende Wagen 28 in seiner Stellung festgehalten wird. Gleichzeitig oder unmittelbar anschließend wird die Kolben-Zylindereinheit 104 der Vorrichtung 100 derart unter Druck gesetzt, daß die Finger 106 an den Hebeln 92 der Spannvorrichtung 90 angreifen und deren Rollen 94 gegen den Druck der Feder 96 auseinanderbewegen. Nun wird der Schlitten 44 nach oben in die aus F i g. 5 und 6 ersichtliche Stellung gefahren, wobei die Haltevorrichtungen 54 die Seitenteile 20 der Gießform zunächst noch zusammenhalten, diese aber zusammen mit dem Gußstück 22 vom Fußteil 18 abheben. Gleichzeitig oder unmittelbar davor oder danach greifen die Spannzylinder 78 der zusätzlichen Haltevorrichtung 72 an den Laschen 80 des Deckelteils 19 an und die Kolben-Zylindereinheit 68 wird unter Druck gesetzt, so daß die Traverse 66 mit den Führungsstangen 62 und den übrigen damit verbundenen Teilen, insbesondere der zusätzlichen Haltevorrichtung 72, in bezug auf den Schlitten 44 nach oben bewegt und infolgedessen das Deckelteil 19 von den beiden Seitenteilen 20 abgehoben wird, wobei das Deckelteil zunächst in die aus F i g. 5 und 6 ersichtliche Stellung gelangt Anschließend wird die Kolben-Zylindereinheit 76 eingefahren, so daß die zusätzliche Haltevorrichtung 72 gemäß Fig.7 gekippt
Sobald der Schlitten 44 seine aus Fig.1) und b ersichtliche obere Endstellung erreicht hat, wird die Tragkonstruktion 112 ausgefahren, und in der ausgefahrenen Stellung der Tragkonstruktion wird die Kolben-Zylindereinheit 132 unter Druck gesetzt, so daß die Plattform 116 mit einer darauf liegenden Ablage 24 von unten gegen das noch in den Seitenteilen 20 festgehaltene Gußstück 22 gedrückt wird. Anschließend werden die Haltevorrichtungen 54 und mit ihnen die Seitenteile 20 auseinandergefahren, so daß das Gußstück gemäO F i g. 8 frei auf der Ablage 24 steht. Sodann wird die Tragkonstruktion 112 wieder eingefahren, in Fig.9 und 10 nach rechts, wobei das schon auf der Rollenbahn 108 stehende Gußstück 22' von der Klinke 136 in die Stellung 22" geschoben wird und das Gußstück 22 die Stelle des Gußstücks 22' einnimmt. Anschließend wird die Plattform 116 durch Einfahren der Kolben-Zylindereinheit 132 wieder abgesenkt und nimmt unterhalb der Ebene der Rollenbahn 108 eine unwirksame Stellung ein.
Schließlich werden die Haltevorrichtungen 54 wieder zusammengefahren bis die Seitenteile 20 wieder aneinanderliegen. dann wird das Deckelteil 19 wieder auf den Seitenteilen abgelegt, indem die zusätzliche Haltevorrichtung 72 in bezug auf den Schlitten 44 nach unten bewegt wird, und anschließend wird der Schlitten 44 wieder in seine untere Endstellung abgesenkt, so daß die Seitenteile 20 mit dem Deckelteil 19 auf dem Fußteil 18 abgesetzt werden. Sodann geben die Spannzylinder 58 und 78 die Seitenteile 20 und das Deckelteil 19 frei,
ίο die Haltevorrichtungen 54 werden auseinandergefahren und der Schlitten 44 wird erneut in seine obere Endstellung gebracht.
Endlich wird die Bremse 84 wieder gelöst und die Kolben-Zylindereinheit 104 der Vorrichtung 100 derart ausgefahren, daß sie die Spannvorrichtung 90 freigibt, so daß sich deren Rollen 94 unter dem Druck der Feder % erneut an die Randleisten 98 der Seitenteile 20 anlegen. Nun kann der bisher vor dem Ständer 40 stehende Wagen 28 durch den nächsten Wagen ersetzt werden, der eine Gießform mit einem Gußstück enthält. Dann beginnt der beschriebene Zyklus von neuem.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    U Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken, mit der je ein Gußstück aus einer auf einem ersten Förderer stehenden Gießform ausgeformt und auf einer einem zweiten Förderer zugeordneten Ablage abgesetzt wird, weiche Vorrichtung zwei Arme aufweist, die an einem längs eines Ständers auf- und abbeweglichen Schlitten angeordnet sind und je eine to Spannvorrichtung zum Festhalten je eines Seitenteils der Gießform aufweisen und bei einer Aufwärtsbewegung des Schlittens die Seitenteile mit dem Gußstück von einem Fußteil der Gießform, das am ersten Förderer befestigt ist, abheben, zum !5 Ausformen des Gußstücks die Seitenteile der Gußform in waagerechter Richtung auseinanderbewegen und sie dann wieder auf dem Fußteil absetzen, gekennzeichnet durch eine Tragkonstruktion (112), die mit einer auf ihr angeordneten Ablagert) in den Zwischenraum zwischen den vom Fußteil (18) abgehobenen Seitenteilen (20) und dem Fußteil der Gießform zum Absetzen des Gußstücks (22) hineinbewegbar und nach dem Auseinanderbewegen der Seitenteile mit dem ausgeformten Gußstück zum zweiten Förderer (14) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (112) für ihre Bewegung in den Zwischenraum hinein in einer so waagerechten Ebene geführt und ein Teil der Tragkonstrukiion im Zwischenraum parallel zu sich selbst bis zum Anliegen der Ablage (24) am Boden des Gußstücks (22) anhebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspi uch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (112) Holme (114), die aus dem Unterbau (110) einer Rollenbahn (108) teleskopartig in waagerechter Richtung ausfahrbar sind, und eine auf den Holmen senkrecht verstellbar angeordnete Plattform (116) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (116) sich über Parallelogramm-Lenker (130) an den Holmen (114) abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Plattform (116) ein von einer Kolben-Zylindereinheit (132) betätigbares Keilschubgetriebe (134) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen (114) w eine Mitnehmerklinke (136) gelagert ist, die beim Einfahren der Holme in den Unterbau (HO) der Rollenbahn ein schon auf der Rollenbahn stehendes Gußstück (22') fortbewegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (40) in veränderlichem Höhenabstand oberhalb der Arme (56) eine zusätzliche Haltevorrichtung (72) für ein Deckelteil (19) der Gießform angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Hallevorrichtung (72) am Schlitten (44) auf- und abbeweglich geführt und mit einem eigenen Höhenverstellantrieb (68) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch fc'> gekennzeichnet, daß die zusätzliche Haltevorrichtung (72) schräg stellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9
    zur Verwendung bei einem als Gießband mit einer Vielzahl von Wagen ausgeführten ersten Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (40) eine jeweils im Stillstand des Gießbandes nach dem Angreifen der Spannvorrichtungen (58) der Arme (56) an einer Gießform betätigbare Bremse (84) zum Festhalten des jeweils vor dem Ständer stehenden Wagens (28) und/oder eine Vorrichtung (100) zum Öffnen und Offenhalten einer an jedem Wagen (28) gelagerten, die Seitenteile (20) der darauf stehenden Gießform während des Gießvorganges zusammenhaltenden zangenartigen Spannvorrichtung (90) angeordnet ist.
DE19722227234 1972-06-05 1972-06-05 Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken Expired DE2227234C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722227234 DE2227234C3 (de) 1972-06-05 1972-06-05 Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken
IT1999473A IT978779B (it) 1972-06-05 1973-02-02 Dispositivo per la sformatura di pezzi gettati ceramici in particolare di vasi igienici

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722227234 DE2227234C3 (de) 1972-06-05 1972-06-05 Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2227234A1 DE2227234A1 (de) 1973-12-20
DE2227234B2 DE2227234B2 (de) 1980-01-24
DE2227234C3 true DE2227234C3 (de) 1980-09-25

Family

ID=5846822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722227234 Expired DE2227234C3 (de) 1972-06-05 1972-06-05 Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2227234C3 (de)
IT (1) IT978779B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0365757A (ja) * 1989-08-03 1991-03-20 Sharp Corp 文章処理装置
IT1268829B1 (it) * 1994-06-02 1997-03-13 Ideal Standard Banco automatico di colatura a pressione

Also Published As

Publication number Publication date
IT978779B (it) 1974-09-20
DE2227234A1 (de) 1973-12-20
DE2227234B2 (de) 1980-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359165B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine automatisch arbeitende Formkastenverklammerung
DE4206279C1 (de)
DE3540203A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen von lufteinschluessen aus papierstapeln
DE2227234C3 (de) Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken
DE1558291B1 (de) Formvorrichtung zum Giessen von Stahlgegenstaenden
DE2853433A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wenden von kaesestuecken
DE2826632C2 (de) Gerät zum Aufnehmen und Hochkantabstellen von frisch gepreßten Betonwerksteinplatten
DE2156680A1 (de) Vorrichtung zum Entformen von Gußstücken
DE3617508C2 (de) Maschine zum Be- und Entladen von Paletten mit Stückgütern wie Kisten, Schachteln und dergleichen
DE1584330C3 (de)
DE2049678B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum entformen eines keramischen gusstueckes aus einer form
DE2234671B2 (de) Einrichtung.zum Füllen von länglichen an den Enden offenen Schalen mit Beton
DE3215743A1 (de) Geraet zum auswaschen der sichtflaeche von frisch gepressten waschbetonplatten
DE19725942C2 (de) Druckgießanlage für Sanitärartikel
DE2801972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbringen halbkontinuierlich vertikal gegossener, rechteckfoermiger straenge
DE4108785A1 (de) Giessmaschine
DE2221120C3 (de) Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, insbesondere Klosettbecken
DE2757978C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von zu Stapelschichten zusammengefaßten Werkstücken
DE1584337C (de) Vorrichtung zum Abnehmen von Formlingen aus einer Plattenpresse
DE515174C (de) Brikettverladevorrichtung
DE586330C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Deformation keramischer Formlinge, die von einem endlosen, auf der Strangpresse hergestellten Massestrang abgeschnitten werden
DE1249142B (de)
DE1784958C (de) Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen und Absetzen von Preßlingen aus Pres sen zum Herstellen von Beton oder Kunst Steinplatten
DE3336937A1 (de) Vorrichtung zum abnehmen einzelner scheibenfoermiger gegenstaende, insbesondere glasscheiben, von einem scheibenvorrat
DE2136691B2 (de) Gußstuck Entnahmevorrichtung fur eine Honzontal Druckgießmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee