DE2853278C2 - - Google Patents

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DE2853278C2
DE2853278C2 DE2853278A DE2853278A DE2853278C2 DE 2853278 C2 DE2853278 C2 DE 2853278C2 DE 2853278 A DE2853278 A DE 2853278A DE 2853278 A DE2853278 A DE 2853278A DE 2853278 C2 DE2853278 C2 DE 2853278C2
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/18Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact
    • F26B3/20Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source being a heated surface, e.g. a moving belt or conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen und Verbinden von Schäl- oder Schnittfurnieren, die eine Bear­ beitungszone zum Trocknen und Verbinden und einen Einlauf­ förderer und einen Auslaufförderer aufweist, die unabhängig voneinander derart angetrieben werden, daß die Geschwindig­ keit des Einlaufförderers größer ist als die Geschwindigkeit des Auslaufförderers, und wobei beide Förderer obere und untere Fördererteile mit mehreren endlosen, mit Platten oder Blöcken besetzten Ketten aufweisen, die je ein Arbeitstrum und ein Rücklauftrum haben und gleichzeitig von Kettensternen angetrieben werden und mit Rollen auf Trag- und Führungs­ schienen laufen, wobei die Arbeitstrume dieser Förderer das Furnier umschließen und mitnehmen und von Druckvorrich­ tungen gegeneinandergedrückt werden.
Es sind Maschinen dieser Art aus der DE-OS 25 27 433 bekannt, bei denen das Furnier zwischen zwei dünnen Transportbändern aus Metall gehalten und weiterbefördert wird. Hierbei drücken Heizschuhe durch ihr Eigengewicht auf das obere Förderband, das viel schneller läuft als das untere Förderband, welches seinerseits von feststehenden Heizplatten getragen wird. Hierbei bilden die Heizschuhe und Heizplatten aufeinanderfol­ gende Bearbeitungsstationen, die abnehmende Temperaturen aufweisen.
Diese Maschinen weisen Förderbänder auf, die aus mehreren aufeinanderfolgenden Abschnitten bestehen, die hinsichtlich ihres Antriebes, ihrer Laufgeschwindigkeit und ihrer Temperatur vollständig unabhängig voneinander sind. Jeder Abschnitt besteht aus mehreren, sich in Längsrichtung er­ streckenden und nebeneinander angeordneten Bändern, wobei der Übergang von einem Abschnitt zum folgenden durch Inein­ andergreifen oder Längsverschiebung der Bänder gegeneinander erreicht wird. Bei diesen Maschinen können die Förderbänder auf der Höhe ihrer zurücklaufenden Trume erwärmt oder abge­ kühlt werden.
Obgleich die Schrumpferscheinungen bei den vorerwähnten bekannten Maschinen einerseits durch den viel rascheren Lauf des oberen Transportbandes gegenüber dem unteren und andererseits durch den viel schnelleren Lauf eines Band­ abschnittes gegenüber dem folgenden Bandabschnitt verhält­ nismäßig gut beherrscht werden können, hat diese Art von Maschinen dennoch eine große Zahl von Nachteilen.
Tatsächlich wird das Furnier im Bereich der Übergangszone von einem Bandabschnitt zum anderen nicht einwandfrei gehal­ ten, da es nur von einer Hälfte der Plattenbänder eingespannt wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Furnier an derjenigen Stelle geknickt oder eingeschnitten wird, wo es abrupt von einem Transportbandabschnitt auf den folgenden Abschnitt übergeht, dessen Vorschubgeschwindigkeit plötzlich viel geringer ist. Die ganze Vorschubkraft, die dann durch den viel schneller laufenden Abschnitt ausgeübt wird, muß dann von dem Furnier längs einer einzigen Querlinie aufge­ nommen werden, die durch die Schubkraft zu einer bevorzugten Linie für einen eventuellen Riß wird.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Verbinden von Fur­ nieren bekannt (US-PS 39 63 555), bei der zwischen einem Einlaufförderer und einem Auslaufförderer ein Sammelförderer vorgesehen ist, dessen eines Ende sich auf einer kurzen Strecke mit dem Einlaufförderer und dessen anderes Ende sich auf einer kurzen Strecke mit dem Auslaufförderer überlappt. Die mit dem Einlaufförderer zugeführten, losen Furnierstücke stoßen im Bereich des Sammelförderers mit ihren beleimten, quer verlaufenden Kanten gegeneinander und können hierbei auch eine Querbewegung ausführen, um sich in die richtige Maserungsstruktur einzuordnen. Hierfür ist wesentlich, daß die beiden Arbeitstrume des Sammelförderers auf ihrer ganzen Länge nur mit geringem Druck aufeinanderliegen, da sonst eine Gleitbewegung der Furnierstücke in Längsrichtung und Querrichtung nicht möglich ist. Da die bekannte Einrichtung nur zum Verbinden von trockenen Furnieren dient, bei denen ein Verwerfen nicht zu befürchten ist, besteht jeder Förde­ rer aus mehreren, in verhältnismäßig weitem Abstand neben­ einander angeordneten Bändern, die den Transport übernehmen.
Zum Trocknen und kontinuierlichen Pressen von Faserplatten gibt es auch bereits eine Vorrichtung (US-PS 39 07 473), bei der die Faserplatten von Gelenkplatten unterstützt werden, welche zu einem endlosen Band zusammengefaßt sind und über polygonale Antriebs- und Umlenkrollen laufen. An den Enden der Plattenbänder sind Druckvorrichtungen angeordnet, welche diese Plattenbänder nach außen drücken und hierdurch spannen. Außerdem werden die Plattenbänder im Bereich ihrer Rücklauf­ trume beheizt.
Aufgabe der Erfindung ist es, sehr dünne Furniere zu trocknen und den hierbei auftretenden Schrumpferscheinungen Rechnung zu tragen, gleichzeitig aber auch das Verbinden aufeinander­ folgender Furniere zu ermöglichen, ohne daß diese gestaucht werden oder an den Verbindungsstellen Knicke erleiden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rücklauftrume der Förderer erwärmt werden und daß die Ketten des Auslaufförderers auf der gesamten Länge der Bearbeitungs­ zone zum Trocknen und Verbinden der Furniere zwischen den Ketten des Einlaufförderers derart angeordnet sind, daß die Platten benachbarter Ketten dicht nebeneinanderliegen und daß eine erste Druckvorrichtung am Eingang der Bearbeitungs­ zone und eine zweite Druckvorrichtung am Ende der Bearbei­ tungszone angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Schubbeanspru­ chung beim Gegeneinanderschieben der Furniere auf die ganze Fläche des Furniers verteilt und nicht auf eine einzige Quer­ linie konzentriert wird. Da die Ketten unmittelbar nebenein­ ander liegen, bilden sie in der Bearbeitungszone eine beweg­ liche und beheizte metallische Plattform, die jedoch eine Vielzahl von sehr schmalen Schlitzen aufweist, durch die der Dampf entweichen kann, der beim Trocknen der Furniere ent­ steht.
Da die Bearbeitungszone aus vielen schmalen Plattenbändern von zwei Fördererpaaren gebildet wird, die miteinander ab­ wechseln, und von denen die Plattenbänder des einen Förderer­ paares zwischen den Plattenbändern des anderen Fördererpaares liegen und sich in der gleichen Richtung, aber mit einer an­ deren Geschwindigkeit bewegen als die Plattenbänder des ande­ ren Förderers, erstreckt sich die Bearbeitungszone über eine große Länge, wobei es gelingt, die beim Trocknen auftretende Schrumpfung und Verformung des Furniers zu beherrschen. Die­ ses findet während des Trocknungsprozesses eine weitgehend geschlossene Auflagefläche, die aber durchlässig genug ist, um die verdampfende Feuchtigkeit abzuführen. Durch die am An­ fang und am Ende der Bearbeitungsstrecke angeordneten Druck­ vorrichtungen ist es möglich, den Anpreßdruck der Heiz- und Förderplatten selektiv zu verändern und hierdurch nach Bedarf die Arbeitstrume des schneller laufenden Förderers oder des langsamer laufenden Förderers mehr zusammenzudrücken. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß sich aufeinanderfol­ gende Furnierstücke zusammenschieben, bis sie mit ihren be­ leimten Rändern aufeinandertreffen und miteinander verbunden werden. Es ist aber auch möglich, die Druckvorrichtungen zum Erzeugen eines unterschiedlichen Preßdruckes im Trocknungs­ bereich auszunutzen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jede Druckvorrichtung ein verformbares Behältnis aufweist, das mit einem Druckmittel gefüllt werden kann und zwischen einer feststehenden oberen Stützvorrichtung und einem darunter angeordneten, feststehen­ den Gitter angeordnet ist, in deren Hohlräumen Druckelemente senkrecht gleitend geführt sind, von denen jedes über mehrere Rollenelemente oder Kettenrollen auf eine der endlosen Ketten wirkt und die von dem verformbaren Behältnis unter Druck ge­ setzt werden. Diese Ausgestaltung erlaubt es, den Druck der einzelnen Druckvorrichtungen sehr rasch und gleichmäßig zu verändern und den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Jedes Kettenglied kann eine oder mehrere Platten tragen, die derart ausgebildet sind, daß die Platten aufeinanderfolgender Kettenglieder im wesentlichen fugendicht aneinander anschlie­ ßen. Hierdurch wird insbesondere im Bereich der Bearbeitungs­ zone eine annähernd geschlossene Oberfläche gebildet.
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn jedes Kettenglied der endlosen Ketten zwei untereinander gleiche Blöcke aus einem Material mit guter Wärmeleitfähig­ keit aufweist, die aus einem in Längsrichtung asymmetrischen massiven Plattenteil und aus einem in Längsrichtung verkröpf­ ten, zur Vertikalachse symmetrischen Trägerteil bestehen und auf zwei Kettenbolzen derart gelagert sind, daß ihre Platten­ teile Kopf bei Fuß dicht nebeneinanderliegen und daß der Trä­ gerteil eines jeden Blockes mit dem entsprechenden Trägerteil des zu dem folgenden Kettenglied gehörenden Blockes durch einen der Kettenbolzen verbunden sind. Hierbei können auf jedem Kettenbolzen in der Mitte zwischen den Trägerteilpaa­ ren aufeinanderfolgender Kettenglieder eine große, über die Kettensterne laufende Mittelrolle und außen seitlich neben den Trägerteilpaaren Seitenrollen gelagert sein, die auf Laufschienen der Förderer laufen. Eine derartige Konstruk­ tion ist mit wenigen Einzelteilen zu verwirklichen und ge­ stattet einen ruhigen Lauf der Förderer.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, durch welche diese an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in einem Hori­ zontallängsschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Aus­ führungsform einer Kette oder eines Plat­ tenbandes, das bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine verwendbar ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gliedes der in Fig. 3 dargestellten Kette oder Platten­ bandes,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einem Hori­ zontalschnitt nach Linie V-V,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt der Fig. 1 nach Linie VI-VI, der durch die Rollachse ei­ nes Kettengliedes verläuft und eine Roll- und Führungsschiene zeigt, wobei das an­ dere Kettenglied der Übersichtlichkeit halber fortgelassen ist, und
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teil­ querschnitt nach Linie VII-VII, der durch die Symmetrieachse eines Kettengliedes geht und zwei verschiedene Arten von Trag- und Führungsschienen zeigt.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung dargestellt, die einen Einlaufförderer und einen Auslaufförderer aufweist, die in ihrer Gesamtheit mit 1 und 2 bezeichnet sind. Der Einlaufförderer 1 besteht aus einem oberen Fördererteil 3 und einem unteren Förderer­ teil 4 mit endlosen Ketten 5, während der Auslaufförderer 2 von einem oberen Fördererteil 6 und einem unteren Förderer­ teil 7 mit endlosen Ketten 8 gebildet wird.
Wie mehr im einzelnen aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Ein­ laufförderer vier und der Auslaufförderer drei endlose Ket­ ten. Nach der Erfindung hat also der eine von den beiden Förderern eine gerade Zahl an Ketten, während der andere Förderer eine ungerade Zahl an Ketten aufweist. Die in Fig. 2 dargestellte Kettenanzahl ist jedoch nur ein Bei­ spiel.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Ket­ ten des einen und des anderen Förderers im Bereich einer Trocknungs- und Verbindungszone der Maschine abwechselnd dicht nebeneinander angeordnet. Außerhalb dieser Bearbei­ tungszone, welche die Zone der Nebeneinanderanordnung der Mittelketten der Maschine ist, laufen die Ketten um An­ triebsrollen, die jeweils zu den Einlauf- und Auslaufför­ derern gehören.
Mehr im einzelnen werden die Ketten 5 des Einlaufförderers 1 durch obere Kettenräder 9 und 10 und untere Kettenräder 11 und 12 und die Ketten 8 des Auslaufförderers 2 durch obere Kettensterne 13 und 14 und untere Kettensterne 15 und 16 angetrieben. Alle diese Kettenräder sind auf An­ triebsachsen 17, 18, 19 und 20 bzw. 21, 22, 23 und 24 be­ festigt.
Die Ketten 5 des oberen Fördererteiles 3 und des unteren Fördererteiles 4 des Einlaufförderers 1 werden gleichzei­ tig mit einer Geschwindigkeit V₁ angetrieben, die der Ein­ laufgeschwindigkeit des Furnieres entspricht, während die Ketten 8 des oberen Fördererteiles 6 und des unteren För­ dererteiles 7 des Auslaufförderers 2 zugleich mit einer Geschwindigkeit V₂ angetrieben werden, die der Auslauf­ geschwindigkeit des Furnieres entspricht.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht die bevorzugte Ausruh­ rungsform einer Kette mit Tragblöcken, die für eine Vor­ richtung nach der Erfindung bestimmt ist und von der ein Kettenglied 25 in den Fig. 4 bis 7 im einzelnen dargestellt ist. Diese Figuren zeigen, daß jedes Kettenglied 25 im we­ sentlichen aus zwei untereinander gleichen Blöcken 26 be­ steht, deren massive Teile 27 asymmetrisch sind und Kopf bei Fuß dicht aneinander anliegend montiert sind. Jeder Block 26 hat einen Trägerteil 28, welcher zur Vertikalachse Symmetrisch ist und von zwei Wellen oder Querachsen 29 durchdrungen wird. Wie in Fig. 3 und 4 erkennbar, sind die in Vorschubrichtung vorderen und hinteren Stirnflächen der massiven Teile 27 in Längsrichtung gegeneinander versetzt und mit einer Abschrägung versehen, die eine dichte Neben­ einanderanordnung gegenüber dem Furnier erlaubt und hier­ bei quer verlaufende Zwischenräume schafft, durch welche der Dampf beim Trocknen entweichen kann.
Wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, trägt jede Querachse 29 zwei schmale Seitenrollen 30, die nur zum Rollen be­ stimmt sind, und eine große Mittelrolle 31, die zum Rollen und zum Antrieb dient, wenn sie von den Zahnrädern erfaßt wird. Der Abstand zwischen einer Seitenrolle 30 und der Mittelrolle 31 erlaubt es, Trägerteile 28 zu montieren, die zu je zwei aufeinanderfolgenden Blöcken 26 gehören, welche die oben erwähnten, quer verlaufenden Abstände bil­ den, wobei auch ein Längszwischenraum zwischen zwei be­ nachbarten Blöcken 26 entsteht (siehe Fig. 3). Außerdem ist der Querabstand, der die Ketten trennt, welche im Be­ reich der Trocken- und Verbindungszone dicht nebeneiander angeordnet sind, so bemessen, daß zwischen benachbarten Ketten ein Längszwischenraum frei bleibt, durch den eben­ falls Dampf entweichen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform können die vorerwähnten Kettenglieder durch Kettenglieder ersetzt sein, auf denen eine oder mehrere dichte Paletten oder Platten aufge­ schweißt oder auf andere Weise befestigt sind.
In den Fig. 1 und 6 sind Lauf- oder Stütz- und Führungs­ schienen 32 dargestellt, die den Ketten 5 und 8 zugeordnet sind, wenn sich deren Glieder in eine gestreckten Lage be­ finden. In gleicher Weise zeigen die Fig. 1 und 7 zwei mög­ liche Ausführungsformen von Lauf- oder Hänge- und Führungs­ schienen 33 und 34, die den Rücklauftrumen der Ketten 5 und 8 der unteren Fördererteile 4 und 7 zugeordnet sind, wenn sich die Kettenglieder in umgekehrter Lage befinden. Man erkennt, daß die winkelförmige oder L-förmige Schiene 33 die Seitenrollen 30 einer einzigen Kette trägt, während die T-förmige Schiene 34 die Seitenrollen von zwei benach­ barten Ketten tragen kann; die zuletzt genannte Schienen­ type ist jedoch nur innerhalb der von der Behandlungszone gesetzten Grenzen verwendbar, d. h. innerhalb der Grenzen, die durch die unteren Kettensterne oder Zahnräder 15 und 12 gesetzt werden.
Aus Fig. 1 geht ferner hervor, daß die Rücklauftrume der abwechselnd angeordneten Ketten 5 und 8 der oberen und un­ teren Fördererteile in einem abgeschlossenen Raum durch ei­ ne offene Flamme oder auf elektrischem Wege erwärmt werden. Als Ausführungsbeispiel sind ein oberes und ein unteres Ge­ häuse 35 dargestellt, welche Träger 36 mit Gasbrennern um­ geben. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Blöcke 26 aus einem Material mit guter Wärmeleitfähig­ keit, beispielsweise aus Kupfer, bestehen.
Wenn man nun die Trocken- und Verbindungszone des Arbeits­ bereiches betrachtet, wird deutlich, daß das Furnier in diesem Bereich zwischen den dichten Ketten 5 und 8 der obe­ ren Förderetteile 3 und 6 und der unteren Fördererteile 4, 7 der Einlauf- und Auslauförderer 1 und 2 eingeklemmt wird. Am in Förderrichtung hinten liegenden Ende dieses Berei­ ches ruhen die Ketten der oberen Fördererteile 3 und 6 mit ihrem Eigengewicht auf dem nicht näher dargestellten Fur­ nier und auf den Ketten der unteren Fördererteile 4 und 7, die sich ihrerseits auf den ihnen zugeordneten Schienen 32 abstützen. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist außerdem am Anfang der Behandlungszone eine Eingangsdruck­ vorrichtung 37 vorgesehen, die wahlweise auf die Ketten 5 des Einlaufförderers wirkt. Ferner ist am Ende dieser Be­ arbeitungszone eine Auslaufdruckvorrichtung 38 angeordnet, die je nech Wunsch auf die Ketten 8 des Auslaufförderers 2 wirkt. Die Druckvorrichtungen 37 und 38 können aus einfa­ chen Blöcken oder schweren Teilen 39 bestehen, die z. B. die Form von rechtwinkligen Parallelepipeden haben und vertikal verschieblich in den Taschen eines Rostes oder feststehen­ den Gitters 40 untergebracht sind. Außerdem ist zwischen einer oberen, feststehenden Widerlagerplatte 42 und den rechtwinkligen Parallelepipeden 39 ein verformbares, ela­ stisches Behältnis 41 vorgesehen, das mit Druckluft ge­ füllt werden kann.
Nach der Erfindung hat jedes schwere Teil oder Gewicht 39 eine Breite, die genauso groß ist wie die Breite der ent­ sprechenden Kette 5 oder 8, und drückt unmittelbar auf meh­ rern Gruppen von Rollen, die an den Kettengliedern dieser Kette angeordnet sind. Aufgrund der Tatsache, daß jede Druckvorrichtung 37 und 38 so viele Gewichte 39 aufweist, wie Ketten 5 oder 8 in dem betrachteten Förderer vorhanden sind, übt das elastisch verformbare Kissen auf das Furnier einen regelbaren Druck aus, der sich verhältnismäßig gleichmäßig über die Gewichte 39 und die Ketten 5 oder 8 verteilt.
Aus dem Vorstehenden erkennt man, daß das Furnier am Ein­ gang der Arbeitszone zum Trocknen und Verbinden gehalten und mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die klei­ ner oder gleich der Geschwindigkeit V₁ des Einlaufförderers ist, und daß das Furnier am Ende dieser Zone niedergehal­ ten und genau mit der Geschwindigkeit V₂ des Auslauförde­ rers gefördert wird. Da nach einem besonderen Merkmal der Erfindung die Einlaufgeschwindigkeit V₁ größer ist als die Auslaufgeschwindigkeit V₂, wird das in die Maschine einlau­ fende Furnier ständig in Längsrichtung gegen das vorherge­ hende Furnier gepreßt, wobei es ständig auf seiner ganzen Oberfläche zwischen den dicht ineinandergreifenden Ketten derart niedergehalten wird, daß sich die Schubkraftwirkung auf die ganze Fläche des Furniers verteilt.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können in verschie­ dener Hinsicht im Bereich äquivalenter technischer Möglich­ keiten abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist es möglich, mehrere Einlauf- und Auslaufförderpaare hintereinander zu montieren und so anzuordnen, daß diese Montage keine Lösung der Kontinuität für das Furnier darstellt. Wenn man andererseits die Ein­ lauf- und Auslaufdruckvorrichtungen fortläßt und wenn man die Einlauf- und Auslaufförderer mit gleicher Geschwindigkeit an­ treibt, arbeitet die Vorrichtung nach der Erfindung wie ei­ ne kontinuierliche Presse.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Trocknen und Verbinden von Schäl­ oder Schnittfurnieren, die eine Bearbeitungszone zum Trocknen und Verbinden, einen Einlaufförderer und einen Auslaufförderer aufweist, die unabhängig voneinan­ der derart angetrieben werden, daß die Geschwindigkeit des Einlaufförderers größer ist als die Geschwindigkeit des Auslaufförderers, und wobei beide Förderer obere und untere Fördererteile mit mehreren endlosen, mit Platten oder Blöcken besetzten Ketten aufweisen, die je ein Arbeitstrum und ein Rücklauftrum haben und gleich­ zeitig von Kettensternen angetrieben werden und mit Rollen auf Trag- und Führungsschienen laufen, wobei die Arbeits­ trume dieser Förderer von Druckvorrichtungen gegenein­ andergedrückt werden und wobei die Ketten (5) des Einlauf­ förderers (1) und die Ketten (8) des Auslaufförderers (2) dicht nebeneinanderliegend und so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß das Furnier vom Einlaufförderer (1) zum Auslaufförderer (2) mitgenommen wird und wobei die Rücklauftrume der Förderer (1, 2) erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (8) des Auslaufförderers (2) auf der gesamten Länge der Bearbeitungszone zum Trocknen und Verbinden der Furniere zwischen den Ketten (5) des Einlaufförderers (1) dicht nebeneinander angeordnet sind und daß eine erste Druckvorrichtung (37) am Eingang der Bearbeitungszone und eine zweite Druckvorrichtung (38) am Ende der Bearbeitungs­ zone angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Druckvorrichtung (37 bzw. 38) ein verformbares Behältnis (41) aufweist, das mit einem Druckmittel gefüllt werden kann und zwischen einer feststehenden, oberen Stützvorrichtung (42) und einem darunter angeordneten, feststehenden Gitter (40) angeordnet ist, in deren Hohlräumen Druckelemente (40) senkrecht gleitend geführt sind, von denen jedes über mehrere Rollenelemente oder Kettenrollen (30, 31) auf eine der endlosen Ketten (5, 8) wirkt und die von dem verformbaren Behältnis (41) unter Druck gesetzt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (25) eine oder mehrere Platten (27) trägt, die derart aus­ gebildet sind, daß die Platten aufeinanderfolgender Kettenglieder im wesentlichen fugendicht aneinander anschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (25) der endlosen Ketten (5, 8) zwei unter­ einander gleiche Blöcke (26) aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit aufweist, die aus einem in Längsrichtung asymmetrischen, massiven Plattenteil (27) und aus einem in Längsrichtung verkröpften, zur Vertikal­ achse symmetrischen Trägerteil (28) bestehen und auf zwei Kettenbolzen (29) derart gelagert sind, daß ihre Platten­ teile (27) Kopf bei Fuß dicht nebeneinanderliegen und daß der Trägerteil (28) eines jeden Blockes (26) mit dem ent­ sprechenden Trägerteil (28) des zu dem folgenden Ketten­ glied (25) gehörenden Blockes durch einen der Ketten­ bolzen (29) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß auf jedem Kettenbolzen (29) in der Mitte zwischen den Trägerteil­ paaren aufeinanderfolgender Kettenglieder eine große, über die Kettensterne laufende Mittelrolle (31) und außenseitlich neben den Trägerteilpaaren Seitenrollen (30) gelagert sind, die auf Laufschienen (32, 33) der Förderer laufen.
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