DE2265401C2 - Presse zur Ausübung einer Flächenpressung - Google Patents

Presse zur Ausübung einer Flächenpressung

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DE2265401C2 DE19722265401 DE2265401A DE2265401C2 DE 2265401 C2 DE2265401 C2 DE 2265401C2 DE 19722265401 DE19722265401 DE 19722265401 DE 2265401 A DE2265401 A DE 2265401A DE 2265401 C2 DE2265401 C2 DE 2265401C2
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    • B30PRESSES
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    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Eine Presse der dem Oberbegriff zugrunde liegenden Art ist in der DE-OS 21 57 756 beschrieben. Die viele voneinander unabhängige Einzelslrängc bildenden Rollenketten können im Betrieb unter Umstünden in einem gewissen Maß unterschiedlich schnell vorlaufen. Die seitlichen Begrenzungen der Rollenketten haben yorsprünge bzw Unterbrechungen in Gestalt der Zapfenköpfe und Laschen, wenn es sich um Rollenketten mit äußeren Laschenketten handelt bzw. der Kanten der aufeinanderfolgenden äußeren Rollen, wenn es Rollenketten mit mehreren Rollen nebeneinander sind, deren äußere fliegend gelagert sind.
An diesen Unebenheiter, können sich die benacribarten Rollenkelten verhaken, wodurch eine gegenseitige Mitnahme erfolgt und der erwünschte unabhängige Vorlauf der Einzelstränge gestört ist
Soweit der Stand der Technik vergleichbare Pressen erkennen läßt, bei denen zur Abstützung mehrere nebeneinander angeordnete Reihen von hintereinander laufenden Zylinderrollen vorgesehen sind (USA-Patentschrift 31 20 862), sind für diese seitliche Führungen vorgesehen. Die USA-Patentschrift 31 20 862 entspricht zwar nicht dem vorliegenden Pressenlyp, weil statt der biegsamen Formbänder über die Breite der Bahn reichende, eine Druckfläche bildende Gliederketten vorgesehen sind, die sich zwischen den Unterstützungspunkten auf den Rollen nicht durchbiegen und bei denen die damit in Zusammenhang stehenden Probleme nicht auftreten. Zur seitlichen Führung der Rollen in ihren Laufbahnen indessen sind sowohl in der Stützkonstruktion als auch in die Gliederketten Nuten eingearbeitet, in denen die Rollen frei laufen und sich mit ihren Stirnflächen an den Flanken der Nuten abstützen. Die zur Führung der frei oder im wesentlichen frei laufenden Rollen notwendigen Nuten müssen, wenn sie ihre Aufgabe ohne Verkanten oder Verklemmen der Rollen erfüllen sollen, sehr genau gearbeitet sein, und dies nicht nur in der Breite, sondern vor allem auch in der Tiefe, da die Nuttiefe unmittelbar die Dicke der hergestellten Bahn bestimmt und bei unterschiedlichen Tiefen nebeneinanderliegender Nuten eine ganz ungleichmäßige Druckbelastung und insbesondere Wärmeübertragung stattfindet. Die Fertigung hinreichend genauer und als Rollfläche geeigneter Nuten in einer Platte von 2,5 m Breite und 10 bis 20 m Lange, wie sie als Stützkonstruktion beispielsweise für die Herstellung von Spanplatten in Frage kommt, bedeutet einen Aufwand, der wirtschaftlich untragbar ist.
Die Aufgabe der F 'findung besieht darin, eine Presse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I so auszugestalten, daß die durch gegenseitiges Verhaken eventuell noch möglichen gegenseitigen Beeinflussungen benachbarter Rollenketten vei mieden sind.
Die gemäß der Lösung nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs zwischen den Rollenketten angeordne ten Streifen bewirken eine vollständige Trennung der Rollenketten voneinander, so daß eine Übertragung von unterschiedlichen I.ängsbewegungen benachbarter RoI lenketten aufeinander durch Reibung oder Hängcnblei ben an vorstehenden Kanten ausgeschlossen ist.
Ausgestaltungen der F.rfindung sind in den Unteran Sprüchen wiedergegeben.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Presse zur kontinuierlichen Herstellung von Holzspan platten, Schichtstoffen, mineralisch gebundenen Bauplatten, zum Sintern von Bahnen aus Polytetrafluor^ älhylen usw. dargestellt.
Fig. I ist eine Seitenansicht der Presse, auf die sich die Erfindung bezieht,
F i g. 2 ist ein vertikaler Längsschnitt durch die Presse nach Fig. 1 inschematischcf Darstellung;
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt durch den Randbereich
22
£ζ Δ.
01
der Presse nach Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab;
Fig.4 ist ein Teillängsschnitt durch den Anfangsbereich der Presse nach F i g. 3;
Fig.5 und 6 sind den Fig.3 und 4 entsprechende Ansichten einer anderen Ausführungsform.
Die Presse umfaßt ein oberes Formband 1 aus Stahlblech von etwa 1 bis 1,5 mm Stärke und ein ebensolches unteres Formband 2.
Das obere Forriiband 1 läuft um quer zur Bahn 4 angeordnete Rollen oder Trommeln 5, 6 um, von denen die Trommel 6 in einem feststehenden Ständer 7, die Trommel 5 in einem um ein Auflager 8 am Boden um eine quer zur Bahn verlaufende Achse schwenkbaren Ständer 9 gelagert ist. Der Ständer 9 wird über Hydraulikzylinder 10 bewegt und das Formband 1 so gespannt-Entsprechend läuft das Formband 2 über quer zur Warenbahn angeordnete Trommeln 11, 12 um, von denen die Trommel 11 in einem feststehenden Ständer 13, die Trommel 12 in einem auf Schienen beweglichen Ständer 14 gelagert ist. Der Ständer 14 kann durch Hydraulikzylinder in Längsrichtung zur Bahn verschoben und das Formband 2 auf diese Weise gespannt werden. Die Formbänder werden über die Trommeln angetrieben.
Die Formbänder 1,2 laufen in dem durch die Pfeile 16 angedeuteten Sinn durch die Vorrichtung, so daß die auf der gemäß F i g. 1 rechten Seile durch nicht dargestellte Einrichtungen aufgebrachte Schüttung 4' in den Längenbereich 3 hineingezogen wird. Die auslaufende zusammengepreßte Bahn 4 wird in dem gemäß Fig. 1 linken Bereich des Formbandes 2 durch geeignete nicht dargestellte Vorrichtungen abgenommen. In dem Längenabschnitt 3 ist im Innern des Formbandes 1 eine obere Stützkonstruktion 17 vorgesehen, die mit einer im Innern des unteren Formbandes 2 vorgesehenen unteren Stützkonstruktion 18 zusammenwirkt und die der Bahn 4 zugewandten Bereiche der Formbänder 1, 2 gegen die Bahn 4 abstützen und mit großer Kraft flächig anpressen.
Die Stützkonstruktionen 17, 18 bestehen jeweils aus einzelnen Trägern 19, 20, die jeweils einander gegenüberliegend oberhalb und unterhalb der Formbänder 1, 2 und der Bahn 4 ungeordnet sind (Fig. 2). Jedes Trägerpaar 19, 20 ist seitlich außerhalb der Bahn mittels starker Spindeln 21 verklarf.mert. so daß ein/eine, kräftemäßig in sich abgeschlossene Druckglieder gebildet sind. Zwischen dnn Trägern 19, 20 und (ten Formbändern 1,2 befinden sich starke Platten 26,27, die die von den ein/einen Drutkgliedern 19, 20 ausgeübte Kraft ebenflächig auf die Formbänder 1, 2 übertragen und die Kani'e 40 enthalten, in denen Heizelemente angeordnet sind oder durch die ein Heizmedium hindurchgeleitet wird.
Zwischen den einander zugewandten Seiten der Platten 26, 27 und den Formbändern I, 2 sind Rollenketten angeordnet, auf denen die Formbänder 1, 2 gegenüber den Platten 26, 27 abrollen und die endlos in einer vertikalen l.ängsebene um die Platten 26, 27 umlaufen. Die Rollen der Rollenketten übertragen sowohl den Druck als auch die Wärme der Platten 26,27 auf die Formbänder Ii 2 und damit die Bahn 4.
Die Rollenketten !tonnen, nachdem sie am Ende des Längenabschnitls 3 angekommen sind, entweder im eigentlichen Preßbereich, d. h. zwischen den Trägern 19, 20 und den Platten 26,27 zurückgeleitct werden, wie es in F i g. 2 bei der Platte 26 arp.edeutel ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Rollenketten außen um die Stützkonstruktion herumzuführen, wie es bei der Stützkonstruktion 18 in F i g. 2 unten zu sehen ist.
Der in den Fig.3 bis 6 wiedergegebene Plattenaufbau kann sowohl für die in Fi g. 2 oberen Platten 26 als auch für die unteren Platten 27 gelten.
In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 umfaßt die Platte 26, 27 eine Platte 30, die eine glatte Unterfläche 32 aufweist. Die Fläche 32 ist nicht durch Stege od. dgl. verstellt und kann durch Hobeln und Schleifen in einem Zug bearbeitet werden. Die Fläche 32 bildet die gemeinsame Lauffläche für die nebeneinander angeordneten Rollenketten 33. Die Rollenketten 33 bestehen aus einzelnen unmittelbar aufeinanderfolgenden parallelen Rollen 34, die durch beidseitige, zur Rollebene senkrechte und in Rollrichtung verlaufende Laschen 35 über Rollcnzapfen 36 miteinander verbunden sind. Die Rollenzapfen 36 bilden sowohl die Laufachse der Rollen 34 als auch die Anlenkzapfen der Laschen 35 aneinander. Die Rollen 34 weisen in dem Ausführungsbeispiel einen Durchmess von !2,7 mm
Die Rollenketten 33 bilden je für sich einen Einzelstrang 58. Benachbarte Einzelstränge 58 können unabhängig voneinander vorlaufen. Die Gesamtheit der Rollenketten 33 bildet also eine Rollfläche, die in Laufrichtung keine Scherfestigkeit aufweist und in der entsprechend keine Kräfte auftreten können, die zu einem Schieflaufen der einzelnen Rollen 34 führen.
Zwischen den einzelnen Rollenketten 33 sind Streifen 100 vorgesehen, die in dem Ausführungsbeispiel aus einem Stahlband von etwa 1 mm Stärke und einer dem Durchmesser der Rollen 34 etwas unterschreitenden Breite bestehen. Die Streifen 100 erstrecken sich hochkant /wischen je zwei Rollenketien 33 längs des gesamten Längenabschnitts 3. Die Streifen 100 sind an den Enden in der in Fig. 4 schematisch dargestellten Spannvorrichtung 101 gehalten, die außerhalb der Platte 30 vorgesehen ist. Eine besonder' starke Spannung der Streifen 100 ist nicht erforderlich. Es muß nur verhindert werden, daß sie von den umlaufenden Rollenketten 33 mitgenommen werden können. Im übrigen sind die Streifen 100 zwischen der glatten Unterfläche 32 der Platte 30 und dem Formband 1 ohnehin eingesperrt.
Die Streifen 100 dienen dazu, benachbarte Rollenketten 33 voneinander zu trennen und ein Verhaken von Nietköpfen 39 oder der Kante der laschen 35 aneinander zu verhindern.
An den Enden der Platte 30 sind Formstücke 37 vorgesehen, die die Rollenketten 33 von der Fläche 32 hinweg umlenken, so daß sie über die Stützkonstruktion hinweg zum anderen F.ndc der Platte 30 geführt werden können, so daß die Rollenketten 33 geschlossen längs um uie Platte 30 und die Stützkonstruktion umlaufen, wie es in F i g. 2 unten dargestellt ist.
In den F i g 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Platten 26, 27 aus einer Heiz- und Stüt/platte 43 und einer davon getrennten Rücklaufplatte 44 ausbaut sind.
Zwischen de' glatten Unterseite 32 der Platte 43 und dem Formband 1 laufen Rollenketten 60, die zu beiden Seiten einer aus Laschen 35 bestehenden Laschenkette Rollen 34 aufweisen, in denen die Enden der Rollenzapfen 36 versenkt sind. An den seitlichen Begrenzungen der Platte 43 sind Führungsleisten 46 für clic Gesamtheit der Rollenketten 60 vorgesehen. Die Rollenketten 60 bilden wieder Einzelstränge 58, die Unabhängig voneinander verlaufen können.
Zwischen den Rollenketten 60 sind Streifen 1ÖÖ angeordnet, die gemäß Fig.6 durch Spannvorrichtungen 101 gehalten sind und die die Rollenketten 60 voneinander trennen und verhindern, daß sich die Rollen 34 mit ihren Kanten aneinander verhaken. Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Streifen 100 vorgesehen, die zwischen der Unterseile 32 und der Platte 43 und dem Formband 1 angeordnet sind. Der gemäß Fig.5 von links gesehen vierte Streifen 100' ist jedoch in eine Längsnut 102 der Platte 43 eingelassen und bildet eine seitliche Führung, die gegenüber der Platte 43 festliegt, während sich die freien Streifen 100 gegenüber der Platte 43 seitlich verlagern können.
Die Nut 102 ist in Längsrichtung in die Platte 43 eingesägt. Um eine bequem herstellbare Nut zu haben, wird die Nut 102 etwas breiler gesägt und neben den Streifen 100' in die Nut 102 ein BeÜagestreifen 103 eingekeilt, rjnr Ηςπ BrcitOiliiUs^.ciGh bewerkstelligt und gleichzeitig den Streifen 100 in*der Nut 102 festhält.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig.3 und 4 die Rückführung der Rollenketten 33 außen um die Stützkonstruktion 17, 18 herum erfolgte, geschieht dies in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 durch besondere Rückführungsptatlen 44, die zwischen den Stützkonstruktionen 17, 18 und den Platten 43 angeordnet sind. Die Rückführungsplatter. 44 sind mehr als doppelt so dick wie der Durchmesser der Rollen der Rollenketten 60. Die Rückführuiigsplaiie 44 weist auf der dem Träger 19 bzw. 20 zugewandten Seite Rückfühfüngshuten 47 und auf der der Oberseite der Platte 43 zugewandten Seite Rückführungsnuten 48 auf. Die Nuten 47,48 sind quer zur Warenbahn gegeneinander versetzt angeordnet, so daß die seitlichen Begrenzungsflächen 49, 50 etwa vertikal übereitianderliegen. Auf diese Weise verlaufen auch die entsprechenden Begrenzungsflächen der benachbarten Rollenketten fast in einer Ebene, d. h. nur um die Breite der Streifen 100, 100' gegeneinander versetzt Die den Arbeitsdruck ergebende Kraft wird durch den Zwischenbereich 51 übertragen, der wegen der den doppelten Rollendurchmesser überschreitenden Dicke der Platte 44 vorhanden ist. Da Hin Rnllpnlipllpn fid in rW Riirk fiihriinacnlaii» 44 ohnehin nicht miteinander in Berührung kommen können, brauchen die Streifen 1ÖÖ, lOO' nur zwischen den in den Fig.5 und 6 unteren, vorlaufenden Trumen der Rollenketten 60 vorhanden zu sein.
Hiciyu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

OO αχ -01 Patentansprüche:
1. Presse zur Ausübung einer Flachenpressung gegebenenfalls unter Wärmeübertragung auf einen Längenabschnitt einer laufenden Bahn, insbesondere Presse zur kontinuierlichen Herstellung von Holzspanplatten und ähnlichen Werkstoffen, bei der die Bahn zwischen endlosen, der Laufrichtung der Bahn entsprechend mitumlaufenden, über die Brette der Bahn sich erstreckenden Formbändern geführt ist und bei der zwischen den Formbändern und einer oberhalb und einer unterhalb der Bahn vorgesehenen glatten Stützkonstruktion abrollende, in der zur Bahn senkrechten Längsebene umlaufende Rollenketten vorgesehen sind, die viele quer zur Bahn dicht benachbarte Einzelstränge bilden und den Arbeitsdruck und gegebenenfalls die Wärme von der Stützkonstruktion auf die Formbänder übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollenketten (33, 60) in Laufrichtung sich erstreckende, zur Rollebene senkrecht stehende Streifen (100,100') vorgesehen sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sireifen (100,100') festehen.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (100) in an den Enden der Stützkonstruktion (17, 18) vorgesehenen Spannvorrichtungen (101) eingespannt sind.
4 Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (100, 100') nur zwischen den zwischen der Stützkonstruktion (17, 18) und den Formbändern (1, 2) vorlaufenden Trumen der Roilenkettei. (33,60, angeordnet sind.
5. Presse nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen in eim zur Bahn (4) senkrechten Längsebene endlos umlaufen.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (100) eine den Rollendurchmesser unterschreitende Breite aufweisen.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (100') der Streifen an einer I.ängskante in einer Längsnut (f02) der Platte (43) eingelassen ist und aus der Längsnut (102) /wischen den Rollenketten (60) Vorsteht
8. Presse nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß neben dem in der Längsnut (102) befindlichen Teil des Streifens (100') in die Längsnut (102) ein Bcilagestreifen (103) eingesetzt ist.
9 Presse nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (100, 100') •us Stahl bestehen.
10. Presse nach einem der Ansprüche I bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (100, 100') iuf den \ lachseilen eine rcibungsmindernde Auflage lufweisen
11. Presse nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (100, 100') Itis Kunststoff besiehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103122A1 (de) * 1982-09-14 1984-03-21 Kurt Held Doppelbandpresse

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EP0103122A1 (de) * 1982-09-14 1984-03-21 Kurt Held Doppelbandpresse

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DE2265401B1 (de) 1979-07-26

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