DD237606A5 - Vorrichtung zum strecken eines plastischen teigs - Google Patents

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DD237606A5 DD85280180A DD28018085A DD237606A5 DD 237606 A5 DD237606 A5 DD 237606A5 DD 85280180 A DD85280180 A DD 85280180A DD 28018085 A DD28018085 A DD 28018085A DD 237606 A5 DD237606 A5 DD 237606A5
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Abstract

Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, eine zuverlaessig arbeitende Vorrichtung zur Verfuegung zu stellen, welche mit geringem Kostenaufwand herstellbar und deren Bedienung sowie Wartung einfach ist, besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher der Teig sanft gestreckt wird. Erfindungsgemaess besitzt die Vorrichtung zum Strecken eines plastischen Teig eine Vielzahl von Foerderern, welche mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden koennen und eine Vielzahl von Rollen aufweisen, die oberhalb des Foerderers angeordnet sind, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rollen um ihre Wellen frei drehbar und entlang des Foerderweges der Foerderbaender vorwaerts und rueckwaerts bewegbar sind und der untere Teil der Rollen einen geraden Teil bildet, der sich in einem veraenderbaren Abstand zu den Foerderbaendern befindet. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strecken eines plastischen Teigs, der eine Viskoelastizität aufweist wie Brotteig oder wie ein Teig für Konditoreierzeugnisse. Durch die Vorrichtung wird der Teig mit Hilfe eines einfachen und zuverlässigen Mechanismus wirkungsvoll gestreckt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die US-PS Nr.3973895 beschreibt eine Vorrichtung zum Formen von Teigstücken, bei welcher eine Vielzahl von Rollen in einer ovalen Bahn angeordnet sind. Diese Bahn befindet sich oberhalb der Förderbänder.
Obwohl der Teig in dieser Vorrichtung des bekannten Standes der Technik sanft gestreckt wird, ist ein aufwendiger Mechanismus erforderlich, um die Kraft zu übertragen, die benötigt wird, die Rollen um ihre Achsen zu drehen und entlang des endlosen Rollenweges fortzubewegen. Darüber hinaus ist eine große Anzahl von Rollen notwendig.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine zuverlässig arbeitende Vorrichtung zum Strecken von Teig zur Verfügung zu stellen, welche mit geringem Kostenaufwand herstellbar und deren Bedienung sowie Wartung einfach ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Strecken eines plastischen Teiges mit der Viskoelastizität wie Brotteig oder Teig für Konditorerzeugnisse mit einer Vielzahl von in Serie angeordneten Förderern, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden können und eine Vielzahl von Rollen aufweisen, die oberhalb der Förderer angeordnet sind, zu schaffen, mit welcher der Teig sanft gestreckt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Rollen frei um ihre Wellen drehen können und entlang des Förderweges der Förderbänder vorwärts und rückwärts bewegt werden können und der untere Teil der Rollen einen geraden Teil bildet, der sich in einem veränderbaren Abstand zu den Förderbändern befindet.
Die Vorrichtung enthält eine Vielzahl von Förderbändern, die in Serie angeordnet sind und eine Vielzahl von Rollen, die oberhalb der Förderbänder positioniert sind. Die Förderbänder werden mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben und vorzugsweise wird ein in Förderrichtung nachfolgendes Förderband mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben als ein in der Förderrichtung vorher angeordnetes Förderband, um das wirkungsvolle Strecken des Teiges in einem Teilstück zwischen den zwei Förderbändern zu erreichen. Jede der Wellen der Rollen ist an jedem Ende mit einem Gleitelement verbunden, welches auf jeder Seite der Vorrichtung auf einem Rollenrahmen gelagert ist. Die Rollenrahmen sind auf einem Rahmen montiert, auf dem auch die Förderbänder montiert sind.
Da jede Welle mit einem Verbindungsarm verbunden ist, welcher wiederum mit einem Kurbelarm Verbindung hat, welcher mit einem Motor bewegt wird, können die Rollen alle gemeinsam gleichsinnig vorwärts und rückwärts bewegt werden. Die Geschwindigkeit der Bewegung der Rollen ist vorzugsweise wesentlich höher als die eines jeden Förderbandes. Die Rollen können sich auf Grund ihres Reibungskontaktes mit dem Teig oder mit Hilfe rollender Reibung mit Reibungsplatten, welche auf dem Rollenrahmen angeordnet sind, frei um ihre Achsen drehen, wodurch der Teig gepreßt und auf eine bestimmte Dicke gebracht wird in Form einer Teigplatte mit einer geringeren Dichte.
Aus diesem Grunde rollt die erfindungsgemäß einfache, aber zuverlässige arbeitende Vorrichtung den Teig mit der gleichen Effektivität aus wie eine Vorrichtung zum Strecken von Teig, die einen endlosen Rollenmechanismus aufweist, der viele Rollen erforderlich macht und diese Getriebe, Kettenräder, Ketten und dergleichen aufweist.
Nach einem weiteren Kennzeichnen der Erfindung ist die Entfernung zwischen dem geraden Teil der Rollen und den Förderbändern einstellbar und der gerade Teil der Rollen ist bezüglich des Förderweges der Förderbänder um einen vorher festgelegten Winkel vorwärts oder rückwärts neigbar. Zweckmäßigerweise ist das Niveau des Förderweges eines jeden Förderbandes einstellbar.
Dadurch ist die Dicke des Teiges veränderbar und es kann Einfluß genommen werden auf viele Arten von Teig mit verschiedenen Theologischen Eigenschaften. Durch den Aufbau der Vorrichtung kann ein ausgezeichneter Streckungseffekt erreicht werden. Folglich ist diese Vorrichtung sehr gut für die industrielle Behandlung von den verschiedensten plastischen und viskoelastischen Materialien geeignet, auch über das Anwendungsgebiet der Nahrungsmittelindustrie hinaus, welche Teig und dergleichen produzieren.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht einer Ausführungsform dervorliegenden Erfindung;
Fig.2: die Draufsicht nach Fig.'i;
Fig. 3: die teilweise Schnittdarstellung auf einer Rolle und eines Förderbandes nach Fig. 1;
Fig. 4: die schematische Darstellung der Arbeitsweise.
In Fig. 1 sind ein sich in Förderrichtung bewegendes Förderband 1 und ein in der Förderrichtung nachfolgendes Förderband 2 in Serie auf einem Rahmen 18 angeordnet. Diese Förderbänder 1; 2 werden in einer Richtung betrieben, die durch die unterhalb des Obertrums dargestellten Pfeile in der Fig. 1 angezeigt ist, jedoch können sie auch in der entgegegengesetzten Richtung betrieben werden, wenn dieses erforderlich sein sollte. Die Fördergeschwindigkeit des in der Förderrichtung nachfolgenden Förderbandes 2 ist größer als die des in der Förderrichtung davor angeordneten Förderbandes I.Wenn diese Förderbänder 1; 2 in der entgegengesetzten Förderrichtung betrieben werden sollten, so ist die Geschwindigkeit des Förderbandes 1 höher als die des Förderbandes 2.
In den Fig. 1,2 und 3 sind eine Vielzahl von Rollen 3 dargestellt, welche parallel zueinander angeordnet sind. Diese Rollen 3 sind auf gleicher Ebene angeordnet. Eine Ausnahme bilden die Rollen, welche in Förderrichtung ganz vorn und in Förderrichtung ganz hinten angeordnet sind. Diese beiden Rollen sind leicht oberhalb der Ebene angeordnet, damit der Teig leichter zwischen die Rollen und die Förderbänder eingebracht werden kann, für den FaI I, daß eine größere Menge Teig gestreckt werden soll, wie dieses in der Fig. 4 dargestellt ist. Jede Rolle 3 ist auf einer Welle 4 angeordnet, um welche sie sich dreht. Die Welle 4 erstreckt sich an jedem Ende über die Rolle 3 hinaus. An jedem Ende der Welle 4 sind Gleitelemente 6 in einer geeigneten Form vorgesehen, zum Beispiel mit einem rechteckigen Querschnitt. Diese Gleitelemente 6 sind derart ausgeführt, daß sie in einer Aussparung in jedem der beiden Rollenrahmen 7 geführt sind. Der Rollenrahmen 7 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und ist auf dem Rahmen 18 montiert. Die Wellen 4 sind mit Hilfe eines Paares von Verbindungsarmen 5 in der Nähe der Enden der Rollen 3 fest miteinander verbunden. Der Verbindungsarm 5 besteht aus einer horizontal angeordneten und mit Löchern versehenen Platte, um die Wellen 4 zu tragen. Jeder Verbindungsarm 5 ist an seinem Ende dreh bar mit einem Ende eines Kurbelarmes 9 verbunden. Das andere Ende eines jeden Kurbelarmes 9 ist mit Hilfe je eines Stiftes 11 drehbar mit einem Punkt in der Nähe des Umfangs eine Scheibe 10 verbunden. Zwischen beiden Scheiben ist eine drehbare Welle 12 befestigt, die parallel zu den Wellen 4 verläuft. An der drehbaren Welle 12 ist ein Kettenrad 13 angeordnet, welches über eine Kette mit einem Kettenrad 15 eines Motors 14 verbunden ist. Wenn sich der Motor 14 dreht, dann dreht sich das Kettenrad 13 über die Kette und das Kettenrad 15. Die Umdrehungen des Kettenrades 13 bewirken, daß sich die drehbare Welle 12 und die Scheiben 10 ebenfalls drehen. Da die Scheiben 10 infolge der Stifte 11 exzentrisch gelagert sind, führen die Kurbelarme 9 eine Bewegung durch, die eine hin-und hergehende Bewegung der Verbindungsarme 5 bewirken.
Die Rollen 3 sind derart ausgelegt, daß sie sich frei um ihre Wellen 4 drehen können. Am Boden des Rollenrahmens 7 sind ein Paar Reibungsplatten 8 angeordnet, um reibungsschlüssig mit den Rollen 3 zusammenzuwirken, wie das in der Fig. 3 dargestellt ist. Durch die hin- und hergehende Bewegung der Rollenrahmen 7 bewegen sich die Rollen 3 vorwärts und rückwärts und führen gleichzeitig mit Hilfe der rollenden Reibung mit den Reibungsplatten 8 eine Bewegung durch, wodurch der Teig 16 dem Förderband 1 zugeführt wird. Der Teig 16 erhält auf dem Förderband 1 eine gleiche Dicke. Die Geschwindigkeit der hin-und hergehenden Bewegung der Verbindungsarme 5 ist vorzugsweise wesentlich höher als die Fördergeschwindigkeit eines jeden der beiden Förderbänder 1; 2, so daß die hin- und hergehende Bewegung einige Male wiederholt werden kann, bis der Teig 16 auf das in der Förderrichtung nachfolgende Förderband 2 übergeben wird. Da die Fördergeschwindigkeit des in der Förderrichtung nachfolgenden Förderbandes 2 höher ist, als die des in der Förderrichtung davorliegenden Förderbandes 1, kann die Streckung des Teiges 16 auf eine sanfte Weise durchgeführt werden.
Wie bereits beschrieben wurde, kann der Teig 16 auch von der anderen Seite der Vorrichtung zugeführt werden, wenn die Förderrichtung umgekehrt wird und die Fördergeschwindigkeit jedes der Förderbänder 1; 2 eingestellt wird. Auch wenn keine Reibungsplatten 8 in dieser Vorrichtung vorgesehen werden, können die Rollen 3 den Teig 16 mit Hilfe der rollenden Reibung noch ausrollen, wodurch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst wird. Obwohl in der Vorrichtung die Rollenrahmen 7 und die Förderbänder 1; 2 derart beschrieben sind, daß sie mit dem Rahmen 18 fest gebunden sind, kann durch den zusätzlichen Anbau eines Mechanismus zur Einstellung der Höhe der Rollenrahmen 7 oder der Förderbänder 1; 2 Teig 16 verschiedener Dicke bearbeitet werden. DieAnzahl derRollen kann Verändertwerden,wodurch mit der Vorrichtung Teig hergestellt werden kann mit verschiedenen Theologischen Eigenschaften. Darüber hinaus sind die Rollenrahmen 7 und folglich die Rollen 3 parallel zum Förderweg angeordnet; der Förderweg kann jedoch im Verhältnis zu den Rollen 3 geneigt werden, um ein leichtes Aufnehmen des Teigs 16 und ein wirkungsvolles Strecken des Teiges 16 zu ermöglichen. Es ist aus dem im vorangegangenen beschriebenen zu erkennen, daß die Vorrichtung entsprechend der Erfindung einfach in ihrem Aufbau und leicht zu betreiben ist, trotzdem aber die gleichen Ergebnisse erzielt werden können, wie mit den Vorrichtungen des bekannten Standes der Technik.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zum Strecken eines plastischen Teigs mit einer Vielzahl von in Serie angeordneten Förderern, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden können und eine Vielzahl von Rollen aufweisen, die oberhalb der Förderer angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollen (3) um ihre Wellen (4) frei drehbar und entlang des Förderweges der Fördererbänder (1; 2) vorwärts und rückwärts bewegbar sind und der untere Teil der Rollen (3) einen geraden Teil bildet, der sich in einem veränderbaren Abstand zu den Förderbändern (1,2) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Entfernung zwischen dem geraden Teil der Rollen (3) und den Förderbändern (1; 2) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der gerade Teil der Rollen (3) bezüglich des Förderweges der Förderbänder (1; 2) um einen vorher festgelegten Winkel vorwärts oder rückwärts neigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Niveau des Förderweges eines jeden Förderbandes (1; 2) einstellbar ist.
DD85280180A 1984-08-31 1985-08-30 Vorrichtung zum strecken eines plastischen teigs DD237606A5 (de)

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