DE2852681C3 - Saugglockenträger - Google Patents

Saugglockenträger

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DE2852681C3 DE19782852681 DE2852681A DE2852681C3 DE 2852681 C3 DE2852681 C3 DE 2852681C3 DE 19782852681 DE19782852681 DE 19782852681 DE 2852681 A DE2852681 A DE 2852681A DE 2852681 C3 DE2852681 C3 DE 2852681C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugglockenträger mit einem Gehäuse, das zur Verbindung mit einer Saugglocke eine mit Unterdruck beaufschlagbare Arbeitsöffnung aufweist, die transversal mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren, aus Ejektor und Kollektor bestehenden Venturikanal in Verbindung steht, wobei der Ejektor als Einsatz in das Gehäuse eingefügt ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Gattung (DE-OS 22 48 930), deren Saugglocken heute zunehmend für den Transport von glatte Oberflächen aufweisenden Gegenständen — wie Blechtafeln und Glastafeln — eingesetzt werden, wird der Kollektor durch das Gehäuse selbst dadurch gebildet, daß sich der die Druckluft führenden Kanal — ausgehend von der Venturieinschnürung — in transversaler Richtung kegelEtumpfförmig nach außen zu erweitert Das erfordert schon während der Herstellung des Gehäuses die Ausbildung des Hohlkegelstumpfes, was als nachteilig anzusehen ist, da es das Produktionsverfahren wesentlich komplizierter und damit teurer gestaltet Ein
to weiterer, die Herstellung aufwendig machender Nachteil ist in der an der Eingangsseite des Kollektors befindlichen Venturieinschnürung zu sehen, die durch entsprechende stufenförmige Ausbildung des Gehäuses erreicht wird. Große Schwierigkeiten ergeben sich auch dann, wenn nachträglich eine Änderung der Abmessungen des Kollektors und/oder der Venturieinschnürung erwünscht sein sollte, da eine spätere Verengung nicht und eine Erweiterung nur unter Ausbau des Gehäuses und anschließendem Bearbeiten erfolgen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Saugglockenträger der im Oberbegriff erwähnten Art so weiter zu bilden, daß er bei guter Saugwirkung die Möglichkeit einer einfacheren Herstellung bietet
Als Lösung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Saugglockenträger nach dem Oberbegriff so weiter zu bilden, daß die Venturieinschnürung im Ejektor angeordnet ist und der Kollektor als zylindrischer Kanal ausgebildet ist und daß beide Düsenkörper (Ejektor und Kollektor) in eine gemeinsame Bohrung eingesetzt sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist einmal darin zu sehen, daß unter Beibehaltung einer guten Saugwirkung die Herstellung wesentlich vereinfacht wird, was einerseits von der durchgehenden und damit leicht erzeugbaren Gehäusebohrung, die die beiden Düsen jeweils von einem Ende her aufnimmt und andererseits von dem als zylindrischen Kanal ausgebildeten Kollektor herrührt. Ein weiterer Vorteil resultiert aus der Möglichkeit des Austausches von einem oder von beiden Düsenkörpern, also von Ejektor und/oder Kollektor, um eine Veränderung oder Anpassung an sich verändernde, äußeren Gegebenheiten zu gestatten.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kollektor in der zum Ejektor weisenden Stirnfläche eine kegelstumpfförmige Vertiefung aufweist und daß sich der Ejektor zur Düsenöffnung hin auf der Außenseite kegelförmig verjüngt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
so die Arbeitsöffnung mit einem mit der Druckluftzuführleitung in Verbindung stehenden Druckspeicher über ein Rückschlagventil verbindbar, welches zugleich mit dem Abschalten der Druckluftzufuhr zum Venturikanal automatisch in die Offenstellung geschaltet wird.
Hierdurch erreicht man, daß zum Lösen der Saugglocke von dem jeweils getragenen Werkstück nicht nur die Unterdruckbeaufschlagung beendet wird, sondern daß auch die Saugglocke mit Überdruck beaufschlagt wird, womit ein besonders rasches Freigeben des Werkstükkes erreicht wird.
Mit einer Weiterbildung der Erfindung, bei der das Rückschlagventil durch eine flexible Lippe eines Ventilkörpers gebildet ist, erreicht man, daß der Druckspeicher automatisch zugleich mit der Inbetriebr ihme des Venturikanals mit Druckluft gefüllt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die eine Stirnwand der Ventilkammer die Mündung der Verbindungsleitung zur Druck-
luftzufflhrleitung enthält und die gegenüberliegende Stirnwand sowohl einen ringförmigen Durchgang zum Druckspeicher begrenzt als auch einen Kanal enthält, welcher mit der Arbeitsöffnung in Verbindung steht, wobei der Ventilkörper den Durchtritt durch alle drei Mündungen bedient Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die Ventilkammer zusammen mit dem Ventilkörper als eine Einheit aus dem Druckspeicher herausgenommen werden kann, was Zusammenbau und Warfung ganz erheblich erleichtert.
Eine weitere Ausführungsforni ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper topfförmig ausgebildet ist und die Dichtlippe kegelförmig zur zweiten Stirnwand der Ventilkammer auseinander läuft
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß das Volumen des Druckspeichers größer ist als das effektive Volumen der an die Arbeitsöffnung anzuschließenden Saugglocke.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen ersten Saugglockenträger,
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen zweiten Saugglockenträger, bei dem die Saugglocke zum Freigeben des getragenen Werkstücks automatisch unter Überdruck gesetzt wird.
F i g. 1 zeigi einen Saugglockenträger mit einem Gehäuse 10, in welchem eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung 12 ausgebildet ist. Das in der Zeichnung links gelegene Ende der Bohrung 12 ist mit einem Gewinde 14 zum Anschluß einer Druckluftzuführleitung versehen, ihr rechtes Ende hat ein Gewinde 16 zum Anschließen eines Abluftschlauches.
In das linke Ende der Bohrung 12 ist ein Ejektor 18 eingesetzt, welcher einen axialen Kanal 20 aufweist. In der vorderen Stirnwand des Ejektors 18 ist eine Düsenöffnung 22 vorgesehen, welche sich nach außen leicht kegelförmig erweitert.
Außen hat der Ejektor 18 einen zylindrischen Oberflächenabschnitt 24, welcher mit Preßsitz in der Bohrung 12 sitzt und zusätzlich mit der Wand der letzteren verklebt ist. Hieran schließt sich ein kegelförmiger Oberflächenabschnitt 26 an. Der Ejektor 18 ist mit einer Schulter 28 an einer komplementären Schulter der Bohrung 12 abgestützt
Ähnlich ist in die Bohrung 12 von rechts ein Kollektor 30 im Preßsitz eingesetzt und verklebt. Er hat einen axialen Kanal 32, dessen Querschnitt sechsmal so groß ist wie der kleinste Querschnitt der Düsenöffnung 22. In der links gelegenen Stirnseite des Kollektors 30 ist eine kegelstumpfförmige Vertiefung 34 vorgesehen, in deren Mitte ein an den Kollektor angeformter rohrförmiger Vorsprung 36 angeordnet ist. Die Stirnfläche des letzteren endet um eine kleine axiale Strecke vor der Stirnfläche des Ejektors 18, so daß über einen Ringspalt 38 eine Verbindung zu dem durch die Bohrung 12, den Oberflächenabschnitt 26 des Ejektors 18 und die Vertiefung 34 des Kollektors 30 begrenzten Raum hergestellt wird. Dieser Raum ist über einen bei den freien Enden der beiden Düsenkörper liegenden radialen Kanal 40 mit einer Arbeitsöffnung 42 verbunden, in welche eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Saugglocke eingeschraubt wird.
Durchgangsbohrungen 44 dienen zum Befestigen des Saugglockenträgers an einem Hebezeug.
Der oben beschriebene Saugglockenträger arbeitet wie folst:
Über die an das Gewinde 14 angeschlossene Druckluftzuführleitung gelangt unter Druck stehende Luft zur Düsenöffnung 22. Beim Austreten aus der Düsenöffnung 22 und beim Eintreten in den größeren Durchmesser aufweisenden Kanal 32 entspannt sich die Luft, ihre Strömungsgeschwindigkeit nimmt zu. Ähnlich wie bei einer Wasserstrahlpumpe wird so über den Ringspalt 38 die Arbeitsöffnung 42 mit Unterdruck beaufschlagt
ίο F i g. 2 zeigt einen abgewandelten Saugglockenträger, bei dem die Arbeitsöffnung bei Beendigung der Druckluftbeaufschlagung des Ejektor-Düsenkörpers 18
automatisch mit Überdruck beaufschlagt wird.
Hierzu ist in dem vergrößerten Gehäuse 46 ein zylindrischer Druckspeicher 48 ausgebildet, welcher durch einen Deckel 50 verschlossen ist Dieser greift mit einem zylindrischen Vorsprung 52 in den Druckspeicher 48 ein und ist mittels eines Dichtringes 54 gegen diesen abgedichtet
In dem Deckel 50 ist ein bezüglich der Achse des Druckspeichers 48 transversal verlaufender Kanal 56 ausgebildet, der am einen Ende durch einen Stopfen 58 verschlossen ist und am anderen Ende über einen kleinen axialen Kanalabschnitt 60 mit einem axialen Kanal 62 des Gehäuses 46 in Verbindung steht An der Stoßstelle ist ein Dichtring 64 vorgesehen.
Im unteren Abschnitt des Gehäuses sind wieder ein Ejektor 18 und ein Kollektor 30 in einer Gehäusebohrung 12 im Preßsitz angeordnet und verklebt. Diese Teile sind ganz ähnlich ausgebildet wie bei dem Saugglockenträger nach Fig. 1. Entsprechende Teile sind daher wieder mit denselben Bezugszeichen versehen und brauchen hier nicht noch einmal beschrieben zu werden.
Das Gewinde 14 ist jedoch hier in einem einen vergrößerten Durchmesser aufweisender. Kopf 66 des Ejektors 18 vorgesehen, und letzterer weist zusätzlich einen radialen Kanal 68 auf, welcher eine Verbindung zwischen dem Kanal 20 und dem Kanal 62 herstellt.
In eine den Kanal 56 schneidende Sackbohrung 70 des Deckels 50 ist ein Rohr 72 strömungsmitteldicht eingesetzt, welches einen axialen Kanal 74 aufweist. Letzterer endet in einer größeren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Ventilkammer 76, die in einem angeordneten becherförmigen Endabschnitt 78 des Rohres 72 ausgebildet ist. Die Stirnfläche des Endabschnittes 78 endet unter Abstand vor der unteren Stirnwand 80 des Druckspeichers 48, so daß die Ventilkammer 76 über einen Ringspalt 82 mit dem Druckspeicher 48 in Verbindung steht.
In die Ventilkammer 76 ragt von unten ein koaxialer Vorsprung 84 der unteren Stirnwand 80 hinein, in welcher ein axialer Kanal 86 vorgesehen ist, welcher mit der Bohrung 12 an einer Stelle in Verbindung steht, welche bei den freien Enden der beiden Düsenkörper 18 und 30 liegt.
Im Inneren der Ventilkammer 76 ist ein rotttionssymmetrischer Ventilkörper 88 aus elastomerem Material angeordnet, welcher planparallele Oberflächen 90 und 92 aufweist, welche die Kanäle 74 bzw. 86 verschließen können. Der Ventilkörper 88 hat ferner eine angeformte, umlaufende, kegelförmige Dichtlippe 94, deren Querschnitt sich zum freien Ende hin verjüngt. Die Spitze des durch die üichtlippe 94 vorgegebenen Kegels liegt im Kanal 74.
In der Wand des Durckspeichers 48 ist eine mit Gewinde versehene Öffnung 96 vorgesehen, ;n welcher ein EntlüftunesstoDfen 98 angeordnet ist, dessen Kopf
über eine Dichtscheibe 100 an der Gehäuseaußenwand anliegt.
Der Saugglockenträger nach Fig. 2 arbeitet folgendermaßen:
Zur Unterdruckbeaufschlagung der mit der Arbeitsöffnung 42 verbur Jenen Saugglocke läßt man wieder Druckluft durch den Kanal 20 unter Entspannung in den Kanal 32 strömen. Die Druckluft gelangt zugleich aber auch über die Kanäle 68, 62, 56 und 74 in die Ventilkammer 76, drückt dort die elastische Dichtlippe 94 radial nach innen und strömt über den Ringspalt 82 in den Druckspeicher 48. Zugleich wird der Ventiikörper 88 in eine den Kanal 86 verschließende Stellung gedrückt, was durch das im Kanal 86 aufgebaute Vakuum noch unterstützt wird.
Ist in dem Druckspeicher 48 im wesentlichen der Druck wie im Kanal 20 erreicht worden, so liegt die Dichtlippe 94 wieder an der Wand der Ventilkammer 76 an und verhindert nun nach Art eines Rückschlagventils ein Zurückströmen von Druckluft aus dem Druckspeicher 48 in den Kanal 74. Der Ventilkörper 88 bleibt infolge der Differenzdruckbeaufschlagung (eingeschlossen die Unterdruckbeaufschlagung auf dem den Kanal 86 überdeckenden kreisförmigen Abschnitt der Unterseite) in der den Kanal 86 verschließenden Stellung. Diese Verhältnisse, unter denen die Arbeitsöffnung 42 dauernd mit Unterdruck beaufschlagt ist, bleiben nun unverändert bestehen, so lange Druckluft über die Druckluftzuführungsleitung bereitgestellt wird. Typischerweise herrscht dann in dem Druckspeicher 48 ein
to Druck von etwa 8 Atmosphären.
Wird die Druckluftzufuhr zum Kanal 20 unterbrochen, so ist die Oberseite des Ventilkörpers 88 nicht mehr mit Druck beaufschlagt Durch die Druckbeaufschlagung des äußeren ringförmigen Abschnittes des Veiililkörpers 88 von dem Druckspeicher 48 her wird der Ventilkörper 88 rasch nach oben gedrückt, und die unter Druck stehende Luft in dem Druckspeicher 48 strömt rasch über den Kanal 86 und die Arbeitsöffnung 42 zur Saugglocke. Diese wird also rasch mit Überdruck beaufschlagt und löst sich sofort von dem Werkstück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Saugglockenträger mit einem Gehäuse, das zur Verbindung mit einer Saugglocke eine mit Unterdruck beaufschlagbare Arbeitsöffnung aufweist, die transversal mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren, aus Ejektor und Kollektor bestehenden Venturikanal in Verbindung steht, wobei der Ejektor als Einsatz in das Gehäuse eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturieinschnürung im Ejektor (18) angeordnet ist und der Kollektor (30) als zylindrischer Kanal (32) ausgebildet ist und daß beide Düsenkörper (Ejektor 18 und Kollektor 30) in eine gemeinsame Bohrung (12) eingesetzt sind.
2. Saugglockenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (30) in der zum Ejektor (18) weisenden Stirnfläche eine kegelstumpfförmige Vertiefung (34) aufweist und daß sich der Ejektor (18) zur Düsenöffnung hin auf der Außenseite kegelförmig verjüngt
3. Saugglockenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsöffnung (42) mit einem mit der Druckluftzuführleitung (20) in Verbindung stehenden Druckspeicher (48) über ein Rückschlagventil (76, 88) verbindbar ist, welches zugleich mit dem Abschalten der Druckluftzufuhr zum Venturikanal (20, 32) automatisch in die Offenstellung geschaltet wird.
4. Saugglockenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (76, 88) durch eine flexible Lippe (94) eines Ventilkörpers (88) gebildet ist
5. Saugglockenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnwand der Ventilkammer (76) die Mündung der Verbindungsleitung (74) zur Druckluftzuführleitung (20) enthält und die gegenüberliegende Stirnwand (80) sowohl einen ringförmigen Durchgang (82) zum Druckspeicher (48) begrenzt, als auch einen Kanal (86) enthält, welcher mit der Arbeitsöffnung (42) in Verbindung steht, wobei der Ventilkörper (88) den Durchtritt durch alle drei Mündungen (74,82,86) bedient.
6. Saugglockenträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (88) topfförmig ausgebildet ist und die Dichtlippe (84) kegelförmig zur zweiten Stirnwand (80) der Ventilkammer (76) hin auseinander läuft.
7. Saugglockenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Druckspeichers (48) größer ist als das effektive Volumen der an die Arbeitsöffnung (42) anzuschließenden Saugglocke.
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