DE2256517C3 - Spritzpistole für viskose Flüssigkeiten - Google Patents
Spritzpistole für viskose FlüssigkeitenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B7/1254—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
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- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B1/3033—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
- B05B1/304—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
- B05B1/3046—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice
- B05B1/306—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice the actuating means being a fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole für viskose Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen zum Verspritzen von Flüssigkeit, insbesondere von Mastixmaterial, haben viele
Nachteile, wobei sich insbesondere beim Ventilmechanismus der Spritzpistolen dadurch Schwierigkeiten
ergeben, daß dieser von dem Mastixmaterial blockiert wird, das sich in und um die Stopfbüchsen und
Lagerungen absetzt, in denen die Ventilnadel gleiten soll. Dies führt zu beträchtlichen Verzögerungen in der
Produktion, während die Spritzpistole demontiert und gereinigt wird, damit sie wieder richtig funktioniert.
Eine gattungsgemäß ausgebildete Spritzpistole ist in der US-PS 35 98 322 beschrieben und dargestellt. Bei
dieser Spritzpistole ist zur Steuerung des Ventilelementes ein federbelasteter Steuerkolben in der zweiten
Kammer vorgesehen, der durch einen Steuerluftdruck gegen die Kraft der Feder verschoben wird und dabei
den Ventilkopf des Ventilelementes von seinem Sitz abhebt, so daß die unter Druck zugeführte Flüssigkeit
versprüht werden kann. Der Ventilschaft ist dabei durch eine Wand zwischen der ersten und der zweiten
Kammer hindurchgeführt, wobei Dichtringe dafür sorgen, daß die beiden Kammern voneinander getrennt
bleiben. Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß, wie eingangs bereits erläutert, die zu versprühende
Flüssigkeit in die Führungsbohrung für den Ventilschaft zwischen den beiden Kammern eindringen und darin
verkleben kann, so daß das Ventil schließlich nicht mehr verschiebbar ist. Außerdem läßt die Dichtwirkung der
reibenden Dichtringe in dem Gleitsitz des Ventilschaftes mit der Zeit nach, so daß die beiden Kammern nicht
mehr ausreichend gegeneinander abgetrennt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzpistole für viskose Flüssigkeiten zu schaffen, bei
der die Kammer für die zu verspritzende Flüssigkeit und die Kammer für das Steuermedium sicher gegeneinander
abgetrennt sind, ohne dadurch die Leichtgängigkeit des hin- und herverschieblichen Ventilelementes zu
beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Kammer und die zweite Kammer durch
eine Membran voneinander getrennt sind, mit der
ίο zusammen das Ventilelement !ängsverschieblich ist
Diese erfindungsgemäß vorgesehene Lösung hat den Vorteil, daß nunmehr die beiden Kammern, die
unterschiedliche Medien aufnehmen, hermetisch voneinander getrennt sind, so daß die zu versprühende,
viskose Flüssigkeit auch nach langem Gebrauch der Spritzpistole nicht in den Gleitsitz für den verschieblichen
Ventilschaft eindringen und diesen verkleben kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergeben ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt im Längsschnitt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Fig.2 zeigt in einer Teilansicht wie Fig. 1 eine weitere Ausbildung der Ventilnadel.
Die in den Figuren gezeigte Spritzpistole für das Verspritzen viskoser Flüssigkeiten, beispielsweise Mastrix,
ist folgendermaßen aufgebaut:
Ein unteres Gehäuseteil 2 und ein oberes Gehäuseteil 3 bilden insgesamt das Gehäuse 1. Das untere
Gehäuseteil 2 kann rechteckig oder kreisförmig im Querschnitt sein und hat eine Kammer 4 mit einem sich
kegelstumpfförmig verengenden ersten Teil 5, das nach unten zu einem zylindrischen Teil 6 führt, welches weiter
nach unten zu einem sich konisch verjüngenden Teil 7 führt, welches in einem Ventilsitz 8 endet. Ein Durchlaß
9 führt von dem Ventilsitz 8 nach unten zu einer Öffnung 10, die einen Teil einer Spritzdüse bildet. Durch die
Wand des Gehäuseteils 2 erstreckt sich eine Einlaßöffnung 11 in das zylindrische Teil 6 der Kammer 4. Die
Öffnung 11 ist hinsichtlich ihrer Größe geeignet dimensioniert und mit einer Kupplungseinrichtung
versehen, beispielsweise mit einem Schraubengewinde für die Verbindung der Einlaßöffnung 11 mit einer
kontinuierlichen Zufuhr zu verspritzender viskoser
Flüssigkeit, vorzugsweise Mastrix. Eine zweite Öffnung 12 ist mit einem geeignet vorgesehenen Kanal 13 in dem
Gehäuseteil 2 verbunden, durch den Luft, die mit einem geeigneten Druck der Öffnung 12 zugeführt wird, zu
einer Ringöffnung 14 geführt wird, die konzentrisch zu der Öffnung 10 ist, welche einen Teil der Düse 15 des
Gehäuseteils 2 bildet. Diese Ringöffnung 14 wird von einem Kappenteil 16 gebildet, das auf dem unteren Ende
des Ventilteils 2, beispielsweise mittels eines Innengewindeteils 17 befestigt ist, welches ic ein Außengewinde
an dem unteren Ende des Gehäuseteils 2 eingreift. In dem Kappenteil 16 ist eine Öffnung 18 vorgesehen,
deren Durchmesser etwas größer ist als der des vorstehenden Rohrteils des Gehäuseteils 2, das die
Öffnung 10 der vorstehend beschriebenen Düse bildet.
Bei dieser Anordnung kann die der Öffnung 12 mit einem geeigneten Druck zugeführte Luft in dem unteren
Gehäuseteil 2 durch den Kanal 13 zu der Ringöffnung 14 um die Sprühdüsenöffnung 10 herum strömen und die
viskose Flüssigkeit zerstäuben, wenn sie aus der Düsenöffnung 10 abgegeben wird.
Das obere Gehäuseteil 3 hat den gleichen Querschnitt wie das untere Gehäuseteil 2. In dem Gehäuseteil 3 ist
eine zweite Kammer 19 vorgesehen, die sich konisch
nach oben mit der gleichen Abmessung wie der Konus 5 der ersten Kammer 4 in dem unteren Gehäuseteil 2
verjüngt Koaxial zu der zweiten Kammer 19 erstreckt sich eine geeignet große öffnung 20 nach oben, die so
vorgesehen ist, daß der Schaft 21 einer Ventilnadel 22
geführt und dennoch frei in der öffnung 20 gleiten kann. Einlaßöffnungen 23 und 24 münden in Kanäle 25, die mit
der zweiten Kammer 19 so in Verbindung stehen, daß Luft mit einem geeigneten Druck in die zweite Kammer
19 eintreten kann. Das obere Gehäuseteil 3 und aas untere Gehäuseteil 2 werden in fluchtender Ausrichtung
zueinander durch geeignete Befestigungseinrichtungen miteinander befestigt, wobei eine Membran 26 zwischen
dem oberen Gehäuseteil 3 und dem unteren Gehäuseteil 2 beim Zusammenbau der Spritzpistole eingeklemmt
wird. Die Membran 26 besteht aus einem Bahnstück eines geeignet elastischen Materials, beispielsweise aus
Neoprenkautschuk, und ist mit einer öffnung 27 in ihrer
Mitte versehen, durch die der Schaft 21 des Nadelventils 22 hindurchgeht. Das Nadelventil 22 hat ein Kopfteil 28,
der mit einer Ventilsitzfläche 29 versehen ist, die mit dem Ventilsitz 30 in dem unteren konischen Teil 7 des
unteren Gehäuseteils 2 zusammenwirkt. Nach oben erstreckt sich der Schaft 21, der einen Flansch 31 hat,
welcher in einem geeigneten Abstand von dem Ventilkopf 28 angeordnet ist.
Der Abstand von der Sitzfläche 29 des Ventilkopfes bis zum Flansch 31 ist beispielsweise etwa gleich der
Entfernung zwischen dem Ventilsitz 30 in dem unteren Teil der Kammer 7 und der oberen Fläche 32 des
unteren Gehäuseteils 2, d. h. der Fläche 32, gegen die <Jie
Membran 26 klemmend gehalten ist. Der Schaft 21 erstreckt sich nach oben durch die Membran 26 und ist
angrenzend und oberhalb des Flansches 31 mit einem Gewindeteil versehen, auf dem eine Mutter 33 sitzt, mit
der die Ventilnadel 22 an der Membran 26 dadurch befestigt wird, daß die Membran 26 zwischen den
Flansch 31 auf dem Schaft und der Mutter 33 eingeklemmt wird. Der Schaft 21 erstreckt sich dann
weiter nach oben, wobei sein Durchmesser etwas reduziert wird, und zwar so weit, daß er frei in der
öffnung 20 gleiten kann, die in dem oberen Gehäuseteil 3 vorgesehen ist.
Bei der Konstruktion gemäß F i g. 2 ist die Ventilnadel 34 genauso gebaut wie die vorstehend beschriebene
Ventilnadel 22. Die Ventilnadel 34 ist jedoch so ausgelegt, daß ein Strahl Zerstäubungsluft an der
Ventilfläche 35 dir Ventilnadel 34 hervorgerufen wird. Für diesen Zweck verläuft längs der Achse des Schaftes
37 ein Luftkanal 36 geeigneter Größe. Der Schaft 37 ist so angeordnet, daß er oben durch das Oberteil 37 des
oberen Gehäuseteils 3 vorsteht, wobei die Führungsöffnung 20 durch das ganze obere Gehäuseteil 3
einschließlich des oberen Teils davon hindurchgeht. Das vorstehende Ende 38 des Ventilnadelschaftes ist mit
einem geeigneten Anschlußstück versehen, um den Luftkanal 36 mit einer Druckluftquelle zu verbinden. In
der Nähe des Oberteils der Führungsöffnung 20 ist eine Nut 39 ausgespart, in der eine Dichtung 40 sitzt, die
beispielsweise aus einem O-Ring bestehen kann, der für
eine Abdichtung zwischen dem Gehäuseteil 3 und dem Ventilschaft 21 so-gt, so daß die der Kammer 19
zugeführte Drucklult nicht zwischen dsm Schaft 21 und dem Gehäuseteil 3 entweichen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen gebraucht: Die Spritzpistole ist montiert, wobei
die Ventilnadel 22 wie vorstehend beschrieben an der Membran 26 befestigt ist, die wiederum zwischen dem
oberen Gehäuseteil 3 und dem unteren Gehäuseteil 2 klemmend gehalten äst. Der öffnung 12 in dem unteren
Gehäuseteil 2 wird Druckluft a!s Zerstäubungsluft zugeführt, mit der das Spray der viskosen Flüssigkeit
beim Verlassen der Düse 10 zerstäubt wird. In dem oberen Gehäuseteil 3 wird weiterhin Luft durch
öffnungen 23 und 24 zugeführt, so daß die obere Kammer 19 mit Luft versorgt ist Eine durchgehende
Leitung für die zu verspritzende Flüssigkeit, wie Mastrix, wird mit der unteren Einlaßöffnung 11 der
Kammer 6 in dem unteren Gehäuseteil 2 verbunden. Die Flüssigkeit steht unter einem geeigneten Druck, um ein
entsprechendes Versprühen aus der Düse 10 in dem unteren Gehäuseteil 2 zu bewirken. Damit die
Spritzpistole in dem Zustand gehalten werden kann, in dem nicht gespritzt werden soll, wird unter einem
geeigneten Druck stehende Luft der öffnung 23 in dem oberen Gehäuseteil 3 zugeführt, so daß die Membran 26
sich nach unten durchbiegt und die Ventilnadel 22 nach unten trägt, bis die Ventilfläche 29 sich der Nadel 22 mit
dem Ventilsitz 30 in dem unteren Teil der Kammer 7 in Eingriff kommt, wodurch der Durchlaß zur Spritzdüse
10 abgedichtet ist. Um mit dem Spritzen beginnen zu können, wird die Luftzufuhr zu der Kammer 19
unterbrochen und die Kammer 19 zur Atmosphäre hin geöffnet, so daß der Druck des viskosen Materials die
Membran 26 nach oben durchbiegen kann, welche die Ventilnadel 22 nach oben trägt, wodurch der Kanal 9 zu
der Düse 10 geöffnet wird und die Flüssigkeit verspritzt werden kann. Die Zerstäubungsluft wird durch die
öffnung 12 in dem unteren Gehäuseteil 2 zugeführt und auf die verspritzte Flüssigkeit über den Ring 14 um die
Düsenöffnung 10 aufgebracht.
Bei der Spritzpistole mit einer Ventilnadel 34 gemäß F i g. 2 ist die Wirkungsweise identisch. Es wird jedoch
zusätzliche Zerstäubungsluft durch den Kanal 36 in der Ventilnadel 34 zugeführt, während sich die Ventilnadel
34 in ihrer angehobenen Lage befindet und die viskose Flüssigkeit gespritzt wird. Die Zufuhr der Zerstäubungsluft durch den Kanal 36 wird während des Zeitraums
unterbrochen, in dem die Ventilnadel 34 sich in der Schließlage befindet.
Die erfindungsgemäße Spritzpistole zum Spritzen von viskosen Flüssigkeiten hat den Vorteil, daß die zu
verspritzende viskose Flüssigkeit nicht mit den Führungen der Ventilnadel in Kontakt kommen kann, so daß
das Problem eines Verklebens oder Verstopfens durch das viskose Material, das sich um die beweglichen Teile
der Führungsanordnung herum absetzt, überwunden ist und die Spritzpistole über lange Zeiträume frei von
Störungen arbeiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spritzpistole für viskose Flüssigkeiten mit einem Gehäuse, in dem eine erste Kammer mit
einem Einlaß für die zu verspritzende Flüssigkeit und eine zweite Kammer mit einem Einlaß für ein
Steuermedium eines Ventilelements eingearbeitet sind, das in dem Gehäuse längsverschieblich gegen
einen Ventilsitz am Flüssigkeitsauslaß der zweiten Kammer und von diesem weg beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (4) und die zweite Kammer (19) durch eine
Membran (26) voneinander getrennt sind, mit der zusammen das Ventilelement (22, 34) längsverschieblich
ist
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (22, 34) mit
einem Schaft (21) durch die Membran (26) hindurchläuft und an dieser befestigt ist
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (28, 35) des
Ventilelementes (22,34) bei einem die Membran (26) beaufschlagenden Druck der viskosen Flüssigkeit in
der ersten Kammer (4) von seinem Ventilsitz (8, 30) abhebt und bei einem Druck des Steuermediums in
der zweiten Kammer (19) gegen die Membran (26) den Flüssigkeitsauslaß (9) schließt.
4. Spritzpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
(26) aus Neoprenkautschuk besteht.
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