DE2852225A1 - Trennbares uebergangselement in der luftansaugung eines nutzkraftfahrzeugs - Google Patents

Trennbares uebergangselement in der luftansaugung eines nutzkraftfahrzeugs

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DE2852225A1
DE2852225A1 DE19782852225 DE2852225A DE2852225A1 DE 2852225 A1 DE2852225 A1 DE 2852225A1 DE 19782852225 DE19782852225 DE 19782852225 DE 2852225 A DE2852225 A DE 2852225A DE 2852225 A1 DE2852225 A1 DE 2852225A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Daim 12 287/4
28.11.78
Trennbares Obcrgangselement in der Luftansaugung eines Nutz-Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft ein schräg zur Vertikalen verlaufendes Übergangs- und Trennelement mit einem Faltenbalg aus gummiartigem Material im Anschluß an einen flachen Schacht für d.ie Luftzufuhr einer Brennkraftmaschine eines Nutzfahrzeugs, dessen abgefedertes Fahrerhaus nach vorn quer zur Fahrtrichtung abkippbar ist, an dessen Rückwand entlang in dem engen Zwischenraum zwischen dieser Rückwand und dem Lastaufnahmeaufbau der flache Schacht verläuft.
Bei dem Fahrerhaus eines Nutzkraftfahrzeugs, das auf dem Fahrgestellrahmen gefedert und um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse kippbar gelagert ist, soll die Luftansaugung für den Motor über das Fahrerhausdach hinweg erfolgen. Die angesaugte Luft soll über einen Schacht, welcher hinter der Fahrerhausrückwand verläuft und an dieser gehal.tert wird, zum fahrgestellfesten Luftfilter geführt werden. Zwischen dem am Fahrerhaus und
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-f-V
Da im 12 28 7/4
den am Fahrgestellrahmen befestigten Teil treten infolge der gegebenen Federwege des gefedert gelagerten Fahrerhauses größere Relativbewegungen auf. Deswegen muß in der Ansaugleitung ein federndes Übergangselement eingeordnet werden.
Zusätzlich ist beim Kippen des Fahrerhauses eine Trennstelle in der Ansaugleitung erforderlich. Das Übergangselement soll daher zugleich als Trennelement ausgebildet werden.
Das Problem liegt nun darin, daß beim Zurückkippen des Fahrerhauses die einerseits dem Fahrgestell und andererseits dem Fahrerhaus zugeordneten Teile der Luftansaugung an der Trennstelle sicher zusammengeführt werden und die erforderliche Dichtheit gegen Eindringen von Staub und Spritzwasser gewährleistet ist. Insbesondere bei Fahrzeugen mit hohen Lastaufnahmeaufbauten, die bis dicht an das Fahrerhaus heranreichen, erfordern die Platzverhältnisse, einen platzsparenden ovalen, ja sogar flachen Querschnitt und eine Anordnung des federnden Übcrgangsclementes in Schräglage. Durch das Eigengewicht des in der Regel aus Gummi oder Kunststoff hergestellten und als federnder Balg ausgebildeten Schlauchelementes kommt dieses, insbesondere wenn die Umgebungstemperatur sehr warm und dadurch das Schlauchmaterial weich geworden ist, beim Ankippen des Fahrerhauses und nach dem Öffnen der Trennstelle aus seiner ursprünglichen Betriebslage, so daß beim Zurückkippen des Fahrerhauses das Ober- und das Unterteil des Übergangs- und Trennelements nicht mehr zusammentreffen.
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-,£"" Daim 12 28 7/4
Bei den bisher bekannten, bei Nutzfahrzeugen verwendeten
Ausführungen ist das "Einfädeln" der zusammenzuführenden
Teile oft nur durch manuelles Nachhelfen beim Zurückkippen des Fahrerhauses zu erreichen. Dies ist besonders dann schwierig und erfordert Geschicklichkeit sowie zusätzliche Arbeit, wenn das Übergangselement auf einer Seite des Fahrerhauses angeordnet ist, während die Betätigungsvorrichtung für das Abkippen des Fahrerhauses auf der anderen Seite desselben liegt. Weiterhin treten bei bekannten Ausführungen Undichtigkeiten an der Trennstelle wegen schlechter Zentrierung und dadurch auf, daß die allein durch die Federvorspannung des Übergangselementes aneinandergedrückten Teile beim Befahren von schlechten Straßen mit entsprechenden Schwingbeschleunigungen an der Trennstelle voneinander abheben. Da das bei großem Komfort große Federwege zurücklegende Fahrerhaus u. U. sehr weit vom Fahrgestell entfernt wird und das Fahrgestell andere Eigenfrequenzen als das
Fahrerhaus hat, kann durch die Fahrerschütterungen beim Abheben ein ziehmlich großer Spalt zwischen dem oberen und
dem unteren Teil des Übergangs- und Trennelements entstehen. Dadurch ist es sogar möglich, daß während einer Fahrt auf schlechten Straßen eine Trennung der beiden Teile des
Übergangs- und Trennelementes- in unerwünschter Weise von
selbst erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Übergangs- und Trennel cment vorzuschlagen, das
auch bei äußersten Extrcmfallen ein Zusammenhalten und Abdichten der beiden trennbaren Teile des Übergangselementes sicherstellt und außerdem" "gewährleistet, daß nach dem Abkippen des Fahrerhauses beim Zurückschwenken desselben ein genaues Zusammenführen-und Abdichten der Trennstclle ohne
fremde Hilfe von selbst durchgeführt wird.
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Daini 12 287/4
Diese Aufgabe wii'd durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der unten am Filterstutzen und damit fest am Fahrgestell befestigte Balg an seinem oberen Ende durch eine Halterung abgestützt ist, die an der gegenüber dem Fahrgestellrahmen federnd abgestützten Fahrerhauskonsole befestigt ist. Dabei kann die Halterung aus einem Kragen bestehen, um den das obere Ende des Balges herumgeknöpft ist und der mit einem Stiel verbunden ist, der an seinem freien Ende mit der abgefederten Konsole für die hintere Abstützung des Fahrerhauses verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß die beiden trennbaren Teile des Übergangselementes unter Berücksichtigung der federnden Konsole der hinteren Fahrerhauslagerung beim Zurückkippen des Fahrerhauses genau zugeordnet werden, da für die Aufnahme und die Fixierung der federnden Teile der Konsole mit einer Querblattfeder und einem Schwingungsdämpfer eine genaue Führung zwischen dem Fahrerhaus und der seiner hinteren Abstützung zugeordneten Konsole sowie eine feste Verriegelung dieser Teile vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an den oberen freien Kragenrand der Halterung ein Dichtungswulst aufgeknöpft sein und außerdem ist das untere Ende des flachen Schaftes zum Übergreifen des Dichtungswulstes zweckmäßig an diesen angepaßt trichterförmig erweitert. Da nach der Verriegelung des Fahrerhauses mit seiner abgefederten Konsole zwischen dem unteren und dem oberen Teil der Trennstelle nur noch geringe Relativbewegungen auftreten können, ist auch die notwendige Sicherheit für die Dichtung erreicht. Die großen Federwege der federnden Fahrerhauslagerung werden mit Sicherheit nur noch von dem beiderseits dicht festgemachten Faltenbalg aufgenommen.
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-&-)-' Daim 12 287/4
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden !können. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines
Nutzkraftfahrzeugs mit der nach der Erfindung ausgestatteten Luftansaugung in Betriebsstellung,
Fig. 2 denselben Teil des Nutzfahrzeugs bei nach vorn um eine Querachse abgekipptem Fahrerhaus,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach .dem Linienzug III - III in Fig. 1
Fig. 4 einen Schnitt nach dem Linienzug IV - IV in Fig. 2.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten vorderen Teil eines Nutzfahrzeuges ist zwischen dem Fahrerhaus 1 und dem Nutzlastaufbau 2 nur ein geringer Raum 3, in dem ein Luftansaugschacht 4 untergebracht werden kann, durch den Luft für den Motor 5 über dem Dach 6 des Fahrerhauses 1 angesaugt werden soll. Der Nutzlastaufbau 2 ist über Zwischen-
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träger 7 auf Längsträgern 8 aufgesetzt. An einem der Längsträger 8 ist auch das Luftfilter 9 befestigt, das über eine Leitung 11 mit dem Motor 5 verbunden ist. Das Luftfilter 9 ist zum Teil noch unter dem Nutzlastaufbau 2 angeordnet, weil Teile des kippbaren Fahrerhauses 1, beispielsweise der Kotflügel 12, an ihm frei vofbeisdiwenken müssen. Deshalb ist es erforderlich, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Übergangs- und Trennelement 13 schräg zur Vertikalen und zur Horizontalen angeordnet wird, damit der Anschluß zu dem im Querschnitt oval und sehr flach ausgebildeten Luftansuagschacht 4 hergestellt werden kann.
Der hintere Teil des vorn an der Achse 14 federnd angestützten und um diese Achse auch schwenkbaren Fahrerhauses 1 stützt sich über Abstützpratzen 15 auf federnd nachgiebigen Gummipolstern 16 ab, die auf einer Konsole 17 angebracht sind. Diese Konsole ist mit einer Blattfeder 18 und über Schwingungsdämpfer 19 an den Längsträgern 8 federnd abgestützt. Eine lösbare Verriegelung 21 hält das Fahrerhaus und die Konsole 17 im Betriebszustand zusammen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Vor dem Abheben des Fahrerhauses wird diese Verriegelung geöffnet, so daß sich das Fahrerhaus 1 mit den Abstützpratzen 15 von der Konsole 17 entfernen kann. Diese Trennung müssen auch die einzelnen Teile des erfindungsgemäß ausgebildeten Übergangs- und Trennelementes 13 ausführen können. Damit dies wunschgemäß und in erfindungsgemäßer Weise geschehen kann und auch die Konsole 17 gegenüber den Längsträgern 8 nach Maßgabe der Belastung ihrer Feder schwingen kann, gehört zu dem Übergangs- und Trennelement 15 ein Faltenbalg 22, dessen unteres Ende 23 an einem Filterstutzen 24 befestigt ist. Das obere Ende 25 des Faltenbalges 22
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ist über einen Kragen 26 einer Halterung 27 geknöpft. Die Halterung 27 weist auch einen Stiel 28 auf, der an seinem freien Ende mit der abgefederten Konsole 17 für die hintere Abstützung des Fahrerhauses 1 verbunden ist. Über den oberen freien Kragenrand 29 der Halterung 27 ist ein Dichtungswulst 31 aufgeknöpft. Das untere Ende des Luftansaugsehachtes 4 weist eine trichterförmige Erweiterung auf, die an den Dichtungswulst 31 angepaßt ist, so daß sie diesen übergreifen und, xvie in Fig. 3 dargestellt ist, sich an den freien Dichtungsrand des Dichtungswulstes 31 dichtend anlegen kann.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß im Betriebszustand die Dichtstelle zwischen dem Wulst 31 und der trichterförmigen Erweiterung 32 auch bei großen Sclwingungsausschlägen der Konsole 17 des Fahrerhauses 1 sichergestellt ist, da zwischen diesen beiden Teilen, die durch die Verriegelung 21 gegeneinander festgelegt sind, nur noch geringe Verschiebungen, gewührleistet durch das Gummipolster 16, vorkommen können, die die Dichtung an der Dichtstelle 31/32 nicht beeinträchtigen. Im übrigen ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion, wie Fig. 4 zeigt, sichergestellt, daß nach dem Abheben des Fahrerhauses 1 und beim Wiederaufsetzen desselben auf die Konsole 17 eine einwandfreie Führung gewährleistet ist, die dafür sorgt, daß die trichterförmige Erweiterung 52 ohne Nachhilfe von außen mit dem Dichtungswulst 31 dichtend zusammengebracht wird.
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■40 :
Leerseite

Claims (4)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft
    Stuttgart-Üatertürkheim Baiin 12 28 7/4
    2S-11.78
    Ansprüche
    ^„ySchräg.zur Vertikalen verlaufendes Übergangs- und Trennelement mit einem Faltenbalg aus gummiartigem Material im Anschluß an einen flachen Schacht für die Luftzufuhr zu einer Brennkraftmaschine eines Nutzfahrzeugs, dessen abgefedertes Fahrerhaus nach vorn quer zur Fahrtrichtung abkippbar ist, an dessen Rückwand entlang in dem engen Zwischenraum vor dem Lastaufnahmeaufbau der flache Schacht verläuft, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß der unten (23) am Filterstutzen (24) und damit fest am Fahrgestell (8) befestigte Balg (22) an seinem oberen Ende (25) durch eine Halterung (27) abgestützt ist, die an der gegenüber dem Fahrgestellrahmen (8) federnd abgestützten Fahrerhauskonsole (17) befestigt ist.
  2. 2. Übergangs- und Trennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (27) aus einem Kragen (26) besteht, um den das obere Ende (25) des Balges (22) herum geknöpft ist und der mit einem Stiel (28) verbunden ist, der an seinem freien Ende mit der abgefederten Konsole (17) für die hintere Abstützung des Fahrerhauses (1) verbunden ist.
    030023/0497 original inspected
    - 2 - Daim 12 287/4
  3. 3. Übergangs- und Trennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen freien Kragenrand (29) der Halterung (27) ein Dichtungswulst (31) angeknöpft ist.
  4. 4. Obergangs- und Trennelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des flachen Schachtes (4) zum Übergreifen des Dichtungswulstes (31) diesem angepaßt trichterförmig (33) erweitert ist.
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