DE2513438A1 - Kupplungsvorrichtung zur ankupplung von anhaengern - Google Patents
Kupplungsvorrichtung zur ankupplung von anhaengernInfo
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Description
pil ""*' ·
Dip!, br. 11. V; i ·:■ ?.·■ ;·ί. ^i
Dipl. Ing. F. A. V.:;ci<ν, ;r, D.p!. Chem. ß. Hübet
8 München £0, IVluiiistraße 22
j SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN !
ι "gemäß den Artikeln 118 bis 150 des" j
! französischen Gesetzes über die
j. Handelsgesellschaften (societes commerciales)"
117 a 167, Ouai Andre Citroen
75747 Paris Cedex 15/Frankreich
75747 Paris Cedex 15/Frankreich
0097 75 B . Kupplungsvorrichtung zur Ankupplung von Anhängern·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ankupp lung
eines Anhängers für Fahrzeuge mit einem Wagenkasten und einen Fahrgestell, welche durch elastische Mittel verbunden sind,
welche zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell gegenseiti- ! ge Verschiebungen hauptsächlich in einer zu der Fahrtrichtung
des Fahrzeugs parallelen Längsrichtung zulassen, wobei der Wagenkasten das Fahrgestell überdeckt und sein mittlerer hinterer
Abschnitt von dem hinteren Abschnitt des Fahrgestells entfernt
ist, wobei die Kupplungsvorrichtung Mittel zum Anhängen des Anhängers aufweist, welche fest mit einem an dem Fahrgestell in
der Nähe seines von den Anhänge mitte In entfernten Endes befestigten
Traggestell verbunden sind, wobei die Kupplungsvorrichtung bewegliche Verbindungsmittel enthält, welche zwischen
dem Hinterende des Wagenkastens des Fahrzeugs und dem Traggestell in der Nähe des den Anhänge mitteln benachbarten Endes des
Traggestells vorgesehen sind, v/obei die beweglichen Verbindungsmittel die gegenseitigen Iüngsverschiebungen zwischen dem Wagenkasten
und dem Fahrgestell frei zulassen, wobei diese beweglichen Verbindungsmittel auf „den Wagejikasten_ nur die_ aufdie
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Anhänge mit üoi wirkenden lotrechtes Kräfte übertragen, wtlhrond
die waagerechten Kräfte im wesentlichen auf das ?ahrgestell
übertragen werden.
Die Erfindung betrifft im besonderen, wenn auch.
nicht ausschließlich, eine Kupplungsvorrichtung für Anhänger .für
Personenkraftwagen oder sogenannte"leichte Fat-zeuge" (Masse
bei Belastung kleiner als drei Tonnen),
Die Erfindung bezweckt insbesondere, eine derj
artige Kupplungsvorrichtung so aussiibilden, daß sie besser als
! bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entspricht;
i und insbesondere ein gutes Halten der Anhänge-'.mittel ermöglichi;»
i insbesondere in einer zu der mittleren Längsrichtung des Fahr- ; zeugs senkrechten Richtung, wobei sie oed°ch einen leichten und
j billigen Aufbau hat und die gegenseitigen möglichen Versehie~ ί bungen zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell nicht behindert .
Eine erf indungsgeiuäße Vorrichtung, der obigen
Art zur Ankupplung eines Anhängers ist dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungsmittel wenigstens ein etwa lotrechtes
Federblatt umfassen, welches in einer zu der Längsrichtung des Fahrzeugs senkrechten Querebene liegt, wobei ein Ende
dieses Federblattes starr mit einem der beiden durch das Traggestell und den Wagenkasten gebildeten Teile verbunden ist, während
das andere Ende des Federblattes mit dem anderen dieser beiden Teile verbunden ist. . . '
Das Federblatt ist vorzugsweise starr mit dem Traggestell verbunden. Die Verbindung des Federblattes mit dem
Wagenkasten kann starr sein, oder durch ein an dem Wagenkasten angebrachtes querliegendes Gelenk erfolgen.
Die Biegsamkeit des Federblattes ermöglicht die gegenseitigen Längsverschiebungen zwischen dem V/agenkasten und
dem Fahrgestell, ohne daß bedeutende Kräfte an der durch das Federblatt hergestellten Verbindungsstelle zwischen dem Traggestell
und dem V/agenkasten auftreten.
Im allgemeinen enthält das Traggestell zwei Arme, welche gemäß einen V angeordnet sind, dessen Spitze den
Anhängemitteln zugewandt ist.
Die durch das Federblatt oder die Federblätter zwischen dem Traggestell und dem Wagenkasten hergestellte Ver-
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' bindung ist dann zweckmäßig zwischen jedem Arm und dem Wagenkasten
vorgesehen.
Das Federblatt erstreckt sich vorzugsweise in ; der Querrichtung über eine Strecke, welche so groß ist, daß
; ein einziges Federblatt die Verbindung zwischen jedem Arm und
dem Wagenkasten gewährleistet. ;
: Die Befestigung oder die Anlenkung des Federblat-
! tes an den Wagenkasten erfolgt zweckmäßig unter Zwischenschaltung
einer Muffe mit querliegender Achse, insbesondere aus einem
. Elastomer, welche die Übertragung der Geräusche und Erschütterungen zwischen dem Fahrgestell und dem Wagenkasten verhindert.
Das Federblatt kann aus Stahl hergestellt sein, wobei seine Dicke vorzugsweise zwischen einem Millimeter und
fünf Millimetern liegt. [
Die Abmessung des Federblattes in der zu der " : mittleren längsebene des Fahrzeugs senkrechten Richtung ist im
allgemeinen größer als fünf Zentimeter.
Das Traggestell oder jeder Arm desselben ist entweder an zwei in der Längsrichtung voneinander entfernten Punkten
des Fahrgestells oder au einem einzigen Punkt des Fahrgestells
befestigt. !
Der Abstand zwischen dem mittleren hinteren Abschnitt des Wagenkastens und dem hinteren Abschnitt des Fahrgestells
ist im allgemeinen größer als fünfzig Zentimeter. ',
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erf indungsgeinäße Kupplungsvorrichtung·.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht unter V/egbrechung
von Teilen eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kupplungsvorrichtung. ;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung der Fig. 2 unter Wegbrechung von Teilen.
Fig· 4- zeigt eine Ausführungsabwandlung.
Τη Fig. 1 sieht man eine Vorrichtung 1 zur Kupplung
eines Anhängers an einem Fahrzeug 2, von dem nur der hintere Abschnitt schematisch dargestellt ist. Das Fahrzeug 2 umfasst
einen Wagenkasten 3 und ein Fahrgestell 4, welche durch
elastische Mittel 5 verbunden sind, welche zwischen dem V/agen-
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kasten J -und dem Fahrgestell 4 gegenseitige Verschiebungen
hauptsächlich in einer au der Fahrtrichtung des Fahrzeugs parallelen Längsrichtung J) zulassen. Ein derartiges Fahrzeug ist in
der von der Anmelder in am 28. Februar 1972 eingereichten französischen
Patentschrift Nr, 2 174· 325 (nationale Registernummer
72 06 711) beschrieben und beansprucht.
Der Wagenkasten 3 überdeckt das Fahrgestell nach hinten, und der mittlere hintere Abschnitt 6 (Fig. 3) des Wagenkastens
ist von dem hinteren Abschnitt 7 des Fahrgestells entfernt. Der Abstand H (Fig. 3) zwischen den Abschnitten 6 und 7
kann großer als 50 Zentimeter sein, während die freitragende
Länge des Hinterendes des Wagenkastens gegenüber dem Hinterende 7 des Fahrgestells, welche der Strecke F in der in Fig. 3 dar- ;
gestellten Längsrichtung D entspricht, im allgemeinen größer als 40 cm ist.
Die Kupplungsvorrichtung 1 besitzt Mittel zum
Anhängen des Anhängers, welche in der üblichen Weise durch eine Gelenkkugel 8 gebildet werden.
Diese Gelenkkugel 8 ist fest mit einem von dem
Unterbau 10 des Fahrzeugs getragenen Traggestell 9 verbunden. Im allgemeinen besitzt das Traggestell 9 zwei Arme 9a, 9b
(siehe Fig· 2), welche v/ie die Schenkel eines V angeordnet sind, dessen Spitze in der Nähe der Gelenkkugel 8 liegt.
Das Traggestell 9 ist in der Nähe seines von der Gelenkkugel 8 entfernten Endes 11 an dem Fahrgestell 4 des
Fahrzeugs befestigt, und bewegliche Verbindungsmittel 12, welche die gegenseitigen Verschiebungen zv/ischen dem Wagenkasten 3
und dem Fahrgestell frei zulassen, sind zwischen dem Hinterende 6 des Wagenkastens 3 und dem Traggestell 9 in der Nähe des der
Gelenkkugel 8 benachbarten Endes des Traggestells vorgesehen. Die Verbindungsmittel 12 übertragen auf den Wagenkasten nur
lotrechte, auf die Gelenkkugel 8 wirkende Kräfte, während die waagerechten Kräfte im wesentlichen auf das Fahrgestell übertragen
werden.
Beispielshalber kann angegeben werden, daß bei einem durch ein Personenfahrzeug gebildeten Fahrzeug 2, welches
z.B. einen Wohnwagenanhänger schleppt, die auf die Gelenkkugel 8 wirkenden waagerechten Kräfte (Zug oder Schub) größenordnungsmäßig
500 Dekanewton betragen können, während die lot-
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rechten, auf die Gelenkbügel 8 wirkenden Kräfte größenordnunp^,-mäßig
40 Dekanewton (bei statischer Belastung) betrügen und nach unten gerichtet sind· V/ährend der Fahrt dos Zugfohrzougc und des
Anhängers können nach oben gerichtete lotrechte dynamische Kräfte auftreten, die Werte dieser lotrechten dynamischen Kräfte i
bleiben jedoch klein und von der Größenordnung von etwa zehn Dekanev/ton, j
Das Traggestell 9 (oder jeder Arm desselben) kann an zwei in der Längsrichtung voneinander entfernten Funkten ι
(oder Zonen) 13, 14 des Fahrgestells befestigt werden, wie in :
Fig. 2 dargestellt, oder an einem einzigen Punkt 15 des Fahrgestells,
wie in Fig. 1 dargestellt.
Die beweglichen Verbindungsmittel 12 enthalten wenigstens ein etwa lotrechtes Federblatt 19» welches in einer
zu der Längsrichtung des Fahrzeugs senkrechten Querebene angeordnet ist. Dieses Federblatt 19 ist an einem Ende bei 21 starr
an dem Traggestell 9 befestigt. !
Das andere Ende 20 des Federblattes kann starr an dem hinteren Abschnitt 6 des Wagenkastens befestigt werden,
wie in Fig. 1 dargestellt. Bei einer in Fig. 2 bis 4 dargestellten
Ausfühnuigsabv/andlung ist das Federblatt 19 in der Nähe seines
Endes 20 an eine Querachse 18 angelenkt, d.h. an eine zu !
der mittleren längsebene des Fahrzeugs senkrechte Achse, welche von dem Wagenkasten 3 getragen wird. j
Infolge seiner Biegsamkeit lässt das Federblatt
19» obwohl es an seinem Ende 21 starr an dem Traggestell 9 be- : festigt ist, die gegenseitigen Längsverschiebungen zwischen dem
Wagenkasten 3 und dem Fahrgestell 4 frei erfolgen, während es
die lotrechten, auf die Gelenkkugel 8 ausgeübten Kräfte auf den Wagenkasten 3 überträgt. j
Mit den Enden 20 und 21 sind die obere bzw. untere Kante des Federblattes 19 bezeichnet. Dieses Federblatt
kann an dem Traggestell und gegebenenfalls an dem Wagenkasten entweder an mehreren Punkten dieser oberen und unteren Kante 20
bzw. 21 befestigt werden, oder durch Anflanschen über die ganze Länge dieser Kanten· j
Trotz der Biegsamkeit des Federblattes 19 kann dieses auf den Wagenkasten 2 die nach oben gerichteten lotrechten
Kräfte übertragen, welche beim Fahren, des Fahrzeugs auf-
obe.n^
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ί, ist schematisch und zur Erleichterung des Verständnisses stark
j übertrieben das Federblatt 19 in verformten Zustand dargestellt;«
, - Das I'ederblatt 19 ist in allgemeinen eine ßtcJül
melle, und seine Dicke liegt vorzugsweise zwischen einen IJiIIimeter
und 5 Millimetern. In der zu der mittleren Längsebene der>
Fahrzeugs senkrechten Richtun.g hat das Federblitt 19 vorzugsweise
eine Abmessung von wenigstens fünf Zentimetern und vorzugsweise mehr als zehn Zentimetern.
Fig. 2 und 3 zeigen den hinteren Abschnitt eines mit einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung versehenen Fahrzeugs,
bei welcher das Traggesteil 9 in zwei Zonen 13, 14 des
Fahrgestells 4 ähnlich wie in Fig. 1 befestigt ist.
Die beiden rohrförmigen Arme 9a.) 9£ des "Draggestel.ls
9 werden auf der von der Gelenkkugel 8 entfernten Seite durch Abschnitte verlängert, welche zu der mittleren lotrechten Iäng;s-ebene
des Fahrzeugs praktisch parallel sind* Das Ende 22a eines jeden Abschnitts 22 ist zu einem etwa rechteckigen. Umriß geschwächt
und abgeplattet, so daß eine Lasche 23 an der Stelle der Zone 13 der Befestigung an dem Fahrgestell 4 entsteht. Jede
Lasche 23 ist z.B. durch zwei Anoxidnungen mit Bolzen und Muttern
! 24 befestigt. Diese Anordnungen mit Bolzen und Muttern liegen j in der Längsrichtung D etwa an der Stelle der hinteren traverse
4a des Fahrgestells 4 (siehe Fig* 3)· Das Fahrgestell 4 wird an
jedem Ende der traverse 4a durch zwei starres die Snden 7 bildende
Ansätze verlängert.
Der andere Befestigungspunkt oder- die andere Befestigungszone
14 eines jeden Arias 9as 9b liegt an dem Ende
eines jeden Ansatzes 7 etwa an der Stelle der von dem Arm 9a zu Beginn des Abschnitts 22 gebildeten Kröpfung. Ein Knotenblech
25 ist an jedem Arm 9a, 9h befestigt, insbesondere durch
Schweißen. Dieses Knotenblech 25 ist starr, insbesondere durch eine Anordnung von Bolzen und Mutter 26, mit einer Lasche 27
verbunden, welche, insbesondere durch Schweißen, fest mit dem Ansatz 7 verbunden ist. Die beiden Arme 9a* 9J>
sind, in der
Querrichtung an der Stelle ihrer gebogenen Verbindungszonen
mit den Abschnitten 22 durah eine insbesondere rohrförmige Traverse
28 (Fig. 3) verbunden. Jede Traverse ist vorzugsweise an jedem Ende an jeden Arm angeschweißt.
Die der Gelenkkugel 8 benachbarten Enden der Arme
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9a, 9b sind starr durch eine querliegende Platte 29 vereinigt,
deren Ebene lotrecht liegt, wobei die Enden der Arme insbesondere an diese Platte angeschweißt sind. Die Gelenkkugel 8 ist an
einem an der Platte 29 befestig-ben Fußteil 30 angebracht. j
Die Arme 9_a» 9b springen an dem hinteren Abschnitt;
6 des Wagenkastens etwas nach hinten vor.
Die Arme 9a, 9b sind außerdem in der Querrichtung durch eine andere lotrechte Platte 31 verbunden, welche in der
Längsrichtung D zwischen der Platte 29 und dem Hinterende 6 des
Wagenkastens 3 in der ITähe dieses Hinterendes liegt, wie aus
Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Platte 31 weist in der Nähe ihrer
Querenden zwei (nicht sichtbare) Löcher für den Durchtritt der
Arme 9a, 9b auf· Die Platte 31 ist zweckmäßig an diese Arme angeschweißt»
Das Federblatt 19 erstreckt sich in der Querrichtung zwischen den Armen 9a, 9b und liegt an der Platte 31 an, an
v/eIcher es starr befestigt ist, wofür das Federblatt 19 zwischen
der Platte 31 und einer Gegenplatte 32 durch mehrere gleichmässig auf die Querrichtung verteilte Anordnungen mit Bolzen und
Muttern 33 eingespannt ist. Die Bolzen treten durch die Platte 31, das Federblatt 19 unu die Gegenplatte 32. ;
Der obere Teil des Federblattes 19 ist an Achsen 18 schvrenkbar, welche in der Querrichtung und zu der Längsmittelebene
des Fahrzeugs senkrecht liegen. Zur Verwirklichung des Gelenks des Federblattes 19 ist an jedem Querende des oberen
Teils des Federblattes 19 eine Lasche 34· vorgesehen, welche an
dem Querende des oberen Teils des Federblattes befestigt und mit einer Muffe 35 versehen ist, in welche die Achse eingesteckt
werden kann. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann die Achse 18 durch einen Bolzen gebildet werden, welcher von einem an dem hinteren
Abschnitt des Wagenkastens 6 insbesondere durch Schweißen befestigten Halter 36 getragen wird. Der Halter 36 hat im Querschnitt
die Form eines U, dessen Konkavität dem Hinterende des Fahrzeugs zugewandt ist. Der Bolzen tritt durch die beiden
Schenkel des Halters 36 und wird an diesem durch eine Mutter 37 gehalten.
Als Zahlenbeispiel kann angegeben werden, daß der mittlere Querabstand _1 (Fig. 3) zwischen den Laschen 34 grössenordnungsmäßig
zwanzig Zentimeter beträgt, während die Querabmessung des Federblattes 19 größer als 1 ist.
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« ig ~ OC97 75 E :
•a-
An dem die Achse 18 "bildenden Bolzen kann oi:a
glatter Abschnitt 38 zwischen den Schenkeln des ^-alters 36 vor-
; gesehen werden. Eine Muffe 39 aus einem die Übertragung vor* Geräuschen
oder Erschütterungen verhindernden Werkstoff, insbe~
sondere einem Elastomer, umgibt den Abschnitt 38 zwischen diesem
und der an der Lasche JA- "befestigten Muffe 35. Die Ausbildung
ist so getroffen, daß, wenn das Fahrzeug auf einem waagerechten
Boden fährt, das Federblatt 19 in einer lotrechten Ebene
liegt.
Es ist zu "bemerken, daß die Einschaltung eines Elements aus einem die Übertragung von Erschütterungen oder Geräuschen
verhindernden Werkstoff an der Stelle der Befestigungen
oder Verbindungen des Federblattes 19 mit dem Wagenkasten und/
oder mit dem Traggestell vorgesehen v/erden kann. ;■
Ih Pig. 2 und 3 sind strichpunktiert' teilweise ' der Auspuff topf 4-0, der hintere Stoßdämpfer 41 (Fig. 2) und der
Kraftstoffbehälter E dargestellt. Die Lage dieser verschiedenen Teile gegenüber dem Tragestell 9 und der Gelenkkugel 8 geht
deutlich aus der Zeichnung hervor. Man sieht, daß die Arme 9a, 9b etwas unter dem Auspuff topf 40 und dem Boden des Behälters
R (Fig. 2) liegen und (Fig. 3) cLi.e Horizontalprojektion des Behälters
R und des Auspufftopfs 40 umgeben.
In Fig. 4 ist schematisch eine Ausführungsfona mit Verbindungsmittel·!! dargestellt, welche den in Fig. 2 und 3
dargestellten ähnlich sind, bei welchen jedoch das Traggestell 9 an dem Fahrgestell 4 nur in einer einzigen Zone 13 befestigt
ist, welche an dem von der Gelerikkugel 8 entfernten Ende des Traggestells 9 liegt. Die Befestigung in dieser Zone 13 ist
vorzugsweise gegenüber der in Fig. 2 und 3 dargestellten verstärkt.
;
Die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung
geht deutlich aus den obigen Ausführungen hervor. Die auf die Gelenkkugel 8 v/irkenden Schub- und Zugkräfte
werden im wesentlichen von dem Traggestell 9 auf das Fahrgestell 4 übertragen, während die auf die Gelenkkugel 8 wirkenden
lotrechten Kräfte auf den Wagenkasten 3 übertragen werden.
Obwohl die Zonen der Befestigung des Traggestell 9 an dem Fahrgestell 4 von der Gelenkkugel 8 entfernt sind, kann
das Traggestell dünn und verhältnismäßig leicht ausgeführt sein,
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und seine Verankerung an dem Fahrgestell 4 ist einfach, da eir.. :
; Arbeiten des freitragenden Abschnitts dos Traggestells 9 durch
j das Vorhandensein des Ruderblattes 19 verhindert v/ii-d, ueiciios
j die lotrechten Kräfte auf den Wagenkasten überträgt»
Die gegenseitigen Langsbev/egungen zwischen dem : Wagenkasten 3 und den Fahrgestell 4· werden durch die Verbin- S
dungsaittel 12 nicht behindert, welche diese Bewegungen frei i vor sich gehen lassen. j
Das Federblatt 19 gewährleistet außerdem ein gutes Festhalten des Traggestells 9 gegen zu der Längsmittelebene'
des Fahrzeugs senkrechte Querkräfte. j
Außerdem nehmen die beweglichen Verbindungsmittel
12 an der Filterung der Erschütterungen zwischen dem Fahrgestell und dem Wagenkasten teil, und zwar nicht nur infolge ;
ihrer Beweglichkeit und/oder ihrer Eigeribiegsamkeit, sondern j
auch infolge der gegebenenfalls erfolgenden Einschaltung eines
Teils aus einem Elastomer zwischen den beweglichen Verbindiuigsmitrteln
und dem Wagenkasten und/oder dem Fahrgestell. i
Es ist ferner zu bemerken, daß die Muffe 39 aus ;
einem die Übertragung von Geräuschen oder Erschütterungen ver- | hindernden V/erkstoff radial zwischen der Achse 18 und der star-'
ren Muffe 35 und axial zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen
Halters 36 gefasst ist. Die so gefasste Muffe 39 gewähr- . leistet ein gutes Festhalten der Achse 18, insbesondere gegen
Querkräfte. . j
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Claims (1)
- - ΊΟ - 0097 75 B PATENTANSPRÜCHEKupplungsvorrichtung zur Ankupplung von Anhängern für Fahrzeuge mit einem Wagenkasten und einea Fahrgestell, welche durch elastische Mittel verbunden sind, welche zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell gegenseitige Bewegungen hauptsächlich zu der zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs parallelen Längsrichtung zulassen, wobei der Wagenkasten das Fahrgestell überdeckt und einen von dein hinteren Abschnitt des Fahrgestells entfernten mittleren hinteren Abschnitt aufweist, wobei diese Kupplungsvorrichtung Anhänge mittel für den Anhänger aufweist, welche fest mit einem Traggestell verbunden sind, welches an dem Fahrgestell in der Nähe seines von den Anhängemitteln entfernten Endes befestigt ist, wobei die Kupplungsvorrichtung bewegliche Verbindungsmittel zwischen dem Hinterende des Wagenkastens des Fahrzeugs und dem Traggestell in der Nähe des den Anhängemitteln naheliegenden Endes des Fahrgestells aufweist, wobei diese beweglichen Verbindungsmittel die gegenseitigen Längsbewegungen zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell frei zulassen, wobei diese beweglichen Verbindungsmittel auf den Wagenkasten nur die auf die Anhängemittel wirkenden lotrechten Kräfte übertragen, während die waagerechten Kräfte im wesentlichen auf das Fahrgestell übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungsmittel wenigstens ein etwa lotrechtes Federblatt (19) umfassen, welches in einer zu der Längsrichtung (D) des Fahrzeugs senkrechten Querebene liegt, wobei ein Ende dieses Federblattes starr mit einem der beiden durch das Traggestell (9) und den Wagenkasten (3) gebildeten Teil verbunden ist, während das andere Ende des Federblattes mit dem anderen dieser beiden Teile verbunden ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt (19) starr mit dem Traggestell (9) und dem Wagenkasten (3) verbunden ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt (19) starr mit dem Traggestell (9) verbunden ist und von einem an dem Wagenkasten (3) angebrachten querliegenden Gelenk (18) getragen wird.4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis509840/041 1- 11 - 0097 75 Bj 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine querliegende Muffe (39) auseinem die Übertragung von Geräuschen und iLrschütterungeii zwl- ; sehen dem Fahrgestell und dem Wagenkasten verhindernden V/erk- : stoff, insbesondere einem Elastomer, zwischen dem Federblatt (19) j und dem Wagenkasten (3) vorgesehen ist. j■ 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 und .4, dadurch ■■ gekennzeichnet, daß die querliegende Muffe (39) eine queriiegen- : de, von einem Halter (36) getragene Gelenkachse (38) umgibt, : wobei die Muffe (39) aus einem die .Erschütterungen filternden ; Werkstoff in einer äußeren Muffe (35) angeordnet ist, welche fest mit einer Lasche (32O verbunden ist, an welcher das Federblatt (19) befestigt ist. :6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt aus Stahl herge-^ . stellt ist, und daß seine Dicke zwischen einem Millimeter und j fünf Millimetern liegt. jI ij 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ;j 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt (19) in der zu derI Längsmittelebene des Fahrzeugs senkrechten Richtung eine Abmes- ; sung von mehr als fünf Zentimetern hat. j8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bisj 7i bei welcher das Traggestell zwei Arme aufweist, welche gemäß einem V angeordnet sind, dessen Spitze den Anhängemitteln züge- , wandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel ! zwischen dem Wagenkasten (3) und dem Traggestell (9) zwischen j jedem Arm C9a, 9b) und dem Wagenkasten vorgesehen sind. j9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- '. zeichnet, daß sich das Federblatt (19) in der Querrichtung über eine so große Strecke erstreckt, daß ein einziges Federblatt die Verbindung zwischen jedem Arm (9a, 9b) und dem Wagenkasten (5) ; herstellt.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (9) oder jeder Arm j (9a» 9£_) desselben an zwei in der Längsrichtung voneinander ent-! fernten Punkten (24) des Fahrgestells befestigt ist.11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. für Fahrzeuge mit einem hinten liegenden Kraftstoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (9) unter dem Boden des Kraftstoffbehälters (H) angeordnet ist, und daß seine Hori-50S840/0A11- 12 - 0097 75 Bj zontalprojektion diesen Bebälter "unrahnit.j 12« Vorrichtung noch einem eier Anf3prüc-hs 1 bis■11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den nitt·-· j leren hinteren Abschnitt (G) des Wagenkastens (3) und den hinteren Abschnitt des Fahrgestells größer als 50 Zentimeter ist»5 0 9 8 A 0/0 4iΪ
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