DE2850559A1 - Spitzer fuer minen und ummantelte aufzeichnungsstifte - Google Patents

Spitzer fuer minen und ummantelte aufzeichnungsstifte

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DE2850559A1
DE2850559A1 DE19782850559 DE2850559A DE2850559A1 DE 2850559 A1 DE2850559 A1 DE 2850559A1 DE 19782850559 DE19782850559 DE 19782850559 DE 2850559 A DE2850559 A DE 2850559A DE 2850559 A1 DE2850559 A1 DE 2850559A1
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sharpener according
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pressure cap
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Werner Ing Grad Leuthold
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Faber Castell AG
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AW Faber Castell GmbH and Co
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/02Sharpeners for pencils or leads with gearing

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Description

Spitzer für Minen und ummantelte Aufzeichnungsstifte
Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Minen und ummantelte Aufzeichnungsstifte, mit einer Führungsbohrung für den Stift und einer mechanischen Antriebsvorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung auf die, um die Stiftspitze drehbeweglich gelagerte Schneide eines Spitzerelementes.
Eine exakt konisch verlaufende Spitze bei Minen oder holzgefaßten Minen wird am besten mit einer geraden oder gekrümmten Schneide erzeugt, die um die kegelige Mantelfläche der Stiftspitze gedreht wird. Dazu muß entweder der Stift gegenüber der Schneide oder umgekehrt die Schneide gegenüber dem Stift verdreht werden. Bei den herkömmlichen billigen Stiftspitzern wird der Stift von Hand gegenüber der Schneide verdreht, während bei den aufwendigeren Spitzmaschinen ein schrägverzahnter Fräser mit mehreren Schneiden nach Art eines Planetengetriebes verdreht und gleichzeitig um die Stiftspitze herumbewegt wird. Bei beiden Antriebsarten muß eine Drehbewegung erzeugt werden.
Es ist bereits ein Dosenspitzer bekannt ( DE-PS 25 13 051 ) bei dem ein Spitzer in einer Spanfangdose fest angeordnet ist, die in einer Hülse längsverschiebbar gelagert ist. Die Spanfangdose ist gegenüber der Hülse abgefedert und verschließt in der Ruhelage die Einstecköffnung zu dem Spitzer, während nach dem Verschieben der inneren Spanfangdose die Spitzeröffnung mit einer gleichartigen Öffnung in der äußeren Hülse in Übereinstimmung gebracht werden kann, um die Spitzeröffnung freizugeben. Bei diesem Spitzer ist der Bleistift oder die Mine
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von Hand zu verdrehen, dabei kann - aus anatomischen Gründen nur jeweils eine teilweise Umdrehung durchgeführt werden.
Weiterhin sind seit langem Spitzmaschinen bekannt, bei denen ein schräggestellter gerad-oder schrägverzahnter Fräser mittels einer Handkurbel unter Zwischenschaltung eines Planetengetriebes gedreht und um die Stiftspitze herumbewegt wird. ( DRP 701 636 ). Abgesehen davon, daß derartige Spitzmaschinen sehr teuer in der Herstellung sind, ist auch ihre Bedienung unpraktisch und kompliziert. Um einen Bleistift zu spitzen ist ein Spannfutter gegen die Wirkung einer Feder axial zu bewegen und gleichzeitig sind die Spannbacken zu öffnen. In dieser Haltung muß das Spannfutter so lange gehalten werden, bis der zu spitzende Stift durch das Futter hindurchgesteckt ist und an den schräggestellten Schneiden des Fräsers anliegt. Erst jetzt kann der Spitzvorgang durch Drehen an der Handkurbel durchgeführt werden. Nach Beendigung des Spitzens muß wieder das Futter geöffnet werden, um den gespitzten Stift herausnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer zu schaffen, der sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und darüberhinaus äußerst einfach in der Bedienung ist. Durch die einfache Handhabung bei dem gesamten Spitzvorgang soll erreicht werden, daß die Bedienungsperson in keiner Weise dadurch besonders abgelenkt wird. Zudem soll der Stift in dem Spitzer so geführt sein, daß keine Seitenkräfte während des Spitzens auftreten können, die ein Abbrechen der empfindlichen
Spitze verursachen können. j
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Ebenfalls im Rahmen der Aufgabe der Erfindung liegt es, den Spitzer in seinen Abmessungen sehr klein zu halten, um diesen innerhalb eines Behälters anordnen zu können, der gleichzeitig als Auffangbehälter für die Späne dienen soll. Im Behälter selbst muß der Spitzer gut zugänglich sein, um eventuell abgebrochene Spitzenreste leicht beseitigen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in zwei Richtungen begrenzt bewegliche Handhabe mit der drehbeweglich gelagerten Spitzereinheit in einer Richtung kuppelbar und in der entgegengesetzten Richtung entkuppelbar ist.
Eine besonders kleine Bauform läßt sich dadurch erreichen, daß mit der Handhabe eine Antriebsstange verbunden ist, während an der Spitzereinheit ein Antriebsrad angeordnet ist.
Eine Anpassung an die unterschiedlichen Bedingungen beim Spitzen von Minen oder ummantelten Minen wird dadurch erreicht, daß zwischen der, mit der Handhabe verbundenen Zahnstange und dem Antriebsrad ein Übersetzungsgetriebe zwischengeschaltet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Spitzer gehäuse -
teile mit der in der Mitte angeordneten, nicht im Schmitt dargestellten Spitzereinheit,
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Fig. 2 die herausgenommene Spitzereinheit, mit
dem im Schnitt dargestellten Richtgesperre,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Lagergehäuse,
mit der montierten Spitzereinheit,
Fig. 4 eine weitere vereinfachte Spitzereinheit,
Fig. 5 die Spitzereinheit mit ihren Einzelteilen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Spitzer mit
Übersetzungsgetriebe,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des gesamten
Spitzers,
Fig. 8 eine Ansicht von oben auf den Spitzer mit
abgenommenem Verschlußschieber,
Fig. 9 den Verschluß schieber von oben und
Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Druckkappe mit
eingesetztem Verschlußschieber.
In der bevorzugten Ausführungsforna nach der Fig. 1 handelt es sich um einen Spitzer mit Behälter, der durch das Lagergehäuse 1, die Druckkappe 2 und die Abdeckkappe 3 gebildet wird. Im Inneren des Lagergehäuses 1 ist die Spitzereinheit 4 drehbar gelagert, und steht mit einer Antriebsstange 5 in Verbindung, die in das, an der Spitzereinheit 4 befestigte Antriebs -
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rad 6 eingreift, wobei ein Richtgesperre 7 die Antriebsverbindung zu dem Spitzer element 8 darstellt. Das Richtgesperre ist nach der Fig. 1 eine Schlingfederkupplung 9. Zwischen dem Lagergehäuse 1 und der Druckkappe 2, die relativ zueinander verschiebbar sind, ist eine Feder 10 eingespannt.
Der Spänebehälter 11 wird in dem Lagergehäuse 1 unmittelbar am Spitzer element 8 gebildet, während die Antriebsteile in einer dazu abgeschlossenen Tasche 12 untergebracht sind. Die Spitzereinheit 4 wird in dem. Lagergehäuse 1 mittels des Rastkonus 13 axial gesichert und drehbeweglich gelagert, dabei ist an der Einstecköffnung 14 ein Führungsflansch 15 aufgesetzt, der eine Führungsbohrung 16 aufweist, die dem Stiftprofil 17 entspricht. Zur Begrenzung der Längsbewegung der Druckkappe 2 gegenüber dem Lagergehäuse 1 ist ein Anschlagbolzen vorgesehen, der in einer Anschlagnut 19 geführt ist. Ebenfalls als Anschlag dienen die Ringwände 20 und 21, durch deren Höhe ein Zusammendrücken der Feder 10 kurz vor dem Entstehen der Blockhöhe verhindert wird.
In der Fig. 4 ist eine vereinfachte Spitzereinheit 4 dargestellt, die keinen Führungsflansch 15 ( Fig. 1) aufweist. Diese Spitzereinheit besteht aus einem Lagerzapfen 22, der durch einen Rastkonus 23 abgegrenzt ist, der sich an das Spitzerelement 8 anschließt. Quer zur konischen Spitzerbohrung ist eine Durchstoßöffnung 24 zum Entfernen von Minenresten vorgesehen, daran schließt sich als zweite Lagerstelle ein Bund 25 an. In das Spitzerelement 8 ist eine mehrfach abgesetzte Lageraehse 26
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eingepreßt, auf der das Zahnrad 2 7, das in einem Bund 28 ausläuft, gelagert ist. Die Schlingfeder 29 ist lose auf den Bund 28 des Zahnrades und den passenden Durchmesser an der Lagerachse 26 aufgesteckt.
In der Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich im wesentlichen von den vorher geschilderten Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, daß anstelle eines Spitzerelementes 8 ein Minenspitzer 30 eingesetzt ist, zu dessen Antrieb geringere Kräfte aber eine größere Drehzahl benötigt werden. Die passende Drehzahl wird durch ein ■zusätzliches Übersetzungsgetriebe 31 erzeugt, das auf einer Lagerachse 3 in die Tasche 12 eingeschnappt ist.
In den Figuren 7 bis 10 ist eine Verschlußeinrichtung zum Abdecken der Einstecköffnung des Spitzerelementes dargestellt. In der Druckkappe 2 ist dazu ein Schlitz 33 vorgesehen, der Rastmulden 34 aufweist und in den ein Verschlußschieber 35 verschiebbar eingesetzt ist. Der Verschluß schieber weist zwischen seiner Deckplatte 36 und dem Führungs· steg 37 mehrere Vorsprünge 38 auf, die den Rastmulden 3 4 angepaßt sind und dort einschnappen können. In der Druckkappe 2 sind im Bereich des Schlitzes 3 3 Leisten 39 eingeformt, die den Verschlußschieber 3 5 am Herausfallen hindern.
Wirkungsweise
Der Spitzer wird so in die Handfläche gelegt, daß die Abdeckkappe 3 unterhalb des Daumens am Handballen anliegt, so daß die Führungsbohrung 16 nach oben, etwa in Richtung des
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abgestreckten Daumens zeigt. Die 4 Finger vom Zeigefinger bis zum kleinen Finger werden nun abgewinkelt und umschließen die Druckkappe 2. Durch Drücken auf die Druckkappe 2 wird diese gegen die Wirkung der Feder 10 auf dem Lagergehäuse verschoben, wobei sich gleichzeitig die Antriebs-bzw. Zahnstange 5 auf dem Antriebsrad 6 bewegt. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, wird dabei von dem Bund 28 eine Reibung am Innendurchmesser der Schlingfeder 29 erzeugt, die sich dadurch fest an den Bund 28 und den zweiten Bund auf der Lagerachse anlegt und somit die Drehbewegung auf das Spitzer element 8 überträgt. Wird der Druck gegen die Druckkappe 2 gelöst, so holt die Feder 10 die beiden Teile in ihre Ausgangslage zurück, wobei •sich das Zahnrad in der entgegengesetzten Richtung dreht. Bei dieser Drehrichtung wird die Schlingfeder gegen ihre Windungsrichtung aufgezogen und läßt somit das Zahnrad frei durchdrehen, während das Spitzerelement stehenbleibt. Bei jeder Bewegung der Zahnstange wird das Spitzerelement um einen vorbestimmten Winkelweg gedreht, der etwa gleich groß ist, wie der Weg,der beim Spitzen mit einem einfachen Handspitzer erzeugt werden kann. Durch Wahl des Übersetzungsverhältnisses läßt sich aber der Winkelweg des Spitzerelementes 8 beliebig ändern. Dies läßt sich in einfacher Weise durch Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes 31 erreichen, womit dann ebenfalls ein Minenspitzer 30 eingesetzt werden kann, der ein Spitzen von in Fallminenstiften eingesetzten Minen durch ein- bis zweimaligen Druck auf die Druckkappe 2 vollendet.
Um ein Herausfallen des Minenstaubes aus dem Spänebehälter 11 zu vermeiden, ist in dem Schlitz 33 der Druckkappe 2 ein
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Verschlußschieber 35 vorgesehen, der in der Ruhelage so in Rastmulden 34 eingedrückt werden kann, daß die Einsteck- . öffnung des Spitzerelementes 8 verschlossen ist.
Durch die erfindungsgemäße mechanische Antriebsvorrichtung wird eine ergonomisch optimierte Betätigung des Spitzers durchführbar, die eine wesentlich geringere Kraftanstrengung als bei der Verwendung eines normalen Handspitzers erfordert. Gegenüber den herkömmlichen Spitzmaschinen mit Kurbel wird bei dem neuen Spitzer ein wesentlich kürzerer Weg erreicht, wodurch die zum Spitzen notwendige Zeit herabgesetzt wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß durch die leicht ausführbare Druckbetätigung und die dabei erzielbaren kurzen Wege der Spitzvorgang in einer Form durchgeführt werden kann, bei der die Bedienungsperson nur geringfügig durch den Spitzvorgang abgelenkt wird.
Besonders bei der Verwendung des erfin dungs gem äßen Spitzers als Minenspitzer läßi sich ein Spitzvorgang durch einmaliges Drücken bereits erreichen, wenn ein Übersetzungsgetriebe eingebaut ist. Gegenüber den bekannten Minenspitzdosen, bei denen der Fallminenstift mit der eingespannten Mine in einer Taumelbewegung mehrmals um die Fräserachse bewegt werden muß, ist die Betätigung der Druckkappe zur Durchführung des Spitz-Vorganges völlig unproblematisch.
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Claims (16)

  1. A. W. FABER-CASTELL, 8504 Stein
    TN l/Lh/kr. 20. Nov. 78.
    Pat ent an sp rüch e
    [ 1. ) Spitzer für Minen und ummantelte Aufzeichnungsstifte, mit einer Führungsbohrung für den Stift und einer mechanischen Antriebsvorrichtung zum Übertragen einer Bewegung auf die, um die Stiftspitze drehbeweglich gelagerte Schneide eines Spitzerelementes, dadurch gekennzeichnet, daß eine, in zwei Richtungen begrenzt bewegliche Handhabe (2) mit der drehbeweglich gelagerten Spitzereinheit (4) in einer Richtung kuppelbar und in der entgegengesetzten Richtung entkuppelbar ist.
  2. 2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Handhabe (2) eine Antriebs stange (5) verbunden ist, während an der Spitzereinheit (4) ein Antriebsrad (6) angeordnet ist.
  3. 3. Spitzer nach den Ansprüchen 1 und 1„ dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebs stange (5) eine Zahnstange mit Sägezähnen,, die in ein Sägezahnrad an der Spitzereinheit (4) eingreift verwendet wird.
    Ü 30022/0409
    ORIGINAL INSPECTED
    _2_ 2850553
  4. 4. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 3Λ dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzereinheit (4) drehbar im Lagergehäuse (1) gelagert ist und zusammen mit einem bewegungsrichtungsabhängigen Richtgesperre (7) eine Baueinheit bildet.
  5. 5. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Richtgesperre (7) zwischen dem Spitzerelement (8) und dem Antriebsrad (6) eine Schlingfederkupplung (9) angeordnet ist.
  6. 6. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) und die Druckkappe (2) relativ zueinander zwischen zwei Anschlägen (18, 19) gegen die Wirkung einer Feder (10) zueinander verschiebbar sind.
  7. 7. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der, mit der Handhabe (2) verbundenen Zahnstange (5) und dem Antriebs zahnrad (6) ein Übersetzungsgetriebe (31) zwischengeschaltet ist.
  8. 8. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 7„ dadurch gekennzeichnet,, daß das Lagergehäuse (1) als mit der Abdeckkappe (3) verschließbarer Spänebehälter (11) ausgebildet ist, in welchem ausschließlich das Spitzer element (8) drehbar gelagert ist.
    Ö30022/04Q9
  9. 9. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (1) durch eine Abdeckkappe (3) abschließbar ist, während die Einstecköffnung (16) zu dem Spitzerelement (8) durch einen Verschlußschieber (35) verschließbar ist.
  10. 10. Spitzernach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckkappe (2) ein Schlitz (33£ eingeformt ist, in dem ein Verschlußschieber (35) längsbeweglich gelagert ist.
  11. 11. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß schieber (35) mit Hilfe von Vorsprüngen ('38) in Rastmulden (34) im Schlitz (33) der Dfuekkäppe (2) einrasthar ist.
  12. 12. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet; daß der Verschlußsehieber (35) an der Unterseite Führungsstege (37} aufweist, welche die Wand der Druckkappe (2) im Schlitz (33) untergreifen.
  13. 13. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in das Lagergehäuse (1) eine Tasche (12) eingeformt ist, die zur Aufnahme der Antriebsstange ( 5) des Antriebsrades (6), des Übersetzungsgetriebes (31) und der Schlingfederkupplung (9) dient.
    D30022704Ö9
  14. 14. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) in der Druckkappe (2) von einer Ringwand (21) und in dem. Lagergehäuse (1) von einer zweiten Ringwand (20) umschlossen ist,
  15. 15. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzereinheit (4) in einem Führungsflansch (15) drehbar gelagert ist, der fest mit dem Lagergehäuse (1) verbunden ist und eine, dem Stiftprofil (17) entsprechende Führungsbohrung (16) aufweist.
  16. 16. Spitzer nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (33) in der Druckkappe (2) der Breite des Stiftprofils (17) gemessen von Fläche zu Fläche entspricht.
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