DE2850119C2 - Vorrichtung zum Anheben eines Belüftungsaggregats für Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben eines Belüftungsaggregats für Flüssigkeiten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anheben eines Belüflungsaggrcgats fiir Flüssigkeiten, das ein Luflverlcilcrrohr und rechtwinklig von dem Luftverteilerrohr ausgehende und vorzugsweise ;ius keramischem Material bestehende Beliiftungsker/.en aufweist, mit einer Zuführuiigs- und Traj;rohranordnung, die mit dem Belüftungsaggregat verbunden ist, mit einer ortsfesten Halterung, mit der die Zuführungs- und Tragrohranordnung über ein oder mehrere Gelenke verbunden ist, wobei das Belüftungsaggregat um das oder die Gelenke schwenkbar ist, mit einem oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordneten einen Ausleger aufweisenden Hebegerät, mit einem über das freie Ende des Auslegers geführten Seil, und mit einem Mitnahmeelement, das am freien Ende des Seiles befestigt ist, das zu dem Belüftungsaggregat führbar ist und dieses erfassen kann.
Bei der Enteisenung oder Entsäuerung in der Trink- und Brauchwasseraufbcreitung oder beispielsweise bei der biologischen Abwasserreinigung wird in feinen Blasen verteilte Druckluft in die Flüssigkeit eingebracht, üine solche Belüftung hat gegenüber der Oberflächenbelüftung den Vorteil, daß keine hygienisch bedenklichen Aerosolen erzeugt werden, daß nur eine geringe Geräuschentwicklung auftritt und daß zudem Schwierigkeiten oder Beeinträchtigungen bei tiefen Lufttemperaturen ausgeschlossen sind. Um ein Einbringen der Druckluft zu ermöglichen, werden Filterkörper oder sogenannte Belüfterkerzen verwendet, die heutzutage vorwiegend wieder aus keramischen Materialien bestehen und ein großes Gewicht aufweisen. Während des Betriebs ist es in periodischen Abständen erforderlich, die Belüfterkerzen zn überprüfen oder tu reinigen bzw. beschädigte Kerzen auszutauschen.
Daher sind die Kerzen üblicherweise an einem Luftverieilerrohr mittels Schraub- oder Steckverbindungen befestigt, wobei das Lufiverteilerrohr am einem oder mehreren senkrechten Zuführungs- bzw. Tragrohren befestigt ist. Um einen Zugang zu den Beiüfterkerzen zu ermöglichen, wird die Zuführungs- bzw. Tragrohranordnung mittels einer oder mehrerer Gelenke an einer ortsfesten Halterung so befestigt, daß die ganze Vorrichtung über dem Wasserspiegel herausgeschwenkt werden kann. l);ibci besteht die Möglichkeit, wenn das Bclüftungsaggregat nicht übermäßig schwer ist. daß zum Beispiel ein an einer Stange befestigter Haken das l.ufiverteilungsrohr erfaßt, um dieses von einem über dem Becken angeordneten Steg von Hand anzuheben. Allerdings bereiten die Turbulenz des Wassers (Schwierigkeiten beim Führen der Stange, mögliches Bewegen dieser parallel zum Liiflvcrtcilungsrohr im Bereich der Belüfterkerzen) b/w. der Schmutz im Becken (Sichtbehinderung) Schwierigkeiten, das Luftverteilungsrohr ohne Berühren der Belüfierkerzen zu umfassen, da sonst ein Beschädigen der Belüfterkerzen erfolgen würde. Letzteres ist insbesondere dann zu vermeiden, wenn das überprüfte Belüftungsaggregat wieder in das Bekkcn herabgelassen wird. Bei den verwendeten kcrarniscncn Materialien ist eine solche Handbetätigung nicht möglich, da das Gewicht des im Betrieb unter Wasser befindlichen, herausschwenkbaren Teils der Vorrichtung, bestehend aus den Zuführungs- bzw. Tragrohren, dem Verteilerrohr und den Beiüfterkerzen, recht beträchtlich ist.
Es wurden daher Vorschläge unterbreite!, das Herausschwenken mittels am Belüfteraggregat stationär ungeordneten mechanischen Hebeeinrichtungen zu ermöglichen, die jedoch einerseits einen erheblichen konstruktiven und hcrstellungstcchnischen Aufwand erfordern und andererseits hinsichtlich der herrschenden Betriebsbedingungen stark der Korrosion ausgesetzt und somit in ihrer dauerhaften Funkiionstüchtigkeit gestört sind (IJS-I1S 2997284. US-PS 3116021, FR-PS Π 2b 61 5).
I im diese Nachieile /.u umgehen, wurde in der DE-PS
24 52 574 der Vorschlag unterbreitet, den schwenkbaren Teil des Belüftungsaggregais in seinem Schwenkbereich mit einem Körper zu versehen, der zum einen durch sein Gewicht beim Herausschwenken des schwenkbaren Teils Drehmomente erzeugen kann und r, zum anderen einen Angriffspunkt für ein Hebeelement in Form zum Beispiel von einer Stange mit Haken bietet. Ein Zusammenwirken zwischen dem Haken und dem Luftverteüerrohr hat nämlich zu unterbleiben, da dadurch die empfindlichen Belüfterkerzen leicht be- ίο schädigt werden können. Eine Vorrichtung gemäß DE-PS 24 52 574 zeigt jedoch erkennbar den Nachteil, daß der die Drehmomente erzeugende Körper sehr groß sein muß und die Anordnung konstruktiv aufwendig und teuer macht. Würde dagegen eine Belüftungsanordnung, wie sie in der DE-PS 24 52 574 beschrieben ist, keinen einen Drehmoment erzeugenden Körper im schwenkbaren Bereich der Belüftungsanordnung aufweisen, so müßte zum Reinigen oder Auswechseln von Belüfterkerzen das zu belüftende Becken geleert werden. Dadurch entsteht ü. a. der Nachteil, daß zusätzliche Energie aufgewendet werden muß, um das Backen zu entleeren, da dieses normalerweise bei der Abwasserreinigung unterhalb des Grundwasserspiegels liegt. Dieses bedeutet jedoch, daß das Becken in dem Boden vcrankert werden muß. damit es im leeren Zustand keinen Auftrieb erfährt, der ein Bewegen des Beckens verursachen würde.
Der DE-AS 16 09 002 ist eine Vorrichtung zum Anheben eines Belüftungsaggregats für Flüssigkeiten zu ent- jo nehmen, bei der ein Hebegerät auf einer Abwasserzulaufrinne angeordnet ist. die sich im mittleren Beckenbereich erstreckt. Von dem Hebegerät geht ein über das freie Ende des Auslegers des Hebergerätes geführtes Seil aus, das zu einem Belüfterkerzen aufweisenden j5 Luftverteilerrohr führt. Der Abstand zwischen dem Befestigungsort des Hebegerätes zu der Beckenwandung, in dessen Bereich das Belüftungsaggregat angeordnet ist. muß nun so gewählt werden, daß bei an die Flüssigkeitsoberfläcne hochgezogenem Belüftungsaggregat dieses im Bereich der Abwasserzulaufrinnc zu liegen kommt, da andernfalls eine Wartung bzw. ein Austausch von Belüfterkerzen nicht möglich wäre.
In der GB-PS 6 38 185 wird ein Belüftungsaggregat beschrieben, das aus der Flüssigkeit mittels stationär angeordneter mechanischer Hebeeinrichtung herausgeschwenla wird. Diese Einrichtungen erfordern einerseits einen erheblichen konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand und sind andererseits hinsichtlich der herrschenden Betriebsbedingungen stark der Kor- w rosion ausgesetzt und somit in ihrer irunktionsiüchtigkeit gestört.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein Heraus η schwenken des Belüftungsaggregats möglich isl. ohne daß hierzu im Beckenbereich zum Beispiel zusätzliche Abflußrinnen oder ähnliches für das Anordnen von einem Hebegerät erforderlich ist. und daß das Auswechseln bzw. Warten der Belüfterkerzen auch dann urfol- w> gen kann, wenn das Becken nicht entleert ist. Gleichzeitig soll sichergestellt sein, daß ein Beschädigen der Belüfterkerzen beim Herausschwenken dieser aus dem Becken nicht erfoigen kann.
Die Aufgabe wivci ?rfindungsgcmäf.l dadurch gelöst. t>; daß das MitnahmeelemTit mittels einer Führungsstange gefuhrt wird, daß das Ljftverleilerrohr vom Mitnah· meclement umfaßbar und von der Führungsstange lösbar ist, daü das freie Ende des Auslegers im lotrechten Bereich oberhalb des Gelenkes bzw. der Gelenke angeordnet ist. und daß im Bereich des freien Endes des Auslegers eine Führungseinrichtung angeordnet ist, durch die die Führungsstange bewegbar ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird demzufolge die Möglichkeil geschaffen, problemlos das Belüftungsaggregat aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Becken vom Beckenrand aus anzuheben. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dann gemäß folgendem Ablauf das Aggregat angehoben. Zunächst wird das an seinem freien Ende das Mitnahmeelement aufweisende Seil in die Flüssigkeit mittels der in einer senkrecht zur Längsachse des Luftverteilerrohrs verlaufenden Ebene bewegbaren Führungsstange eingebracht. Sodann wird das Luftvertcilerrohr von dem Mitnahmeelemenl umfaßt, ohne daß hierbei die Belüfterkerzen berührt werden. Die Bewegungsrichtung des Mitnahmeelemcntes wird nämlich durch die der Führungsstange vorgegeben, wobei die Führungss-jflge nur in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Lufferteilerrohrs beim Herablassen der Führungsstange in der Flüssigkeit bewegt werden kann. Nachdem das Mitnahmeelement das Luftverteilerrohr umfaßt hat, erfolgt ein Entkuppeln der Fühnngsstangc, um anschließend das Seil zum Herausschwenken des Belüftungsaggregats aufzuwickeln.
Das Hebegerät ist dabei so leicht ausgebildet, daß es problemlos auf einem Außen- oder Innenlaufsteg eines zu belüftenden Beckens transportierbar und lösbar zu befestigen ist. um das Anheben des Belüftungsaggregats zu ermöglichen. Die Führungsstange ist dabei gemäß der Erfindung im Bereich des Mitnahmeelements mit dem Seil lösbar verbunden, wobei letzteres vorzugsweise einen Haken darstellt. Die Führungsstange selbst weist eine L-Form auf, deren langer Schenkel die Führung für das Seil darstellt. Die Länge dieses Schenkels ist nach der Erfindung so gewählt, daß bei Aufliegen des vom langen Schenkel abgewinkelten kurzen Schenkels auf der Führungseinrichtung das mit der Führungsstange lösbar verbundene Mitnahmeelement unterhalb des Lufwertcilerrohres positionierbar ist. Um beim Herablassen der Führungsstange mit dem Seil und dem daran befestigten Miinahmeelement ein Berühren rles Luftverleilerrohrcs zu vermeiden, wird der i?ngc Schenkel der FührungsMange durch Bewegen des kurzen Schenkels vom Beckenrand weg bewegt. Nachdem sich die Führungsstange in ihrer Endlage befindet, kann eine Krafteinwirkung auf den kurzen abgewinkelten Schenkel unterbleiben, so daß das Mitnahmeelement senkrecht unterhalb des Liiftverteilurrohrs angeordnet ist.
Durch Verkürzen des Seils zum Beispiel durch Aufwickeln dieses auf einer a.i dem Hebegerät angeordneter Trommel gelangt das Miinahmeelement in Eingriff mit dem Luftvcrteilerrohr, ohne daß einer der Belüftnrkerzen berührt wird. Ein Beschädige.! der Beiufterkerzen ist ausgeschlossen, da — wie erwähnt — erfindungsgemäß die Führungsstange mit dem Seil nur in einer senkrecht zum Luf'vertcilerrohr verlaufenden Ebene bewegt bzw. geschwenkt werden kann. Nachdem das Miimihmcelcmcnt das Luftverteilcrrohr umfaßt, kann ein F.ntkuppeln zwischen der Führungsstange und dem Seil durch Drehen der Stange erfolgen. Ein Drehen der Stange wird dann ermöglicht, wenn diese aus der Führungseinrichtung entfi rnt ist.
Die Führungseinrichtung selbst isl erfindungsgemäß der Führungsstange derart angepaßt, daß ein Bewegen dieser ausschließlich in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Luftverleiicrrohres beim Hernh!:i«pn
des Seils /um Belüftungsaggregal erfolgt. Dadurch ist sichergestellt, sofern sich die Hebeeinrichtung in der richtigen Position befindet, daß ein Berühren der Beliiftcrkerzen nicht erfolgen kann, wenn die Miinahmccinrichtung mit dem Luftverteilerrohr zusammenwirkt. Da die Fühlungsstange vorzugsweise ein Vierkantrohr ist. weist demzufolge die Führungseinrichtung die Form einer Hülse auf, die vorzugsweise aus vier senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln gebildet ist. von denen der dem Ausleger abgewandte Schenkel entlernt werden kann, um die Führungsstange in der Führungseinrichtung einzubringen bzw. aus dieser /u entfernen.
Weitere Einzelheiten. Vorteile und Merkmale der !Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung eines Belüftungsaggregats im Betriebszustand.
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Belüftungsaggregats im Betriebszustand einschließlich einer Vorrichtung zum Herausschwenken des Aggregats und
F i g. 3 eine Schnittdarstellung einer in F i g. 2 vorhandenen Führungseinrichtung.
In Fig. I ist mit dem Bezugs/eichen 10 eine Vorrichtung zum Belüften von zum Beispiel Abwasser in einem Becken 12 verschen. Über eine Lufthauptleitung 14 wird Druckluft über ein daran fest montiertes Zuleiiungsrohrstück 16. über daran beweglich bzw. schwenkbar angelenkte Zuführungs- bzw. Tragrohre 20 einem Luftverteilerrohr 22 mit Düsen- bzw. Belüfterkerzen 24 zugeführt. Die Zuführungsrohre bzw. Tragrohre 20 sind mit dem fest montierten Zuleitungsrohr 16 über Gelenke 18 verbunden. Demzufolge bilden Zuführungs- bzw. Tragrohre 20 einerseits einen Teil der L.uftzuleiiung /wischen der Hauptleitung 14 und dem Lufivertcilerrohr 22 und andererseits die Aufhängemittel für das Luftverteilerrohr 22 und die daran angeordneten BclüfiCrKCrZcn 24. CS i5t SCiuSiVcrsirtuuiiCn. üiib uci Anwendung entsprechender Vcrsteifungsclemente das Luftverteilerrohr 22 auch über ein einziges Zuführungsrohr 20 mittels eines einzigen Gelenkes an das Zuleitungsrohr 16 angeschlossen sein kann. Desgleichen können bei entsprechender Wahl der Rohrgelenktype auch mehr als zwei Zuführungs- und Tragrohrc vorgesehen werden.
F i g. 2 zeigt in Seitenansicht gleichfalls eine Vorrichtung 26 zum Belüften von zum Beispiel Abwasser in einem Becken 12. Wie in F i g. I wird ebenfalls über eine Hauptleitung 28. über ein daran fest montiertes Zulcitungsrohr 30, über ein Gelenk 32 und damit verbundenes Zuführungsrohr 34 einem Luftverteilerrohr 36 und daran angeschlossene Belüfterkerzen 38 Druckluft zugeführt. Dabei kann die den Belüfterkerzen 38 zugeführte Druckluft über ein im Zuleitungsrohr 30 angeordnetes Ventil 40 dosiert werden.
Damit das fest montierte Zuleitungsrohr 30 nicht das volle Gewicht des aus Zuführungsrohr bzw. Zuführungsrohren 34, Luftverteilerrohr 36 und Belüfterkerzen 38 bestehende Belüflungsaggregat halten muß. ist an der Beckenwandung eine Halterung 42 vorgesehen, die den parallel zum Ljftverteilerrohr 36 verlaufenden Abschnitt des fest montierten Zuleitungsrohrs 30, also im Bereich der Gelenke 32. zu unterstützen. Des weiteren ist an der Beckenwand ein Abstandselement oder Puffer 44 vorgesehen, der verhindern soll, daß das Belüftungsaggregäi die Beckenrand berühren kann.
Um ein Reinigen bzw. ein Auswechseln von beschädigten Beiüflerkerzen 38 vornehmen /u können, muß das Belüftungsaggregal über die Wasseroberfläche her
ausgeschwenkt werden, um in den Bereich eines Laufstegs 48 zu gelangen. Dazu ist ein zum Beispiel auf Rollen bewegbares Hebegerät 46 auf dem Laufsteg 48 oberhalb des Bdüftungsaggregats lösbar befestigt. Das llebcgeräl 46 besieht im wesentlichen aus einem Mast 50. an dem ein Ausleger 52 angebracht ist. Des weiteren ist eine Trommel 54 vorgesehen, auf die ein Seil 56 mittels einer Kurbel 58 aufgewickelt werden kann.
Das Seil 56 weist an seinem freien Ende eine Milnahmeeinrkhtung 62 in Form eines Hakens auf. Der Haken 62 soll dabei das Luftverteilerrohr 36 umgreifen, um durch Aufwickeln des Seils 56 auf die Trommel 54 ein Herausschwenken des beweglichen Teils des Belüftungsaggregats 26 um die von dem Gelenk 32 bestimmte Achse auf der in der F i g. 2 gestrichelten Kreisbahn 82 zu ermöglichen. Dazu wird das Seil iiber eine am vorderen Ende des Auslegers 52 angeordnete RuIIc 60 geführt. Um /u verhindern, daß der Haken 62 beim Umfassen ties l.ultverteilerrohrs 36 in Berührung mit den leicht zu beschädigenden Belüfterkerzen 38 gelangt, also ein Zerstören dieser bewirken kann, weist der Ausleger 52 an seinem vorderen freien Ende eine Führungseinrichtung 64 auf. in die eine L-förmige Führungsstange 66 einbringbar ist. Die Führungseinrichtung, die in F i g. J im Schnitt dargestellt ist. stellt sicher, daß die FühniRfsstangc 66 ausschließlich in einer Ebene senkrecht zu dem Luftverteilcrrohr 36 bewegt bzw. geschwenkt werden kann. Um den Haken 62 mit dem Luftvcricilerrohr 36 in Eingriff zu bekommen, wird das vordere freie Ende des langen Schenkels 68 der Führungsstange 66 mit dem Haken 62 über eine Kupplung 80 verbunden. Gleichzeitig wird die Führungsstange 66 in die Führungseinrichtung 64 eingebracht. Durch Herablassen der Führungsstange 66 in das Abwasserbecken 12 wird sichergestellt, daß der Haken keine unkontrollierten Bewegungen aufgrund zum Beispiel der Turbulenz des Wassers machen kuiin, so daß ein unbeabsichtigtes Berühren von Gegenständen nicht erfolgen kann. Die Trübe des Abwassers behindert ebenfalls das Einbringen des Seils in das Abwasserbecken 12 nicht, da dieses durch die außerhalb des Abwasserbeckens vorhandene Führungseinrichtung 64 über die Führungsstange 66 geführt wird. Die Länge des langen Schenkels 68 der Führungsstange 66 ist so bemessen, daß beim Anliegen des kurzen Schenkels 70 auf der Führungseinrichtung 64 der Haken unterhalb des Luftverteilerrohrs 36 zu liegen kommt. Um beim Herablassen des Seils 56 bzw. der Führungsstange 66 kein Berühren zwischen dem Haken 62 und dem Luftverteilerrohr 36 herbeizuführen, kann vorteilhafterweise die Führungss' wge vom Beckenrand weg durch Krafteinwirkung auf den kurzen Schenkel 70 geneigt werden. Nachdem der ab· gewinkelte kurze Schenkel 70 der Führungsstange 66 auf die Führungseinrichtung 64 zu liegen kommt, wird der abgewinkelte Teil 70 dann so geschwenkt, daß der Haken 62 lotrecht oder nahezu lotrecht unterhalb des Luftverteilcrrohrs 36 zu liegen kommt. Sodann kann die Trommel 54 mittels der Kurbel 58 derart bewegt werden, daß das Seil 56 aufgewickelt wird. Sobald sich ein Widerstand beim Aufwickeln des Seils 56 einstellt, ist sichergestellt, daß der Haken 62 auch tatsächlich das Lufiverteilerrohr 36 umgibt. Sodann wird die Führungsstange 6*3 aus der Führungseinrichtung 64 entfernt, um durch zum Beispiel eine Drehbewegung der Führungsstange &6 ein Entkuppeln zwischen Haken 62 und der Führungsstange 66 herbeizuführen. Daher ist vorteilhaflerweise die Kupplung 80 als Bajonettverschluß ausgebildet. Nach Entfernen und Herausziehen der Füh-
Ib 50 119
rungsstange 66 wird das Seil 56 über die Trommel 54 so weil aufgewickelt, daß das Belüftungsaggregat mit dom Luftverteilerrohr 36 und den Belüfterkerzen 38 auf der Kreisbahn 82 über die Abwasseroberfläche herau.sgeschwenkt wird, um in eine Position zum Laufsteg 48 /ti ϊ gelangen, die ermöglicht, daü die Belüficrkcr/en 38 gereinigt bzw. ausgewechselt werden können. Nachdem dies' Arbeit vorgenommen ist. wird das Seil 5b mit dem Bcliifiungsaggregat wieder in das Abwasscrbcckcn 12 herabgelassen. Nachdem sich das Bclüftung.saggregat in 26 wieder in seiner Arbeitsposition befindet, wird das Seil gelockert, so daß der Haken 62 das Luftvertcilerrohr 36 und die Belüfterkerzen 38 nicht mehr berühren kann. Sodann kann vorteilhafterweise mittels einer nicht dargestellten Stange in Höhe des Laufstegs 48 das Seil r> 56 vom Beckenrand abgedrängt werden, um beim Aufrollen ein Beschädigen der Belüfterker/en 38 auszuschließen.
64 für die Führungsstange 66 dargestellt. Da im Ausfüh- _>o rungsbeispiel nach Fig. 2 die Führungsstange 66 aus einem Vierkantrohr besteht, weist die Führungseinrichtung 64 ebenfalls einen viereckigen Innenquerschnitt auf. Dieser wird von vier Schenkeln 72, 74, 76 und 78 gebildet. Der Schenkel 72 ist auslegerseitig angeordnet, wohingegen der parallel dazu angeordnete Schenkel 78 zum Becken 12 hinweist. Dieser Schenkel 78 ist zudem lösbar von der Führungseinrichtung 64 angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Führungsstange 66 in die Führungseinrichtung 64 eingebracht bzw. aus dieser ent- jo ferr. werden kann. Der Pfeil verdeutlicht, daß die Führungsstange 66 nur parallel zu den Schenkeln 74 bzw. 76 bewegt bzw. geschwenkt werden kann.
Der lichte Abstand der Schenkel 74, 76 ist so gewählt, daß die in die Führungseinrichtung 64 eingebrachte Führungsstange 66 nur in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Luftverteilerrohrs 36 beim Herahlassen in das Becken 12 bewegt bzw. geschwenkt werden kann. Somit ist bei richtiger Positionierung des Hebegeräts 46 auf dem Laufsteg 48 sichergestellt, daß die Führungsstange 66 und auch der am freien Ende der Führungsstange 66 angekuppelte Haken 62 beim Zusammenwirken mit dem Luftverteilerrohr 36 die Belüfterkerzen 38 nicht beschädigen kann.
In Fig. 2 sind zur Verdeutlichung der Verfahrens- v> schritte zwei Positioner der Führungsstange 66 mit dem Seil 56 und dem daran befestigten Haken 62 wiedergegeben. Die gestrichelte Darstellung deutet an. daß der Haken 62 nach Herablassen in das Abwasserbecker! 12 in der lotrechten Position unterhalb des Luftverteiler- tn rohrs 36 vorhanden ist. Die ausgezeichnete Darstellung der erwähnten Elemente deutet die Situation an, in der der Haken 62 das Luftverteilerrohr 36 umgibt, so daß ein Entkuppeln der Führungsstange 66 von dem Seil 56 erfolgen kann.
Ein Anheben des Belüftungsaggregats 26 kann auch allein durch eine entsprechende Führungsstange mit am freien Ende angeordneten Haken erfolgen. In einem solchen Fall wird die Stange über einen Schneckentrieb abgesenkt bzw. angehoben. Der Schneckentrieb selbst t>o ist schwenkbar am freien Ende des Auslegers 52 angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anheben e nes Belüftungsaggregats für Flüssigkeiten, das eh Lufiverteilerrohr und rechtwinklig von dem Luftvtrteilerrohr ausgehende und vorzugsweise aus keramischem Material bestehende Belüftungskerzen aufweist, mit einer Zuführungs- und Tragrohranordnuni, die mit dem Beiüftungsaggregat verbunden ist, rr it einer ortsfesten Halterung, mit der die Zuführungs- und Tragrohranordnung über ein oder mehrere Gelenke verbunden ist, wobei das Belüftungsaggrega um das oder die Gelenke schwenkbar ist, mit eirem oberhalb der Fiüssigkeitsoberfläche angeordneien einen Ausleger 1 ■> aufweisenden Hebegerät, mit ein :m über das freie Ende des Auslegers geführten Seil, und mit einem Mitnahmeelement, das am freier Ende des Seiles befestigt ist. das zu dem Belüftung »aggregat fürirbar ist und difcics erfassen kann, dadurch gekennzeichne=., daß das Mitnahmee! itnent (62) mittels einer Führungsstange (66) geführt wird, daß das Luftverteilerrohr (36) vom Mitns-hmccicmcnt umfaßbar und von der Führungssiange lösbar ist, daß das freie Ende des Auslegers (52) im lotrechten Be- 's reich oberhalb des Gelenkes bzw. der Gelenke (32) angeordnet ist. und daß im Bereicl· des freien Endes des Auslegers eine Führungseinrichtung (64) angeordnet ist, durch die die Führung«stange bewegbar ist. jo
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangc {66) eine L-Form aufweist, de/en langer Schenkel (6f') zum Hinbringen des Mitnahmeelernentcs(62)in (1Ic Flüssigkeit dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekenn r, zeichnet, daß der lange Schenkel (68) eine Länge aufweist, die länger als der Abstand der Führungseinrichtung (64) vom Belüiiungsag;; regal (36) ist.
4. Vorrichtung nach zumindest Anspruch I. dadurch gekennzeichnet daß die Fül rungsstange (66) ein Vierkantrohrist.
5. Vorrichtung nach zumindest cnem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (64) der Führiingsstange (66) derart angepaßt ist. daß ein Bewegen dieser 4-. ausschließlich in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Luftverteilerrohres (36) beim Herablassen der Fiihrungsstange (66) in die Flüssigkeit erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (64) Vorzugsweise von vier senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln (72, 74, 76, 78) gebildet ist. von denen der dem Ausleger (52) abgewandte Schenkel (78) entfernbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 'i und/oder An-Spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (64) die Form einer Hülse aufweist.
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