DE2838204C2 - Vorrichtung zum Einbringen von sauerstoffhaltigen Gasen in Belebungsbecken - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von sauerstoffhaltigen Gasen in BelebungsbeckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich der Gattung nach auf eine
Vorrichtung zum Einbringen von sauerstoff halt igen Gasen in Belebungsbecken von Anlagen für die
Behandlung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren, mit Verteilaggregat, zumindest einem Zuführungsrohr
und Tragvorrichtung in Form eines Hebelgetriebes, wobei das Verteilaggregal Gasauslrittsöffnungen
und eine im wesentlichen ebene Vertcilflächc aufweist sowie mit Hilfe des Hcbelgetriebes aus dem
Belebungsbecken heraushebbar ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform
(DE-AS 24 52 574) arbeitet das Hebelgetriebe mit einarmigen Schwenkhebeln, die einen Auftriebskörper
und ein Verteilaggregat aus Gasaustritlsrohren !ragen,
die über Länge und Umfang verteilt Gasauslrittsbohrungen aufweisen. Solche Gasauslriltsrohrc werden
auch als Kcr/cn bezeichnet. In BetriebsstelUmg des
Verteilaggregates erstrecken sich die Gasaustrittsrohre horizontal im Bereich des Beckenbodens. Bei der
Schwenkbewegung stellt sich die durch die Luftaustrittsrohre definierte Verteilcbene schlug. Die l.iifnuistrittsrohre
verlassen ihre horizontale Grundstellung, um über eine vertikale Stellung wieder in eine obere
horizontale Stellung einzuschwenken und umgekehrt. Beim Verlassen der Oberfläche des Abwassers bzw.
beim Eintauchen in die Oberfläche stehen die Luftaustrittsrohre mehr oder weniger senkrecht. Daraus
können Verstopfungen resultieren. Tauchen die Gasaustrittsrohre aus der Oberfläche des Abwassers auf, so
werden dieGasaustrittsöffnungen in dem aufgetauchten
Teil der Gasaustrittsrohre frei. Das zugeführte Gas durchströmt die Gasaustrittsrohre mit verhältnismäßig
to hoher Geschwindigkeit zu den frei gewordenen Gasaustrittsöffnungen hin, wobei vor den noch eingetauchten
Gasaustrittsöffnungen anstehendes Abwasser und darin enthaltener Schlamm und ggf. Verunreinigungen
mitgerissen werden und Verstopfungen der Gasaustrittsöffnungen bewirken können. Die gleiche
Gefahr besteht beim Eintauchen. Um diese Gefahr zu beseitigen, könnte man daran denken, die Gaszuführung
abzuschalten, ehe das Verteilaggregat aus dem Abwasser herausgeschwenkt wird, oder aber die Gaszuführung
ersl einzuschallen, wenn das Verleilaggregat bereits
vollständig eingetaucht ist. Das führt zu Betriebszuständen ohne Gaszuführung, wobei wiederum das Abwasser
in die Gasauslrittsöffnungcn eintreten und Verstopfungen
bewirken kann. Im Ergebnis ist die bekannte Ausführungsform nicht hinreichend betriebssicher. Das
gilt insbesondere dann, wenn die Gasznführung zur Einlegung von Dcnitrifikationspausen in bestimmtem
Rhythmus unterbrochen und wieder eingeschaltet werden soll. — Im übrigen stört, daß sich bei der
bekannten Ausführungsform das ausgeschwenkte Verteilaggregal in einer wariungstcchnisch ungünstigen
Stellung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemaße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß
J5 die bestehende Verstopfungsgefahr des Verteilaggregates
wesentlich reduziert und folgl:ch die Betriebssicherheit
erhöht wird. Darüber hinaus sollen Wartung und Pflege des Verlcilaggregaies erleichtert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Hebelgetriebe zumindest zwei im vertikalen Pnrallelogrammverband
angeordnete Stellhebel aufweist, die einerseits an Ständern, andererseits an das Verteilaggregat
mit Gelenken angeschlossen sind, die in horizontalen Ebenen liegen, so daß das Verteilaggregat
durch Betätigung der Stellhebel mit im wesentlichen horizontaler Verteilflächc in dem Belebungsbecken
bewegbar ist, und daß von den .Stellhebeln des Parallelogrammverbandes einer längenverstellbar und
dadurch das Verteilnggregat oberhalb des Belebungs-
TO beckens aus seiner horizontalen Position in eine WarUingsposilioti mit im wesentlichen vertikaler
Verleillläche schwenkbar ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die
Verstopfungsgefahr für tue Auslritlsöfl'iumgen des
Verteilaggregates wesentlich reduziert ist, weil bei der erfiiidungiigeinäßcn Anlage die Verieilfläehe horizontal
in das Abwasser eintauchen und horizontal aus diesem herausgehoben werden kann. Die Betriebssicherheit ist
daher durch Verstopfungen nicht mehr gefährdet.
M) Folglich kann bei Einsatz der erl'inclungsgemäUen
Vorrichtung ohne Schwierigkeiten mit definierten Denitrifikationspausen gearbeitet werden, wodurch
eine wesentliche funktioiiHIc Verbesserung in bezug auf
die biologischen Vorgänge erreichbar ist. Obwohl die
ι. Verieilfläehe beim I lerausheben ;ms dem Abwasser und
beim Einsenken horizontal angeordnet ist. kann clic Wartung und Pflege des Verlcilaggregaies ant einfache
Weise in vertikaler Stellung der Verieilfläehe erfolgen.
Nach bevorzugter Ausfuhrungsform wird man die Auslegung des Parallelogrammverbandes so treffen,
daß das Verteilaggregat mit nach oben weisenden Verteilöffnungen in das Belebungsbecken eintauchbar
sowie aus diesem heraushebbar ist.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So wird man im
allgemeinen zur Erzielung einer intensiven Begasung die Anordnung so treffen, daß das Verteilaggregat etwa
die Breite des Belebungsbeckens aufweist und an beiden Seiten jeweils zwei im vertikalen Parallelogrammverband
angeordnete Stellhebel besitzt, deren Ständer am Rand des Belebungsbeckens angeordnet sind. Über dem
Belebungsbecken kann dem Verteilaggregat eine Dienstbrücke zugeordnet sein, die das Belebungsbecken
überquert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in i:hematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen von sauerstoffhaltigen
Gasen in Belebungsbecken, das Belebungsbecken vertikal geschnitten.
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer
Funktionsstellung,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in nochmals anderer Funktionsstcllung und
Fig.4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den F i g. I bis 4 dargestellte Vorrichtung dient zum Hinbringen von sauerstoffhaltigen Gasen in
Belebungsbecken Ii von Anlagen für die Behandlung
von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau ein
Verleilaggrcgiit 1. zumindest ein Zuführungsrohr 2 für
die sauerstoffhaltigen Gase und eine Tragvorrichtung in Form V(Mi Stellrebeln 3. Das Vcrtcilaggregal I besitzt in
den Figuren aus Maßstabsgründen nicht erkennbare Gasaustritisöffnungen und eine im wesentlichen ebene
Verteilfläche 4. Sie mag aus porösem keramischem Material oder aus Kunststoff, aus rostartig nebeneinanderliegenden
Rohren aus porösem Material oder mit Mantelbohrungen oder Mantelschli'zen, aus Siebflächen
od dgl. bestehen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.! bis
3 entnimmt man, daß die Tragvorrichtung ein Hebelgetriebe mit zumindest zwei in vertikalem
Parallelogrammverband angeordneter/ Stellhebeln 3 aufweist. Diese Stellhebel 3 sind einerseits an Ständer 5.
andererseits an das Verteilaggregat I mit Gelenken 6 angeschlossen. Die Gelenke 6 liegen in horizontalen
Ebenen. Folglich wird erreicht, daß das Verteilaggregat 1 durch Betätigung des Hebelgetriebes mit im
wesentlichen horizontaler Verteilfläche 4 in das Belebungsbecken B eintauchbar sowie aus diesem
heraushebbar ist — wobei im Ausführungsbeispiel die Verteilfläche 4 stehts nach oben weist. Insbesondere in
Fig. 3 erkennt man, daß von den Stellhebeln 3 des Parallelogrammverbandes einer, im Ausführungsbeispiel
der in der Zeichnung obere, bezüglich der wirksamen Hebellänge längenverstellbar ist. Dadurch
ist das Verteilaggregat 1 oberhalb des Belebungsbekkens B aus seiner Arbeitsposition mit im wesentlichen
horizontaler Verteilfläche 4 in eine Wartungsposition mit im wesentlichen vertikaler Verteilfläche 4 schwenkbar.
— Die Stellhebel 3 können gleichzeitig Zuführungsrohre sein, wobei die Gaszuführung in bekannter Weise
erfolgt und im einzelnen nicht beschrieben ist.'
Die F i g. 4 zeigt, daß im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Aiisführungsform der Erfindung das
Vericilaggregal I etwa die Breite des Belebungsbeckens B aufweist, wobei an beiden Seiten jeweils zwei im
vertikalen Parallelogranimverband angeordnete Stellhebel
3 vorgesehen sind, deren Ständer 5 am Rand des Belebungsbeckens B angeordnet sind. Dem Verteilaggregat
1 ist eine Dienstbrücke 7 zugeordnet, die das Belebungsbecken S überquert. Dazu wird insbesondere
auf die I·" i g. 3 verwiesen.
Der Antrieb und die Steuereinrichtungen wurden nicht gezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einbringen von sauerstoffhaltigen
Gasen in Belebungsbecken von Anlagen für die Behandlung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren,
mit Verteilaggregat, zumindest einem Zuführungsrohr und Tragvorrichtung in Form eines Hebelgetriebes, wobei das Verteilaggregat
Gasaustrittsöffnungen und eine im wesentlichen ebene Verteilfläche aufweist und mittels des
Hebelgetriebes aus dem Belebungsbecken heraushebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hebelgetriebe zumindest zwei im vertikalen Parallelogrammverband angeordnete Stellhebel (3)
aufweist, die einerseits an Ständern (5), andererseits an das Verteilaggregat (1) mit Gelenken (6)
angeschlossen sind, die in horizontalen Ebenen liegen, so daß das Verteilaggregat durch Betätigung
der Stellhebel (3) mit im wesentlichen horizontaler Verteilfläche in dem Belebungsbecken (BJbewegbar
ist, und daß von den Stellhebeln (3) des Parallelogrammverbandes einer längenverstellbar und dadurch
das Verteilaggregat (1) oberhalb des Belebungsbeckens (B) aus seiner horizontalen Position
in eine Wartungsposition mit im wesentlichen vertikaler Verteilfläche (4) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilaggregat (1) mit nach oben
weisenden Verteilöffnungen in das Belebungsbecken fß/'eintauchbar sowie aus diesem heraushebbar ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilaggregat (I) etwa
die Breite des Belebungsbeckens fßjaufweist und an
beiden Seiten jeweils zwei im vertikalen Parallclogrammverbund angeordnete Stellhebel (3) besitzt,
deren Ständer (5) am Rand des Belebungsbeckens ^angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Vertciljggrcgat (I) eine Dienstbrücke (7) zugeordnet ist, die das Belebungsbecken
(ß/'überquert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2838204A DE2838204C2 (de) | 1978-09-01 | 1978-09-01 | Vorrichtung zum Einbringen von sauerstoffhaltigen Gasen in Belebungsbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2838204A DE2838204C2 (de) | 1978-09-01 | 1978-09-01 | Vorrichtung zum Einbringen von sauerstoffhaltigen Gasen in Belebungsbecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838204B1 DE2838204B1 (de) | 1979-12-06 |
DE2838204C2 true DE2838204C2 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6048485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2838204A Expired DE2838204C2 (de) | 1978-09-01 | 1978-09-01 | Vorrichtung zum Einbringen von sauerstoffhaltigen Gasen in Belebungsbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838204C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4294696A (en) * | 1980-01-25 | 1981-10-13 | Water Pollution Control Corporation | Swing diffuser |
JP5318825B2 (ja) * | 2010-06-14 | 2013-10-16 | 住友重機械エンバイロメント株式会社 | 散気装置 |
-
1978
- 1978-09-01 DE DE2838204A patent/DE2838204C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2838204B1 (de) | 1979-12-06 |
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