DE3122519C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/12—Dippers; Dredgers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entnahme von Pro
ben aus einem Gewässer, insbesondere aus Abwasserkanälen und
-schächten, mit einem Behälter, der auf- und abbewegbar ist.
Da in Oberflächengewässer, Grundwasser oder öffentliche Kanali
sationsanlagen eingeleitete Abwässer bestimmten Mindestquali
täten aufweisen müssen, d.h. der Verschmutzungsgrad dieser
Abwässer bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten darf, ist
es erforderlich, diese Abwässer Kontrollen zu unterziehen.
Derartige Kontrollen sind zudem auch für die Planung, Steuerung
und Überwachung von Abwasserbehandlungsanlagen erforderlich.
Hiezu dienen Einrichtungen, durch welche den Gewässern bzw.
Kanalanlagen über vorbestimmte Zeiträume periodisch Wasser
proben entnommen werden, die zur Mischung vereinigt anschließend
auf ihre Qualität bzw. auf ihren Verschmutzungrad hin unter
sucht werden.
Es ist hierfür eine Einrichtung bekannt, die einen Schlauch
aufweist, der an die Sohle des Gewässers bzw. des Kanals abge
senkt ist und über den mittels einer Pumpe oder durch Unter
druck Proben entnommen werden. Diese bekannte Einrichtung ist
jedoch insoferne nachteilig, als sie nur eine punktförmige
Entnahme ermöglicht, als sie weiters verstopft werden kann
und dadurch funktionsunfähig wird sowie als sie schließlich
grobstückige Feststoffe und Schlammstoffe aus den Gewässern
nicht aufzunehmen ermöglicht.
Bekannt sind weiters Einrichtungen zur Entnahme von Proben
aus Gewässern, die in Form von Kettenförderern ausgebildet
sind, wobei an einer umlaufenden Kette mehrere Becher ange
ordnet sind, die nacheinander in das Gewässer eintauchen und
aus diesem Proben entnehmen. Diese Anlagen stellen komplizierte
Konstruktionen dar, die in der Regel in Kläranlagen stationär
angeordnet sind. Infolge ihres komplizierten Aufbaues sind
diese jedoch für einen mobilen Einsatz, bei dem die Möglich
keit bestehen muß, in einfacher Weise eine Anpassung an die
baulichen Gegebenheiten zu ermöglichen, um für Zwecke der Über
prüfung Wasser entnehmen zu können, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung zur Entnahme von Proben aus einem Gewässer zu schaffen,
die in einfacher Weise an die baulichen Gegebenheiten von
Kanälen und Schächten angepaßt werden kann und mittels welcher,
ohne daß Funktionsstörungen auftreten, aus Gewässern repräsen
tative Samples gezogen werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Behälter
am unteren Ende einer auf- und abverstellbaren Stange ange
ordnet und um eine zumindest angenähert horizontale Achse ver
schwenkbar ist, wobei er sich während seiner Aufwärtsbewegung
infolge der Schwerkraft in einer zumindest angenähert verti
kalen Lage befindet sowie in seinen Endstellungen in eine an
genähert horizontale Lage verschwenkbar ist und daß die Stange
in einem Rohr, von welchem ein Stellmotor getragen ist, geführt
ist.
Vorzugsweise ist die Stange mit einer Zahnung ausgebildet,
mit welcher ein Zahnrad des Stellmotors kämmt. Weiters ist
vorzugsweise das Rohr an seinem oberen Ende mit einem sich
horizontal erstreckenden Träger verbunden, wofür es insbesondere
an seinem oberen Ende mit einer Schelle ausgebildet ist, mittels
welcher es an dem sich horizontal erstreckenden Träger befestigt
ist. Weiters kann das Rohr mit dem horizontalen Träger über
ein ein- und feststellbares Gelenk verbunden sein und kann
es gegenüber dem Träger höhenverstellbar sein.
Vorzugsweise ist zur Befestigung der auf- und abverstellbaren
Stange ein teleskopartig verlängerbarer Träger vorgesehen,
der an seinen beiden Enden mit Befestigungs- bzw. Halteein
richtungen ausgebildet ist. Weiters kann das Rohr mit einem
Gehäuse zur Aufnahme des Stellmotors und von Steuereinrich
tungen ausgebildet sein und kann am oberen Ende des Stellweges
des Behälters ein Anschlag vorgesehen sein, durch den der Be
hälter zu dessen Entleerung verschwenkbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Einrichtung
in Vorderansicht,
Fig. 3 ein Detail der Einrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 ein Detail in gegenüber den anderen Figuren vergrößer
ter Darstellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht eine erfin
dungsgemäße Einrichtung aus einem vertikal angeordneten Rohr 1,
innerhalb dessen eine gezahnte Stange 2 geführt ist. Das Rohr 1
ist über eine Schelle 4 und über ein Gelenk 5 mit einem sich
horizontal erstreckenden Träger, der durch ein Tragrohr 6 ge
bildet ist, verbunden. Im Tragrohr 6 sind teleskopartig ver
stellbare Rohre 7 geführt, die an ihren Enden mit Befestigungs
einrichtungen 8 ausgebildet sind, mittels derer das Tragrohr
6 an den oberen Kanten oder zwischen den Schachtwänden eines
Abwasserkanals 10 befestigbar ist.
Am unteren Ende des Rohres 2 ist ein Gehäuse 15 befestigt,
innerhalb dessen ein Stellmotor 16, Endschalter 18 und Füh
rungsrollen 19 angeordnet sind. Vom Stellmotor 16 wird ein
Zahnrad 17 angetrieben, das mit der gezahnten Stange 2 kämmt.
Am unteren Ende der gezahnten Stange 2 ist ein becherartiger
Behälter 20 angeordnet, der um eine horizontale Achse 21 in
Richtung des Pfeiles B verschwenkbar ist. Weiters ist im unteren
Bereich des Gehäuses 15 ein Anschlag 13 vorgesehen, der in
die Bewegungsbahn eines mit der Achse 21 des Behälters 20
verbundenen Vorsprunges 22 einragt, wodurch bei Hochverstellung
der gezahnten Stange 2 eine Verschwenkung des Behälters 20
um die horizontale Achse 21 bewirkt wird.
In Fig. 4 der Zeichnung ist der untere Teil der gezahnten Stange 2
mit dem becherartigen Behälter 20 in vergrößertem Maßstab dar
gestellt. Der Behälter 20 ist dabei in voll ausgezogenen Linien
in seiner vertikalen Lage bei Hochverstellung der gezahnten
Stange 2 und strichliert in seiner Schwenklage um die Achse 21
dargestellt. In diese Lage wird der Behälter 20 verschwenkt,
nachdem die Zahnstange 2 angehoben wurde, wodurch die Wasser
probe z.B. über einen am Gehäuse 15 befestigten Trichter, in
einen Sammelbehälter überströmt. Bei Absenken der Stange 2
läuft der Behälter 20 auf die Sohle des Kanals 10 auf, wodurch
er ebenfalls in diese Lage verschwenkt wird, sodaß in ihn auch
bei geringen Fließtiefen Wasser einströmen kann. Die Strömungs
richtung des Gewässers ist in den Fig. 1 und 4 durch die Pfeile
A gekennzeichnet.
Die Anbringung sowie die Wirkungsweise dieser Einrichtung sind
wie folgt:
Entsprechend der Breite eines Kanals 10 werden die teleskop
artig verstellbaren Rohre 7 gegenüber dem Tragrohr 6 verschoben
und wird deren Lage gegenüber dem Tragrohr 6 mittels nicht
dargestellter Klemmeinrichtungen, wie Schrauben, fixiert.
Hierauf werden die Enden der teleskopartigen Rohre 7 mittels
der Befestigungseinrichtungen 8 am oberen Rand des Kanals 10
oder an den Wänden eines Schachtes befestigt. Da weiters die
Schelle 4 mit dem Tragrohr 6 über das Gelenk 5 verbunden ist,
kann das Rohr 1 gegenüber dem Tragrohr 6 in verschiedene Schwenk
lagen gebracht und in diesen festgestellt werden. Da weiters
auch das Rohr 1 in der Schelle 4 höhenverstellbar ist, kann
dem Rohr 1 eine solche Höhenlage erteilt werden, daß mittels
des Stellmotors 17 die gezahnte Stange 2 so weit nach unten
verstellt werden kann, daß der Behälter 20 in das Gewässer
eintaucht bzw. der Boden des Behälters 20 an der Sohle des
Kanals 10 zur Anlage kommt und sich hierdurch in Richtung des
Pfeiles B verschwenkt. Hierdurch strömt auch bei geringen
Fließtiefen aus dem Kanal 10 in den Behälter 20 Wasser ein.
Sobald die Zahnstange 2 durch den Stellmotor 16 unter Zwischen
schaltung des Zahnrades 17 nach oben verstellt wird, wird der
Behälter 20 durch sein Eigengewicht wieder in seine vertikale
Lage verschwenkt. Die gezahnte Stange 2 wird hierauf so weit
aufwärts bewegt, bis der mit der Drehachse 21 des Bechers 20
verbundene Vorsprung 22 am Anschlag 13 aufläuft, wodurch der
Behälter 20 wiederum um die Achse 21 verschwenkt wird und dessen
Inhalt in den am Gehäuse 15 befestigten Sammelbehälter über
fließt.
Nach Ablauf einer voreingestellten Zeitspanne, die z.B. der
Durchflußmenge proportional gesteuert ist, wird hierauf die
gezahnte Stange 2 wieder abwärts verstellt, wodurch der vor
stehend beschriebene Vorgang wiederholt wird.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Entnahme von Proben aus einem Gewässer,
insbesondere aus Abwasserkanälen bzw. -schächten, mit einem
Behälter, der auf- und abbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (20) am unteren Ende einer auf- und abverstell
baren Stange (2) angeordnet und um eine zumindest angenähert
horizontale Achse (21) verschwenkbar ist, wobei er sich während
seiner Aufwärtsbewegung infolge der Schwerkraft in einer zu
mindest angenähert vertikalen Lage befindet sowie in seinen
Endstellungen in eine angenähert horizontale Lage verschwenkbar
ist und daß die Stange (2) in einem Rohr (1), von welchem ein
Stellmotor (16) getragen ist, geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (2) mit einer Zahnung ausgebildet ist, mit welcher
ein Zahnrad (17) des Stellmotors (16) kämmt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (1) an seinem oberen Ende mit
einem sich horizontal erstreckenden Träger (6, 7) verbunden
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (1) an seinem oberen Ende mit einer Schelle (4) ausge
bildet ist, mittels welcher es an dem sich horizontal erstrecken
den Träger (6, 7) befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mit dem horizontalen Träger
(6, 7) über ein ein- und feststellbares Gelenk (5) verbunden
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (1) gegenüber dem Träger (6, 7)
höhenverstellbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befestigung der auf- und abverstell
baren Stange (2) ein teleskopartig verlängerbarer Träger (6,7)
vorgesehen ist, der an seinen beiden Enden mit Befestigungs
bzw. Halteeinrichtungen (8) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mit einem Gehäuse (15) zur
Aufnahme des Stellmotors (16) und von Steuereinrichtungen (18)
ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Stellweges des Behälters
(20) ein Anschlag (13) vorgesehen ist, durch den der Behälter
(20) zu dessen Entleerung verschwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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DE (1) | DE3122519A1 (de) |
GB (1) | GB2077702A (de) |
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---|---|---|---|---|
US4558602A (en) * | 1984-06-26 | 1985-12-17 | Redding James A | Large capacity sample bucket and bucket sampler having low clearance |
US5072624A (en) * | 1990-08-22 | 1991-12-17 | Beloit Corporation | Automatic conveyor transition sampler |
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1981
- 1981-06-05 DE DE19813122519 patent/DE3122519A1/de active Granted
- 1981-06-09 GB GB8117645A patent/GB2077702A/en not_active Withdrawn
- 1981-06-15 NL NL8102864A patent/NL8102864A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
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GB2077702A (en) | 1981-12-23 |
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