DE2848988B2 - Rotierender Getränkefüller - Google Patents

Rotierender Getränkefüller

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Manfred Dr.-Ing. 2000 Hamburg Mette
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Ortmann & Herbst 2000 Hamburg GmbH
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Ortmann & Herbst 2000 Hamburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen rotierenden Getränkefüller, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art Dieser Füllertyp ist relativ weit verbreitet und dient zum schonenden Abfüllen von emp.indlichen mit CO2 vorgespannten Getränken, wie z. B. Limonade, Bier oder d.ergl. Insbesondere vorteilhaft ist bei dieser Konstruktion die genaue Einstellbarkeit des Flüssigkeitsdruckes Ober die Pegeldifferenz zwischen dem Flüssigkeitspegel im abzufüllenden Behälter und dem Füllpegel des Kessels.
Ferner ist aus der DE-PS 9 24 011 eine Konstruktion bekannt, bei der jedem Füllorgan ein separater Kessel zugeordnet ist Diese Kessel sind mit Gas- und Flüssigkeitsleitungen an Drehverteiler in der Füllerachse angeschlossen, von denen der Gasverteiler als Drehschieber und der Flüssigkeitsverteiler als zentraler Zwischenkessel ausgebildet sind.
Die Einzelkessel an den Füllorganen werden chargenweise betrieben und mit den Gasleitungen abwechselnd an das Spanngas und an die Atmosphäre angeschlossen. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist der hohe konstruktive Aufwand sowie insbesondere die große Zahl von Kesseln am rotierenden Füller.
Es sind eine Reihe von Konstruktionen dieser Art bekannt, die den Kessel in der Nähe der Füllorgane, also im rotierenden Füllerteil, vorsehen. Die übliche Konstruktion eines solchen Füllers weist einen Ringkessel auf, der etwa auf dem Radius der Füllorgane angeordnet ist und seitlich oder in seinem Boden die Füllorgane trägt. Es sind auch Konstruktionen mit Zentralkessel bekannt, von dem aus Gas- und Flüssigkeitsleitungen zu den Füllorganen laufen.
Gemeinsamer Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist die große rotierende Masse, die durch den sehr schweren Druckkessel bedingt ist. Ferner von Nachteil sind die nicht vermeidbaren Flüssigkeitsbewegungen im rotierenden Kessel, insbesondere bei Start/Stop-Betrieb. Diese führen zu unerwünschten Strömungen und Wellenbewegungen der Flüssigkeit, wodurch diese beunruhigt wird und zu verstärktem Kontakt mit dem Gasvorrat gebracht wird, der durch die laufende Aufnahme von Rückgas aus den zu füllenden Behältern mit Luft verunreinigt wird. Sauerstoffempfindliche Geiränke, wie z. B, Bier, werden dadurch geschädigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv einfachen und insbesondere leicirten Füller der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Getränke schonender, insbesondere hinsichtlich der Verwirbelung und Sauerstoffaufnahme, behandelt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1
if gelöst In dem neben dem Füller fest stehenden Kessel wird die Flüssigkeit sehr ruhig und beschleunigungsfrei zwischengelagert Die Luftaufnahme aus dem Gasvorrat ist daher sehr gering. Der rotierende Fülisr zeichnet sich ferner durch einfache und insbesondere leichte Konstruktion aus, da der mitrotierende Kessel fehlt Die Zuführung von Gas und Flüssigkeit erfolgt aus der Füllerachse, in die am oberen und unteren Ende feststehende Rohre einmünden können, die in bekannter Weise mittels Drehverteilern an die Füllorgane angeschlossen sind.
Weiterhin vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Füller durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet Die drehzahlabhängige Pegelregelung ermöglicht eine Regelung des hydrostatischen Druckes, wodurch zum Beispiel drehzahlabhängige hydrodynamische Druckänderungen aufgefangen werden, wie sie beispielsweise in den radial angeordneten Verbindungsrohren auf die Flüssigkeit wirken. So kann z. B. die Zentrifugalkraft in den Verbindungsrohren durch Absenkung des Pegels mit wachsender Drehzahl ausgeglichen werden, um einen stets konstanten Fülldruck in den Füllorganen zu gewährleisten. Es kann jedoch auch mit wachsender Drehzahl und somit wachsendem Flüssigkeitsdurchsatz der Fülldruck erhöht werden.
Schließlich ist der erfindungsgemäße Füller vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichnet Auf diese Weise sitzt das Abblasventil relativ nahe in den Füllorganen und an dem allen Füllorganen gemeinsamen Teil der Gasleitung soweit wie möglich vom Kessel entfernt. Da den Gasvorrat des Kessels verunreinigende Luft aus den Füllorganen zum Kessel strömt, wird also an einer luft- bzw. sauerstoffreicheren Stelle abgeblasen, wodurch bei gleicher abgeblasener Gasmenge die Sauerstoffverunreinigung des Gasvorrates vermindert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt
Die Zeichnung zeigt einen Dosenfüller, der erfindungsgemäßen Art, dessen mechanischer Aufbau zunächst beschrieben wird:
Auf Füßen 1 ruht ein rotationssymmetrisches Untergestell 2, auf dem mittels eines Drehkranzes 3 ein Drehtisch 4 gelagert ist. Der Drehtisch 4 besitzt eine obere Tragplatte 5, an der Füllorgane 6 auf dem Füllkreis befestigt sind. Ein Füller heute üblicher Größe Weist etwa 50 bis 80 Füllorgane auf.
Die Füllorgane bestehen jeweils aus einem an der Tragplatte 5 befestigten Oberteil 7 und einem an diesem höhenbeweglich gelagerten Unterteil 8, das sich zum Füllen auf die abzufüllenden Dosen 9 setzt, welche höhenunbeweglich auf der Drehtischplatte 10 stehen. In Höhe der Füllorgane ist radial außerhalb des Drehtisches 4 ein Ring 11 angeordnet, der über Stützen 12 mit
dem Untergestell 2 des Füllers verbunden ist Der Ring 11 dient zur Befestigung der üblichen Steuerkurven zum Betätigen der Füllorgane,
Im Folgenden wird nun das erfindungsgemäße Flüssigkeits- und Gasführungssystem beschrieben: s
Neben dem Füller ist feststehend ein Kessel 20 angeordnet, in dem abzufüllende Flüssigkeit z. B. Bier oder Limonade in einem Flüssigkeitsvorrat 21 steht Der Flüssigkeits-fOrrat wird laufend über eine Zuführpumpe 22 ergänzt Dabei regelt ein Pegelsensor 23 einen ι ο Pegelstand 24 ständig auf eine vorgegebene Höhe ein, und zwar geschieht dies in üblicher Weise über ein mit dem Gasvorrat .25 über dem Pegel 24 verbundenes Gasabblasventil 26, aus dem bei Bedarf Gas abgeblasen wird, so daß der Pegel 24 unter dem Druck der Förderpumpe 22 ansteigen kann.
Der Flüssigkeitsvorrat 21 im Kessel 20 ist über eine feststehende Flüssigkeitsleitung 27 mit dem Füller verbunden. Die Leitung 27 verläuft bis zu einem Axialrohr 28 in der Füllerachse und geht an einer Drehdichtung 29 in einen Flüssigkeitsverteiler 30 über, an den radial abgehende Verbindungsronre 31 angeschlossen sind, die am Unterteil 8 der Füllorgane 6 angreifen. Bei der hier verwendeten Füllorgankonstruktion sitzt das Flüssigkeitsventil und somit die gesamte Flüssigkeitsführung im Unterteil 8 des Füllorganes. Zum Ausgleich von dessen Höhenbewegung muß das jeweilige Verbindungsrohr in geeigneter Weise flexibel ausgebildet oder angeschlossen sein.
In entsprechender Weise führt eine Gasleitung 32 vom Gasrohr 25 im Kessel 20 zum Füller und läuft m-t einem Achsrohrteil 33 von oben in die Füllerachse ein.
Dort ist wiederum ein Drehverteiler 34 vorgesehen, von dem Verbindungsrohre 35 zum Oberteil 7 der Füllorgane 6 führen. Durch dieses Gasführungssystem kann sowohl Vorspanngas aus dem Kessel in die abzufüllenden Dosen 9 als auch Rückluft aus diesen in den Kessel strömen.
Da die Rückluft stets sauerstoffhaltig ist, was den Getränken unzuträglich ist, ist das Gasabblasventil 26 am füllerseitigen Ende der Gasleitung 32 vorgesehen, so daß vom Füller kommende Luft möglichst schon vor Erreichen des Kessels abgeblasen wird.
Während des Füllens einer Dose 9 befindet sich deren Innenraum in bekannter Weise in Druckausgleich mit dem Gasdruck von z. B. 6 bar im Kessel 20. Die in die Dose einströmende Flüssigkeit ist nur dem Gefälledruck unterworfen, der sich aus der Höhendifferenz zwischen Pegel in der Dose 9 und Pegel 24 im Kessel 20 ergibt Dieser hydrostatische Druck bestimmt im wesentlichen die Flüssigkeitsgeschwindigkeit. Dieser Fülldruck wird wie bereits erwähnt über den Pc^elsensor 23 konstant gehalten.
Vorteilhaft ist jedoch der Pegelsensor 23 an eine von der Füllerdrehzahl abhängige Regelung angeschlossen, die den Pegelstand 24 im Kessel 20 abhängig von der Drehzahl des Füllers regelt Dadurch kann bei höherer Füllerdrehzahl, die mit höherer Fülleistung verbunden ist der Flüssigkeitsdruck erhöht werden. Es kann aber auch der bei höheren Drehzahlen zu erwartende Zentrifugaldruck, der sich in den Flfissigkeitsverbindungsrohren 31 bei höheren Drehzahlen aufbaut durch entsprechende Absenkung des Pegels 24 im Kessel ausgeglichen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Rotierender Behälterfüller zur Gegendruckabfüllung von Getranken mit einem Kessel, in dem unter einem automatisch geregeltem Füllpegel ein Flüssigkeitsvorrat und darüber ein Spannungsvorrat vorgesehen sind, sowie mit Füllorganen, deren gemeinsame Vor-/Rückgasleitung an den Spanngasvorrat angeschlossen sind, und deren Flüssigkeitsventilen über getrennte Leitungen Flüssigkeit unter dem Druck der geodätischen Pegeldifferenz vom Flüssigkeitsvorrat zufließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (20) neben dem Füller (2, 4) feststehend angeordnet ist und daß die vom Kessel abgehenden Gas- bzw. Flüssigkeitsleitungen (32,37) von oben bzw. von unten in die Drehachse des Füllers einlaufen, aus der Verbindungsrohre (35, 31) zum Füllorganradius an Drehverteilern (34, 30) abgehen.
2. Fülle- nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dgB der Kesselpege! (24) einer von der Füllerdrehzahl abhängigen Regelung unterliegt
3. Füller mit Gasabblasventil im Gasvorrat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abblasventil (26) am füllerseitigen Ende der Gasleitung (32) angeordnet ist.
DE19782848988 1978-11-11 1978-11-11 Rotierender Getränkefüller Withdrawn DE2848988B2 (de)

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