DE2847083C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln gewebter, gestickter oder vliesartiger Stoffstücke von einem Stapel - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln gewebter, gestickter oder vliesartiger Stoffstücke von einem StapelInfo
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Description
a) das mit Unterdruck arbeitende Greifwerkzeug ist als sich über die Stapeloberfläche erstrekkende
Saugkammer (ßj ausgebildet,
b) an der Vorderkante der Saugkammer (B) isl das
nadelartige Greifwerkzeug (A) zum Anheben der Vorderkante angeordnet,
c) in Höhe des Zwischenraumes zwischen Saugkammer (Β)\χτ\ά Stapeloberfläche ist im Bareich
des nadelartigen Greifwerkzeuges (A) eine Trennstange fCJ vorgesehen,
d) die Trennstange (C) ist bei ortsfester Anordnung der Saugkammer (B), bzw. die Saugkammer
(B) bei ortsfester Anordnung der Trennstange (C) parallel zur Stapelnberfläche bewegbar,
wobei die Trennstange (C) durch ihre Relativbewegung das ganze oberste Stoffstück
des Stapels, dessen eines Ende vom nadelartigen Greifwerkzeug (Λ,) angehoben wurde, bis in
den Wirkungsbereich der Saugkammer (B) anhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstange (18) als Düsenstange
(18') ausgebildet ist, die über ihrer Länge mindestens eine Druckluftdüse (38) trägt, durch die unter das
oberste, an seiner Vorderkante angehobene Stoffstück (T) ein Luftstrahl (J) gerichtet wird, um dieses
in den Saugbereich der Saugkammer (B) anzuheben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenstange (18') mit einer
Druckluftversorgung verbunden ist, durch die ein pulsierender Luftstrahl (J)erzeugbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstange (18)
auf einem entlang einer Führung (22) verschiebbaren Wagen (19) vorgesehen ist, daß die Führung (22)
durch einen doppelt wirkenden Zylinder gebildet ist, daß der Zylinder einen mindestens einen Magneten
aufweisenden Kolben hat, wobei der Zylinder aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht und daß
zwischen dem Kolben und dem Wagen (19) eine magnetische Kupplung besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führung (22) dienende Zylinder
an einer Unterdruckkammer (1) der Saugkammer (B) befestigt ist und der Verschiebeweg der
Trennstange (18) nahe der Haftfläche (d) der Saugkammer (B) verläuft.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln gewebter, gestickter oder vliesartiger Stoffslücke
von einem Stapel mit einem die Vorderkante des obersten Stoffstückes erfassenden, nadelartigen Greifwerkzeug
und einem mit Unterdruck arbeilenden Greifwerkzeug.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 19 29 206 und den französischen Patentschriften
20 11 087 und 21 32 573 bekannt Es ist dort beschrieben,
daß die Vorrichtung eine oder mehrere Greifwerkzeuge aufweist, die eine zurückziehbare Nadel enthalten und
die geradlinig verschoben werden können. Beim Vorschieben der Nadel dringt sie in das Gewebe des zu
transportierenden Stücks ein und zwar so tief, daß dies ausreicht, das Stück mit anzuheben, wenn die Vorrichtung
selbst angehoben wird. Dies funktioniert, wenn man bei einer Vorrichtung mehrere Greifwerkzeuge mit
Nadeln verwendet, die in verschiedenen oder entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, beispielsweise
von der Mitte des abzuhebenden Stücks nach außen; es treten aber Schwierigkeiten auf, wenn die Stücke größer
sind. Dann treten zwischen den Faßpunkten Durchhängungen auf und es kann beim Transport sich das zu
handhabende Stück vom Greifwerkzeug lösen. Aber selbst bei leichtem Gewebe wird durch das Durchhängen
die Handhabung erschwert und das exakte Ablegen des Stücks beeinträchtigt.
Zum Ausgleich dieser Nachteile wurde schon eine Kombination von Greifwerkzeugen mit Nadel und
mittels unterdruckwirkender Greifwerkzeuge vorgeschlagen. Verschiedene Ausführungsformen wurden in
folgenden Patentschriften beschrieben: französische Patentschriften 85 309, 20 11 072, 21 04 132, 21 09 407,
20 41 874 und auch in der US-Patentschrift 33 86 396.
Aus der DE-AS 10 22 238 ist noch eine Vorrichtung zum Abheben und Zuführen von Bogen aus Papier,
Pappe, Metall- oder Kunststoffolie bekannt, wobei der oberste Bogen durch eine Saugvorrichtung abgehoben
und durch eine stirnseitig angeordnete Blasdüse vereinzelt wird.
Aus der DE-OS 27 29 605 ist es noch bekannt, Stoffbahnen von einem Stapel mittels Nadeln tragender
Walzen abzuheben oder auch exakt abzulegen. Die konstruktive Ausbildung ist hier relativ aufwendig und
die Handhabung unterschiedlicher Stoffqualitäten bereitet Schwierigkeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch schwerere Gewebequalitäten ohne Störung vom
Stapel abgenommen und genau an vorbestimmter Stelle abgelegt werden können, wobei auch auf einem Stapel
liegende gefaltete Stücke vom Stapel abgenommen, entfaltet und exakt liegend ablegbar sein sollen, ohne
daß bei der Abnahme der Stapel in Unordnung gerät.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Verwirklichung folgender Merkmale gelöst:
a) das mit Unterdruck arbeitende Greifwerkzeug ist als sich über die Stapeloberfläche erstreckende
Saugkammer (ßj ausgebildet,
b) an der Vorderkante der Saugkammer (B) ist das nadelartige Greifwerkzeug (A) zum Anheben der
Vorderkante angeordnet,
c) in Höhe des Zwischenraumes zwischen Saugkammer (B) und Stapeloberfläche ist im Bereich des
nadelartigen Greifwerkzeuges (A) eine Trennstange (C *) vorgesehen,
d) die Trennstange (C) ist bei ortsfester Anordnung der Saugkammer (B), bzw. die Saugkammer (ßjbei
ortsfester Anordnung der Trennstange (C) parallel zur Stapeloberfläche bewegbar, wobei die Trennstange
(C) durch ihre Relativbewegung das ganze oberste Stoffstück des Stapels, dessen eines Ende
vom nadelartigen Greifwerkzeug (A) angehoben wurde, bis in den Wirkungsbereich der Säugkam-
Durch die Anordnung der Saugkammer und des nadelartigen Greifwerkzeugs wird ein sicheres Abheben
der Stoffbahn erreicht, wobei zusätzlich durch die bewegbare Anordnung der Trennstange .tuch zusammengelegte
oder einfach gefaltete Stoffstücke sicher abgenommen und entfaltet werden können.
Besonders vorteilhaft kann die Trennstange als Düsenstange ausgebildet sein, die über ihrer Länge
mindestens eine Druckluftdüse trägt, durch die unter das ι ο
oberste an reiner Vorderkante angehobene Stoffctück ein Luftstrahl gerichtet wird, um dieses in den
Saugbereich der Saugkammer aufzuheben. Damit ist auch das Abheben relativ grobgewebiger Stoffstücke
möglich.
Konstruktiv besonders einfach kann die Trennstange auf einem entlang einer Führung verschiebbaren Wagen
vorgesehen sein, wobei die Führung durch einen doppelt wirkenden Zylinder gebildet ist und der Zylinder einen
mindestens einen Magneten aufweisenden Kolben hat, wobei der Zylinder aus nichtmagnetischem Werkstoff
besteht und zwischen dem Kolben und dem Wagen eine magnetische Kupplung besteht.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren
Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Vereinzeln,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht in Richtung des Pfeils f\ in Fig. 1, ein eine Nadel aufweisendes Greifwerkzeug
darstellend,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung in Richtung des Pfeils /3 in kleinerem Maßstab,
Fig.4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung unter Weglassung von Führungsteilen zur Erläuterung der Funktion der Vorrichtung,
Fig. 5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung
einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten
Vorrichtung in Richtung des Pfeils Fanalog zur F i g. 3,
Fig. 7 und 8 Detailansichten der Anordnung eines Düsenrohrs in bezug auf die Handhabung verschieden
geformter Stücke,
Fig.9 eine der Fig.4 entsprechende Seitenansicht
einer Vorrichtung zum Greifen auf Falten und Transportieren zusammengefalteter Stücke und
F i g. 10 eine der F i g. 9 entsprechende Darstellung in
einer Zwischenstellung mit teilweise entfaltetem Stück, so
Da einzelne Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus den eingangs zitierten Druckschriften
bekannt sind, müssen diese Komponenten nicht im einzelnen ausführlich beschrieben werden.
In den Fig. 1,4 und 9 ist die Gesamtkombination der
Vorrichtung dargestellt, bestehend aus mindestens einem mindestens eine Nadel 16 aufweisenden Greifwerkzeug
A. einer als Greifwerkzeug wirkenden Saugkammer B und einen1 Zubringer C in Form einer
Trennstange 18, die in ger'ngem Abstand entlang einer
Haftfläche b der Saugka'nmer B entlangführbar ist,
wobei zwischen dem Zubringer Cund der Haftfläche b
das oberste zu handhabende Stoffstück Tgeführt ist.
Zur Handhabung großflächiger Stücke T ist es vorteilhaft, das mittels Unterdruck wirkende Greifwerkzeug
als etwa quaderförmige Unterdruckkammer 1 auszubilden, die über eine Luftabsaugung 2 an eine
Unterdruckversorgung angeschlossen ist und die auf ihrer Unterseite eine Haftfläche b aufweist, gebildet
durch eine Vielzahl von verteilt angeordneten Durchbrüchen. Durch die Unterdruckwirkung wird ein
angelegtes Teil Tan dieser Haftfläche b gehalten und es wird auch bei entsprechend starkem Unterdruck und
ausreichend großen Querschnitten der Durchbrüche durch den Unterdruck an die Haftfläche b aus einer
gewissen Entfernung angezogen, wenn es in den Unterdruckwirkungsbereich gebracht wird. Vorteilhaft
können die Durchbrüche entsprechend der Kontur des zu handhabenden Stücks Γabgedeckt werden, so daß im
freien Teil die Haftkraft für das Stück Toptimal groß ist
und nicht unnötig viel Luft abgesaugt werden muß.
Die Unterdruckkammer t ist in vertikaler Richtung durch einen Zylinder 26 heb- und senkbar und kann in
verschiedenen horizontalen Richtungen entsprechend dem vorgewählten Ort der Ablage des Stücks Tbewegt
werden. Diese Bewegungselemente sind in den Ausführungsbeispielen nicht dargestellt.
Auf einer Seite der Unterdruckkammer 1 sind zwei jeweils mindestens eine Nadel 16 aufweisende Greifwerkzeuge
A im Abstand voneinander angeordnet. Bei sehr großen Abmessungen der Unterdruckkammer 1
können auch noch mehr solche Greifwerkzeuge A angeordnet sein. Jedes dieser Greifwerkzeuge A kann
entsprechend dem in der französischen Patentschrift 21 32 573 beschriebenen Typ ausgebildet sein. Vorzugsweise
werden aber Greifwerkzeuge A neuer Art verwendet, wie sie insbesondere aus der Fig. 2
ersichtlich sind. An einem plattenförmigen Träger 3 ist am oberen Ende ein erster gabelförmig ausgebildeter
Träger 4 angeordnet, zwischen dessen Armen ein pneumatischer Zylinder 6 schwenkbar an der Stelle 5
gehalten ist. Etwa im unteren Bereich des Trägers 3 ist ein zweiter Träger 7 vorgesehen, zwischen dessen
Armen eine Scheibe 8 drehbar gelagert ist. Dieses Lager
9 der Scheibe 8 ist exzentrisch gegenüber dem Scheibenmittelpunkt angeordnet, dabei ist die Scheibenabmessung
so groß gewählt, daß sie zwischen den Armen einer gabelförmigen Stangenverbindung 10
teilweise aufgenommen und am freien Ende einer Kolbenstange 11 des Zylinders 6 gelagert ist. Die
Scheibe 8 ist an der Stelle 12 mit der Stangenverbindung
10 gekoppelt, so daß eine Bewegung des Zylinders 6 eine oszillierende Bewegung der Scheibe 8 hervorruft.
Die Scheibe 8 weist weiter einen Durchbruch 13 auf nahe am äußeren Rand und unter dem Lager 9 und es ist
ausgehend von diesem Durchbruch 13 ein Kanal 14 vorgesehen, der sich bis zum äußeren Scheibenrand der
Scheibe 8 erstreckt und zwar bis zum untersten Rand derselben. Durch eine quer verlaufende Schraube 15
kann im Kanal 14 eine Nadel 16 festgespannt werden, so daß die vorstehende Länge der Nadel 16 genau
eingestellt werden kann.
In der Fig. 2 ist der Zylinder 6 in seiner ausgefahrenen Stellung dargestellt, so daß die Nadel 16
ihre tiefstmögliche Stellung gegenüber dem Träger 3 einnimmt. Beim Einfahren der Kolbenstange 11
beschreibt die Spitze der Nadel 16 einen Kreis um das Lager 9 und die Nadel 16 ändert beim Einfahren ihre
Neigung gegenüber der Horizontalen. Diese Schwenkbewegung ist für das Eindringen der Spitze der Nadel 16
in das aufzunehmende Stück Γ vorteilhaft und das Stück Γ kann so, wie insbesondere in Fig.4 ersichtlich, an
seinem Rand hochgeführt werden. Beim Ausfahren der Kolbenstange 11 dagegen erfährt die Nadel 16 eine
Schwenkbewegung, durch die ein Lösen der Nadel 16 vom Stück Tbeim Ablegen wesentlich erleichtert wird.
Am unteren Ende des plattenförmigen Trägers 3 ist eine Platte 17 befestigt, und zwar in Höhe der Nadel 16,
wenn diese ihre unterste Stellung erreicht hat. Die Platte 17 erstreckt sich bis in die Nähe der Nadel 16. Beim
Hochschwenken der Nadel 16 verhindert diese Platte 17 das leichte Nachfolgen des Stücks T; so daß ein sicheres
Erfassen durch das Greifwerkzeug A erreicht wiird.
Der Zubringer C ist mit geringem Abstand unter der
Ebene der Haftfläche b der Unterdruckkammer 1 vorgesehen. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1
bis 4 wird dieser Zubringer Cdurch eine Trennstange 18 gebildet, die sich querverlaufend zur Unterdruckkammer
1 und parallel zur Haftfläche b erstreckt. Diese Stange 18 ist an einem Wagen 19 befestigt, der zwei
obere Führungen 20, 21 und eine untere Führung 23 aufweist, so daß er entlang einer mit 22 bezeichneten
Führung verschiebbar ist. Die Führung 22 wird vorzugsweise durch ein Rohr mit quadratischem
Querschnitt gebildet, in der ein nicht dargestellter Kolben verschiebbar geführt ist, so daß praktisch ein
Zylinder gebildet ist und es sind dazu die Enden durch Endstücke 24 und 25 verschlossen, so daß durch
Zuführung von Druckluft oder durch Unterdruck eine Verschiebung des Kolbens möglich ist. Die rohrartige
Führung 22 besteht aus nichtmagnetischem Material und der Kolben weist Magnete auf oder ist selbst
magnetisch, so daß eine magnetische Kupplung zwischen dem Kolben und dem Wagen 19 vorhanden ist,
so daß die Stange 18 gleichlaufend mit der Kolbenverschiebung verschiebbar ist. Dadurch kann die Stange 18
zwischen dem Bereich des bzw. der Greifwerkzeuge A bis hin zum gegenüberliegenden Ende der Unterdruckkammer
1 verschoben werden.
Natürlich können auch andere Mittel zur Verschiebung der Stange 18 verwendet werden und es muß auch
nicht eine geradlinige Verschiebung erfolgen. Es kann auch beispiesweise eine Stange 18 vorgesehen sein, die
um eine senkrechte Achse rotiert oder anderswie geführt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 5 bis 8 besteht der Zubringer C aus einer Düsenstange 18', die
auf einer Seite verschlossen und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Luftzuführung 37 in Verbindung
steht.
Die Düsenstange 18' ist auf derselben Seite des Stapels der Stücke Tangeordnet wie die Greifwerkzeuge
A und sie wird über den Stapel geführt, wenn das oben liegende Stück 7* durch das Greifwerkzeug A
hochgehoben ist, wie dies aus den F i g. 5 und 6 leicht erkennbar ist. Die Düsenstange 18' ist etwa in halber
Höhe zwischen der Haftfläche b der Unterdruckkammer 1 und der Stapeloberfläche der aufgestapelten
Stucke T angeordnet, wenn die Unterdruckkammer i durch den Zylinder 26 maximal angehoben ist Dabei ist
die Düsenstange 18' parallel zum Rand des Stapels der Stücke Tangeordnet, sie ist mit einer oder vorzugsweise
mit mehreren im Abstand voneinander über die Länge verteilt angeordneten Düsen 38 versehen, wobei jede
Düse 38 gegen den Stapel der Stücke Tgerichtet ist.
Wenn Stücke mit unterschiedlichen Lappen LX, L 2
transportiert werden müssen, so werden diese, wie in F i g. 7 und 8 dargestellt, vom Greifrand weggerichtet
aufgestapelt und die Düsen 38 sind entsprechend diesen Lappen L 1 bzw. LT. am Düsenrohr 18' angeordnet Es
kann weiter vorteilhaft sein, daß das Düsenrohr 18' mit einer Druckluftquelle verbunden ist, durch die die
Stärke des Luftstrahls / geregelt oder auch pulsierend austreten kann. Das Düsenrohr 18' ist fest angeordnet
wobei die Anordnung entsprechend der Stange 18 im Ausgangspunkt der Abhebebewegung plaziert ist.
Nun soll anhand der Fig.4 die Wirkungsweise der
Vorrichtung erläutert werden. Vorhanden ist ein Stapel von Stücken T aus faserigem Stoff, in den ohne
Beschädigung eine Nadel eindringen kann. Diese Teile T sollen automatisch einer benachbarten Maschine,
beispielsweise einer Nähmaschine, zugeführt werden. Nun wird die erfindungsgemäße Vorrichtung über
ίο diesem Stapel in bekannter, nicht dargestellter Weise
angeordnet derart, daß die Haftfläche b der Unterdruckkammer 1 über dem Stapel verläuft, ebenso das
Greifwerkzeug A.
Die Zylinder 6 der Greifwerkzeuge A sind ausgefahren und man setzt die Vorrichtung auf dem Stapel auf.
beispielsweise durch einen Zylinder 26 der anheb- und absenkbaren Saugkammer B, an dem die Greilwerkzeuge
A befestigt sind. Mit dem Aufsetzen leitet man das Einfahren der Kolbenstangen 11 ein. Damit dringen die
Nadeln 16 in das oberste Teil Tdes Stapels ein. Dieses Teil wird so erfaßt und gleichzeitig am einen Ende
angehoben einmal durch die Greifwerkzeuge A und zum anderen auch durch das Hochheben der Unterdruckkammer
1 durch den oder die Zylinder 26. Nun leitet man, wie in F i g. 4 dargestellt, die Relativbewegung
der Stange 18 gegenüber den Greif werkzeugen A ein, wobei eine Verschiebung in Richtung des Pfeils F
parallel unter der Haftfläche b erfolgt mit Hilfe der Verschiebung des Wagens 19 entlang der Führung 22.
Zur klaren Darstellung ist nur die Stange 18, nicht aber die Führung 22 und der Wagen 19 dargestellt. Die
Stange 18 verschiebt sich unter das angehobene Ende des obersten Teils Tdes Stapels und führt kontinuierlich
eine Annäherung dieses Teils T an die Haftfläche b herbei, wobei die Unterdruckwirkung des Unterdrucks
in der Unterdruckkammer 1 wirksam wird und das Teil T vollends an der Haftfläche b sukzessive zur Anlage
kommt Durch die glättende Wirkung der Verschiebung der Stange 18 erfolgt eine exakte lagegenaue Anlage an
der Haftfläche b.
In der Darstellung der Fig.4 wurden die Abstände
übertrieben groß dargestellt, um den Sachverhalt verdeutlichen zu können. Durch geringere Abstände
und durch Einschaltung des Unterdrucks kann eine schlagartige Anlage des Stücks Γ durch die Saugwirkung
ermöglicht sein.
Wenn das Stück Γ wie beschrieben abgehoben ist kann die Unterdruckkammer 1 an die gewünschte
vorbestimmte Stelle gebracht werden, man hebt den
so Unterdruck in der Kammer 1 auf und gibt durch
Ausfahren der Zylinder 6 das Stück Γ frei, so daß dieses exakt an der gewünschten Stelle abgelegt wird.
Es ist möglich, die Führung 22 für die Bewegung des Zubringers C direkt an der Unterdruckkammer 1
anzuordnen, es ist dann sichergestellt, daß durch diese Baueinheit die Stange 18 immer in passendem Abstand
parallel zur Haftfläche b der Unterdruckkammer 1 geführt wird. Damit kann der Zubringer C und die
Führung 22 nahe an den Stapel der Teile T gebracht werden unabhängig von der Anordnung der Greifwerkzeuge
A und B. Beispielsweise kann diese Anordnung in einem Rahmen geführt werden zum Transport zwischen
der Aufnahmestelle des jeweils obersten Stücks Tund dessen Ablagestelle. Die Führung 22 kann dann auch an
diesem Rahmen angeordnet sein.
Die Ausfühningsform der F i g. 6 bis 9 funktioniert in
allem analog zum eben beschriebenen. Nachdem die Greifwerkzeuge A mit den Nadeln 16 im Bereich nahe
der Düsenstange 18' unter Anhebung des Rands des Teils T durch die Zylinder 6 erfaßt sind, wird die
Düsenstange 18' mit Preßluft versorgt, während gleichzeitig die Unterdruckkammer 1 mit einer Unterdruckquelle
verbunden wird. Die Luftstrahlen /, deren Richtung durch die Düsen 38 festgelegt wird, erfüllen
dieselbe Wirkung wie die Stange 18 der F i g. 3 und 4. Durch sie wird das angehobene Stück Tuber die ganze
Länge hochgehoben und an die Haftfläche b der Unterdruckkammer 1 angenähert, bis die Unterdruckzone
wirksam wird und das Teil Γ so festgehalten wird. Durch Versuche wurde festgestellt, daß ein pulsierender
Luftstrahl / das Anheben und glatte Anliegen über die gesamte Länge an der Haftfläche b wesentlich
erleichtert. Das Pulsieren des Luftstrahls / muß entsprechend dem Flächengewicht des Teils T und
deren Abmessungen angepaßt werden, was durch einfache Versuche leicht möglich ist.
In den F i g. 9 und 10 besteht der Stapel der Stücke T
aus zusammengefalteten Stücken 39 mit einer Faltkante 40, durch die ein Oberteil 4OA und ein Unterteil 4OB, die
sich überdecken, gebildet wird. Alle Faltkanten 40 sind an derselben Seite des Stapels der Stücke T vorgesehen.
Das Düsenrohr 18' ist auf der gegenüberliegenden Seite der Faltkanten 40 angeordnet, aber auf der gleichen
Seite, auf der die Greifwerkzeuge A vorgesehen sind. In diesem Fall wird die Relativbewegung zwischen dem
Zubringer C und der Saugkammer B dadurch erreicht, daß die Saugkammer B in Richtung des Zubringers C,
der fest angeordnet ist, verschoben wird. Die übrigen Anordnungen entsprechen dem Vorbeschriebenen.
Die Düsenstange 18' ist gleich angeordnet wie oben beschrieben und auch die Greifwerkzeuge A und B sind
die gleichen mit dem Unterschied, daß die Unterdruckkammer 1 und die Greifwerkzeuge A so angeordnet
sind, daß eine Verschiebung in Richtung des Pfeiles F gegenüber der Düsenstange 18' möglich ist. Diese
Düsenstange 18' bleibt in ihrer vorgesehenen Position.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, zusammgefaltete und auf einem Stapel angeordnete Teile 7~zu erfassen w
und flach ausgebreitet an der gewünschten Stelle abzulegen. Bei genügend starkem Luftstrahl / kann das
oberste Stück T unter Überwindung der Reibung mit dem darunterliegenden Stück entfaltet werden. Weiter
hat die Vorrichtung gemäß der F i g. 9 den Vorteil, der der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung nicht zukommt,
daß zusammengefaltete Teile 39 Stück für Stück abgenommen werden können. Jedes Stück 39 besteht
aus einem oberen Teil 4OA und einem unteren Teil 4OS, die entlang der Faltkante 40 miteinander verbunden
sind, wobei die Teile 4OA und 405 deckend aufeinander liegen, wobei die Düsenstange 18' den Faltkanten 40
gegenüberliegend angeordnet ist Die Düsenstange 18' ist in ihrer Höhe so angeordnet, daß die Luftstrahlen /in
den Zwischenraum zwischen den Teilen 4OA und 40ß eintreten können, wenn der Rand des oberen Teils 4OA
durch das Greifwerkzeug A entlang dessen freiem Rand nahe der Düsenstange 18' angehoben wird.
Die Funktion der Vorrichtung der Fig.9 und 10 ist folgende: Sobald der obere Teil 4OA ergriffen und
angehoben wird, tritt über die Düsenstange 18' und die Düsen 38 Luft aus und es wird die Unterdruckkammer 1
gegen das Düsenrohr 18' hin verschoben. Während dieser Bewegung rollt das zusammengefaltete Stück 39,
ausgehend von der Faltkante 40, auf dem unteren Stück ab und durch den Luftstrahl /wird es nach und nach an
der Haftfläche b hochgehoben und durch den Unterdruck angesaugt. Zuletzi ist das Stück 39 ganz
entfaltet und liegt mit seiner ganzen Fläche an der Haftfläche b an. Durch die fortschreitende Wirkung des
Luftstrahls /bei sukzessivem Anliegen an die Haftfläche b erfolgt auch eine Wirkung in der Ferne, ohne daß ein
starker Luftstrahl / erforderlich ist. Es hat sich sogar ergeben, daß bei günstigen Bedingungen und leichten
flexiblen Geweben die Düsenstange 18' durch eine feste Stange 18 ersetzt werden kann.
Unter anderen Bedingungen hat man aber gegenteilig auch festgestellt, daß der obere Teil 4OA des unteren,
nicht gerade abgehobenen Stücks Γ sich während des Abrollvorgangs des obersten Stücks T verschiebt. In
diesem Fall verwendet man einen oder mehrere Zurückhalteteile 41, die auf dem oberen Rand der freien
Kante des unteren Teils 405 aufliegen, wenn der obere Teil 4OA durch das Greifwerkzeug A abgehoben ist Die
Zurückhalteteile 41 halten den Rand des unteren Teils 4OB fest, bis nahezu die gesamte Abrollung stattgefunden
hat. Sie werden kurz vor dem Abheben des festgehaltenen Rands vom Stapel abgehoben. Die
Zurückhalteile 41 sind aus dem Stand der Technik bekannt, ebenso wie die Mittel zu ihrer Steuerung, so
daß hier keine nähere Beschreibung erforderlich ist Ferner wird noch darauf hingewiesen, daß es ebenfalls
im Rahmen der Erfindung liegt, anstelle der bewegbaren Anordnung der Greifwerkzeuge B gegenüber der
Düsenstange 18' die Düsenstange 18' bewegbar anzuordnen, mindestens über eine begrenzte Distanz im
entgegengesetzten Sinn der Bewegungsmöglichkeit der Saugkammer B. Mit anderen Worten kann die oben
beschriebene relative Verschiebbarkeit zwischen der Unterdruckkammer 1 und der Düsenstange 18' auch
durch eine andere entsprechende verschiebbare Anordnung der Teile erreicht werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind nicht nur auf die Handhabung von gewebten oder gestrickten
Stoffen beschränkt sondern es können alle flächigen flexiblen Materialien transportiert werden, die eine
entsprechende Durchlässigkeit aufweisen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln gewebter, gestickter
oder vliesartiger Stoffstücke von einem Stapel mit einem die Vorderkante des obersten Stoffstükkes
erfassenden, nadelartigen Greifwerkzeug und einem mit Unterdruck arbeitenden Greifwerkzeug
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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FR7828994A FR2438610A2 (fr) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Dispositif de prehension et de deplacement de pieces tricotees |
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ID=26220281
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2847083A Expired DE2847083C3 (de) | 1977-11-04 | 1978-10-28 | Vorrichtung zum Vereinzeln gewebter, gestickter oder vliesartiger Stoffstücke von einem Stapel |
Country Status (5)
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US (1) | US4231563A (de) |
JP (1) | JPS5475763A (de) |
CH (1) | CH626857A5 (de) |
DE (1) | DE2847083C3 (de) |
GB (1) | GB2007196B (de) |
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