DE1022238B - Vorrichtung zum Abheben und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Druck- und Falzmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Druck- und Falzmaschine

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DE1022238B
DE1022238B DES43481A DES0043481A DE1022238B DE 1022238 B DE1022238 B DE 1022238B DE S43481 A DES43481 A DE S43481A DE S0043481 A DES0043481 A DE S0043481A DE 1022238 B DE1022238 B DE 1022238B
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Dr-Ing Georg Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben und Zuführen des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Druck- und Falzmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben und Zuführen dles jeweils obersten Bogens von einem Flach-oder Run.dstapel in eine Druck-. Falz-oder sonstige, Bogen aus Papier, Pappe, Nietall- oder Kunststoffolie taktlos oder taktmäßig verarbeitende Maschine, bestehend aus einem oder mehreren nahe der Hinterkante des Stapels angeordneten teleskopartigen Sauggreifern zum Anheben des Bogens, auf die Hinterkante des Stapels gerichteten Blasdüsen zum Trennen des angehohenen Bogens vom Stapel, einer im Abstand von den Sauggreifern angeordneten Förderungseinrichtung, beispielsweise einem Saugrad, und Mitteln zur Erzeugung der Saug- und Blasluft.
  • Es sind sogenannte schwingende Greiferdüsen bekannt, welche dem durch das Fördernngsmittel erfaßten und in richtung auf die Verarbeitungsmaschine bewegten Bogen ein Stück folgen. wobei sie um ihre Aufhängung schwingen, also eine kreisförmige Bahn beschreiben. Dabei wird ein baulich mit dem Sauggreifer vereinigtes Ventil betätigt, welches am Ende der Schwingbewegung die Vebindung des unter Vakuum stehenden Düseninneren mit der Außenluft herstellt, was zur Aufhebung des Vakuums und zur Freigabe des angesaugten Bogens führt.
  • Die Sauggreifer werden dann beispielsweise durch eine Feder oder durch eine zwangläufige Steuerung wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt, in der sich ihr Mundstück auf den nächsten folgenden Bogen des Stapels absenkt und, da dann auch die Verbindung mit der Außeniuft wieder versperrt ist, diesen ansaugen und anheben, worauf sich dann der bereits beschriebene Förderungsvorgang wiederholt.
  • Die für das Vor- und Zurückschwingen der Sauger benötigte Zeit läßt deren Verwendung für Bogen verarbeitende Maschinen höchster Leistung nicht zu, d.h. solche Maschinen. bei denen die Bogenfolge unter Umständen weniger als 1/10 Sekunde betragen kann.
  • In dieser kurzen Zeitspanne müßte dann das Ansaugen und Anheben des Bogens, das Vor- und Zurückschwingen des Sauggreifers und das Treunblasen durchgeführt werden. Da bei gegebener Dimensionierung der Sauggreifer die für das Schwingen benötigte Zeit eine konstante Größe darstellt, verbleibt dann für das Trenublasen keine oder nur ungenügend kurze Zeit, so daß das einwandfreie Trennen in Frage gestellt ist.
  • Es sind ferner Anlegevorrichtungen bekannt, bei welchen die teleskopartigen Sauggreifer ständig unter der Wirkung der Saugluft gehalten werden. Da jedoch in der Praxis verschieden starke Papiere gefördert werden müssen, besteht bei dünnen Papieren die Gefahr des Einreißens. Bei starken Papieren, die einen höheren Unterdruck für das Ansaugen und das Anheben erfordern, ergeben sich infolge der Schwierig- keiten beim Abziehen leicht Verzögerungen in der Bogenförderung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, auch bei sehr hoher Bogenfolge pro Zeiteinheit den zu fördernden Bogen einwandfrei vom Stapel anzuheben, zu trennen und der Verarbeitungsmaschine zuzuführen. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß in den teleskopartigen Sauggreifern eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den. durch die Saugluftwirkung erzeugten Unterdruck in den Sauggreifern selbsttätig derart verändert, daß die Saugwirkung in angehobener stellung der Düsen so weit gedrosselt ist, daß durch den Unterdruck außer dem Düsenkolben gerade noch der Bogen gehalten wird, so daß dieser ohne Beschädigung mit Hilfe der Förderungseinrichtung ovm Düsenmundstück abziehbar ist, welches sich in bekannter Weise nach dem Abziehen des Bogens infolge Aufhebung des Unterdruckes selbsttätig auf den nächsten Bogen absenkt.
  • Ein Schwingen der Düsen findet bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht statt. Dadurch wird erheblich an Zeit gespart, die dem Blasvorgang zugute kommt. Ferner entfällt der an sich empfindliche Ventilmechanismus, denn die Steuerung der Auf- und Abwärtsbewegung des Düsenkolbens wird einerseits durch den ständig vorhandenen Salugluftstrom, andererseits durch den Bogen selbst bewirkt, der gewissermaßen den Verschlußteil eines Ventils darstellt, welches er mit dem Saugmundstück bildet. Es können daher die bewegten Massen geringer als bei den bekannten Vorrichtungen gehalten werden was sich in einer erheblichen Steigerung der Geschwindigkeit des Saugkolbens auswirkt. Dieser bewegt sich, wie praktische Erprobungen ergeben bahen, mit einer für das Auge kaum wahrnehmbaren Geschwindigkeit. Dabei kann die Vorrichtung sowohl für dünne als auch fiir dickere Bogen verwendet werden.
  • Die Drosselung des Saugluftstromes kann durch den Düsenkolben selbst bewirkt werden, indem dieser so gestaltet ist, daß er am Ende seiner Hubbewegung den Querschnitt des Saugluftkanals bis auf das gfewünschte Maß verringert. Es kann aber der Saugluftstrom auch von vornherein schon so bemessen sein, daß er gerade den Anhub des Kolbens und das Halten des Bogens in der angehobenen Stellung bewirkt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann sowohl bei taktlos als auch bei taktmäßig arbeitenden Vorrichtungen verwendet werden. Bei letzteren ergibt sich der besondere Vorteil, daß es keinerlei Abstimmung zwischen der Luftsteuerung der Förderungseinrichtung und der Luftsteuerung der greiferedüsen bedarf. Diese stellen sich selbsttätig auf den von der Förderungseinrichtung bestimmten Arbeitstakt ein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung der das bevorzugte Ausführungslbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die auf einen Flachstapel einwirkende Vorrichtung in der Phase, bei welcher der von der Greiferdüse angehobene Bogen durch den Blasluftstrom völlig vom Stapel getrennt ist und somit auch durch die Förderungseinrichtung erfaßt ist; Fig. 2 zeigt als Teilansicht Greifer und Blasdüse der Vorrichtung im Augenblick des Ansaugens des obersten Bogens vom Stapel; Fig. 3 ist ein Mittellängsschnitt durch den Kopf der Greiferdüse in vergrößertem Maßstab.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht in bekannter Weise aus der über den Flachstapel 14 hinwegreichenden, am Gestell des Anlegers befestigten Führungsstange 1, auf welcher der Halter 2 zwecks Einstellung auf die jeweilige Bogenlänge verschiebbar ist. Der Halter 2 trägt nahe seinem unteren Ende die Blasdüse 4 und darüber die Greiferdüse 3. Mit 13 ist die Förderungseinrichtung bezeichnet, die im vorliegenden Fall von einem Saugrad an sich bekannter ausführung gebildet wird.
  • Die teleskopartige Greiferdüse 3 besteht aus einem am Halter 2 befestigten winkelförmigen Düsenkörper 9, in dessen vertikal gerichtetem Teil sich der rohrförmige Saugkolben 7 auf und al, bewegt, der an seinem unteren. dem Stapel 14 zugewandten Ende das Saugmundstück 5 mit der Ansaugöffnung 8 trägt. Im iNnern des Düsenkolbens 7 ist eine Feder 10 angeordnet. welche dazu dient. die Abwärtsbewegung des Kolbens zu heschleunigen. Der waagerechte Teil des Düsenkörpers 9 enthält den Kanal 11, welcher mit der Bohrung für den Kolben 7 in Verbindung stehet und durch welchen die Luft aus dem Innern der Düse über eine nicht dargestellte Schlauchleitung durch eine gleichfalls nicht dargestellte Vakuumpumpe abgesaugt wird.
  • Erfindungsgemäß steht die Greiferdüse 3 unter einem ständigen Saugluftstrom, der, wie Fig. 2 zeigt, bei auf den Stapel 14 abgesenktem Kolben 7 das Ansaugen und Anheben des obersten bogens 6 bewirkt. In der angehobenen Stellung des Düsenkolbens 7 wird der Saugluftstrom erfindungsgemäß so weit gedrosselt. daß er neben dem Düsenkolben 7 gerade noch den mittlerweile durch den ständigen Blasluftstrom aus der Düse 4 vom Stapel getrennten Bogen 6 hält, so daß dieser. ohne beschädigt zu werden, durch das Saugrad 13, an welchem der Bogen 6 mit seinem vor- deren Teil ebenfalls haftet, vom Munesonck den Mundstücken 5, falls mehrere Greife@@hise gesehen sind, abgezogen werden kams. D@@@@d ziehen des Bogens wird anderer nung 8 frei, so daß der bisher unter Mak@@@ st@ Hohlraum der Düse mit der Außeniluf @@ert wird und somit das Vakuum aufgebhoben wird hat zur Folge, daß der Kolben 7 untersturazt dus Kraft der Feder 10, schlagsartig nach unter s@ und sich dem rnächsten Bogen des Stapels 14 @ Der ständige saugluftstrom in der Dise bewirk daß der Folgende Bogen bereits anges@@@@@@@d, noch das sAugmundstück 5 auf der Stapelocke zur anlage kommt. Der Bogen springt gewisser dem Saugmundstück 5 entgegen, verschließ kires Abwärtsbewegung des Kolbens wird gebre@@ steigendem Vakuum beendigt und in die Aulf bewegung umgekehrt. Auch dieser Vorgang mehr oder weniger plötzlich.
  • Die Zeitspanne zwischen dem ASbzeber @@ vom Saugmundst ück 5 und dem Arsergen heben des folgenden Bogens ist so gering, bei hoher Fördergeschwidigekti das Sang Bogen 6 nur einen gaz gering lei @@@ weges zurückgelegt hat, der notweig ist u@ dem Arbeitsbereich der Saugwat denn erst wenn seine Hinterkante-die samen Saugdüsen des Saugrades 13 verlasse kann der folgende Bogen vom Saugrad angesau somit auch gefördert werden. Es ergit s@@al im Verhältnis zur Bogenfolge lange Zeitspas das Trennblasen, so daß auch bei sent folge bzw bei kleinsten Formaten eine @@wa Trennung des jeweils obersten B ogens vom St@ währliestet ist.
  • Die Drosselung des Sauglfutstromes in des hobenen Stellung des Düsenkolbens 7 gemäß durch den Kolben 7 selbst er@@@ wer diesem Zweck ist er an demjeniger Berein oberen Endes, welcher die Verbindungsöffr des kanals 11 zur Kolbenbohrung bestreicht, in seiner boeren Kante endenden Ausuches@@ sehen. Diese Ausnehmung 12 stelft bei and Stellung des Kolbens 7 die Verbindung Kanal 11 und dem Innern des bemes'sen, daß nur so viel Luft kann, wie zur Erhaltung eines ist, welches gerade ausreicht, Kolben obersten Stellung und den Bogen 6 am stück 5 zu halten. Dabei müssen selbe auch die Verluste berücksichtigt wen durch das für die Leichtgängigkeit. das Ko forderlich Spiel zwiwchen Kolben und selner ergeben.
  • Wenn bei der Vorrichtung nach den sich lediglich auf und ab ewegenden. und diegem Saugluftstrom stehenden Greiferdüse noch die an sich bekannten schwingenden düsen vorgesehen sind und wenn ferner dater ist, daß die beiden Düsenarten wechse weise trieb geommen werden können, dann ergibt Vorteil, daß die Vorrichtung inb der ingt ist großformatige als auch kleinformatige Bogen arbeiten. Bei den großformatigen Botgen mitde ren zeitlichen Botenfoplge bedient man su@@er genden Greiferdüsen; bei den k bei denen sich eine hohe Bogens gibt, arbeitet man mit der unter strom stehenden, sich lediglich auf @@@ bew Greiferdüse nach der Erfindung @@@zwec die Anordnung der Düsenkombination so zu treffen, daß nahe der Hinterkante des Stapels drei Greiferdüsen vorgesehen sind, von denen die beiden äußeren schwingende Greiferdüsen sind, während die in der Mitte befindliche eine nach der vorliegenden Erfindung ausgebildete Greiferdüse ist.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Sangluftsteuerung an Vorrichtungen zum Abheben und Zuführen des jeweils obersten Bogens von einem Flach- oder Rundstapel in eine Druck-, Falz- oder sonstige, Bogen aus Papier, Papper, metall- oder Kunststoffolie taktlos oder taktmäßig verarbeitende Maschine, bestehend aus einem oder mehreren nahe der Hinterkante des Stapels angeordneten, ständig unter Saugwirkung stehenden, teleskopartigen Sauggreifern zum Anheben des Bogens, auf die Hinterkante des Stapels gerichteten Blasdüsen zum Trennen des angehobenen Bogens vom Stapel, einer im Abstand von den Sauggreifern angeordneten Förderungseinrichtung, beispielsweise einem Saugrad, und Mitteln zur Erzeugung der Saug- und Blasluft, gekennzeichnet durch eine den durch die Saugluftwirkung erzeugten Unterdruck in den teleskopartigen Sauggreifern (7, 8, 9) selbsttätig derart verändernde Einrichtung (12), daß die Saugwirkung in angehobener SteL-lung der Düsen (7) so weit gedrosselt ist, daß durch den Unterdruck außer dem Düsenkolben (7) gerade noch der Bogen gehalten wird, so daß dieser ohne Beschädigung mit Hilfe der Förderungseinrichtung vom Düsenmundstück (5) abziehbar ist, welches sich in bekannter Weise nach dem Ab ziehen des Bogens infolge Aufhebung des Unterdrucks selbsttätig auf den nächsten Bogen absenlit.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich im Düsenkörper auf und ab bewegende' Düsenikollben (7) selbst das Steuerelement für die Drosselung der Saugluft bildet, indem er den Querschnitt des Saugluftkanals (via) gegen Ende des Anhebens verringert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den sich lediglich auf und ab bewegenden, unter ständigem Saugluftstrom stehenden Greiferdüsen (7, 9) noch an sich bekannte schwingende Greiferdüsen vorgesehen sind und daß die beiden Düsenarten wechselweise in Betrieb genommen werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Hinterkante des Stapels drei Greiferdüsen vorgesehen sind, von denen die beiden äußeren an sich bekannte schwingende Greiferdüsen sind, während die in der Mitte befindliche eine unter ständigem Saugluftstrom stehende, sich lediglich auf und ab bewegende Greiferdüse ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 260.
DES43481A 1955-04-13 1955-04-13 Vorrichtung zum Abheben und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Bogen verarbeitende Maschine, insbesondere Druck- und Falzmaschine Pending DE1022238B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114828B (de) * 1958-11-14 1961-10-12 Georg Spiess Dr Ing Pneumatische Vorrichtung zum Vereinzeln der senkrecht stehenden Bogen eines liegenden Stapels mit Hilfe von Saugraedern
DE2847083A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Valton Sa Vorrichtung zum stueckweisen greifen und transportieren von aufeinandergestapelten gewebten, gestrickten oder vliesartigen stoffstuecken
DE3039481C1 (de) * 1980-10-18 1986-05-28 Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf. Hense & Pleines Gmbh & Co, 6050 Offenbach Vorrichtung zum Trennen des obersten Bogens eines Bogenstapels
DE4339839A1 (de) * 1993-11-23 1995-05-24 Automatisierungs Und Kunststof Abstapelvorrichtung für Bleche
EP1238930A3 (de) * 2001-01-31 2004-01-21 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Bogentrennvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653260C (de) * 1936-02-08 1937-11-19 Brehmer Geb Vorrichtung zum Absondern des obersten Bogens von einem Stapel

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