DE2845600A1 - Zoomobjektiv mit geringer verzerrung - Google Patents

Zoomobjektiv mit geringer verzerrung

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DE2845600A1
DE2845600A1 DE19782845600 DE2845600A DE2845600A1 DE 2845600 A1 DE2845600 A1 DE 2845600A1 DE 19782845600 DE19782845600 DE 19782845600 DE 2845600 A DE2845600 A DE 2845600A DE 2845600 A1 DE2845600 A1 DE 2845600A1
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Takayuki Itoh
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/143Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only
    • G02B15/1435Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being negative
    • G02B15/143503Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being negative arranged -+-

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197<S) . D I PL-IN G. W. EITLE . DR. R ER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-ING. W. LEKN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MON CHEN 81 - TELEFON (089) 9Π087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
-U-
31 291/2 p/wa
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPAN
Zoomobjektiv mit geringer Verzerrung
Die Erfindung bezieht sich auf ein miniaturisiertes Zoomlinsensystem, bei dem verschiedene Abberationen bzw. Fehler über den gesamten Zoombereich gut kompensierbar sind. Dies gilt auch für möglicherweise auftretende Verzerrungen. Insbesondere die Verzerrung ist bei einem Zoomobjektiv schwer zu kompensieren, wird aber entsprechend der Erfindung im gleichen Betrag kompensiert wie bei einem Objektiv mit festem Brennpunkt.
Bei einem herkömmlichen Zwei-Gruppen-Zoomobjektiv, welches aus einer ersten Linsengruppe (Linsengruppe I)mit einer negativen Brennweite und einer zweiten Linsengruppe (Linsengruppe II) mit
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einer positiven Brennweite besteht, wird die tonnenförmige Verzerrung mit bezeichnender Weise am Ende kurzer Brennweite erzeugt. Es ist daher schwierig, ein miniaturisiertes Zoomobjektiv mit einer geringen Verzerrung, gemäss derjenigen eines Objektivs mit festem Brennpunkt zu erzielen. Daher waren herkömmliche Zoomobjektive gross und schwerfällig.
Ein Zoomobjektiv mit einer geringen Verzerrung wurde in der US-Patentanmeldung 928 321, angemeldet am 26. Juni 1978, beschrieben. Das darin beschriebene Objektiv zeigt eine neue Zoom-Linsenanordnung mit einer geringen Verzerrung, wobei das Linsensystem aus einer ersten Linsengruppe mit einer negativen Brennweite, einer zweiten Linsengruppe mit einer positiven Brennweite und einer dritten Linsengruppe mit einer negativen Brennweite aufweist, wobei die Luftspalte zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe und zwischen der zweiten und der dritten Linsengruppe veränderlich sind.
In der zuvor beschriebenen Patentanmeldung wird eine Erkenntnis dahingehend erwähnt, dass, obwohl die tonnenförmige Verzerrung bezeichnenderweise zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe am Ende kurzer Brennweite erzeugt wird, der Luftspalt zwischen der zweiten und der dritten Linsengruppe dahingehend verändert werden kann, dass dieser auf der Seite kurzer Brennweite lang und auf der Seite langer Brennweite kurz ist. Mit solch einer Technik ist es relativ leicht, eine geringe tonnenförmige Verzerrung zu erhalten. Zugleich kann ebenso die kissenförmige Verzeichnung auf ein niedriges Niveau kompensiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein miniaturisiertes Zoomobjektiv mit geringer Verzerrung zu schaffen, bei dem alle anderen Abberationen bzw. Abbildungsfehler gut kompensiert sind.
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Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Anordnung einer dritten Linsengruppe erzielt, welche eine negative Brennweite hat und hinter der zweiten Linsengruppe eines herkömmlichen Zwei-Gruppen- Zoomobjektivs angeordnet ist, wobei die hintere Linsengruppe gemäss der Erfindung aus der zweiten Linsengruppe und einer zusätzlichen dritten Linsengruppe besteht, welche fest zueinander angeordnet sind.
Entsprechend der Erfindung kann die Verzerrung gut kompensiert werden, ohne eine Veränderung des Zwischenraums zwischen der zweiten und der dritten Linsengruppe vorzunehmen. Gemäss der Erfindung wird die Verzerrung bereits zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe kompensiert und auf einem geringen Niveau gehalten. Die durch die Kompensation auftretende sphärische Abberation, Komaabberation, Astigmatismus und Feldkrümmungsabberation werden durch die dritte Linsengruppe gut kompensiert. Dadurch wird ein Zoomobjektiv mit einer geringen Gesamtverzerrung erzielt. Die tonnenföroiige Verzerrung wird bezeichnenderweise zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe auf der Seite kurzer Brennweite erzeugt. Die Kompensierung der Verzerrung wird besser auf der Seite kurzer Brennweite als auf der Seite langer Brennweite durch eine grosse Brechkraft der dritten Linsengruppe erzielt. Dadurch wird die kissenförmige Verzeichnung am Ende langer Brennweite auf einen geringen Wert kompensiert. Zur gleichen Zeit wird die tonnenförmige Verzerrung am Ende kurzer Brennweite auf einen kleinen Wert kompensiert. Es ist bekannt, dass ein herkömmliches Zwei-Gruppen-Zoomobjektiv für ein Weitwinkel verfügbar ist, jedoch nicht für ein TeIe. Jedoch erweitert die Erfindung den Anwendungsbereich für Zwei-Gruppen-Zoomobjektive auf ein Teleobjektiv durch Verwendung der zusätzlichen Linsengruppe in der hinteren Linsengruppe.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
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Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Linsenanordnung am Ende kurzer Brennweite, entsprechend Beispiel 1,
Fig. 2a, 2b und 2c Diagramme verschiedener Abberationen des Beispiels 1, wobei a, b und c das Ende kurzer Brennweite, dem mittleren Brennweitenbereich bzw. das Ende langer Brennweite bezeichnen,
Fig. 3 eine Linsenanordnungen am Ende kurzer Brennweite, entsprechend Beispiel 2,
Fig. 4a, 4b und 4c Diagramme der verschiedenen Abberationen gemäss Beispiel 2,
Fig. 5 eine Linsenanordnung am Ende kurzer Brennweite, entsprechend Beispiel 3,
Fig. 6a, 6b und 6c Diagramme der verschiedenen Abberationen des Beispiels 3,
Fig. 7 eine Linsenanordnung am Ende kurzer Brennweite, entsprechend Beispiel 4, und
Fig. 8a, 8b und 8c Diagramme der verschiedenen Abberationen gemäss Beispiel 4.
Ein Zoomobjektiv der Erfindung setzt sich, von der Objektseite her gesehen, aus einer vorderen Linsengruppe mit einer negativen Brennweite und einer hinteren Linsengruppe mit einer positiven Brennweite zusammen, um der nachfolgend angegebenen Bedingung (1) zu genügen. Die Gesamtbrennweite ist durch mechanische Bewegung
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der vorderen und hinteren Linsengruppe variabel, während die Bildlage konstant bleibt. Die vordere Linsengruppe ist eine erste Linsengruppe I und die hintere Linsengruppe setzt sich aus einer zweiten Linsengruppe II mit einer positiven Brennweite und einer dritten Linsengruppe III mit einer negativen Brennweite zusammen.
Die erste Linsengruppe I setzt sich, von der Objektseite her gesehen, aus negativen oder Zerstreuungs- und positiven oder Sammellinsenkomponenten zusammen, wobei die negative Linsenkomponente auf der Objektseite aus zumindest zwei negativen Linsen besteht. Die zweite Linsengruppe II besteht, von der Objektseite her gesehen, aus positiven, negativen und positiven Linsenkomponenten, wobei die positiven Linsenkomponenten auf der Objektseite zwei oder drei positive Linsen aufweisen. Die dritte Linsengruppe III setzt sich, von der Objektseite aus gesehen, aus einer positiven Linse mit einer stark konvexen Oberfläche auf der Bildseite und in Richtung auf die Bildseite und einer negativen Linse mit stark konkaver Fläche auf der Objektseite und in Richtung auf die Objektseite oder, von der Objektseite aus gesehen, aus einer positiven Linse mit einer stark konkaven Oberfläche auf der Bildseite und in Richtung auf die Bildseite und aus einer negativen Bikonkavlinse und schliesslich einer positiven Linse mit einer stark konvexen Oberfläche auf der Bildseite und in Richtung auf die Bildseite zusammen. Das Zoomobjektiv mit geringer Verzerrung genügt den folgenden Bedingungen:
(1) 1,0 < -JT- < 2,0
WI II
(2) 0,0 < < 1,0
Im I
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(3) 1,0 < -J <. 2,0
1III 1
(4) 0,0 4 < 0,05
1W
(5) -0,5 < Ip111 <■ 0,0
Dabei ist
f die Gesamtlänge des Endes kurzer Brennweite;
f τ it ^e s^-c^ resultierende Brennweite der ersten und zweiten Linsengruppe (I und II);
f die Brennweite der dritten Linsengruppe III;
die Brennweite der ersten positiven Linse auf der Objektseite in der dritten Linsengruppe III;
der Raumabstand zwischen der ersten positiven Linse und der ersten negativen Linse auf der Objektseite in der dritten Linsengruppe III; und
die Petzval'sehe Summe der dritten Linsengruppe III, wenn die gesamte Brennweite des Endes kurzer Brennweite mit 1,0 berechnet wurde.
Die erste Linsengruppe I und die zweite Linsengruppe II bilden ein sogenanntes Zwei-Gruppen-Zoomobjektiv. Die Verbesserung gemäss der Erfindung umfasst diedritte Linsengruppe III mit einer
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hinter der zweiten Linsengruppe II (auf der Bildseite) liegenden negativen Brennweite. Die hintere Linsengruppe setzt
sich daher aus der zweiten Linsengruppe und der neuen dritten Gruppe zusammen, um ein Zoomobjektiv mit einer geringen Verzerrung zu schaffen.
Die Bedingungen (1) und (2) beziehen sich auf eine Linsenbrechkraftanordnung . des Linsensystems und bestimmen -ebenso die in die zweite Linsengruppe II und die dritte Linsengruppe III aufzuteilende hintere Linsengruppe. Beim Überschreiten der unteren Grenze der Bedingung (1) hat die dritte Linsengruppe III eine negative Brennweite, um das Linsensystem zu vergrössern. Wenn die obere Grenze überschritten wird, ist eine Miniaturisierung erreichbar. Die tonnenförmige Verzerrung ist jedoch bemerkenswert
und die hintere Brennweite wird nachteilig klein. Um diese Abberation zu kompensieren, muss die Stärke der negativen Linse
der dritten Linsengruppe III vergrössert werden. Andererseits sind die anderen Abberationen schwierig zu kompensieren.
Die Bedingung (2) hängt mit der Bedingung (1) zusammen. Oberhalb der oberen Grenze der Bedingung (2) ist die Linsenbrechkraft der dritten Linse zu übermässig um den Astigmatismus, die
Feldkrümmungsabberation, die Bildwölbung und dergleichen und
die Verzerrung mit einer guten Balance zu kompensieren, obwohl eine Miniaturisierung des Linsensystems möglich ist.
Die Bedingungen (3), (4) und (5) beziehen sich auf die dritte Linsengruppe,"welche für die Erfindung von grösster Bedeutung ist. Die dritte Linsengruppe dient der Kompensation der verschiedenen Abberationen, die zwischen der ersten Linsengruppe I und der zweiten Linsengruppe II mittels der positiven Linsen mit
hoher Brechkraft auf der Objektseite und der nächsten negativen Linse mit hoher Brechkraft auftreten. Wenn die obere Grenze der
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Bedingung (3) überschritten wird, ist es unmöglich, die verschiedenen Abberationen zu kompensieren, die zwischen der ersten Linsengruppe I und der zweiten Linsengruppe II auftreten. Wenn die verschiedenen Abberationen unter Verwendung nur der ersten und zweiten Linsengruppen kompensiert werden, so ist das Linsensystem zu gross.
Wenn die obere Grenze überschritten wird, wird nicht nur die Brechkraft der ersten positiven Linse in der dritten Gruppe, sondern auch die negative Brechkraft der Linsenkomponente zu hoch, welche auf die erste positive Linse folgt. Dies führt zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Kompensation der sphärischen Abberation, des Astigmatismus, der Feldkrümmungsabberation bzw. der Bildwölbung und dergleichen und der Verzerrung mit einer guten Balance. Demgemäss ist es schwierig, Veränderungen und Zunahmen der verschiedenen Abberationen mit der Veränderung der Gesamtbrennweite zu verhindern. Die Bedingung (4) wirkt mit der Bedingung (3) zusammen. Wird die obere Grenze der Bedingung (4) überschritten, so ist der Luftraum zwischen der ersten positiven Linse mit einer grossen Brechkraft in der dritten Linsengruppe III und der Linsenkomponente mit einer negativen Brechkraft und der nachfolgenden ersten positiven Linse übermässig verbreitert. Daraus resultiert eine schwierige Kompensation der sphärischen Abberätion, des Astigmatismus, der Feldkrümmungsabberation bzw. der Bildwölbung und der Verzerrung mit einer guten Balance. Weiterhin ist es dann schwierig, Veränderungen und Zunahmen der verschiedenen Abberationen bei Veränderung der Brennweite zu verhindern..Um die verschiedenen Abberationen zu kompensieren, muss die Brechkraft einer jeden Linse in der dritten Linsengruppe klein sein. Dies führt aber zu einer Vergrösserung des Linsensystems.
Die Bedingung (5) bezieht sich auf die Feldkrümmung. Oberhalb
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der oberen Grenze ist es unmöglich, die negative Abberation des durch die zweite Linsengruppe erzeugten Bildes zu kompensieren. Unterhalb dem unteren Limit ist die Petzvall-Summe gross, woraus ein zu positives Bild mit einer schlechten Ebenheit resultiert.
Für eine Abberationskompensation ist es wünschenswert, eine feste Sperrblende hinter der dritten Linse (auf der Bildseite) vorzusehen, die in Abhängigkeit von der Veränderung der Brennweite oder der Abblendöffnung bewegt werden kann, welche geöffnet und geschlossen werden kann, um die Erzeugung eines Flackerns zu verhindern.
Es werden nun besondere Beispiele 1 bis 4 beschrieben. In den Beispielen ist:
f die Brennweite;
W ein halber Blickwinkel;
r der Krümmungsradius;
d die Linsendicke oder der Raum zwischen benachbarten Linsen;
N der Lichtbrechungsindex auf der d-Linie; und
\) die Abbe'sehe Zahl.
Ebenso beziehen sich die Figuren besonders auf diese Beispiele. Dabei bedeuten in den Figuren:
r. den.Krümmungsradius der i-ten Fläche; di die Linsendicke hinsichtlich der i-ten Oberfläche
oder den Zwischenraum zwischen den benachbarten Linsen; A die Sperrblende;
B die feste Sperrblende; und L. das i-te Linsenelement.
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Beispiel 1
Bezüglich Fig. 1 und 2 sind die folgenden Parameter geeignet:
1 : 4.50 £ « 100 - 195
= 24.1° - 12.6«
Linse
Erste
Linse
gruppe I
Linsen oberfläche Nr.
r, =
rr =
r, =
156.344 dx= 4.27 N1=I.83400
56.516 d2= 14.27
-393.706 d3= 3.05 N2=I.50048
390.567 d4= 1.78
78.629 d5= 7.56 N3=I.80518
164.075 dn= 78.43 ο
V2=65.9
V3=25.4
Zweite
Linse
gruppe II
r8 = r9 =
r31= r12= r13= r14=
72,444 d7 = 6.95 N4=I.67000
1026.876 dg = 0.12
42.680 d9 =10.84 N5=I.77250
.96.602 d10= 3.95
196.755 dn= 6,15 N6=I.80518
31.451 d12= 9.51
55.109 dB= 6.30 N7 = I.61720
307.171 d14= 7.67
V4=57.4
Vr=49.6,
v,=25.4 ο
v7=54.0
Dritte/
Linsen^·
gruppe III
V L1
-36212.899
-46.988 -44.294
43.651
50.073
'20 d1c= 5.24 N8=I. 59551 Ib ο
d16= I·"
=39.2
.„* 2.44 Ng=l.69680 V9 =55.5
I18= 1.44
Un= 5.49 N1n=I.62041 V1n =60.3
-170.978
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- 28 -
= 1.21-3-
WIΠ
Gesamtbrennweite (f) 100 150 195
d6 78.43 25.06 0.43
III
= 0.214
= 1.266
HIl
ΠΙ1
= 0.0191
ΣρΠΙ = -0.086
Die Sperrblende (stop diaphragm) liegt 8,29 hinter der zwölften Oberfläche. Die feste Sperrblende liegt e hinter der zwölften Oberfläche und ist in Abhängigkeit von der Brennweite bewegbar.
Gesamtbrennweite (f) 100 150 195
3.41 14.62 22.75
Die Sperröffnung der festen Blende ist 15,24.
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Beispiel 2
Fig. 3 und 4 beziehen sich auf dieses Beispiel.
: 4,5 f = 100 - 195
24.1° - 12.6'
Linsen-Linse ober-. fläche Nr.
ί r, =
r3 =
r5 * r6 = 160.739
57.389
-562.548
243.040
81.441
182.353
O1 = 4.27 d2 =14.27 d3 = 3.05 d4 = 3.17 d5 = 7.56 d£ =76.15
N1=I.83400
N2=I.50048
N3=I.80518
V2=65.9
v_=25.4
Zweite
Linsen-^
grupp
II
5'
1IO
IL
r12 = r13 = T14 =
75.910 d7 = 6.95 N4=I.69680 V4=55.5
355.164 dg = 0.12
46.506 d9 = 6.71 N5=I.72916 V5=54.7
100.679 d10= 0.12
50.310 dn= 4.88 N5,= l. 51633 vgf64.1
73.459 d12= 4.31
168.928 dB= 6.16 N6 = I.80518 ν&=25.4
31.337 d14= 9.28
64.957 dj5= 6.05 N7=I.58913 v?=61.1
1698.410 d,.= 7.24
Dritte,
Linsengruppe
III
18 19 20
J10
\ r22 = 2605.318
49.137
= 4.88
-49.246 djg= 1.
N8=I.59270 V8=35.3
-46.725 djp= 2.68 N9=I.69680 V9=55.5 43.836 d^j= 1.
5.49
=I.64000
-259.493
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- 30 -
LW-
= 1.222
Gesamtbrennweite (f) 100 .. .150 . . 195
d6 .76.15 . . 24.38 0.49
= 0.228
= 1.225
ΠΓ1
'Hl
= 0.0178
= -o.ioi
Die Sperrblende liegt 8,29 hinter der vierzehnten Oberfläche. Die feste Sperrblende liegt e hinter der zv/eiundzwanzigsten Oberfläche und ist in Abhängigkeit der Veränderung der Gesamtbrennweite bewegbar.
Gesamtbrennweite (f) 100 150 195
i 3.41 14.81 22.72
Die öffnung der festen Blende ist 15,24.
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- 31 -
Beispiel 3
Fig. 5 und. 6 beziehen sich, auf dieses Beispiel 1 : 5.60 f = 100 - 195 ω = 24.0°
- 12.6C
Linsen-Linse ober- r
fläche Nr.
Erste \
Linsen+
gruppe7 L2
I \
Zweite
Linsen*-
gruppe\
II
rl =
r2 =
247.982 56.899 = -4553.575 264.703 82.200
r6 =
r9 =
r10 =
r12 =
r13 =
r14 =
302.284
67.126 255.744
54.277 120.758
44.629
75.505 238.778
30.186 • .63.005 -130.347 d± = 3.61 d2 =10.72 d3 = 2.93 d4 = 3.70 d5 = 6.44 d6 =68.39
d? = 5.37 dg = 0.12 dg = 4.88 dio= °·12 dn= 4.39 d^= 6.73 dB= 8.98 d14 =12.67 d15= 9·91 d16= 1^64
83400 V1=37.2
N2=I.80400 v2=46.6
1J=I. 80518 V3=25.4
N4=1.64000 v4=60.1
N5=I.72916 v5=54.7
N =1.51821 ν =65.0 5' 5'
Jv =1.80518 V6=25.4
N =1.62230 ν =53.2
Drittej
Linseni
gruppe
III
L8
J r19 =
94.915 -55.200 •52.075
82.384 = 4.31 N0=I.59270 ν =35.3 8
d18=
= 1.90 N0 =1.80400 V0 =46.6
- 32 -
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.Gesaintbrennweite (f) 100 .150 195
d6 .68.39. 21.77 . 0.25
ΊΫΙΠ
= 1.603
= O.-733
= 1.680
mi
« 0.0147
= -0.331
Die Sperrblende liegt 5,86 hinter der vierzehnten Oberfläche.
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Beispiel 4
Fig. 7 und 8 beziehen sich auf dieses Beispiel.
1 : 560 · f = 100 - 195 ω
24.1° - 12.6*
Linse
Erste
Linse
grupp
Linsenober-
fläche
Nr.
241.483 56.890
r3 = -3723.676 r4 = 227.643 r5 = 84.819 rn = 364.197
=64.94
= 3.61 N1=I.83400 νχ=37. 2
=10.71
= 2.93 N2=I.80400 v2=46. 6
- 4.53
= 6.44 .N3=I. 80518 V3=25. 4
Zweit« ί
Linse: l
grupofe
II \
r7 =
r8 =
r9 =
r31 =
67.367
263.198
54.131
120.235
44.348
75.268
226.418
30.668
.67.029
-126.950 d7 =
= 5.37 N4=I.64000 v4=60.1
= 0.12
= 4.88 N5=I.72916 V5=54.7
= 0.12
» 4.39 N5Fl.51821 ν =65.0
= 6.53
= 8.99 N =1.80518
6
ν =25.4
6
=12.12 N7=I.62230 v?=53.2 = 0.39
Drittel
Lins ei
III
10
r17 =
r20 =
r2L =
91.585
-55.528
-50.958
49.208
48.151
85.963 dn= 4.88 dB= 1.45 djg= 1.95
d^= 0.78 d2L= 3·51
.59270
Ng=l.80400
Vg=35.3
Vg=46.6
909817/0889
- 34 -
Gesamtbrennweite (f) 100 150 195
d6 64.94 20.73 0.33
Lwin
= 1.604
HT
= 0.758
1.693
HTl
'ΠΓ1
= 0.0145
= -0.329
Die Sperrblende liegt 5,85 hinter der vierzehnten Oberfläche,
In allen Beispielen sind die linearen Dimensionen in mm angegeben .
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Leerseite

Claims (1)

  1. HOFFMANN · EITLE & X
    PAT E N TAN ΛνΑΙ.Τ Ε
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-I NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DlPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
    31 291/2 p/wa
    ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO/JAPAN
    Zoomobjektiv mit geringer Verzerrung
    PATENTANSPRÜCHE
    Zoomobjektiv mit geringer Verzerrung mit einer eine negative Brennweite aufweisenden vorderen Linsengruppe und einereine positive Brennweite aufweisenden hinteren Linsengruppe, wobei diese beiden Linsengruppen mechanisch zueinander bewegbar sind, um die Gesamtbrennweite verändern zu können, während die Bildlage konstant verbleibt, dadurch gekennzeichnet , dass die vordere Linsengruppe , eine Linsengruppe I, und eine hintere Linsengruppe vorgesehen ist, welche eine zweite Linsengruppe II mit einer positiven Brennweite und eine dritte Linsengruppe III mit einer negativen Brennweite umfasst, wobei durch diese drei Linsengruppen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
    (1) die erste Linsengruppe I besteht von der Objektseite her gesehen aus einer negativen Linse (L.,), einer
    909817/0889 _ 2 _
    negativen Linse (L~) und einer positiven Linse (Lo) *
    (2) die zweite Linsengruppe II besteht von der Objektseite her gesehen aus einer positiven Linse (L,), einer positiven Linse (Lc), einer negativen Linse (Lg) und einer positiven Linse (L7), und
    (3) die dritte Linsengruppe III besteht von der Objektseite her gesehen aus einer positiven Linse (Lg) mit einer auf das Bild gerichteten, stark konvexen Oberfläche auf der Bildseite, einer negativen Bikonkavlinse (Lq) und einer positiven Linse (L1Q) mit einer auf das Objekt gerichteten stark konvexen Oberfläche auf der Objektseite;
    und dass das Linsensystem weiterhin wie folgt bestimmt ist:
    909817/0889
    Öffnungsverhältnis Brennweite halber Sxchtwinkel i . 4.50 f = 100 - 195 ω = 24.1° - 12.6°
    Linsen-Linse oberflä«
    Nr.
    Erste f r3 Linsen-j r4 gruppe \ / I '■
    15.6.344 Cl1= 4.27 N1=I. 83400
    56.516 d2= 14.27
    -393.706 d3= 3.05 N2=I.50048
    390.567 d4= 1.78
    78.629 d5= 7.56 N3=I.80518
    164.075 d6= 78.43
    V2=65.9
    V3=25.4
    Zweite
    Linsen- .
    gruppe I
    II
    Dritte
    Linsengruppe
    III
    ί ί
    r10=
    r12=
    l13-r14 =
    X-
    72.444
    1026.876
    42.680
    96.602
    196.755 31.451 55.109
    307.171
    -36212.899
    -46.988 -44.294
    43.651
    50.073
    -170.978 d7 = 6.95 N4=I.67000
    dg = 0.12
    dg »10.8.4 N5=I.77250
    d10= 3.95
    du= 6.15 N6=I.80518
    d12= 9.51
    dB= 6.30. N7=I.61720
    d14= 7.67
    .= 5.24 N0=I.59551
    > O
    .= 1.91
    V4=57.4
    V5=49.6
    vA=25.4 ο
    v7=54.0
    =39.2
    djy= 2.44 N9=I.69680 V9 =55.5
    dB- 1.44
    dB= 5.49 Nj0=I.62041 V30=OO^
    909817/0889
    wobei:
    Gesamtbrennweite (f) 100 150 195 d6 78.43 25.06 0.43
    £wiir
    = 1.213-
    III
    0.214
    1.266
    ΠΙ1
    ΠΙ1
    = 0.0191
    Σρ
    ΠΙ
    wobei sich die Sperrblende um 8,29 hinter der zwölften Oberfläche und die feste Sperrblende um e hinter der zwanzigsten Oberfläche befindet und in Abhängigkeit von der Brennweite bewegbar ist, und
    Gesamtbrennweite (f) 100 150 195 I 3.41 14.62 22.75
    die Sperröffnung der festen Sperrblende beträgt 15,24,
    909817/0889
    und wobei
    fTT die Gesamtbreite am Ende der kurzen Brennweite; w
    f„ T TI die resultierende Brennweite der ersten und zweiten Linsengruppe (I und II);
    die Brennweite der dritten Linsengruppe III;
    die Brennweite der ersten positiven Linse auf der Objektseite der dritten Linsengruppe III;
    eIII 1 ^er Luftabstand zwischen der ersten positiven Linse und der ersten negativen Linse auf der Objektseite in der dritten Linsengruppe III; und
    die Petzval1-Summe der dritten Linsengruppe III ist, wenn die Gesamtbrennweite am Ende der kurzen Brennweite auf 170 bestimmt ist.
    Zoomobjektiv mit geringer Verzerrung mit einer eine negative Brennweite aufweisenden vorderen Linsengruppe und einer eine positive Brennweite aufweisenden hinteren Linsengruppe, wobei diese beiden Linsengruppen mechanisch zueinan» der bewegbar sind, um die Gesamtbrennweite verändern zu können, während die Bildlage konstant verbleibt, dadurch gekennzeichnet , dass die vordere Linsengruppe, eine Linsengruppe I und eine hintere Linsengruppe vorgesehen ist, welche eine zweite Linsengruppe II mit einer positiven Brennweite und eine dritte Linsengruppe III mit einer negativen Brennweite umfasst, wobei durch diese drei Linsengruppen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
    909817/08 89
    (1) die erste Linsengruppe I besteht von der Objektseite her gesehen aus einer negativen Linse (L.), einer negativen Linse (L2) und einer positiven Linse (L3),
    (2) die zweite Linsengruppe II besteht von der Objektseite her gesehen aus einer positiven Linse (L,), einer positiven Linse (Lc)/ einernegativen Linse (Lg) und einer positiven Linse (L7)", und
    (3) die dritte Linsengruppe III besteht von der Objektseite her gesehen aus einer positiven Linse (Lg) mit einer auf das Bild gerichteten, stark konvexen Oberfläche auf der Bildseite, einer negativen Bikonkavlinse (L9) und einer positiven Linse (L10) mit einer auf dasObjekt gerichteten stark konvexen Oberfläche auf der Objektseite;
    und dass das Linsensystem weiterhin wie folgt bestimmt ist:
    909817/0889
    Öffnungsverhältnis Brennweite
    halber Sichtwinkel
    1 : 4.5
    f = 100 - 195 ω = 24.1° - 12.6'
    Linsen-Linse oberfläche
    Nr.
    Erste
    Linsengruppe
    r4 =
    r5 =
    r6 =
    160.739
    57^.389
    -562.548
    243.040 81.441
    182.353 (I1 = 4.27 d2 =14.27 d3 = 3.05 d4 = 3.17 d5 = 7.56
    dÄ =76.15 ο
    =I.83400 ^=37.2
    N2=I.50048 V2=65.9
    N3=I.80518 V3=25.4
    Zweite
    Linsengruppe
    II
    «7 "■
    t rg -
    Γ33 =
    r14 =
    r15 =
    75.910
    355.164
    46.506
    100.679
    50.310
    73.459
    168.928
    31.337
    64.957
    1698.410
    d? = dg = dg = 6.95 0.12 6.71 0.12 4.88 4.31 6.16 9.28 6.05
    7·24
    N4=I.69680
    N5=I.72916
    N6=I.80518
    N7=I.58913
    V4=55.5
    V5=54.7
    5,= 1.51633 v5f64.1
    V6=25.4
    v?=61.1
    Dritte
    Linsen-\
    gruppe
    III
    J10
    r,o =
    r22 =
    2605.318
    -46.725
    -259.493 = 4.88 N8=I.59270 vß=35.3
    -49.246 das=1.78 = 2.68 N9=I.69680 vg=S5.5
    43.836 d^= 1.44 49.137 da= 5.49 =1.64000
    909817/0889
    Gesamtbrennweite (f) 100 . .150 . . 195 d6 .76.15 . . 24. 38 0.49
    . f,
    W-
    = 1.222
    WIE
    = 0.-22S
    Lnri
    = 1.225
    "1Π1
    = 0.0178
    = -0.101
    Die Sperrblende liegt 8,29 hinter der vierzehnten Oberfläche. Die feste Sperrblende liegt e hinter der zweiundzwanzigsten Oberfläche und ist in Abhängigkeit der Veränderung der Gesamt brennweite bewegbar, und
    Gesaratbrennweite (f) 100 150 195 I 3.41 14.81 22.72
    die öffnung der festen Blende ist 15,24
    909817/0889
    ORIGINAL INSr
    und wobei
    f„ die Gesamtbreite am Ende der kurzen Brennweite;
    f„ j. jj die resultierende Brennweite der ersten und zweiten Linsengruppe (I und II);
    die Brennweite der dritten Linsengruppe III;
    die Brennweite der ersten positiven Linse auf der Objektseite der dritten Linsengruppe III;
    elll 1 ^er Luftabstand zwischen der ersten positiven Linse und der ersten negativen Linse auf der Objektseite in der dritten Linsengruppe III; und
    Jp111 die Petzval1-Summe der dritten Linsengruppe III ist, wenn die Gesamtbrennweite am Ende der kurzen Brennweite auf 1,0 bestimmt ist.
    3. Zoomobjektiv mit geringer Verzerrung mit einer eine negative Brennweite aufweisenden vorderen Linsengruppe und einer eine positive Brennweite aufweisenden hinteren Linsen, gruppe, wobei diese beiden Linsengruppen mechanisch zueinander bewegbar sind, um die Gesamtbrennweite verändern zu können, während die Bildlage konstant verbleibt, dadurch gekennzeichnetm dass die vordere Linsengruppe, ej.ne Linsengruppe I und eine hintere Linsengruppe vorgesehen ist, welche eine zweite Linsengruppe II mit einer positiven Brennweite und eine dritte Linsengruppe III mit einer negativen Brennweite umfasst, wobei durch diese drei Linsengruppen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
    909817/0889
    (1) die erste Linsengruppe I besteht von der Objektseite her gesehen aus einer negativen Linse (L1), einer negativen Linse (L2) und einer positiven Linse (L^)/
    (2) die zweite Linsengruppe II besteht von der Objektseite her gesehen aus einer positiven Linse (L.), einer positiven Linse (L5), einer negativen Linse (Lg) und einer positiven Linse (L7), und
    (3) die dritte Linsengruppe III besteht von der Objektseite her gesehen aus einer eine auf das Bild gerichtete stark konvexe Oberfläche auf der Bildseite aufweisenden positiven Linse (Lg) und einer negativen Bikonkavlinse (Lg), und dass das Linsensystem weiterhin folgendermassen ausgebildet ist:
    - 11 -
    909817/0889
    Öffnungsverhältnis Brennweite
    halLber Sichtwinkel
    : 5.60
    £ = 100 ω = 24.0° - 12.6°
    Linsen-Linse oberfläche
    • Nr.
    Erste-5
    Linsengruppe
    Zweite
    Linsen-y
    gruppe \
    II
    Lr
    r L8
    Dritte )
    LinsenA
    gruppe I Lq
    III I J
    *r4 =
    P"
    r6 -
    .
    r8 *
    r10~
    V =
    U.
    W-
    fr17 =
    r]8 =
    /r19 =
    r20 =
    247.982
    56.899
    -4553.575
    264.703 82.200
    302.284
    67.126 255.744
    54.277 120.758
    44.629
    75.505 238.778
    30.186 • .63.005 -130.347
    94.915 -55.200 -52.075
    82.384
    dx = 3.61 d2 =10.72 d3 = 2.93 d4 = 3.70 d5 = 6.44 d6 =68.39
    dy = 5.37 dg = 0.12 d9 = 4.88 d10= 0.12 d^= 4.39 d^= 6.73 d^= 8.98 d14=12.67 dB- 9.91
    d1A= 1.64 Jo
    d17= 4.31 d,„= 1.47
    d]9= 1^90
    N ν
    =1.83400 V1=:
    N2=I.80400' v2=46.6 =I.80518 V3=25.4
    N4=I.64000 v4=60.1 N5=I.72916 V5=54.7 N =1.51821 ν =65.0 5' 51
    K =1.80518 ν =25.4
    N =1.62230 ν =53.2
    N =1.59270 ν =35.3 8 8
    =1.80400 V0=46.6
    - 12 -
    909817/0889
    Gesamtbrennweite (f) 100 .150 195 d6 .68.39.' 21.77 . 0.25
    Ί/ΙΠ
    1.603
    = 0.-733
    = 1.680
    1HTl
    ' *', ml = 0.0147
    -0.331
    Die Sperrblende befindet sich um 5,86 hinter der vierzehnten Oberfläche,
    909817/0889
    ORiGiNAL INSPECTED
    und wobei
    f die Gesamtbreite am Ende der kurzen Brennweite;
    f T TT die resultierende Brennweite der ersten und zweiten Linsengruppe (I und II);
    f_TI die Brennweite der dritten Linsengruppe III;
    f 1 die Brennweite der ersten positiven Linse auf der Objektseite der dritten Linsengruppe III;
    eTTT 1 der Luftabstand zwischen der ersten positiven Linse und der ersten negativen Linse auf der Objektseite in der dritten Linsengruppe III; und
    die Petzvall-Summe der dritten Linsengruppe III ist, wenn die Gesamtbrennweite am Ende der kurzen Brennweite auf 1,0 bestimmt ist.
    Zoomobjektiv mit geringer Verzerrung mit einer eine negative Brennweite aufweisenden vorderen Linsengruppe und einer eine positive Brennweite aufweisenden hinteren Linsengruppe, wobei diese beiden Linsengruppen mechanisch zueinander bewegbar sind, um die Gesamtbrennweite verändern zu können, während die Bildlage konstant verbleibt, dadurch gekennzeichnet , dass die vordere Linsengruppe, eine Linsengruppe I und eine hintere Linsengruppe vorgesehen ist, welche eine zweite Linsengruppe II mit einer positiven Brennweite und eine dritte Linsengruppe III mit einer negativen Brennweite umfasst, wobei durch diese drei Linsengruppen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
    - 14 909817/0889
    (1) die erste Linsengruppe I besteht von der Objektseite her gesehen aus einer negativen Linse (L1), einer negativen Linse (L2) und einer positiven Linse (L3),
    (2) die zweite Linsengruppe II besteht, von der Objektseite her gesehen aus einer positiven Linse (L4), einer positiven Linse (L^), einer negativen Linse (Lg) und einer positiven Linse (L7), und
    (3) die dritte Linsengruppe III besteht von der Objektseite her gesehen aus einer positiven Linse (Lg) mit einer auf das Bild gerichteten, stark konvexen Oberfläche auf der Bildseite, einer negativen Bildkonkavlinse (Lg) und einer positiven Linse (L1 ) mit einer auf das Objekt gerichteten stark konvexen Oberfläche auf der Objektseite;
    und dass das Linsensystem weiterhin wie folgt bestimmt ist:
    - 15 -
    909817/0889
    Öffnungsverhältnis
    Brennweite
    halber Sichtwinkel
    : 560
    100 - 195
    ω = 24.1° - 12.6'
    Linsen-Linse oberfläche
    Nr.
    Erste Xj λ ί Γ, Linsen 3 gruppe r4
    Γ5 =
    241.483 56.890 = -3723.676 227.643 84.819 364.197
    dx = 3.61 d2 =10.71 d3 = 2.93 d4 = 4.53 d5 = 6.44 d6 =64.94
    N1=I.83400 νχ=37.2 N2=I.80400 v2=46.6 N3=I.80518 V3=25.4
    Zweite
    Linsengruppe /
    II < ' L5'
    ro =
    I*'
    ι r,. =
    67.367
    263.198
    54.131
    120.235
    44.348
    75.268
    226.418
    30.668
    67.029
    -126.950
    d7 = 5.37 dg = 0.12 d9 = 4.88 d10= 0.12 d^= 4.39 d,~ = 6. 53 dB= 8.99
    d14=13.39 dls=12.12
    d,ft= 0.39 io
    N4=I.64000 v4=60.1 N5=I.72916
    N5Fl.51821 ν =65.0
    N. =1.80518 ν 6 6
    N7=I.62230 v7=53.2
    Dritte
    Linsengruppe
    III
    L10
    r18=.
    91.585
    -55.528
    -50.958
    49.208
    48.151
    = 4.88
    djg= 1.95
    d^= 0.78 d^ = 3.51
    85.963
    909817/0889
    N8=I.59270 V8=35.3 N9=I.80400 vg=46.6 =I. 69680
    - 16 -
    Gesamtbrennweite (f) 100 150 195 d6 64.94 20.73 0.33
    'win
    = 1.604
    = 0.758
    = 1.693
    1DIl
    'nri
    = 0.0145
    -0.329
    Die Sperrblende befindet sich um 5,85 hinter der vierzehnten Oberfläche,
    909817/0889
    und wobei
    f die Gesamtbreite am Ende der kurzen Brennweite;
    f„ .j. _τ die resultierende Brennweite der ersten und zweiten Linsengruppe (I und II) ;
    fTTT die Brennweite der dritten Linsengruppe (III);
    fTTT 1 die Brennweite der ersten positiven Linse auf der Objektseite der dritten Linsengruppe III;
    eTTI - der Luftabstand zwischen der ersten positiven Linse und der ersten negativen Linse auf der Objektseite in der dritten Linsengruppe III; und
    die Petzvall-Suirane der dritten Linsengruppe III ist, wenn die Gesamtbreite am Ende der kurzen Brennweite auf 1,0 bestimmt ist.
    - 18 -
    909817/0889
DE2845600A 1977-10-19 1978-10-19 Mechanisch kompensiertes Varioobjektiv Expired DE2845600C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52125577A JPS5811607B2 (ja) 1977-10-19 1977-10-19 歪曲収差の小さなズ−ムレンズ

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DE2845600B2 DE2845600B2 (de) 1980-06-12
DE2845600C3 DE2845600C3 (de) 1981-02-26

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ID=14913615

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2845600A Expired DE2845600C3 (de) 1977-10-19 1978-10-19 Mechanisch kompensiertes Varioobjektiv

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JP (1) JPS5811607B2 (de)
DE (1) DE2845600C3 (de)
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