DE2904633A1 - Kehrmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine für industrielle Zwecke, die besonders geeignet zum Reinigen von Straßen
und großen Flächen ist, wie z.B. von Böden in Fabriken oder Betrieben.
Genauer gesagt wird durch die Erfindung eine industrielle Kehrmaschine angegeben, die an einer Antriebsmaschine, beispielsweise
einem Gabelstapler anbringbar ist und die eine rasche und wirksame Reinigung von Fahrwegen, Fußböden in
Fabriken oder Betrieben und großflächigen Bereichen ermöglicht, bei denen eine regelmäßige Säuberung mit einem
Minimum an Störungen und schnell durchgeführt werden muß.
Bisher wurden industrielle Kehrmaschinen in der Weise ausgebildet,
daß ein selbst angetriebener Wagen eine rotierende Bürste aufweist, die in der Weise arbeitet, daß sie Abfall
oder Müll in eine spezielle vorgegebene Richtung kehrt. Diese Arte von Kehrmaschinen sind jedoch kostspielig in
der Herstellung und mit dem ganz erheblichen Nachteil behaftet, daß sie den Abfall lediglich in eine spezielle
Richtung bewegen, so daß der Abfall dann mit einer anderen Einrichtung aufgenommen werden muß. Außerdem sind nach
Kenntnis des Anmelders keine industriellen Kehrmaschinen bekannt, die von einer bereits vorhandenen Antriebsmaschine,
wie z.B. einem Gabelstapler, angetrieben werden. Da Gabelstapler im allgemeinen bei den meisten großen Industriebetrieben
ständig benutzt werden, ist die Verwendung einer derartigen Antriebseinrichtung für industrielle Kehrmaschinen
gemäß der Erfindung sowohl bequem als auch kostensparend, da die Kehrmaschine keine eigene unabhängige Antriebseinrichtung
erfordert.
Auf diese Weise lassen sich die geschilderten Unzulänglich-
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keiten beim Stande der Technik durch die Schaffung der neuartigen industriellen Kehrmaschine überwinden, die mit einem
Gabelstapler oder einer anderen üblicherweise verwendeten Antriebseinrichtung betrieben werden kann und die unter Verwendung
einer Bodenbefeuchtungs- und Abfallaufnahmeeinrichtung gewährleistet, daß der Säuberungsvorgang lediglich bei einem
einzigen Durchfahren der zu reinigenden Fläche rasch und wirksam durchgeführt wird.
Gemäß der Erfindung wird eine neuartige Kehrmaschine angegeben, die einen Rahmen mit einem vorderen und einem hinteren
Ende, eine Achsenanordnung, die ein Paar von mit dem Boden in Eingriff stehenden Hinterrädern trägt und quer in der Nähe
des rückseitigen Endes des Rahmens montiert ist, ein Paar von unabhängig aufgehängten, mit dem Boden in Eingriff stehenden
Vorderrädern, die im wesentlichen am vorderen Ende des Rahmens montiert sind, eine zylindrische Kehrbürste, die -eine langgestreckte
Welle mit über die Länge verteilten und radial von ihr ausgehenden Borsten besitzt und quer im Rahmen drehbar
montiert ist, einen langgestreckten Abfallauffänger, der im
wesentlichen die gleiche Länge wie die Kehrbürste besitzt und in der Nähe und im wesentlichen parallel zum Rahmen montiert
ist, sowie eine Antriebseinrichtung aufweist, welche die Achsenanordnung und die Kehrbürste verbindet, so daß sich letztere
bedingt durch die Rotation der Hinterräder um ihre Zylinderachse dreht.
Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Kehrmaschine mit
einem länglichen, perforierten Spritz- oder Berieselungsrohr versehen sein, das sich quer über das vordere Ende des
Rahmens vor und im wesentlichen parallel zur Kehrbürste erstreckt, während ein Wassertank und eine Wasserpumpe innerhalb
des Rahmens montiert ist und Wasserleitungen einen Aus-
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laß des Wassertanks mit einem Einlaß der Wasserpumpe
und einen Auslaß der Wasserpumpe mit dem Berieselungsrohr verbinden. Außerdem ist eine Antriebseinrichtung
vorgesehen, welche die Achsenanordnung mit der Wasserpumpe verbindet, so daß letztere Wasser aus dem Wassertank
zum Berieselungsrohr pumpt, woraufhin das Wasser, bedingt durch die Drehung der Hinterräder( durch die
öffnungen oder Perforationen im Berieselungsrohr verspritzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf
die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kehrmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kehrmaschine; und in
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kehrmaschine nach Fig.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, weist die neuartige Kehrmaschine für industrielle Zwecke einen Hauptrahmen 1, mit
dem Boden in Eingriff stehende Hinterräder 3 sowie mit dem Boden in Eingriff stehende Vorderräder 4 auf. Die Hinterräder
3 sind an einer drehbaren Hinterachsenanordnung 2 befestigt, die in der Nähe des rückseitigen. Endes des Hauptrahmens
1 montiert ist.
Eine zylindrische Kehrbürste 5 ist innerhalb des Rahmens drehbar montiert und durch Drehung des Antriebszahnrades
10 in ihrer Rotationsbewegung antreibbar. Eine Antriebskette
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überträgt die Antriebskraft von der Hinterachsenanordnung 2 über ein Untersetzungsgetriebe 7 auf eine gemeinsame Achse,
welche ein Antriebszahnrad 9 und eine Antriebsrolle 17 trägt. Eine Antriebskette 11 verbindet die Antriebszahnräder 9 und 10,
so daß sich die Kehrbürste 5, bedingt durch die gleichzeitige Rotation der Hinterachsenanordnung 2f dreht, da sie der Antriebsübertragung
durch das Untersetzungsgetriebe 7 ausgesetzt ist. Die Zwischenschaltung des Untersetzungsgetriebes
gewährleistet, daß die gleichzeitige Rotation von Kehrbürste und Hinterachsenanordnung 2 in entgegengesetzter Richtung erfolgt.
Ein länglicher Abfallauffänger 6 ist quer am vorderen Ende des Hauptrahmens 1 montiert und besitzt eine längliche
Öffnung, durch welche sich Müll und Abfall hindurchbewegen, die von der rotierenden Kehrbürste 5 gekehrt werden. Es hat
sich herausgestellt, daß eine optimale Wirksamkeit beim Kehren dann erzielt wird, wenn der Abfallauffänger 6 vor
der Kehrbürste 5 montiert ist und die Drehrichtung der Kehrbürste 5 der der Hinterachsenanordnung 2 entgegengesetzt ist,
wie es durch die Zwischenschaltung des Untersetzungsgetriebes 7 gegeben ist.
Ein Spritz- oder Berieselungsrohr 12 erstreckt sich quer über das vordere Ende der Kehrmaschine und ist, wie aus der
Zeichnung erkennbar, über seine Länge mit kleinen hindurchgebohrten Berieselungs- oder Spritzöffnungen versehen. Das
eine Ende des Spritz- oder Berieselungsrohres 12 ist an eine Wasserleitung 16 angeschlossen, die an ihrem anderen Ende an
den Auslaß einer Wasserpumpe 14 angeschlossen ist. Der Einlaß der Wasserpumpe 14 ist über eine weitere Wasserleitung
15 mit dem Auslaß eines Wassertanks 13 verbunden. Die Wasserpumpe 14 ist mit einer Antriebsrolle 18 antreibbar, die
ihrerseits über einen Antriebsriemen 19 und eine Antriebs-
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rolle 17 mit dem Untersetzungsgetriebe 7 in Antriebseingriff steht. Auf diese Weise wird die Wasserpumpe 14 aufgrund
der Drehbewegung der Hinterachsenanordnung 2, die vom Untersetzungsgetriebe 7 übertragen wird, angetrieben,
und dadurch wird Wasser aus dem Vorrat des Wassertanks 13 über die Wasserleitung 15 und die Viasserleitung 16 in das
Spritz- oder Berieselungsrohr 12 und durch die Spritzoder Berieselungsöffnungen gepumpt, die über die Länge des
Spritz- oder Berieselungsrohres 12 verteilt angeordnet sind. Das durch die im Berieselungsrohr 12 vorhandenen Öffnungen
oder Perforationen verspritzte Wasser sorgt für eine leichte Befeuchtung des Bodens vor der Kehrmaschine, während letztere
sich längs ihrer Bahn bewegt, und verleiht den kleineren Staubpartikeln, die sonst in die umgebende Luft gekehrt
werden könnten, zusätzliches Gewicht.
Wie oben bereits erwähnt, ist die neuartige Kehrmaschine
so ausgelegt, daß sie von einer externen Antriebsmaschine, wie z.B. einem Gabelstapler, antreibbar ist. Da Gabelstapler
üblicherweise in Industriebetrieben verwendet werden, ist die Verwendung eines derartigen Gabelstaplers
als eine externe Antriebseinrichtung für die neuartige Kehrmaschine
sowohl bequem als auch wirtschaftlich. Dementsprechend sind, wie man am deutlichsten aus Fig. 2 der
Zeichnung entnimmt, Fassungen oder Aufnahmeteile 20 vorzugsweise am Gehäuse der Hinterachsenanordnung 2 befestigt,
so daß die Gabeln oder Zinken 22 des Gabelstaplers in diese Fassungen einsetzbar sind, so daß sich die Kehrmaschine antreiben
und bewegen lässt. Alternativ dazu kann selbstverständlich jede andere geeignete Antriebseinrichtung oder
-form in Abhängigkeit von den jeweiligen Umständen und Gegebenheiten verwendet werden, unter denen die Kehrmaschine
zum Einsatz kommen soll.
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Die Vorderräder 4 sind unabhängig am Hauptrahmen 1 montiert
und mit unabhängig betätigbaren Höheneinstelleinrichtungen versehen. Die Höheneinstelleinrichtungen weisen vorzugsweise
eine Gewindespindelanordnung auf, mit der die Vorderseite
der Kehrmaschine auf beiden Seiten gegenüber dem Niveau des Bodens abgesenkt oder angehoben werden kann, indem man
an dem entsprechenden Einstellgriff 21 dreht.
Obwohl die Zeichnung eine Anordnung zeigt, bei der die Längsachsen
der Kehrbürste 5, des Abfallauffängers 6 und des
Berieselungsrohres 12 unter rechten Winkeln zur Fahrtrichtung der Kehrmaschine verlaufen, ist die neuartige Kehrmaschine
keinesfalls auf eine derartige Anordnung beschränkt, vielmehr umfasst die neuartige Kehrmaschine auch derartige
Konstruktionen, bei denen die Kehrbürste 5, der Abfallauffänger 6 und das Berieselungsrohr 12 mit ihren Längsachsen
schräg zur Vorschubrichtung angeordnet sind. Eine derartige Anordnung kann sich als nützlich und zweckmässig erweisen,
wenn der Abfallauffänger 6 abgebaut wird und aus verschiedenen möglichen Gründen das Erfordernis besteht, lediglich Abfall
auf eine Seite aus der Fahrtrichtung der Kehrmaschine heraus zu kehren. Bei normalen Kehrvorgängen längs Böden und Fahrwegen
auf Fabrikgelände oder dergleichen ist jedoch die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform vorzuziehen.
Das Untersetzungsgetriebe 7 ist vorzugsweise so ausgelegt, daß es ein Untersetzungsverhältnis von 2:1 besitzt, jedoch
kann alternativ dazu auch jedes andere Ubersetzungs- bzw.
Untersetzungsverhältnis gewählt werden, das bei speziellen Erfordernissen geeignet ist. Die Antriebseinrichtung zwischen
der Hinterachsenanordnung 2 und der Kehrbürste 5 und zwischen der Hinterachsenanordnung 2 und der Wasserpumpe 14 kann ebenfalls
innerhalb der üblichen Grenzen variiert werden, ohne
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den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die durch das Untersetzungsgetriebe
7 geschaffene Richtungsumkehr ist jedoch insofern wünschenswert, als eine entgegengesetzte Rotationsrichtung der Kehrbürste 5 zu der der Hinterachsenanordnung
zu einer maximalen Effektivität und Produktivität der Kehrmaschine führt. Wenn aus irgendeinem Grunde die Rotationsrichtung der Kehrbürste die gleiche ist wie die der Hinterachsenanordnung,
so ist es erforderlich, den Abfallauffänger hinter der Kehrbürste zu montieren und nicht in einer davor
gelegenen Position, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist eine Abdeckung für den Kehrbürsten- und Wasserpumpen-Antriebsmechanismus vorgesehen,
so daß die gesamte Kehrmaschine eine kompakte im Gehäuse montierte Anordnung darstellt, wobei die Kehrbürste 5 der
einzige sichtbare Teil des gesamten Mechanismus ist. Der Wassertank 13, der Abfallauffänger 6 und die Antriebsmechanismenabdeckung
können erforderlichenfalls zu Präsentationszwecken gestrichen sein. Darüber hinaus können
ein Wasserhahn und ein Filter am Auslaß des Wassertankes montiert sein, um eine manuelle Abstelleinrichtung für die
Wasserversorgung zu haben und zu verhindern, daß irgendwelche Ablagerungen in die Wasserpumpe und das Berieselungsrohr gelangen.
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L ee r s e \ t e
Claims (10)
- Allan Henry Klye
Clarence Ryan AvenueWest Kempsey 2440, N.S.W.
AustralienKehrmaschinePatentansprüchef1.j Kehrmaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) mit einem vorderen und einem hinteren Ende,durch eine Achsenanordnung (2), die ein Paar von mit dem Boden in Eingriff stehenden Hinterrädern (3) trägt und die in der Nähe des hinteren Endes des Rahmens (1) quer angeordnet ist,durch ein Paar von unabhängig aufgehängten, mit dem Boden in Einqriff stehenden Vorderrädern (4), die im wesentlichen909833/0694~2~ 2304633am vorderen Ende des Rahmens (1) montiert sind, durch eine zylindrische Kehrbürste (5), die eine langgestreckte Welle mit über ihre Länge verteilten und radial von ihr ausgehenden Borsten besitzt und die quer im Rahmen (1) drehbar montiert ist,durch einen langgestreckten Abfallauffänger (6), der im wesentlichen die gleiche Länge wie die Kehrbürste (5) besitzt und in der Nähe und im wesentlichen parallel zu dieser innerhalb des Rahmens (1) montiert ist, und durch eine die Achsenanordnung (2) und die Kehrbürste (5) verbindende Antriebseinrichtung (7 - 11), welche bei Drehung der Hinterräder (3) die Kehrbürste (5) in Rotationsbewegung um ihre Zylinderachse versetzt. - 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, mit Perforationen versehenes Berieselungsrohr (12), das sich über das vordere Ende des Rahmens (1) vor und im wesentlichen parallel zu der Kehrbürste (5) erstreckt,durch einen Wassertank (13) und eine Wasserpumpe (14), die beide innerhalb des Rahmens (1) montiert sind, durch Wasserleitungen (15, 16), die einen Auslaß des Wassertanks (13) mit einem Einlaß der Wasserpumpe (14) und einen Auslaß der Wasserpumpe (14) mit dem Berieselungsrohr (12) verbinden,und durch eine Antriebseinrichtung (7, 8, 17 - 19), welche die Achsenanordnung (2) mit der Wasserpumpe (14) verbindet, so daß letztere Wasser aus dem Wassertank (13) zum Berieselungsrohr (12) pumpt und das Wasser bei Drehung der Hinterräder (3) durch die Perforationen im Berieselungsrohr (12) verspritzt wird.
- 3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -909833/0694zeichnet , daß der Abfallauffänger (6) hinter dem Berieselungsrohr (12) montiert ist, daß die Kehrbürste (5) hinter dem Abfallauffänger (6) montiert ist und daß die Antriebseinrichtung (7 - 11), welche die Achsenanordnung (2) und die Kehrbürste (5) miteinander verbindet, ein Getriebe (7) aufweist, das die Kehrbürste (5) mit einer entgegengesetzten Rotationsrichtung zu der der Hinterräder (3) und der Achsenanordnung (2) antreibt.
- 4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (7) ein Untersetzungsverhältnis aufweist.
- 5. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen des Berieselungsrohres (12), des Abfällauffängers (6) und der Kehrbürste (5) sämtlich unter einem Winkel von weniger als 90° zur Längsachse der Kehrmaschine angeordnet sind.
- 6. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen des Berieselungsrohres (12), des Abfallauffängers (6) und der Kehrbürste (5) sämtlich unter einem rechten Winkel zur Längsachse der Kehrmaschine angeordnet sind.
- 7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderräder (4) unabhängig voneinander mittels einer Einstelleinrichtung mit Einstellgriffen (21) und einer Gewindespindelanordnung einstellbar sind, um das vordere Ende der Kehrmaschine gegenüber dem Bodenniveau anzuheben oder abzusenken.
- 8. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß am rückseitigen Ende der909833/0694Kehrmaschine eine Einrichtung (20) zur Anbringung einer Antriebseinrichtung angeordnet ist.
- 9. Kehrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (20) zur Anbringung der Antriebseinrichtung am rückseitigen Ende der Kehrmaschine ein Paar von Aufnähmeteilen (20) aufweist/ die an die Zinken (22) eines Gabelstaplers angepasst sind, so daß als Antriebseinrichtung ein Gabelstapler für die Kehrmaschine verwendbar ist.
- 10. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn ζ eichne, t, daß die Antriebseinrichtung (7 - 11) zur Verbindung von Achsenanordnung (2) und Kehrbürste (5) und die Antriebseinrichtung (7, 8, 17 -19) zur Verbindung von Achsenanordnung (2) und Wasserpumpe (14) Antriebsketten (8, 11) aufweisen.909833/0694
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Owner name: KYLE, ALLAN HENRY, CRESCENT HEAD, NEUSUEDWALES, AU |
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Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE |
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