DE3147898A1 - Kehrmaschine mit zwei buersten - Google Patents

Kehrmaschine mit zwei buersten

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David E. 54905 Grand Rapids Mich. McDowell
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Description

Kehrmaschine mit zwei Bürsten
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit zwei Bürsten.
Kehrmaschinen, welche eine oder mehrere drehbare Bürstenwalzen aufweisen, um Abfall in eine benachbarte Staubwanne zu kehren, sind seit langem bekannt. Obwohl sie allgemein Teppichkehrmaschinen genannt werden, wurden in den letzten Jahren diese Einrichtungen bis zu dem Punkt weiterentwickelt, bei welchem sie in recht geeigneter Weise genauso auf glatten Böden wie auf Teppichen funktionieren. Siehe beispielsweise US-PS 3,457,575 mit dem Titel "Kehrmaschine für Böden mit und ohne Teppich".
Es war stets erwünscht, eine Kehrmaschine zu finden, die die höchstmögliche Aufnahmewirkung aufweist, so daß nur ein Minimum an Schmutz auf der Bodenoberfläche verbleibt, nachdem die Kehrmaschine über diese mehrfach hinweggelaufen ist. Während in dieser Hinsicht zwei Bürstenwalzen besser sind als eine, und während bei Konstruktion und Antrieb der Bürsten im Verlauf der Jahre Verbesserungen vorgenommen wurden, verbleibt sowohl kleiner Schmutz wie Fäden bzw. Sand als auch großer Schmutz wie Zigarettenkippen noch immer gelegentlich
■'■hinter der Maschine auf dem Boden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich damit, eine verbesserte Kehrmaschine zu finden, bei welcher deren Wirkung 5darauf abzielt , die Aufnahmewirkung noch zu erhöhen, verglichen mit den gegenwärtig bekannten Kehrmaschinen, ohne daß man sich auf die Verwendung von Unterdruck zurückziehen muß.
1C)Die Erfindung beschäftigt sich weiter damit, eine verbesserte und billigere Abweisungs- und Antriebsanordnung für die Bürstenwalzen vorzusehen.
Um diesen verschiedenartigen Aufgaben gerecht zu werden, zieht die Erfindung die Verwendung einer Kehrmaschine in Betracht, welche zwei Bürsten walzen aufweist," von welchen jede unterschiedliche Aufnahmeeigenschaften aufweist. Derartige Kehrmaschinen sind allerdings an sich bekannt.
beispielsweise offenbart das australische Patent Nr. 471 eine Kehrmaschine, welche ein Paar Bürstenwalzen mit unterschiedlichen Eigenschaften aufweist. Allerdings übt eine dieser Walzen während der Bewegung der Kehrmaschine über den Boden hinweg keine Reinigungswirkung aus. Auch die
GB-PS 411 449 offenbart eine Kehrmaschine, die Bürstenwalzen mit unterschiedlichen Eigenschaften . aufweist. Bei diesem Patent reinigt allerdings in jeder Bewegungsrichtung der Kehrmaschine gleichzeitig immer nur eine Bürste den
Boden.
30
Ein Gesichtspunkt der Erfindung ist auf eine Kehrmaschine mit zwei Bürsten gerichtet, welche eine Kombination von Merkmalen aufweist, bei welchen:
1.) Bürstenwalzen mit unterschiedlichen Eigenschaften zur 35
Aufnahme von Abfall unterschiedlicher Größe verwendet sind, und
2.) beide Bürstenwalzen stets den Boden berühren und kontinuierlich mit einer Reinigungswirkung für den Boden
— 3 —
1 während der Hin- und Herbewegung der Kehrmaschine über den Boden hinweg nach vorn und nach hinten rotieren. Das Ergebnis ist eine Kehrmaschine, welche in noch geeigneterer Weise Schmutz mit unterschiedlichen Größen aufnimmt,
5 mit einer im wesentlichen erhöhten Wirkung, verglichen mit den obengenannten, bekannten Kehrmaschinen.
In Übereinstimmung mit einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann eine der Bürstenwalzen eine anders geartete, kontinuierliche Drehtätigkeit aufweisen als die andere.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann eine Bürstenwalze, welche danach trachtet, ständig größeren Abfall aufzunehmen, an der Vorderseite der * kehrmaschine angeordnet sein, um die Gefahr zu verringern, daß die andere Bürstenwalze verstopft.
In Übereinstimmung mit einem detaillierteren Gesichtspunkt der Erfindung ist die vordere Bürstenwalze mit wegschnellenden, außermittigen Borstenbüscheln versehen und ist dazu eingerichtet, sich ständig zu ihrer Wanne hin zu drehen, während sich die Kehrmaschine über den Boden hinweg nach vorne wie nach hinten bewegt. Die vordere Bürstenwalze rotiert freidrehend zu ihrer Wanne hin mit der 2%twa 2 1/2-fachen, gewöhnlichen Rolldrehung auf dem Boden während der Vorwärtsbewegung der Kehreinrichtung, und wird in derselben Richtung während der Kehrmaschinen-Rückwärtsbewegung angetrieben. Die hintere Bürstenwalze ist eine .Bürste aus verdrilltem Draht mit engangeordneten, nicht zu
Büscheln zusammengefaßten Borsten,und dreht sich zu ihrer Warine hin dadurch, daß sie frei auf dem Boden abrollt, wenn die Kehrmaschine in der einen Richtung bewegt wird, und angetrieben wird, wenn sich die Kehrmaschine in der entgegengesetzten Richtung dreht.
35
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Ablenkeinrichtung mit nach vorne und nach hinten gewandten, gekrümmten Flächen zwischen den Bürsten-
lwalzen angeordnet. Die Ablenkeinrichtung trägt den Antriebsmechanismus für die Bürstenwalzen.
Die beigefügten Zeichnungen stellen die beste Anwendungsweise 5dar, die gegenwärtig zur Durchführung der Erfindung in Betracht gezogen wird.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Kehrmaschine, welche die Konzepte der Erfindung verkörpert, Fig. 2 eine Draufsicht auf die untere Einheit, Fig. 3 eine Endansicht im-Schnitt der unteren Einheit, welcher
auf der Linie 3-3 in Fig. 2 vorgenommen wurde, Fig. 4 eine Ansicht eines MittelSchnitts der unteren Einheit, vorgenommen auf Linie 4-4 in Fig. 2 während der Fahrbewegung der Kehrmaschine nach vorne.
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 während der Bewegung der Kehrmaschine nach hinten, und
2Qpig. 6 die Ansicht eines Schnitts einer bekannten Kehreinrichtung mit einer einzigen Bürste.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Kehrmaschine den üblichen Handgriff 1, eine Querleiste 2
25jnd eine untere Kehreinheit 3. Die Einheit 3 weist ein rechteckiges Gehäuse auf, welches Vorder- und Hinterwände 4, 5, Endwände 6, 7 und einen. Oberabschnitt 8 aufweist, der sich in Querrichtung über den mittleren Abschnitt der Oberseite des Gehäuses hinweg erstreckt. Beim vorliegenden Ausführungs-
3Ci)eispiel ist ein Paar paralleler Staubwannen 9, 10 vorgesehen, um zwei Schmutzaufnahmebereiche zu bilden. Die Wannen sind in Längsrichtung mit Abstand angeordnet und am jeweiligen vorderen und hinteren Ende der unteren Einheit angeordnet, um gemeinsam mit Stoßleisten 11, 12 die vordere und hintere Hiand 4, 5 zu bilden. Die Wannen 9 und 10 erstrecken sich in Querrichtung zwischen einem Paar mit Abstand angeordneter, sich in Längsrichtung erstreckender Tragebleche bzw. - Platten 13, 14 und sind mit Abdeckabschnitten 15, 16 versehen, die dazu
^eingerichtet, sind mit dem oberen Gehäuseabschnitt 8 zusammenzuwirken, um die Oberseite der unteren Einheit 3 abzuschließen, Die Wannen 9 und 10 weisen übliche untere Wände 17, 18 und nach oben stehende innere Wände 19, 20 auf, deren Kanten mit §Ien Kanten des oberen Abschnitts 8 zusammenwirken, um Schmutzauf nahmeöffmangen 21, 22 zu bilden.
Ein in der Mitte angeordnetes Abweisteil 23 erstreckt sich in Querrichtung zwischen den Trageblechen 13 und 14 unter-1(^halb des oberen Abschnitts 8. Das Teil 23 umfaßt eine nach vorne und nach hinten gerichtete, gekrümmte Abweisfläche 24, 25.
Die Tragebleche 13 und 14 weisen nach innen gegenüber den jeweiligen Endwänden 6 und 7 einen Abstand auf, um ein Paar Kanten 26 zu bilden, welche den Stütz- und Antriebsmechanismus der Kehrmaschine aufnehmen. Vier an den Ecken angeordnete Stützräder 27 sind in den Kammern angeordnet und sind an Wellenstümpfen 28 angebracht, die die Enden ύοπ Federn 29 bilden, die in einer Lage neben den Blechen 13 und 14 gehalten sind.
Eine Bürstenantriebsanordnung ist mittig zur unteren Einheit 3 angeordnet und umfaßt ein Paar mit dem Boden in Berührung
tretender Antriebsräder 30, die durch eine Achse 31 miteinander verbunden sind, welche sich durch die Ablenkeinrichtung 23 und die Tragebleche 13 und 14 hindurch erstreckt. Antriebsräder 30 sind in Kammern 26 angeordnet und sind für eine
begrenzte Vorwärts-, Rückwärts- sowie Vertikalbewegung hin-30
sichtlich des Schlitzes 32 in den Endabschnitten der Ablenkeinrichtung angeordnet, durch welche sich die Achse 31 erstreckt.
Eine zylindrische, vordere, mit dem Boden in Berührung 35
tretende Bürstenwalze 33 ist zwischen der vorderen Staubwanne 9 und der Ablenkeinrichtung 23 angeordnet, wobei diese Walze 33 Nylonborsten 34 aufweist, die zur Drehung gemeinsam mit einer mittleren Achse 35 angebracht sind. Die Enden der
!Achse 35 sind zur Drehung in Lagern 36 gelagert, welche an den Endwänden 6 und 7 befestigt sind. Die Endabschnitte der Achse tragen Kupplungsräder 37, welche in den Kammern 26 angeordnet sind und dazu eingestellt sind, in Eingriff mit gien Antriebsrädern 30 zu gelangen, wie beschrieben wird.
In ähnlicher Weise ist eine zylindrische, hintere, mit dem Boden in Berührung tretende Bürstenwalze 38 zwischen der hinteren Staubwanne 10 und der Ablenkeinrichtung 23 angeordnet,
ICjiobei die Bürste 38 ebenfalls Nylonborsten 39 aufweist, die zur Drehung zusammen mit einer mittigen Achse"4 0 angebracht sind. Die Enden der Achse 40 sind ebenfalls zur Drehung in Lagern 36 gelagert. Die Achsen-Endabschnitte tragen Kupplungsräder 41, die in den Kammern 26 angeordnet sind und eben-
lBfalls dazu eingerichtet sind, mit den Antriebsrädern 30 in Eingriff zu gelangen, wie beschrieben wird.
Die Gesamtwirkung der Bodenkehrmaschine zielt darauf ab, dadurch erhöht zu werden, daß man Bürstenwalzen 33 und 38 vor-
20sieht, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, und daß man die Bürstenwalzen derart anbringt, daß sie ständig den Boden berühren und kontinuierlich zusammen mit einer den Boden reinigenden Tätigkeit rotieren, und zwar während der Vorder- und Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine über den
2Esoden hinweg.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die vordere Bürstenwalze 33 auf eine Weise ähnlich zu jener aufgebaut und angetrieben, welche in der oben erwähnten US-PS 3 457 575 ge-
3Cbffenbart ist. Das heißt, sie umfaßt einen verhältnismäßig großen Kern 42, in welchem eine Vielzahl von flexiblen Borsten 34 in Form von Büscheln verankert sind. Die Borstenbüschel sind außermittig unter einem Winkel zur Radialrichtung und winklig zur Umfangs-Kernoberflache angebracht. Das Ergebnis
3^-St, daß, wenn die Bürsten wanne 33 sich in Berührung mit einem Boden 43 dreht, ihre Borsten danach trachten, Schmutz vom Boden aufzunehmen.
-I-
!Zusätzlich ist die Bürstenwalze 33 dazu eingerichtet, ständig in derselben Richtung während der Kehrmaschinentätigkeit zu rotieren. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind, wenn die Kehrmaschine nach vorne über den Boden 43 bewegt wird, die An-5triebsräder 30 aus dem Eingriff mit den Kupplungsrädern 37 gelöst. Wegen der Art der Bürstenkonstruktion dreht sich allerdings die Bürstenwalze 33 frei mit, um Abfall längs der Abweisfläche 24 nach nach oben zu schnellen und über'ihre Oberseite und dann durch die
lOÖffnung 21 in die vordere Staubwanne 9 zu fördern. Ihre Drehzahl bei der frei mitlaufenden Drehung beträgt, wie herausgefunden wurde, etwa das 2 1/2-fache der Drehzahl einer Bürste, welche lediglich frei längs des Bodens abrollt, und ist somit noch durchaus recht wirksam beim Schleudern
15von Schmutz in die Wanne 9. Wie in Fig. 5 gezeigt, gelangen, wenn die Kehrmaschine nach hinten bewegt wird, die Antriebsräder 30 in Eingriff mit den Kupplungsrädern 37 und treiben aktiv die Bürstenwalze in derselben Richtung an wie bei der Vorwärtsbewegung der Kehrmaschine.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die hintere Bürstenwalze 38 dem Typ nach eine sogenannte Bürste aus einem verdrillten Draht. Ihre Achse 40 ist aus einem verdrillten Draht gebildet, der einen verhältnismäßig kleinen Kern bil-
25det, der durch Reibungswirkung eine Vielzahl von sich allgemein radial erstreckenden, nicht zu Büscheln zusammengefaßten Borsten 39 verankert, welche sich kontinuierlich in dichtangeordneter Weise längs der Achse erstrecken. Die Borsten 39 sind, obwohl sie flexibel sind, steifer als die
SQsorsten 34 an der vordem Bürstenwalze 33. Wie in Fig. 4 gezeigt ist , stehen, wenn die Kehrmaschine in Vorwärtsrichtung über den Boden 43 bewegt wird, die Antriebsräder 30 in Eingriff mit den Kupplungsrädern 41, so daß die Bürstenwalze 38 sich unter Antriebswirkung dreht, um Schmutz
3Ehach oben längs der Abweisungsfläche 25 und durch die öffnung 22 in die hintere Staubwanne 10 zu tragen. Wie in Fig. 5 gezeigt, bewegen sich, wenn die Kehrmaschine nach hinten bewegt wird, die Antriebsräder 30 aus dem Eingriff mit den
Sr
lKupplungsrädorn 41. In diesem Fall wird allerdings wegen der · radialen Borstenanordnung ohne Büschelbildung sich die aus dem Eingriff gelöste Bürstenwalze 38 in derselben Richtung während der Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine drehen, wird 5aber allgemein lediglich frei am Boden abrollen. Ihre Abrolldrehung beträgt somit weniger als die Hälfte der freien Laufdrehung der Bürstenwalze 33. Während der reinen Ablaufdrehung, welche mit der angetriebenen Drehung intermittierend abwechselt, kann die Bürstenwalze 38 danach trachten, Schmutz lCünnerhalb ihrer Borsten festzuhalten und den Schmutz zu ihrer Wanne 10 mit sich entlangzuführen.
Es wurde insbesondere auf glatten Böden beobachtet, daß eine in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
!^ausgebildete Kehrmaschine danach trachtet, eine erhöhte Aufnahmeleistung aufzuweisen, im Gegensatz zu einer, die zwei Bürstenwalzen verwendet, von welchen beide demselben Typ angehören, wie etwa zwei Bürstenwalzen 33 oder zwei Bürstenwalzen 38.
Es wird davon ausgegangen, daß, wenn Bürstenwalzen mit unterschiedlichen Aufnahmeeigenschaften verwendet werden, jede Bürstenwalze danach trachtet, Schmutz aufzunehmen, der sich von jenem der anderen der Größe nach unterscheidet. Im vorliegenden Fall wird davon ausgegangen, daß die Anordnung, der Aufbau, der Antrieb und die Wirkungsweise der vorderen Bürstenwalze 33 derart ist, das sie während eines hin- und hergehenden Bewegungsablaufs der Kehrmaschine wirksamer Schmutz mit verhältnismäßig großer Abmessung aufnimmt, wie etwa Zigarettenstummel 44, während Anordnung, Aufbau, Antrieb und Wirkungsweise der hinteren Bürstenwalze 38 derart ist, daß sie während eines hin- und hergehenden Bewegungsablaufes der Kehrmaschine danach trachtet, wirksamer Schmutz mit kleinerer Abmessung aufzunehmen, wie etwa Sand und dergleichen
Ferner können die mit .verhältnismäßig engem Abstand angeordneten Borsten 39 der hinteren Bürstenwalze 38 dazu neigen, zu verstopfen, wenn sie mit beträchtlichen Mengen von Schmutz mit großer Abmessung konfrontiert werden. Dadurch,
— 9 —
• · ♦ Oft
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Idaß man eine Bürstenwalze, die bei Schmutz mit großer Abmessung wirksam ist, wie etwa die Bürstenwalze 33, an der Vorderseite anordnet, wo die anfängliche Aufnahmetätigkeit normalerweise stattfindet, wird eine Abpufferung zwischen Kern großen Schmutz am Boden und der Bürstenwalze 38 erzeugt. Großer Schmutz neigt mehr dazu, aufgenommen zu werden, bevor er von den hinteren Bürstenwalzen 38 erreicht wird. Somit ergänzen die beiden Typen von Bürstenwalzen einander bei der gesamten Kehrtätigkeit.
Bei der vorliegenden Erfindung sind die Bürstenwalzen 33 und 38 zwischen Staubwannen 9 und 10 angeordnet und drehen sich deshalb in einer Richtung entgegengesetzt zu jener der Bürstenwalzen der oben erwähnten US-PS 3 457 575. Durch dieselbe Maßnahme dreht sich die vordere Bürstenwalze 33 frei bei einer Bewegung der Kehrmaschine nach vorne und wird während der Bewegung der Kehrmaschine nach hinten angetrieben, was genau umgekehrt ist zur genannten US-PS 3 457 575, obwohl an sich bei einer bereits bekannten Kehrmaschine mit einer
2%inzigen Bürste bekannt ist, die in Fig. 6 gezeigt ist. Der normale, nach unten gerichtete Druck, der auf die Vorderseite der unteren Einheit während der Vorwärtsbewegung der Kehrmaschine ausgeübt wird, trachtet danach, die Wirkung der Drehung der frei laufenden vorderen Bürstenwalze 33 zu
2iverbessern. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die gesamte Wirkung der Kehrmaschine noch ferner während der Vorwärtsbewegung durch die angetriebene Drehung der hinteren Bürstenwalze 38 gefördert.
Während das dargestellte Ausführungsbeispiel gegenwärtig bevorzugt wird, können auch andere Ausführungsbeispiele ausgeführt werden, ohne daß man den Grundgedanken der Erfindung verläßt. Beispielsweise können die Bürsten beider Bürstenwalzen aus denselben oder unterschiedlichen Materialien wie etwa Nylon oder Schweineborsten hergestellt werden, und können dieselbe oder unterschiedliche Dicke aufweisen. Die Bürstenwalzen ihrerseits könnten umgekehrt werden oder vollkommen unterschiedlichen Typen angehören und mit unterschied-
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jLichen Drehantrieben versehen sein. Ferner kann die Anordnung der Aufnahme von Schmutz mit großer und kleiner Abmessung entweder in der Vorder- oder Hinterseite der Kehrmaschine vorliegen. Zusätzlich und ungeachtet der Abmessung wird tßchmutz mit größerem und kleinerem Gewicht vorteilhafter durch Bürsten aufgenommen, die unterschiedliche Aufnahmeeigenschaften aufweisen.
Die Grundgedanken der Erfindung liefern eine Fußboden-KehrlQnaschine mit einzigartigem Aufbau, der danach trachter, ver-.'; besserte Gesamt-Aufnahmeeigenschaften zu liefern.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Mi Fußboden-Kehrmaschine mit Staubwannen (9, 10), die
    zwei Schmutzaufnahmebereiche für die Kehrmaschine festlegen, und mit einem Paar vorne und hinten angeordneter, drehbarer Bürstenwalzen (33, 38), die zur Aufnahme und Abgabe von Schmutz vom Fußboden an den entsprechenden Schmutzaufnahmebereich infolge Hin- und Herbewegung der Kehrmaschine über den Boden angeordnet sind, gekenn ζ eichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    - die Bürstenwalzen weisen unterschiedliche Aufnahmeeigenschaften auf, und
    - die Bürstenwalzen sind derart angebracht, daß sie ständig mit dem Boden in Berührung stehen und kontinuierlich zusammen mit einer Bodenreinigungstätigkeit während der
    hin- und hergerichteten Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine über den Fußboden hinweg rotieren.
  2. 2. Fußboden-Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorne angeordnete Bürstenwalze dazu ein-
    gerichtet ist, Schmutz mit größerer Abmessung aufzunehmen als die hinten angeordnete Bürstenwalze, so daß während
    der translatorischen Vorwärtsbewegung der Kehrmaschine Schmutz mit großer Abmessung dazu neigt , aufgenommen zu werden, bevor er von der hinten angeordneten Bürstenwalze erreicht wird.
  3. 3. Fußboden-Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (33, 38) derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie sich ständig zu ihrem jeweiligen Schmutzaufnahmebereich hin drehen, und zwar infolge der translatorischen Hin- und Herbewegung der Kehrmaschine nach vorne und hinten über den Fußboden
    hinweg.
  4. 4. Fußboden-Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bürstenwalzen (38) derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie während der
    Hin- und Herbewegung der Kehrmaschine nach vorne und hinten über den Boden hinweg intermittierend am Fußboden abrollt.
  5. 5. Fußboden-Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bürstenwalzen (33) derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie sich kontinuierlich durch Antriebs- und Freilaufwirkung /.u ihrer jeweiligen Staubwanne hin dreht und-die andere der genannten Bürstenwalzen (38) derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie sich sowohl angetrieben als auch freiablaufend ständig zu ihrer zugeordneten Staubwanne hin dreht, und zwar während der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kehrmaschine über den Fußboden hinweg.
  6. 6. Fußboden-Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch Antriebswirkung und Freilaufwirkung drehende Bürstenwalze 33 frei auf dem Boden mit
    etwa der 2 1/2-fachen Drehzahl der Abrolldrehung auf dem
    Fußboden jener Antriebswalze (38) dreht, die sich durch
    Antriebswirkung und freies Abrollen dreht.
  7. 7. Fußboden-Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine (33) der genannten beiden Bürstenwalzen einen Kern (42) aufweist, der außermittig angeordnete Borstenbüschel (34) aufweist, und daß die andere (38) der beiden
    5Bürsfeenwalzen eine Achse (40) aus verdrilltem Draht umfaßt, mit Borsten (39), welche sich hiervon aus im wesentlichen radial erstrecken.
  8. 8. Fußboden-Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, gekennzeichnet durch ein sich in Querrichtung erstreckendes Abweisteil (23), welches zwischen den beiden Bürstenwalzen (33, 38) angeordnet ist, wobei das Abweisteil nach vorne und hinten gewandte Flächen (24, 25) aufweist, um Schmutz, der von den sich ständig drehenden Bürstenwalzen aufgenommen ist, zu den Staubwannen (9, 10) zu fördern.
  9. 9. Fußboden-Kehrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (33, 38) wechselweise an den Antriebsmechanismus (30, 31) anschließbar sind, so daß in der einen Richtung der Kehrmaschinenbewegung die eine Bürstenwalze (33) auf dem Fußboden frei läuft, während die andere Bürstenwalze (38) auf dem Fußboden zur Drehung angetrieben ist, und daß infolge der Umkehrung der Kehrmaschinenrichtung die genannte eine Bürstenwalze (33) zur Drehung
    auf dem Fußboden angetrieben ist und die andere Bürstenwalze (38) frei auf dem Fußboden abläuft.
  10. 10. Fußboden-Kehrmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (30, 31) zur be-
    grenzten Bewegung nach vorne und hinten vom Abweisteil (23) getragen ist.
  11. 11. Fußboden-Kehrmaschine mit Staubwannen (9, 10), die zwei
    Schmutzaufnahmebereiche für die Kehrmaschine festlegen, und
    mit einem Paar vorne und hinten angeordneter, sich drehender Bürstenwalzen (33, 38), welche zur Aufnahme und Abgabe von Schmutz vom Fußboden an den entsprechenden Schmutzaufnahmebereich angeordnet sind, und zwar infolge der hin- und her-
    3U7898
    Huwuyuntj dor Kohrma «chine über den Fußboden hinweg, gekennzeichnet durch die Zusammenwirkung der folgenden Merkmale:
    - ein sich quer erstreckendes Abweisteil (23) ist zwischen den beiden Bürstenwalzen angeordnet, und
    - das Abweisteil weist eine nach vorne und hinten gewandte Oberfläche (24, 25) auf, um Schmutz, der von den sich ständig drehenden Bürstenwalzen aufgenommen ist, zu den Staubwannen hin zu fördern.
    '
  12. 12. Fußboden-Kehrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (33, 38) alternierend an den Antriebsmechanismus (30, 31) anschließbar sind, und daß der Antriebsmechanismus für eine begrenzte Vorwärts- Rückwärtsbewegung vom Abweisteil (23) getragen ist.
DE19813147898 1980-12-04 1981-12-03 Kehrmaschine mit zwei buersten Ceased DE3147898A1 (de)

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