CH397262A - Präzisionswaage - Google Patents
PräzisionswaageInfo
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Description
Prä zisionswaage Es sind Präzisionswaagen bekannt, in welchen die Mitteischneide des Waagebalkens auf zwei am Waagengestell befestigten selbsteinstellenden Lagereinheiten sitzt und der mit der Waageschale versehene Schalenträger zwei selbsteinstellende Lagereinheiten aufweist, vermittels welcher er an der Aussenschneide des Waagebalkens abgestützt wird. Die dazu verwendeten selbsteinstellenden Lagereinheiten sind alle gleicher Bauart, und es ist bekannt, selbsteinstellende Lagereinheiten zu verwenden, in welchen die zu lagernde Schneide an zwei kreuzförmig nebeneinander vorbeiführenden, ebenen Zwischenplatten ansteht, wobei jede dieser Zwischenplatten mit Hilfe von zwei Kugeln auf einem zugeordneten ebenen Widerlager verrollbar gelagert ist. Um für die zu lagernde Schneide eine bestimmte Richtung ihrer Schneidenkante festzulegen, müssen derartige selbsteinstellende Lagereinheiten paarweise verwendet werden und vonc einander mit Abstand angeordnet sein. Es ist ferner bekannt, den Schalent-räger mittels eines Lenkhebels parallel zu führen, um die Waageschale gegebenenfalls dberhalb des Waagebalkens anordnen zu können oder auch vom Schalenträger aus stark seitlich auskragen zu lassen. Der Lenkhebel ist hierbei einerseits am Waagengestell und anderseits am Schalenträger mittels einer gelenkigen Verbindung angelenkt. Um nun eine klemmungsfrei arbeitende Parallelführung des Schalenträgers zu erhalten, ist der Lenkhebel mit beidseits angeordneten Cardangelenken versehen worden. An der Stelle der beiden Cardangelenke hat man auch je ein Pendelrollenlager verwendet, um die gewünschte klemmungsfreie Führung des Lenkhebels zu gewährleisten. Die Anwendung derartiger Gelenke am Lenkhebel setzt jedoch voraus, dass in der Richtung der Schneide denkanten der Waagebalkenschneiden verlaufende seitliche Verschiebungen dles Schalenträgers unterbleiben müssen, da andernfalls infolge der sich ergebenden leichten Schrägstellung des Lenkhebels der Abstand der an ihm wirkenden Drehachsen sich dementsprechend ändert. Stützt sich jedoch der Schalenträger auf der Aussenschneide des Waagebalkens und die Mitteischneide des Waagebalkens auf je zwei der oben erwähnten selbsteinstellenden Lagereinheiten ab, so sind derartige seitliche Verschiebungen durchaus möglich. Die Folge solcher seitlichen Verschiebungen ist dann eine nur ungenaue Parallelo grammführung des Schalenträgers, die mit einer dementsprechenden Verminderung der Genauigkeit der Waage verbunden ist. Eine von seitlichen Verschiebungen des Schalenträgers unabhängige Parallelogrammführung kann nun wenigstens theoretisch erhalten werden, wenn der Lenkhebel mit zwei parallelen Schneiden versehen wird, die je in ein V-förmiges, am Waagengestell und am Schalenträger befestigtes Gegenlager eingreifen. Eine solche Parallelführung arbeitet aber nur dann klemmungs- frei, sofern die Schneiden des Lenkhebels stets genau parallel zu den Schneiden des Waagebalkens orientiert sind. Da sich diese Forderung aber praktisch wegen der unvermeidlichen Justierfehler nicht hinreichend zuverlässig erfüllen lässt, werden stets wenn auch geringe Klemmungen auftreten, die ihrerseits die Genauigkeit der Waage beeinträchtigen. Die vorliegende Erfindung betrifft demgemäss eine Präzisionswaage, bei welcher die Mittelschneide des Waagebalkens auf zwei am Waagengestell befestigten selbsteinstellenden Lagereinheiten sitzt, der mit der Waageschale versehene Schalenträger zwei selbstein- stellende Lagereinheiten aufweist, vermittels welcher er an der Aussenschneide des Waagebalkens abgestützt ist, und der Schalenträger ferner mittels eines zwei Schneiden aufweisenden Lenkhebels parallel geführt ist, wobei die eine Schneide des Lenkhebels in chend weit einseitig auskragend am Schalenträger 7 angebracht. Alle an der Parallelogrammführung des Schalenträgers 7 beteiligten selbsteinstellenden Lagereinheiten 2, 3, 8, 9, 10, 11, 12 sind von grundsätzlich gleicher Bauart. Die vorzugsweise zur Verwendung kommende Bauart der selbsteinstellendlen Lagereinheiten sei anhand der Lagereinheit 10 noch kurz erläutert. Die zu lagernde Schneide 15 steht an zwei kreuzförmig nebeneinander vorbeiführenden Zwi schenpiatten 17 an, und jede dieser Zwischenplatten 17 ist mit Hilfe von zwei Kugeln 18 auf einem ihr zugeordneten Widerlager 19 allseitig verrollbar. Auch die beiden Widerlager 19 der Lagereinheit führen kreuzweise nebeneinander vorbei; im Gegensatz zu den beiden Zwischenplatten 17 sind jedoch die beiden Widerlager 19 einstückig miteinander verbunden und im Fall der Lagereinheit 10 am unteren Ende des Schalenträgers 7 befestigt. In einer solchen selbsteinstellenden Lagereinheit haben die beiden Zwischenplatten 17 stets das Bestreben, sich der zu lagernden Schneide 15 anzuschmiegen. Um bei unbelasteter Lagereinheit 10 eine Ruhelage der Zwischenplatten 17 und der Kugeln 18 herbeizuführen, sind noch schwache Federn vorgesehen, die sich an den Widerlagern 19 abstützen. Aus Gründen der Über- sichtlichkeit sind jedoch diese Federn, die teilweise auch gleichzeitig als Kugelkäfig für die Kugeln 18 ausgebildet sein können, in der Zeichnung n, macht näher dargestellt. Die Verwendung anderer Ausführungsformen von selbsteinstellenden Lagereinheiten ist denkbar; die in der Zeichnung angedeutete Bauart dieser Lagereinheiten hat sich jedoch bei der prakti- schen Verwirklichung der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen. In der beschriebenen Waage können nun irgend welche Klemmungen in der ganzen Parallelogrammführung des Schalenträgers 7 selbst dann nicht auftreten, wenn kleinere Verschiebungen in der Längsrichtung der Schneide stattfinden. Auch bleibt die wirksame Länge des Lenkhebels 13 konstant, denn Verschiebungen in der Längsrichtung der Schneiden haben in der Regel nur ein Abrollen der Zwischenplatten 17 der Lagereinheit 10 in dieser Längsrichtung zur Folge. In analoger Weise haben ferner kleinere Justierfehler keinen Einfluss, soweit dies die Gefahr von Klemmungen betrifft. Die ganze Parallelführung des Schalenträgers 7 wird zudem sehr wenig kritisch, und es lässt sich eine hohe Genauigkeit und Empfindlichkeit der ganzen Waage erreichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Präzisionswaage, bei welcher die Mittelschneide (4) des Waagebalkens (5) auf zwei am Waagengestell (1) befestigten selbsteinstellenden Lagereinheiten (2, 3) sitzt, der mit der Waageschale (16) versehene Schalenträger (7) zwei selbsteinstellende Lagereinhei ten (8, 9) aufweist, vermittels welcher er an der Aussenschneide (6) des Waagebalkens (5) abgestützt ein am Schalenträger befestigtes Gegenlager und die andere Schneide des Lenkhebels in ein am Waagengestell befestigtes Gegenlager eingreift.Bei einer Präzisionswaage dieser Bauart werden nun die oben kurz erwähnten Mängel gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, dass das eine Gegenlager für die Schneide des Lenkhebels aus zwei selbsteinstellenden Lagereinheiten und das andere Gegenlager für die weitere Schneide des Lenkhebels aus nur einer einzigen selbsteinstellenden Lagereinheit besteht.Alle sieben an der Parallelogrammführung des Schalenträgers beteiligten selbsteinstellenden Lagereinheiten sind hierbei zweckmässig von der gleichen Bauart, und jede dieser Lagereinheiten ist vorzug weise wie üblich derart ausgeführt, dass die betref felde Schneide an zwei kreuzweise nebeneinander vorbeiführenden ebenen Zwischenplatten ansteht und jede dieser Zwischenplatten mit Hilfe von zwei Kugeln auf einem zugeordneten ebenen Widerlager verrollbar gelagert ist. Das aus zwei selbsteinstellenden Lagereinheiten gebildete Gegenlager wird zweckmässig am Waagengestell und das nur aus einer selbsteinstellenden Lagereinheit bestehende Gegenlager am Schalenträger befestigt.Zur Anwendung kommt am besten ein trapezartiger Lenkhebel mit zwei verschieden langen parallelen Schneiden, wobei die längere Schneide auf der zum Waagengestell hinweisenden Seite angebracht wird. Ferner wird die Waageschale vorzugsweise in bekannter Weise soweit einseitig auskragend am Schalenträger angebracht, dass die drei selbsteinstellenden Lagereinheiten zur Führung des Lenkhebels stets auf Druck beansprucht werden.Ein schematisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung in perspektivischer Ansicht veranschaulicht, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten der Waage weggelassen sind.Auf dem Waagengestell 1 sind zwei selbsteinstellende Lagereinheiten 2 und 3 mit Abstand von inan ; der befestigt, auf welchen die Mittelschneide 4 des nur teilweise wiedergegebenen Waagebalkens 5 sitzt.Auf der Aussenschneide 6 des Waagebalkens 5 ist der Schalenträger 7 ebenfalls mittels zwei selbsteinstellenden Lagereinheiten 8 und 9 abgestützt. Um den Schalenträger in einer Parallelogrammführung zu bewegen, weist derselbe an seinem unteren Ende nur eine einzige selbsteinstellende Lagereinheit 10 auf, während an der gegenüberstehenden Stelle des Waagengestells 1 zwei solche selbsteinstellende Lagereinheiten 11 und 12 befestigt sind. Zwischen der Lagereinheit 10 des Schalenträgers 7 einerseits und den Lagereinheiten 11 und 12 am Waagengestell 1 anderseits ist ein trapezförmiger Lenkhebel 13 eingesetzt, dessen längere Schneide 14 in die beiden Lagereinheiten 11 und 12 und dessen kürzere Schneide 15 in die Lagereinheit 10 eingreift.Damit die mit dem Lenkhebel 13 zusammenwirkenden Lagereinheiten 10, 11, 12 stets nur auf Druck beansprucht werden, ist die Waageschale 16 entspre ist, und der Schalenträger (7) ferner mittels eines zwei Schneiden (14, 15) aufweisenden Lenkhebels (13) parallel geführt ist, wobei die eine Schneide (15) des Lenkhebels (13) in ein am Schalenträger (7) befestigtes Gegenlager und die andere Schneide (14) des Lenkhebels (13) in ein am Waagengestell (1) befestigtes Gegenlager eingreift, dadurch gekenn zeichnet, dass das eine Gegenlager für die Schneide (14) des Lenkhebels (13) aus zwei selbsteinstellenden Lagereinheiten (11, 12) und das andere Gegenlager für die weitere Schneide (15) des Lenkhebels (13) aus nur einer einzigen selbsteinstellenden Lagereinheit (10) besteht.UNTERANSPRÜCHE 1. Präzisionswaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das aus zwei selbsteinstellenden Lagereinheiten (11, 12) bestehende Gegenlager am Waagengestell (1) und das nur aus einer einzigen selbsteinstellenden Lagereinheit (10) bestehende Gegenlager am Schalenträger (7) befestigt ist.2. Präzisionswaage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen trapezartigen Lenkhebel (13) mit zwei verschieden langen parallelen Schneiden (14, 15), wobei die längere Schneide (14) in das aus zwei selbsteinstellenden Lagereinheiten (11, 12) bestehende Gegenlager eingreift.3. Präzisionswaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Waageschale (16) so weit einseitig auskragend am Schalenträger (7) angebracht ist, dass die drei zur Führung des Lenkhebels (13) vorgesehenen selbsteinstellenden Lagereinheiten (10, 11, 12) stets auf Druck beansprucht sind.4. Präzisionswaage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle sieben selbsteinstellenden Lagereinheiten (2, 3, 8, 9, 10, 11, 12) je gleicher Bauart sind, in welcher die betreffende Schneide (z. B. 15) an zwei kreuzförmig nebeneinander vorbeiführenden, ebenen Zwischenplatten (17) ansteht und jede dieser Zwischenplatten (17) mit Hilfe von zwei Kugeln (18) auf einem zugeordneten Widerlager (19) verrollbar gelagert ist.
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