DE2839048A1 - Deckelanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Deckelanordnung fuer kraftfahrzeuge

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DE2839048A1 DE19782839048 DE2839048A DE2839048A1 DE 2839048 A1 DE2839048 A1 DE 2839048A1 DE 19782839048 DE19782839048 DE 19782839048 DE 2839048 A DE2839048 A DE 2839048A DE 2839048 A1 DE2839048 A1 DE 2839048A1
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Description

-b-
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen einer Deckelanordnung für einen Kofferraumdeckel, eine Motorhaube oder dergleichen eines Kraftfahrzeuges.
Bei dem bisher üblichen Kofferraumdeckelanordnungen ist der Kofferraumdeckel eines Fahrzeuges über Gelenke an der Kofferraumöffnung auf- und zuklappbar befestigt.
Um das Innere des Kofferraumes bei geschlossenem Deckel vor Wasser zu schützen, ist die Umfangskante der öffnung mit einer Wetterdichtung bzw. einem Dichtstreifen versehen , gegen den die Umfangskante des Deckels stößt« Die oben erwähnte Gelenkanordnung besteht im. allgemeinen aus einem Arm, dessen eines Ende fest an dem Deckel angeordnet ist und dessen anderes Ende drehbar an der* Seite bzw» dem Seitenteil der Öffnung gelagert Ist»
Um beim öffnen des Deckels eine Einwirkung auf den Dicht·= streifen und damit ein© Beeinträchtigung dsr Diehtwix»!omg dieses Dicht streif ens durch die gelenk® odox» dsn Deckel zu vermeidens und um bei geschlossene® Deckel die Gelenks von außen unsichtbar zu machen,, ist des1 Ax5Ei nerasslewelse in Fora eines U-föxmigen Bogens ausgebildet9 d®5? sieh weit in das Xnnei?© des Kofferraumes 9 und swar jeweils In ie dep Seiten der öffnung hlnelne^streekt <,
Bei diesen Declcelanordnungen de^ bekannten Ar»t mit l mig- gebogenen Araiabschnitten9 die sich bei geschlossenem Deckel weit in das Koffepraumlnnex1© hineinerst^eclcen 9 ist der effektive Nutzraum erheblich elngesetaünkt9 wobei auBerdem die Gefahr besteht 9 dal doeh Gepäckstücke lsi Kofferraum von dem Arm berührt und dadurch beschädigt
1 2
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Deckelanordnung für Kraftfahrzeuge zu schaffen,bei der die vorher erwähnten Nachteile der bekannten Deckelanordnung vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Deckelanordnung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine öffnung im Fahrzeugkörper, einen Deckel zum Verschließen dieser öffnungs eine langlochartige Führung, die an mindestens einer Seite bzw. Seitenkante der öffnung angeordnet ist und sich etwa in Richtung dieser Seite bzw. Seitenkante erstreckt, einen ersten Arm, dessen eines Ende fest am Deckel angeordnet und dessen anderes Ende in der Führung gleitbar gelagert ist j einen zweiten Aras dessen eines Ende drehbar am er·» sten Arm oder am Deckel und dessen anderes Ende ebenfalls drehbar an der Seite bzw» der Seitenkante gelagert ist und eine Fedes? swisefoen dem Deekel und desa Fahrseugkörper·,, der» ar>t9 daß sie den Deekel so vorspannt9 daß ev bestrebt ist, sich su öffnenc, wobei die Führung, der erste ArEi9 und des3 2WGitG Arm so aneinander angepaßt sinds dai si® sich in eine etwa parallele Lage zueinander falten 5 wenndesp Deckel geschlossen ist»
Weitste MextaalG und ¥ept<sii© der1 vorliegenden Erfindung werden an Ausfüfeungsbeispielen anhand dex3 anliegenden Zeichnungen
Es zeigen ι Figur1 i = eine erste Au s führung effort·! dep epfindungsgemäBea Deckelanordnung in perspektivischer Ansieht,
Figo 2 ° eins öffnung^/Scltließvorrichtung in perspektivischer Ansicht und zwar1 diejeniges die in der Deckelanordnung gern« Figo 1 auf der« linken Seitcsjdargestellt ist, Figo 3 - die Ö£fnungs°/SehlieBvorrichtung gem., Figo 2 in Seitenansicht 9 wobei die Sehließstellung in vollen Linien und die geöffnete Stellung in strichpunktierten Linien dargestellt ist*
Fig. 1S - die öffnungs-ZSchlieBvorrichtung gem. Fig» 2 und 3 in Draufsicht, 90981 2/08if]
Fig. 5 - einen Querschnitt entlang Linie V-V in Fig. 3
Fig. 6 - eine abgewandelte Ausführungsform einer öffnungs-/Schließvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 - eine zweite Ausführungsform einer Deckelanordnung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8 - eine öffnungs-ZSchließvorrichting in Seitenansicht und zwar diejenige, die in der Deckelanordnung gem. Fig. 7 auf der rechten Seite dargestellt ist,
Fig. 9 - Querschnitt entlang Linie IX-IX in Fig. 8 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 10 - die Öf fnungs-!Schließvorrichtung gem. Fig. 8 bei
geschlossenem Deckel in Seitenansicht.
Im folgenden wird zunächst die vorliegende Erfindung anhand einer ersten Ausführungsform eines Kofferraumdeckels
am hinteren Teil eines Personenkraftwagens beschrieben.
In den Fig. 1 bis 5 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine
öffnung eines Kofferraumes am hinteren Teil eines Fahrzeugkörpers 2. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet einen Deckel, der an einer Öffnungs-/Schließvorrichtung 4 befestigt ist, die wie nachstehend näher beschrieben, an der Seite bzw.
dem Seitenteil 21 der Fahrzeugkörperseite, die die öffnung definiert bzw. begrenzt, angeordnet ist.
Die Öffnungs-/Schließvorrichtung H weist als Grundelemente eine Basisplatte 5, einen ersten Arm 6, einen zweiten Arm 7, dessen gegenüberliegende Enden jeweils drehbar an der Basisplatte 5 bzw. dem ersten Arm 6 gelagert sindfund eine Schraubenfeder 8 auf, die zwischen der Basisplatte 5 und dem ersten Arm 6 gespannt ist.
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be
Die Bezugsziffer 9'zeichnet ein Loch bzw. eine Bohrung, durch die ein Bolzen 10 hindurchsteckbar ist, wobei mittels dieses Bolzens 10 die Basisplatte 5 an der Seite bzw. dem Seitenteil 2' des Fahrzeugkörpers 2 befestigt ist.
Die Basisplatte 5 besitzt einen langlochartigen Führungsschlitz 11', der sich etwa in Richtung der Seite bzw. der Seitenkante der öffnung erstreckt, wobei entlang der inneren Umfangskante des FührungsSchlitzes 11' ein Führungsrahmen angeordnet ist, der vorzugsweise aus einem abriebfestem synthetischem Kunststoff hergestellt ist.
Mit dem Bezugszeichen 12 sind mehrere kleine Löcher bezeichnet, die fluchtend hintereinander an dem einen Endabschnitt der Basisplatte zum Einhängen des einen Endes der Feder 8 angeordnet sind.
Der oben erwähnte erste Arm 6 ist mit seinem einen Ende fest an der Grundfläche bzw. an dem Grundrahmen des Deckels 3 mittels Bolzen 13 befestigt und weist atach einen Gleitstift IH auf, der an dem anderen Ende des ersten Armes fest angeordnet ist. Die Bezugsziffer 15 (Fig. 5) bezeichnet eine zylindrische Hülse, die um den Stift IU herum angeordnet ist und vorzugsweise aus einem abriebfestem synthetischem Kunststoff hergestellt ist, wobei der Stift in dem langgestreckten Schlitz des Führungsrahmens 11 gleitbar und drehbar gelagert ist.
Ferner ist an dem freien Ende des Stiftes IU das andere Ende der oben erwähnten Feder befestigt, so daß der Stift IH normalerweise durch die Feder 8 zur rechten Seite (vgl. Fig. 2) des langgestreckten Schlitzes des Führungsrahmen vorgespannt bzw. gezogen wird.
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Die Anordnung des anderen Endes der oben erwähnten Feder 8 an dem freien Ende des Stiftes 14 ist auch in Fig. 5 dargestellt.
Die Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Stift zur drehbaren Lagerung des einen Endes des zweiten Armes 7 an dem Mittelabschnitt des ersten Armes 6.
Die Bezugsziffer 17 bezeichnet einen weiteren Stift zur drehbaren Lagerung des anderen Endes des zweiten Armes 7 an der Basisplatte 5. Es soll nun erwähnt werden, daß die Bezugsziffer 18 in Fig. 1 ein Schloß bezeichnet, das den Deckel 3 in seiner geschlossenen Stellung hält.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Decke!anordung gem. der obigen Ausführungsform näher beschrieben.
Wenn der Deckel 3 aus seiner geöffneten Stellung, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, nach hinten gedrückt wird, erreicht der Deckel 3 eine Schließstellung die in Fig. 3 durch die vollen Linien gezeigt ist und wird in dieser geschlossenen Stellung durch das Schloß 18 gehalten.
Während des Verschließens verschiebt sich der> Gleitstift lh des ersten"Armes S in dem langgestreckten Schlitz 11° von rechts nach links, so daß sich der Deckel 3 von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung dreht9-wo= bei die geöffnete Stellung durch die Strichpunkt-Linien A und die geschlossene Stellung durch voll ausgesogene Linien dargestellt sind.
FaIIs5 nachdem in der geschlossenen Stellung das SchM 18 freigegeben worden ist, eine kleine Kraft auf die Hinter-= kante des-Deckels 3 in Richtung des Pfeiles B wirkt9 wird diese auf den Deckel 3 wirkende Kraft über den Stift 16 auf den zweiten Arm 7 übertragen9 so daß uev zweite Arm 7
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sich im Uhrzeigersinn um den Stift 17 dreht. Gleichzeitig gleitet der Gleitstift 14 des ersten Armes 6 in dem. langgestreckten Schlitz des Führungsrahmens 11 nach rechts.
Die elastische Zugkraft der Feder 8, die zwischen dem Gleitstift 14 und einem der kleinen Löcher 12 gespannt ist, wirkt auf den Deckel 3 in Öffnungsrichtung zusammen bzw. im gleichen Sinne wie die von Hand auf den Deckel 3 aufgebrachte Öffnungskraft.
Wenn der Gleitstift 14 gegen das rechte Ende des Führungsschlitzes II1 stößt^nehmen der erste Arm 6 und der zweite Arm 7 jeweils Stellungen ein9 die in Figur 3 durch die Strichpunkt-Linien A dargestellt sind. Der Deckel 3 kann durch die elastische Zugkraft der Feder 8 in seiner geöffneten Stellung gehalten werdens selbst nachdem die von Hand aufgebrachte Öffnungskraft entfernt worden ist=
In dieser1 geöffneten Stellung bilden die 3 Stifte 9 nämlich der Gleitstift IH9 der Stift 16 und der Stift 17 ein Dreieck. Folglich lauB dann8 i-jenn der Deekel 3 aus der oben erwähnten geöffneten Stellung geschlossen werden solls auf den Deekel eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Cd, h« entgegen dem Pfeil B) und gegen die Zugkraft der Feder wirkende manuelle Kraft aufgebracht werden«
Dann bewegen sich der er>ste Arm B und der Zx-jeite Arm 7 in entgegengesetzte Richtung wie oben beschrieben und i-jerden in eine etwa parallele Lage zueinander gefaltets wie sie in voll ausgesogenen Linien in Fig» 3 dargestellt ist«
Dez5 Gleitstift 15 i-ilvä in sedha Ursprungslage zurückgebracht 9 so daß der Deckel 3 in die Stellung gelangt9 in der1 er> die öffnung 1 des Kofferraumes verschlisst-
Deekel 3 wird in diossr1 Stellung durch das Schloß gehalten» Die Zugkraft der* Feder 8 ist beliebig dadurch
-II-
einstellbar, daß man das rechte Ende der Feder 8 in ein weiteres benachbartes kleines Loch 12 oder in eine Aus-
DZW
sparung 12' einhängt,/in einem weiteren benachbartem Loch 12 oder einer Aussparung 12' befestigt.
Da, wie oben beschrieben, der zweite Arm 7 zwischen dem ersten Arm 6 undder Basisplatte 5 angeordnet und der Gleitstift IU des ersten Armes 6 entlang des Führungsschlitzes II1 gleitbar ist, kann das Ausmaß der Ausdehnung des ersten Armes 6 in den Kofferraum bei geschlossenem Deckel 3 klein gehalten werden. Ferner weist die oben beschriebene Deckelanordnung dadurch, daß in dem Führungsschlitz 11' ein Führungsrahmen 11 aus abriebfestem synthetischem Kunststoff vorgesehen ist, den Vorteil auf, daß das Gleitgeräusch des Gleitstiftes 14 vermindert werden kann. Zu dem Vorteil, daß durch die erfindungsgemäß e Deckelanordnung eine Verminderung von effektivem Nutzraum des Kofferraumes und eine Beschädigung von Gepäckstücken im Kofferraum verhindert werden, kommt noch hinzu, daß dadurch, daß die Feder 8 in der Basisplatte 5 angeordnet werden kann, die Montage der Feder 8 leichter ist, gegenüber dem Einsatz eines TorsionsStabes.
Ferner kann die Konstruktion der ersten Arme 6,6 auf den entsprechenden Seiten des Kofferraumes einfacher ausgeführt werden.
Statt das linke Ende der Feder 8 an dem Gleitstift m in der oben beschriebenen Art und Weise angreifen zu lassen, könnte es auch an einem Hebel bzw. Stif*arm 19 angreifen, der an dem Gleitstift IH entsprechend Fig. 6 befestigt ist.
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In diesem Falle können, da sich ein Drehmoment durch Multiplikation der Länge des Hebels 19 mit der Zugkraft der Feder 8 errechnet, die auf den ersten Arm 6 über den Gleitstift IU wirkt, das öffnen und Schließen des Deckel 3 weich bzw. leichtgängig erfolgen. Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform der Führungsschlitz 11' in der Basisplatte 5 gebildet und der zweite Arm 7 an der Basisplatte 5 befestigt sinds ist es natürlich unter Weglassung der Basisplatte 5 möglich, einen Führungsschlitz und die kleinen Löcher, in die eine Feder eingehängt werden kann, und die dieselbe Funktion wie die in der Basisplatte 5 angeordneten Löcher besitzen, im Fahrzeugkörper selbst auszubilden und den zweiten Arm 7 ebenfalls am Fahrzeugkörper selbst drehbar zu lagern.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform das eine Ende des zweiten ARmes 7 an dem ersten Arm 6 drehbar gelagert bzw. befestigt ist, könnte statt dessen das eine Ende des zweiten Armes 7 auch direkt drehbar an dem Deckel 3 gelagert bzw. befestigt werden. Selbst wenn entweder der Führungsrahmen 11 oder die Hülse 15 weggelassen werden, kann natürlich mit einer Verminderung der Gleitgeräusche gerechnet werden. In dem Fall, in dem es auf die Verminderung der Gleitgeräusche nicht immer ankommt bzw. die Verminderung der Gleitgeräusche nicht wie bei der oben erwähnten vorzugsweisen Ausführungsform die große Rolle spielt, können sowohl der Führungsrahmen, als auch die Hülse 15 weggelassen werden.
Im folgenden wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 7 bis 10 beschrieben.
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Es wird darauf hingewiesen, daß in diesen Figuren Teile, die jenen in den Figuren 1 bis 6 ent sprechen, mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 6 versehen sind. Der einzige Unterschied im Aufbau bzw. in der Struktur zwischen der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform und der zweiten bevorzugten Ausführungsform besteht darin, daß der Querschnitt der Basisplatte 5 in der ersten bevorzugten Ausführungsform C-förmig ist, während in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Querschnitt der Basisplatte zumindest teilweise die Form eines umgekehrten U aufweist, und daß die Feder 8 in der ersten bevorzugten Ausführungsform zwischen dem Gleitstift If bzw. Hebel 19 und der Basisplatte 5 gespannt ist, während in der zweiten bevorzugten Ausführungsform die Feder 8 um einen Stift bzw. eine Achse 17 gewickelt bzw. gewunden ist, wobei der Stift bzw. die Achse 17 zur drehbaren Lagerung , des zweiten Armes 7 an der Basisplatte 5 dient und das eine Ende der Feder 8 an der Basisplatte 5 und das andere Ende der Feder 8 an dem zweiten Arm 7 angreifen.
Die restlichen Teile der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind im wesentlichen identisch mit denen der ersten bevorzugten Ausführungsform. Wie in Fig. 9 dargestelitist, ist das hintere Ende der Basisplatte 5 in Form eines umgekehrten U ausgebildet, wobei ein Stift bzw. eine Achse 17 sich über die Schenkel 20 jenes Teiles erstreckt bzw. die Schenkel 20 jenes Teil überbrückt.
Um den Stift 17 ist eine Schraubenfeder 8 gewunden, dessen linkes Ende an dem linken Schenkel 20 angreift, während das rechte Ende der Feder 8 an dem zweiten Arm 7 angreift, der unmittelbar neben dem rechten Schenkel 20 angeordnet ist, wobei dadurch der Deckel 3 normalerweise so vorgespannt ist, daß er bestrebt ist, sich in Öffnungsrichtung zu drehen.
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Es wird darauf hingewiesen, daß die Bezugsziffer 21 ein Rückfenster aus Glas bezeichnet.
Die Bezugsziffer 22 bezeichnet einen Wetterstreifen bzw. Dichtstreifen.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nimmt die Öffnungs-/Schließvorrichtung die Stellung gem. Fig. 10 ein, wenn der Deckel 3 geschlossen ist, während sie, wenn der Deckel 3 geöffnet ist, und durch die Federkraft der Feder 8, wie in Figur 8 dargestellt, in Offenstellung gehalten wird, eine Stellung einnimmt, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, wobei durch die zweite bevorzugte Ausführungsform gleichermaßen bzw. in ähnlicher Weise die Vorteile der ersten bevorzugten Ausführungsform erzielt werden können und die zweite Ausführungsform ähnlich wie die erste bevorzugte Ausführungsform funktioniert.
Die vorliegende Erfindung ist anhand bevorzugter Ausführungsformen eines Kofferraumdeckels beschrieben. Die Erfindung ist natürlich nicht auf Kofferraumdeckel beschränkt, sondern bezieht sich gleichermaßen auf z. B. Motorhauben.
Wenn der Kofferraumdeckel 3 geöffnet oder geschlossen wird, ist es notwendig, daß der vordere freie Endabschnitt des Deckels 3 nicht gegen den Fahrzeugkörper bzw. das hintere Abdeckblech 2 stößt und daB in dem FaIl3 in dem der vordere Endabschnitt des Deckels gegenüber der· Lage des Rückfensters versetzt wird9 dieser nicht gegen das Rückfenster bzw. die Rückscheibe stößt» Der Ort bzi*. geometrische Ort des vorderen Endabschnittes des Deckels 3 ist durch die Form des FührungsSchlitzes 11' bestimmt. In den beiden oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen ist der Führungsschlitz 11' geradlinig ausgebildets wobei diese
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geradlinige Ausbildung verhindert, daß der vordere Endabschnitt des Deckels 3 gegen den Fahrzeugkörper 2 stößt.'
Dies hängt natürlich von der Form des Fahrzeugkörpers ab. Falls die Form des Fahrzeugkörpers 2 oder die Neigung der Fensterscheibe geändert wird, muß die Form des FührungsSchlitzes II1 unter Umständen entsprechend geändert werden, z. B. gebogen ausgeführt werden, um zu verhindern, daß der vordere Endabschnitt bzw. die vordere Kante des Deckels gegen den Fahrzeugkörper bzw. das obere Abdeckblech hinter der Scheibe oder gar gegen die Rückscheibe stößt.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Deckel, der dazu dient, eine öffnung z. B. einem Kofferraum eines Fahrzeuges zu verschließen, dahingehend verbessert, daß sie im wesentlichen nicht mehr in den Kofferraum hineinragt, wenn der Deckel geschlossen ist.
Die Verbesserungen bestehen in einer langgestreckten Führung bzw. in einem langgestreckten Führungsschlitz entlang einer Seitenkante der öffnung, einem ersten Arm, dessen eines Ende an dem Deckel befestigt und dessen anderes Ende in dem Führungssohlitζ gleitbar gelagert ist und in einem zweiten Arm, dessen eines Ende drehbar an dem ersten Arm oder an dem Deckel und dessen anderes Ende ebenfalls drehbar an der Seitenkante der öffnung gelagert ist, wobei diese Elemente die Öffnungs-/Schließvorrichtung bilden und so aneinander angepaßt sind, daß sie in eine etwa parallele Lage faltbar sind, wenn der Deckel geschlossen wird.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Deckelanordnung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch
    a) eine öffnung (1) im Fahrzeugkörper (2),
    b) einen Deckel (3) zum Verschließen dieser öffnung (1),
    c) eine langlochartige Führung (II1) die an mindestens einer Seite bzw. einer Seitenkante der öffnung (1) angeordnet ist und sich etwa in Richtung dieser Seite erstreckt,
    d) einen ersten Arm (6), dessen eines Ende am Deckel (3) befestigt und dessen anderes Ende in der Führung (H') gleitbar gelagert ist,
    e) einen zweiten Arm (7), dessen eines Ende drehbar am
    ersten Arm oder am Deckel (3) und dessen anderes Ende drehbar an der Seite bzw. der Seitenkante der öffnung (1) gelagert ist und
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    f) eine Feder (8) zwischen dem Deckel (3) und dem Fahrzeugkörper (2), mittels der der Deckel (3) so vorgespannt ist, daß er bestrebt ist, sich zu öffnen, wobei
    g) die Führung (110, der erste Arm (6) und der zweite Arm (7) in eine etwa parallele Lage zueinander gefaltet sind, wenn der Deckel (3) geschlossen ist.
  2. 2. Deckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder (8) an dem ersten Arm (6) und das andere Ende der Feder (8) an der Seite bzw. Seitenkante der Fahrzeugöffnung (1) angreifen.
  3. 3. Deckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Arm (6) ein Stift (1Ό befestigt ist, der in der Führung (110 gleitbar gelagert ist.
  4. U. Deckelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung bzw. der Führungsschlitz (110 in einer Basisplatte (5) angeordnet ist, die an der Seite der öffnung (1) befestigt ist und daß die Feder (8) zwischen dem Stift (IH) und der Basisplatte (5) gespannt ist.
  5. 5. Deckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des zweiten Armes (7) drehbar an der Basisplatte(5) gelagert ist, die an der Seite bzw, der Seitenkante der öffnung (1) befestigt ist.
  6. 6. Deckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Führung bzw. des Führungsschlitzes (II1) mit einem Führungsrahmen (11) aus abriebfestem synthetischem Kunststoff besteht.
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  7. 7. Deckelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang des Stiftes (IH), der an dem ersten Arm (6) befestigt ist, mit einer Hülse (15) aus abriebfestem synthetischem Kunststoff versehen ist.
  8. 8. Deckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (H1) geradlinig ausgeführt ist.
  9. 9. Deckelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie an der Seite der öffnung (1) befestigte Basisplatte (5) mit einer zweckmäßigen Anzahl von löchern versehen ist, und daß die Vorspannkraft bzw. Zugkraft der Feder (8) dadurch einstellbar ist, daß man das andere Ende der Feder (8) wahlweise in eines der genannten Löcher (12) einhängt.
  10. 10. Deckelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennezeichnet, daß der Stift (14) mit einem Hebel (19) versehen ist und daß die Feder (8) zwischen diesem Hebel (19) und der an der Seite der öffnung (1) befestigten Basisplatte (5) gespannt ist.
  11. 11. Deckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder (8) an dem zweiten Arm (7) und das andere Ende der Feder (8) an der Seitenkante der öffnung (1) angreifen.
  12. 12. Deckelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung bzw. der Führungsschlitz (H1) in der Basisplatte (5) angeordnet ist, wobei die Basisplatte (5) an der Seite bzw. dem Seitenteil der öffnung (1) befestigt ist, daß das andere Ende des zweiten Arms (7) über eine Achse (17) drehbar auf der Basisplatte (5) gelagert ist und daß die Feder (8) um diese Achse (17) gewickelt bzw. gewunden ist.
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  13. 13. Deckelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (5) so ausgebildet ist, daß ihr Querschnitt die Form eines umgekehrten U aufweist, wobei die Achse (17) sich über die Schenkel der U-förmigen Basisplatte (5) erstreckt und wobei das eine Ende der Achse (17) an dem zweiten Arm (7) angreift.
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DE19782839048 1977-09-08 1978-09-07 Deckelanordnung fuer kraftfahrzeuge Granted DE2839048A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12000977U JPS5447717U (de) 1977-09-08 1977-09-08
JP53087603A JPS5828145B2 (ja) 1978-07-17 1978-07-17 自動車用リツド装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2839048A1 true DE2839048A1 (de) 1979-03-22
DE2839048C2 DE2839048C2 (de) 1988-04-07

Family

ID=26428853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782839048 Granted DE2839048A1 (de) 1977-09-08 1978-09-07 Deckelanordnung fuer kraftfahrzeuge

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US (1) US4206944A (de)
DE (1) DE2839048A1 (de)
GB (1) GB2003971B (de)

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