DE3722790A1 - Vorrichtung zum magazinieren und laden grosskalibriger munition - Google Patents

Vorrichtung zum magazinieren und laden grosskalibriger munition

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DE3722790A1
DE3722790A1 DE19873722790 DE3722790A DE3722790A1 DE 3722790 A1 DE3722790 A1 DE 3722790A1 DE 19873722790 DE19873722790 DE 19873722790 DE 3722790 A DE3722790 A DE 3722790A DE 3722790 A1 DE3722790 A1 DE 3722790A1
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DE
Germany
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magazine
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ammunition
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DE19873722790
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Wolfgang Dipl Ing Paschke
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Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
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Krupp Mak Maschinenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/42Rammers separate from breech-block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/45Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position the cartridge chamber or the barrel as a whole being tiltable or transversely slidable between a loading and a firing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/20Packages or ammunition having valves for pressure-equalising; Packages or ammunition having plugs for pressure release, e.g. meltable ; Blow-out panels; Venting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Magazinieren und Laden großkalibriger Munition als Geschosse, insbesondere von Flugkörpern, für Panzer­ fahrzeuge mit Abschußvorrichtungen, die zwischen einer Ladeposition und einer Abschußposition oberhalb des Fahrzeuges bewegbar sind und bei denen die Nachmunitio­ nierung in der abgesenkten Ladeposition der Abschußvor­ richtung aus einem Munitionsvorrat erfolgt, wobei die Abschußvorrichtung aus der Ladeposition in die Abschuß­ position verschwenkbar ist.
Eine Vorrichtung dieser gattungsgemäßen Art ist nach der DE-OS 33 02 141 bekannt geworden. Durch Anordnun­ gen dieser Art wird eine Schwächung der Fahrzeugpanze­ rung herbeigefügt, und die Munition stellt bei Beschuß eine zusätzliche Gefahr durch Selbstentzündung für das Panzerfahrzeug dar.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu verbessern und eine gedrungene gesi­ cherte Ausbildung zu schaffen, die eine Gefährdung bei Selbstentzündung ausschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß ein gepanzertes Magazin im Panzerfahrzeug angeordnet ist und die Geschosse in mehreren Lagen übereinander aufnimmt sowie über Stellelemente die Ladeposition der Geschosse zur Übergabe mittels Ansetzer entsprechend der Abschußvorrichtung einstell­ bar und die jeweilige Ladestellung im gepanzerten Bereich des Fahrzeughecks angeordnet ist.
Hierdurch wird eine einfache funktionelle Lösung geschaffen, die auch einen guten Schutz gegen Treffer ermöglicht.
Weiterhin ist zur Ausschaltung der Gefährdung bei Selbstentzündung vorgesehen, daß das Magazin als Container ausgebildet ist und Öffnungen auf der Geschoßübergabeseite nach außen wegsprengbare Klappen oder Schieber zugeordnet sind.
Eine günstige Ausgestaltung wird dadurch geschaffen, daß der Magazincontainer insbesondere in senkrechter Kraftrichtung entsprechend der Fahrbelastung derart gehaltert ist, daß bei einem im Magazincontainer ent­ stehenden Explosionsdruck eine Freigabe durchgeführt wird.
Zur Vereinfachung der Munitionsübergabe wird vorge­ schlagen, daß die in einer Reihe im Magazincontainer angeordneten Geschosse entsprechend den Abständen in der Abschußvorrichtung angeordnet sind.
Zur einfachen Ausbildung der Anordnung wird vorge­ schlagen, daß der Ansetzer zur Munitionsübergabe mittels eines Antriebes außerhalb des Magazincon­ tainers antreibbar ist und mindestens die Geschosse einer Reihe in die Abschußvorrichtung nacheinander oder gleichzeitig verschiebbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit einem Panzerfahrzeug mit zwei parallelen Abschußvorrichtungen,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß Linie A-A der Fig. 4,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Linie B-B der Fig. 4.
Das dargestellte Panzerfahrzeug 1 besitzt eine über einen Mast 2 elevierbare Zielplattform 3. Hierbei ist die gestrichelt dargestellte teilelivierte Position mit 2′ und 3′ gekennzeichnet. Auf beiden Seiten der Zielplattform 3 befinden sich Abschußvorrichtungen 4, 5, die in der Ladeposition um 180 Grad gegenüber der Abschußposition verschwenkt sind.
Die Abschußvorrichtungen 4, 5 befinden sich in der Ladeposition fluchtend hinter zugeordneten Container­ magazinen 7, 8, die im Heckbereich des Panzerfahrzeuges 1 angeordnet sind. Hierbei wird die Munition in Form der Flugkörper 9 mit der Spitze nach hinten in den Containermagazinen 7, 8 aufgenommen und in gleicher Richtung in die Abschußvorrichtungen 4, 5 überführt. Die einzelnen Lagen des Flugkörpers 9 sind mit den Bezugsziffern 10, 11 bezeichnet, wobei durch die Schwenkbewegung der Abschußvorrichtung 4, 5 die Ab­ schußposition 11′ mit der Spitze nach vorn erreicht wird.
Das Containermagazin 7, 8 wird durch einen Schacht aufgenommen, der zum Fahrzeuginneren durch Panzer­ platten 12, 13, 14 abgeteilt ist. Eine Platte 15 begrenzt den Schacht zur Kettenschulter hin. Eine Deckplatte 16 ist Teil des Fahrzeugdaches, anderer­ seits aber mit dem anhebbaren Magazincontainer 7, 8 verbunden, der von Wänden 17 bis 20 umschlossen und gebildet wird. Die Wand 20 hat Be- und Endladeöff­ nungen 21 für die Flugkörper 9.
Die Übergabeposition ist durch eine absenkbare Klappe 22 in einer Heckwand 23 des Panzerfahrzeuges 1 gekenn­ zeichnet. Diese Klappe 22 wird mit Hilfe eines seit­ lich angebrachten Spindeltriebes 24 zum Be- und Endladen in Richtung des Pfeiles 25 bewegt und gibt die ihr gegenüberliegenden Öffnungen 21 frei. Die Klappe 22 wird bei einer ungewollten Selbstentzündung eines Flugkörpers 9 im Magazincontainer 7, 8 durch den entstehenden Überdruck nach außen weggeschleudert und läßt diesen Druck entweichen. Einem Beschuß von außen bietet sie dagegen aufgrund ihrer großen Auflagefläche auf der Heckwand 23 einen großen Widerstand. Weiterhin läßt sich das Containermagazin 7, 8 über die Deckplatte 16 an zugeordneten Hubvorrichtungen 26 mit Schraubver­ bindungen 27 so leicht befestigen, daß diese zwar der normalen Fahrbelastung (Beschleunigung nach oben) standhalten, aber bei Überdruckbildung im Container­ magazin 7, 8 abreißen und das ganze Magazin nach oben freigeben.
Die Hubvorrichtungen 26 dienen dazu, die angeordneten sechs Flugkörper 9, 10 in drei Reihen in der Höhe so zu positionieren, daß die drei Reihen nacheinander be- und entladen werden können.
Das Beladen erfolgt in der Regel mit einer fahrzeug­ fremden Einrichtung. Zum Entladen, d.h. Hinüberschie­ ben der Flugkörper 9 in die Abschußvorrichtung 4, 5 dienen Ansetzer 28, die an Gewindespindeln 29 ange­ bracht und über einen gemeinsamen Schwenkantrieb 30 entweder hinter die Flugkörper 9 oder 10 bzw. in eine Mittelposition geschwenkt werden können.
Von den Gewindespindeln 29 läßt sich jeweils nur diejenige Spindel mit einer Antriebswelle 31 verbin­ den, deren Flugkörper in der Entladeposition, d.h. hinter der Klappe 22, angeordnet sind. Die Antriebs­ welle 31 selbst wird durch einen Zugmagneten 32 über einen Hebel 33 aus der entkuppelten (gestrichelten) Position in die gekuppelte (ausgezogene) Position verschoben und ist dann mit der Spindel 29 drehfest verbunden. Der Drehantrieb erfolgt über Ketten oder Riemen 34 vom Antriebsmotor 35 aus. Dieser kann ähnlich wie der Motor 30 in Fig. 4 zum Fahrzeuginnen­ raum hin gekapselt sein, um diesen vor Selbstentzün­ dungen zu schützen.
Es sei vermerkt, daß als Ansetzer 28 auch andere Konstruktionen - beispielsweise Kettenansetzer - verwendet werden können. Das böte den Vorteil, daß statt drei Spindelansetzer 28, 29 nur zwei Kettenan­ setzer für die beiden Flugkörper benötigt werden.
Ferner können die elektromechanischen Antriebe selbst­ verständlich auch durch hydraulische oder pneumatische Antriebe ersetzt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Magazinieren und Laden großkalibri­ ger Munition als Geschosse, insbesondere von Flugkörpern, für Panzerfahrzeuge mit Abschußvor­ richtungen, die zwischen einer Ladeposition und einer Abschußposition oberhalb des Fahrzeuges bewegbar sind und bei denen die Nachmunitionierung in der abgesenkten Ladeposition der Abschußvorrich­ tung aus einem Munitionsvorrat erfolgt, wobei die Abschußvorrichtung aus der Ladeposition in die Abschußposition verschwenkbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein gepanzertes Magazin (7, 8) im Panzerfahrzeug (1) angeordnet ist und die Geschosse (9) in mehreren Lagen übereinander aufnimmt sowie über Stellelemente (26) die Ladeposition der Geschosse (9) zur Übergabe mittels Ansetzer (28) entsprechend der Abschußvorrichtung (4, 5) einstell­ bar und die jeweilige Ladestellung im gepanzerten Bereich des Fahrzeughecks angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Magazin (7, 8) als Container ausgebil­ det ist und Öffnungen (21) auf der Geschoßübergabe­ seite nach außen wegsprengbare Klappen (22) oder Schieber zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magazincontainer (7, 9) insbeson­ dere in senkrechter Kraftrichtung entsprechend der Fahrbelastung derart gehaltert ist, daß bei einem im Magazincontainer (7, 8) entstehenden Explosions­ druck eine Freigabe durchgeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe im Magazincontainer (7, 8) angeordneten Geschosse (9) entsprechend den Abständen in der Abschußvorrich­ tung (4, 5) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansetzer (28) zur Munitionsübergabe mittels eines Antriebes (34, 35) außerhalb des Magazincontainers (7, 8) antreibbar ist und mindestens die Geschosse (9) einer Reihe in die Abschußvorrichtung (4, 5) nacheinander oder gleichzeitig verschiebbar sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837303C2 (de) * 1978-08-26 1983-12-15 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Vorrichtung für Munitionslagerung und -transport bei einem Panzerfahrzeug mit einem scheitellafettierten Geschütz
DE3302141A1 (de) * 1983-01-22 1984-07-26 Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel Vorrichtung zum magazinieren und laden grosskalibriger munition
DE3341875A1 (de) * 1983-11-19 1985-05-30 Krauss-Maffei AG, 8000 München Vorrichtung zum laden von munition
DE3524244A1 (de) * 1985-07-06 1987-01-15 Bundesrep Deutschland Gepanzertes ketten- oder radkampffahrzeug

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