DE1947811A1 - Panzerfahrzeug mit auf einem Drehkranz gelagerten Waffen - Google Patents

Panzerfahrzeug mit auf einem Drehkranz gelagerten Waffen

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DE1947811A1
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Wolfgang Eyb
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/24Turret gun mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/22Traversing gear
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Panzerfahrzeug mit auf einem Drehkranz gelagerten Waffen Die Erfindung bezieht sich auf ein;Panzerfahrzeug mit auf einem Drehkranz gelagerten Waffen, beispielsweise einer Schnellfeuerkanone und einem Optiksystem, welches den mit der Wannendecke fluchtenden Drehkranz durchsetzt und vor einem im wesentlichen in der Drehkranzachse angeordneten Bedienungssitz angebracht ist.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, bei einem Panzerfahrzeug mit außerhalb angeordneter Bewaffnung eine möglichst glatte und niedrige Silhouette des Fahrzeugkörpers zu erreichen.
  • Bei einem bekannten Panzerfahrzeug (DAS 1 269 921)sind auf einem Drehkranz mit Abstand zu dessen Drehachse eine über eine Schildwange getragene Schnellfeuerkanone und ein den Drehkranz durchsetzendes Optiksystem angeordnet. Das Optiksystem ist unbeweglich im Drehkranz gelagert und der Geschützführersitz über eine Drehsäule und eine an diese angeschlossene Plattform derart mit dem Drehkranz gekoppelt, daß er dessen Drehbewegungen folgt. Durch die- übereinanderliegende Anordnung von Munitionsmagazin, Plattform samt Gesehützführersitz und Drehkranz ist eine beträchtliche Höhe für die Wanne erforderlich, was zwangsläufig zu einer großen Silhouette des Fahrzeugkörpers führt. Bei einer weiteren a 7Xi 3 bekannten Bauart eines Panzerfahrzeuges (DAS 1 193 399) ist auf einem mit der Decke der Panzerwanne fluchtenden Drehkranz eine automatische Kanone und ein Traggerüst mit dem Sitz gelagert. Auch hier folgt einer Schwenkbewegung der Waffe der Geschützführersitz und das optische System, weshalb ein ausreichender Raum innerhalb der Wanne freigehalten werden muß. Zusätzlich zu den Raumproblemen ergibt sich jedoch bei beiden bekannten Panzerfahrzeugen noch das Problem, daß der Geschützführersitz von den Reaktionskräften der Kanone, insbesondere dem Abschußrückdruck freigehalten werden muß, was einen zusätzlichen Aufwand bedingt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Panzerfahrzeug der eingangs bezeichneten Art eine Anordnung zu schaffen, die es bei einfachster Bedienbarkeit der Waffe erlaubt, ein mit einem ausreichenden Munitionsvorrat versehenes Panzerfahrzeug mit einer möglichst niedrigen Silhouette und einer annähernd ebenen Panzerraumdecke zu versehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Periskop des Optiksystemes schwenkbeweglich auf dem Drehkranz angebracht ist, der ein frei drehbar gelagertes Ringmagazin für ein Geschütz enthält, das in Höhenrichtung schwenkbar mit Abstand vor der Drehkranzachse auf dem Drehkranz gelagert ist. Vorteilhaft ist das Okkular des Periskops etwa in der Drehkranz'achse vor einem Bedienungssitz angeordnet, der begrenzt einstellbar am Boden der Fahrzeugwanne befestigt ist. Des weiteren ist es von Vorteil, wenn der Abstand, mit welchem das Periskop vor der Drehkranzachse zum liegen kommt geringer ist als der Abstand der Drehachse des Geschütztes zur Drehkranzachse. Eine günstige Geschosszuführung bei kompakten Raumverhältnissen wird dadurch erhalten, daß das Ringmagazin flach ausgebildet ist und die liegend im Magazin angeordneten Geschosse über einen Zuführungskanal in der Schildwange zur Abschussvorrichtung des Geschütztes geführt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Koibination eines schwenkbar im-Drehkranz gelagerten Optiksystemes, dessen Okular seine Stellung zu den Augen des- GeschUtzRUhrers auch bei einer Drehung des Drehkranzes beizubehalten vermag, kann der Platz für die Bedienung des Fahrzeuges auf den tatsächlichen Raumbedarf des Bedienungssitzes beschränkt und der gewonnene Raum für eine Verkleinerung des Panzerfahrzeuges an sich genutzt werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Optiksystemes wird aber gleichzeitig auch eine Vereinfachung der Geschützbedienung erreicht, da der Geschützführer durch einfaches Wenden des Kopfes seine Augen am Okkular halten kann. Ferner wird durch die Anordnung des Sitzes unmittelbar am Boden der Panzerwanne eine wesentlich niedrigere Ausbildung des- Panzer raumes ermöglicht. Schließlich wäre als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung noch anzuführen, da?.:. auf jegliche, über die allgemeine Ebene der Panzerraumdecke vorstehenden Aufbauten verzichtet werden kann und lediglich die gegebenenfalls gepanzerten Waffen diese Ebene überragen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Teillängsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Panzerfahrzeug, Figur 2 einen Teilschnitt durch ein Panzerfahrzeug nach der Linie II-II der Figur 1.
  • In der Ebene der Decke 1 der Panzerwanne und zu dieser fluchtend ist in einem Drehlager 2 ein Drehkranz 5 um eine vertikale Achse X-X schwenkbar gelagert. Auf dem Drehkranz 7 ist, von einer Schildwange 4 getragen, mittels eines Drehzapfens 5 eine automatische Kanone 6 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Im Innenraum 7 der Panzerwanne ist nahe der Drehachse X-X ein Bedienungssitz 8 angeordnet.
  • Der Bedienungssitz 8 ist auf dem Boden 9 der Panzerwanne 10 befestigt. Der Drehkranz 5 wird von einem Optiksystem 11 durchsetzt, welches durch ein Periskop gebildet wird. Das Periskop 11 ist über ein Ringlager 12 um eine zur Drehkranzachse X-X parallele Achse Y-Y schwenkbar gelagert. Der Abstand zwischen der Drehachse Y-Y des Optiksystemes 11 und der Drehkranzachse X-X ist so bemessen, daß das Optiksystem bei einer Drehung des Drehkranzes 3 auf einer Kreisbahn um das Gesichtsfeld der Bedienungsperson bewegt wird.
  • Dabei führt das Periskop 11 ebenfalls eine Drehbewegung um seine Drehachse Y-Y aus, so daß sein Okkular 13 die Stellung zu den Augen der Bedienungsperson nicht ändert. Andererseits gestattet das drehbar gelagerte Periskop der Bedienungsperson auch bei feststehendem Drehkranz 5 eine Rundsicht.
  • Die Munitionsversorgung der automatischen Kanone 6 erfolgt über ein-in defl Drehkranz 7 innerhalb der Panzerwanne 10 eingesetztes Ringmagazin 14. Die die Kanone 6 tragende childwange 4 ist dabei mit einem Abstand vor der Drehachse X-X des Drehkranzes 5 angeordnet, der größer ist als der Abstand zwischen der 3chwenkachse-Y-Y des Periskops und der Drehachse X-X des Drehkranzes. Die Munition wird über einen vertikalen, die Schildwange 4 und den Drehkranz 3 durchsetzenden Zuführungskanal 15 direkt aus dem Ringmagazin 14 entnommen. Das Ringmagazin 14 ist flach ausgebildet und nimmt die Geschosse 16 in einer liegenden Stellung auf. Im Drehkranz 3 ist das Ringmagazin 14 in einem ringförmigen Fortsatz 17 mit einem Deckel 18 unter Vermittlung eines Ringlagers 19 unabhängig drehbar gelagert. Die Unterbringung eines für die automatische Kanone 6 ausreichenden Munitionsyorrates dient ein hinter dem Sitz 8 feststehendaangeordnetes und in vertikaler Richtung mit dem Ringmagazin 14 fluchtendes Vorratsmagazin 20, aus welchem das Ringmagazin gegebenenfalls nachgefüllt werden kann. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich, ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung eine extrem niedrige Ausbildung der Panzerwanne und damit des Panzerfahrzeuges insgesamt. Ferner brauchen keine die Ebene der Panzerraumdecke 1 überragenden Aufbauten vorgesehen werden, so daß allein die Bewaffnung 6 des Panzerfahrzeuges, welche gegebenenfalls um eine Raketenabschussvorrichtung erweitert werden kann, über die genannte Ebene vorsteht. Die Erfindung ermöglicht daher eine überzeugende Lösung der gestellten Aufgabe, ein Panzerfahrzeug mit niedriger und glatter Silhouette zu schaffen.

Claims (4)

  1. Schutz recht sansprUche
    I1.IPanzerfahrzeug mit auf einem Drehkranz gelagerten Waffen, beispielsweise einer Schnellfeuerkanone und einem Optiksystem,~welches den mit der Wannendecke fluchtenden Drehkranz durchsetzt und vor einem im wesentlichen in der Drehkranzachse angeordneten Bedienungssitz angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Periskop (113 des Optiksystems schwenkbeweglich auf dem Drehkranz (3) angebracht ist, der ein frei drehbar gelagertes Ringmagazin (14) für ein Geschütz (6) enthält, das in Höhenrichtung schwenkbar mit Abstand von der Drehkranzachse (X-X) auf dem Drehkranz (5) gelagert ist.
  2. 2. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Okkular (12) des Periskops (113 etwa in der Drehkranzachse (X-X) vor einem Bedienungssitz (8) angeordnet ist, der begrenzt einstellbar am Boden (9) der Fahrzeugwanne (10) befestigt ist.
  3. 5. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, mit welchem das Periskop (11) vor der Drehkranzachse (X-X) zu liegen kommt, geringer ist als der Abstand der Drehachse (5) des Geschützes (6) zur Drehkranzachse (X-X).
  4. 4. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmagazin (14) flach ausgebildet ist und die liegend im Magazin angeordneten Geschosse ( über einen Zuführungskanal (15) in der Schildwange (4) zur Abschussvorrichtung des Geschützes (6) geführt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144797A (en) * 1975-09-12 1979-03-20 Ab Bofors Device for a turret applied to a tank
FR2434357A1 (fr) * 1978-08-26 1980-03-21 Thyssen Industrie Dispositif d'acheminement de munitions d'une arme montee sur affut au sommet d'un dome
EP0023441A1 (de) * 1979-07-27 1981-02-04 HISPANO-SUIZA Société anonyme dite: Militärisches Material mit einem Panzerturm, auf welchem aussen eine Kanone angebracht ist

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2462686A1 (fr) * 1979-07-27 1981-02-13 Hispano Suiza Sa Materiel militaire comportant une tourelle portant une arme principale exterieure

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