DE2836652C2 - Schnappriegelgetriebe einer zweiflügeligen Feuerschutztür - Google Patents

Schnappriegelgetriebe einer zweiflügeligen Feuerschutztür

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DE2836652C2
DE2836652C2 DE19782836652 DE2836652A DE2836652C2 DE 2836652 C2 DE2836652 C2 DE 2836652C2 DE 19782836652 DE19782836652 DE 19782836652 DE 2836652 A DE2836652 A DE 2836652A DE 2836652 C2 DE2836652 C2 DE 2836652C2
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DE19782836652
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Klaus 5600 Wuppertal Bechel
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Karl Woelm & Sohn 5628 Heiligenhaus De
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Karl Woelm & Sohn 5628 Heiligenhaus De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/16Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schnappriegelgetriebe einer zweiflügeligen, durch Rechts- oder Linksdrehung des Türdrückers zu öffnenden Feuerschutztür, bei dem die Falle über eine Stange mit einem Gleitstück verbunden ist, in welches ein Mitnehmerbolzen einer in einem Getriebekasten angeordneten Schieberplatte mit zwei parallelen Schenkeln eingreift, die beidseits einer zweiarmigen Nuß angeordnet sind und an denen die Nußarme entgegen der Wirkung von zwei spiralförmigen Druckfedern angreifen.
Ein derartiges Getriebe ist Gegenstand einer Vorbenutzung.
Bei der Ausführung dieser Art sind die Druckfedern am Boden des Getriebekastens abgestützt, und die beiden Arme der Nuß sind schräg nach oben verlaufend und um etwa 90° zueinander versetzt angeordnet. In nachteiliger Weise verändert sich bei dieser Ausbildung die Hebelarmlänge beim Verdrehen der Nuß, wobei in der Öffnungsphase ein verkürzter Hebelarm wirksam wird und eine Reibungsverluste verursachende Querkraft auf die Schieberplatte einwirkt, während beim weiteren Verdrehen der Nuß ein sich ständig verlängernder Hebelarm gegen eine ständig zunehmende ' Federkraft wirksam werden muß. Die Kraftübertragung ist daher sehr ungünstig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die spiralförmigen Druckfedern zwischen ihren Lagerenden keine Führung haben, so daß sie seitlich abknicken und zerbrechen können und daher die Sicherheitsfunktion beeinträchtigt wird. Die Anordnung eines Führungsbolzens entsprechend der DE-OS 2611359 ist wegen des für die Bewegung der Schieberplatte und der Hebelarme benötigten Raumes nicht möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schnappriegelgetriebe der gattungsgemäßen Art unter Beibehaltung der einfachen Konstruktion so auszubilden, daß der Raumbedarf im Getriebekasten in der Ebene der Schieberplatte möglichst gering ist, der Kraftverlauf im Getriebe bei seiner Betätigung verbessert wird und Störungen bei seiner Betätigung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden um etwa 180° versetzten Arme der Nuß mit einem abgerundeten Kopfende an den zu einem abgewinkelten unteren Mitnehmerschenkel ausgebildeten Schenkeln der Schieberplatte angreifen und daß die Druckfedern zwischen oberhalb der Nuß an der Schieberplatte abgewinkelten Stützschenkeln und von einer rückwärtigen Deckplatte des Getriebekastens abgewinkelten Lagerschenkeln auf je einem an den Lagerschenkeln befestigten Führungsbolzen angeord net sind, auf denen die Stützschenkel der Schieberplatte mittels Bohrungen gleiten.
Bei dieser Ausführung wirken die beiden Arme bei einer Betätigung der Nuß ständig mit gleicher Hebelarcnlänge auf die Mitnehmerschenkel der Schie berphtte ein, so daß in vorteilhafter Weise die auf die Schieberplatte übertragene Kraft immer gleich ist Bei Beginn der Öffnungsbetätigung wird da? Drehmoment parallel zur Schieberichtung auf die Schieberplatte übertragen, ohne daß Reibungsarbeit verursachende Querkräfte vorhanden sind und deshalb das gesamte Drehmoment auf die Druckfedern wirksam wird. Durch die Anordnung der Druckfedern in Verbindung mit einem Führungsbolzen bleibt deren Funktionsfähigkeit sichergestellt. Hierbei hat die Deckplatte eine Stütz funktion für die Druckfedern übernommen. Die räumliche Verteilung der Getriebeteile ist deshalb besonders günstig. Durch die Abrundung des Kopfendes der Nußarme wird eine günstige Kraftübertragung auf die Mitnehmerschenkel der Schieberplatte erzielt.
Eine günstige räumliche Aufteilung läßt sich weiterhin dadurch erzielen, daß die Lagerschenkel zwischen den Mitnehmerschenkeln und den Stützschenkeln oberhalb der Nuß angeordnet sind und sämtliche Schenkel in einer zur Schieberplatte parallelen Ebene liegen. Hierdurch ist der Bereich unter diesen Lagerschenkeln frei für die Bewegung der Arme der Nuß. Weiterhin wird erreicht daß die Schieberplatte in ihrem günstigsten Bereich sowohl von den Druckfedern wie auch von den beiden Armen der Nuß beaufschlagt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Schnappriegel in einer Ansicht von der Seite des Türdrückers,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem mittleren Längsschnitt und
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 2 in einem Schnitt nach Linie A-A. Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schnappriegelge triebe ist für zweiflügelige Feuerschutztüren bestimmt, welche durch Rechts- oder Linksdrehung des Türdrükkers zu öffnen sind. In bekannter Weise ist in einem Türflügel ein Führungsrohr 1 mittels einer Stulpe 2 befestigt. In diesem Führungsrohr 1 ist eine Falle 3 vertikal beweglich angeordnet Diese steht über eine Stange 4 mit einem Gleitstück 5 im Führungsrohr 1 in Verbindung. Von unten her wirkt auf das Gleitstück 5 eine Druckfeder 6 ein, die sich mit ihrem unteren Ende
gegen eine im Führungsrohr 1 befestigte Scheibe 7 abstützt In dem Gleitstück 5 ist ein Längsschlitz 8 angeordnet, in den ein Mitnehmerbolzen 9 eingreift Durch Betätigen des Mitnehmerbolzens 9 mittels eines Schnappriegelgetriebes 10 wird das Gleitstück 5 nach unten gedrückt und damit die Falle 3 in ihre Öffnungsstellung überführt
Das Schnappriegelgetriebe 10 ist mittels Befestigungsschrauben 31 an einem Befestigungsblech 11 angeschraubt, welches seinerseits am Türflügel durch Verschweißen, Verschrauben o. dgL angebracht ist Dieses Befestigungsblech 11 besitzt einen Längsschlitz 12, durch den der Mitnehmerbolzen 9 ragt und in vertikaler Richtung frei beweglich ist In einem Getriebekasten 13 ist ein Türdrücker 14 drehbeweglich gelagert Der Lagerung dienen die Lagerteile 15 und 17. Während das Lagerteil 15 unmittelbar im Getriebekasten 13 angebracht ist, ist das Lagerteil 17 in einem Kragen einer Deckplatte 18 angeordnet Zwischen den beiden Lagerteilen 15,17 befindet sich eine Nuß 16. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weist die Nuß 16 zwei Arme 19 auf, die sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken, d.h. sie sind um etwa 180° zueinander versetzt Beide Arme 19 besitzen ein kreisbogenförmig abgerundetes Kopfende 20.
Innerhalb des Getriebekastens 13 ist eine Schieberplatte 21 vertikal verschiebbar gelagert Diese aus Blech geformte Schieberplatte 21 hat in Draufsicht einen etwa H-förmigen Grundriß. Die Enden der unteren Schenkel 22 sind rechtwinklig abgewinkelt und bilden jeweils einen Mitnehmerschenkel 23 aus. Die Seiten der Schieberplatte haben Abkantungen und bilden hierdurch abgewinkelte Führungsränder 24, mit denen die Schieberplatte 21 im Getriebekasten 13 vertikal geführt wird. Auch im oberen Bereich sind die beiden Schenkel abgewinkelt und bilden je einen Stützschenkel 25. Diese abgewinkelten Stützschenkel 25 sind mit Bohrungen 26 versehen, welche bei der Vertikalbewegung der Schieberplatte 21 über Führungsbolzen 28 gleiten. Diese Führungsbolzen 28 sind an nach innen abgewinkelten · Lagerschenkeln 27 der rückwärtigen Deckplatte 18 befestigt Sie dienen außerdem zur Abstützung von je einer Druckfeder 29, deren obere Enden an den Stützschenkeln 25 der Schieberplatte 2i angreifen und die sich mit ihren anderen Enden auf den Lagerschenkein 27 abstützen. Sie L^lasten die Schieberplatte 21 in Richtung auf die Riegelstellung. Die Deckplatte 18 ist in bekannter Weise mittels Stehbolzen 30 2m Getriebekasten 13 befestigt. Beim Ausführungsbeispiel sind drei solche Stehbolzen 30 vorgesehen.
In der Riegelstellung des Schnappriegelgetriebes ist die Schieberplatte 21 mit Hilfe der beiden Druckfedern 2i) nach oben gedrückt wobei die beiden Arme 19 der Nuß 16 gleichmäßig beaufschlagt in eine waagerechte Lage gedrückt werden und der Türdrücker 14 in einer Mittelstellung gehalten wird.
Wird dieser Türdrücker 14 nun nach rechts oder links verschwenkt so drückt jeweils einer der Arme 19 der Nuß 16 auf einen der Mitnehmerschenkel 23 und schiebt die Schieberplatte 21 nach unten. Dabei werden die durch die Fühningsbolzen 2i geführten Druckfedern 29 zusammengedrückt Bei dieser Bewegung nach unten gleiten die Stützschenkel 25 mittels ihrer Bohrungen 26 auf den Führungsbolzen 28. Gleichzeitig wird bei der Abwärtsbewegung der Schieberplatte 21 ihr Mitnehmerbolzen 29 nach unten bewegt, so daß er das Gleitstück 5 im Führungsrohr 1 nach unten drückt und hierdurch die Falle 3 in die Offenstellung zieht. Wird der Türdrücker 14 wieder freigegeben, so nehmen sowohl die Falle 3 als auch die Getriebeteile des Schnappriegelgetriebes 10 ihre ursprüngliche Lage wieder ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schnappriegelgetriebe einer zweiflügeligen, durch Rechts- oder Linksdrehung des Türdrückers zu öffnenden Feuerschutztür, bei dem die Falle über eine Stange mit einem Gleitstück verbunden ist, in welches ein Mitnehmerbolzen einer in einem Getriebekasten angeordneten Schieberplatte mit zwei parallelen Schenkeln eingreift die beidseits einer zweiarmigen Nuß angeordnet sind und an denen die Nußarme entgegen der Wirkung von zwei spiralförmigen Druckfedern angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden um etwa 180° versetzten Arme (19) der Nuß (16) mit einem abgerundeten Kopfende (20) an den zu einem abgewinkelten unteren Mitnehmerschenkel (23) ausgebildeten Schenkeln (22) der Schieberplatte (21) angreifen und daß die Druckfedern (29) zwischen oberhalb der Nuß (16) an der Schieberplatte (21) abgewinkelten Stützschenkeln (25) und von einer rückwärtigen Deckplatte (18) des Getriebekastens (13) abgewinkelten Lagerschenkeln (27) auf je einem an den Lagerschenkeln (27) befestigten Führungsbolzen (28) angeordnet sind, auf denen die Stützschenkel (25) der Schieberplatte (21) mittels Bohrungen (26) gleiten.
2. Schnappriegelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschenkel (27) zwischen den Mitnehmerschenkeln (23) und den Stützschenkeln (25) oberhalb der Nuß (16) angeordnet sind und sämtliche Schenkel (23,25,27) in einer zur Schieberplatte (21) parallelen Ebene liegen.
DE19782836652 1978-08-22 1978-08-22 Schnappriegelgetriebe einer zweiflügeligen Feuerschutztür Expired DE2836652C2 (de)

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