DE2836633A1 - Vorrichtung fuer die befestigung eines kratzers an die kette eines doppelkettenfoerderers - Google Patents

Vorrichtung fuer die befestigung eines kratzers an die kette eines doppelkettenfoerderers

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DE2836633A1
DE2836633A1 DE19782836633 DE2836633A DE2836633A1 DE 2836633 A1 DE2836633 A1 DE 2836633A1 DE 19782836633 DE19782836633 DE 19782836633 DE 2836633 A DE2836633 A DE 2836633A DE 2836633 A1 DE2836633 A1 DE 2836633A1
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Harri Boebersen
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Gw 7849
26.07-78
Pn/He
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Vorrichtung für die Befestigung eines Kratzers an die Kette eines Doppelkettenförderers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der DE-OS 26 04 792 beschrieben und dargestellt. Sie wird im wesentlichen von einem von der Stirnseite des Kratzers quer zur Förderkette vorspringenden und das horizontale Kettenglied untergreifenden Fortsatz und einem unbeweglich am Kratzer befestigten Kupplungsglied gebildet, das das horizontale Kettenglied formschlüssig übergreift und mittels eines Nockens von oben durchfaßt.
Das Kupplungsglied umgreift die Seiten des Kratzers gabelförmig, wobei es durch besondere Maßnahmen starr befestigt ist. Die Mitnahme des Kratzers durch die Förderkette ist
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durch die formschlüssige Halterung des horizontalen Kettengliedes zwischen dem Kupplungsglied und dem Fortsatz und zusätzlich durch den dieses Kettenglied von oben durchfassenden Nocken gewährleistet.
Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis als funktionstüchtig und brauchbar erwiesen. Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der Kratzer verhältnismäßig lang baut. Dieser Nachteil wird durch die beiden stirnseitig vom Kratzer abstehenden Fortsätze hervorgerufen, deren Länge jeweils in etwa der Breite der Förderkette entspricht. Ein langer Fortsatz verteuert die Herstellung eines Kratzers, weil, abgesehen von dem Mehraufwand an Material, die Ausarbeitung der langen Form, z.B. durch Anschweißen, Schmieden oder Walzen, schwieriger ist. An einem langen Fortsatz können auch erheblich größere, quer zum Fortsatz gerichtete Drehmomente wirksam werden, die einerseits einen größeren Querschnitt bzw. eine größere Festigkeit für den Fortsatz erfordern und andererseits die Gefahr herbeiführen, daß ein Fortsatz sich im Betrieb,, z.B. durch Einklemmen von Gesteinsbrocken im Kettenstern, verbiegt. Hierdurch würden die Funktion und spätere Auswechselarbeiten erheblich beeinträchtigt werden. Darüber hinaus erschweren die sich an beiden Stirnseiten des Kratzers erstreckenden Fortsätze die Montage bzw. Demontage, weil mehr Platz benötigt wird. Da es sich bei den Vorrichtungsteilen um typische Verschleißteile handelt, die des öfteren ausgetauscht werden müssen, erhalten die vorgenannten Nachteile eine erhebliche Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß unter Berücksichtigung einer stabilen und zuverlässigen Kratzerbefestigung die Herstellungskosten der Vorrichtung
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gesenkt werden können und die Montage und Demontage einfacher erfolgen können. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst. Eine nach dieser Lehre ausgestaltete Vorrichtung kann erheblich preiswerter hergestellt werden, weil die Ausarbeitung des stirnseitig vom Kratzer vorspringenden Fortsatzes einfacher ist. Der Kratzer erhält eine geringere Gesamtlänge, was zu einer Erleichterung der Montage oder Demontage führt. Neben einer beträchtlichen Materialeinsparung wird auch noch der Vorteil erreicht, daß der Fortsatz aufgrund seiner geringen Länge erheblich größere quer zu seiner Erstreckung gerichtete Belastungen aufzunehmen vermag. Die Gefahr von Verbiegungen des Fortsatzes, die im Dauerbetrieb zum Abreißen des Fortsatzes und somit zu Betriebsstörungen führen können, ist weitestgehend vermindert.
Nach der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 vermag sich der Nocken am Fortsatz abzustützen. Hierdurch wird nicht nur die Stabilität des Nockens sondern auch die des Kupplungsgliedes vergrößert. Die Abstützung wirkt insbesondere gegen Belastungen, die von der Kratzerführung her auf den Nocken oder auf das Kupplungsglied wirken. Die Abstützung ist also auch gegen Belastungen wirksam, die das Kupplungsglied von oben beaufschlagen. Die vorgenannten Belastungen können durch Verklemmungen von Gesteinsbrocken, insbesondere keilförmigen Gesteinsbrocken, zwischen Kratzerführung und Vorrichtung bzw. Kratzer hervorgerufen werden.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 vereinfacht die Montage, insbesondere das Aufsetzen des Kupplungsgliedes auf die Förderkette.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbexspiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Kettenschloß im Halbschnitt,
Fig. 2 das Kettenschloß nach Fig. 1 in der Draufsicht und
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht von links.des Kettenschlosses in Fig. 1.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient der lösbaren Befestigung eines Kratzers 2 an eine durch eine Rundgliederkette gebildete Förderkette 3. Da die Anordnung des Kratzers 2 in einem Doppelkettenförderer allgemein bekannt ist, wird auf die Darstellung des Doppelkettenförderers verzichtet. Außerdem ist aus Vereinfachungsgründen auch nur ein Ende des Kratzers 2 dargestellt, da das andere Ende des Kratzers 2 und die daran befestigte Vorrichtung gleich bzw. spiegelbildlich ausgebildet bzw. angeordnet sind.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einem das horizontale Kettenglied 4 der Förderkette 3 formschlüssig übergreifenden Kupplungsglied 5 und einem von der Stirnseite 6 des Kratzers 2 vorspringenden Fortsatz 7, der den inneren Längsschenkel 8 des horizontalen Kettengliedes 4 untergreift. In die Unterseite des Kupplungsgliedes 5 ist eine der Kontur des horizontalen Kettengliedes 4 entsprechende Ausnehmung 9 eingearbeitet, in der das horizontale Kettenglied liegt. Für die Aufnahme der vertikalen Kettenglieder 11 sind am
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besten in Fig. 3 ersichtliche Ausnehmungen 12 vorgesehen. Von der Unterseite des Kupplungsgliedes 5 erstreckt sich vertikal ein Nocken 13, der das horizontale Kettenglied von oben durchfaßt. Die Breite b des Nockens 13 ist etwas geringer als der Abstand a zwischen den Längsschenkeln 8, des horizontalen Kettengliedes 4. Dieses Spiel s und ein ausreichender Bewegungsspielraum zwischen den vertikalen Kettengliedern 11 (vergl. Fig. 2) gewährleisten ein klemmungsfreies Einführen des Nockens 13 in das horizontale Kettenglied 4.
Die Länge 1 des Nockens 13 ist so groß bemessen, daß dieser den äußeren Längsschenkel 14 daran hindert, im Gegenuhrzeigersinn um die Mittelachse des inneren Längsschenkels 8 zu schwenken. Der äußere Längsschenkel 14 vermag zwar einen gewissen Betrag zu schwenken, bevor er gegen die Außenseite 15 des Nockens 13 stößt, jedoch sind Schwenkbewegungen in diesem Bereich unschädlich. Die Länge 1 des Nockens 13 entspricht der Summe aus dem Abstand a zwischen den Längsschenkein 8, 14 und dem halben Durchmesser d des Längsschenkels 8. Dieses Maß ist erheblich größer als der Abstand c einer gedachten Linie 18, in deren Höhe der äußere Längsschenkel 14 beim Verschwenken im Gegenuhrzeigersinn gegen die Außenseite 15 des Nockens stößt, vom Grund der Ausnehmung 9, aber unter Berücksichtigung des Spielraums s zwischen dem Nocken 13 und den Längsschenkeln 8, 14 und einer erforderlichen Sicherheit, entspricht dieses Maß 1 in etwa der Mindestgröße·
Der innere Längsschenkel 8 vermag sich nur innerhalb des Spielraums zu bewegen, der zwischen dem inneren Längsschenkel 8 und der Innenseite 16 des Nockens 13 sowie der Oberseite 17 des Fortsatzes 7 besteht. Für eine ausreichende Funktion würde folglich genügen, wenn der
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Fortsatz 7 nur bis auf einen Abstand zum Nocken 13 vorspringen würde, der kleiner ist als der Durchmesser d des inneren Längsschenkels S. Schon bei einer solchen Ausgestaltung wäre der innere Längsschenkel 8 daran gehindert, aus der Tasche 19 nach unten herauszutreten. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel springt der Fortsatz 7 bis zur Innenseite 16 des Nockens 13 vor, so daß der Abstand zwischen diesen Teilen gleich Null ist und der Nocken 13 durch den Fortsatz 7 abgestützt ist. Die Innenseite 21 der Tasche 19 ist abwärts zur Kratzermitte hin abgeschrägt. Hierdurch wird bei der Montage des Kettenschlosses 1 das Einführen des Nockens 13 in das horizontale Kettenglied 4 erleichtert.
Das an dem Kratzer 2 festlegbare Ende des Kupplungsglxedes 5 umfaßt die Seiten des Kratzers 2 gabelförmig und greift zugleich in beiderseits des Kratzers 2 ausgebildete horizontale und trapezförmige Ausnehmungen 22 ein. Die lösbare,jedoch starre Befestigung des Kupplungsglxedes 5 am Kratzer 2 ist durch einen nicht dargestellten Bolzen gesichert, der das Kupplungsglied 5 und den Kratzer 2 in der Bohrung 23 durchfaßt.
Die Herstellung des Kupplungsglxedes 5 erfolgt am günstigsten durch Schmieden im Gelenk. Diese Herstellungsart läßt sich aufgrund der geraden Erstreckung des Nockens 13 gut verwirklichen. Aber auch die Herstellung als Gußteil ist vorteilhaft und preisgünstig. Der Kratzer 2 wird vorzugsweise durch Walzen hergestellt. Wie schon das Kupplungsglied 5 kann aber auch der Kratzer 2 aus einem Gußteil bestehen.
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Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung für die Befestigung eines Kratzers an die als Rundgliederketten-ausgebildeten Förderketten eines Doppelkettenförderers, wobei die Vorrichtung durch einen starren stirnseitigen Portsatz des Kratzers, der ein horizontales Kettenglied untergreift, und durch ein starr jedoch lösbar am Kratzer befestigtes, diesen seitlich gabelförmig umgreifendes Kupplungsglied gebildet wird, das dieses horizontale Kettenglied formschJ.üssig übergreift und einen sich vertikal erstreckenden Nocken trägt, mit dem es mit geringem Spiel zwischen den Längsschenkeln dieses . Kettengliedes dieses Kettenglied durchfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Nockens (13) wenigstens in etwa der Summe aus dem Abstand (a) zwischen den Längsschenkeln (8, 14) des horizontalen Kettengliedes (4) und dem halben Längsschenkeldurchmesser (d) entspricht und der Fortsatz (7) bis auf einen Abstand zum Nocken (13) vorspringt, der kleiner ist als der Durchmesser (d) des Längsschenkels (8).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (7) bis zur Innenseite (16) des Nockens (13) vorspringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (21) der den inneren Längsschenkel (8) des horizontalen Kettengliedes (4) aufnehmenden Tasche (19) abwärts zur Kratzermitte hin abgeschrägt ist.
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DE19782836633 1978-08-22 1978-08-22 Vorrichtung fuer die befestigung eines kratzers an die kette eines doppelkettenfoerderers Withdrawn DE2836633A1 (de)

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CS411379A CS228902B2 (en) 1978-08-22 1979-06-14 Device for attaching blades to chain of double-chained conveyers
FR7919293A FR2434093A1 (fr) 1978-08-22 1979-07-26 Dispositif pour la fixation d'une raclette sur la chaine d'un convoyeur a raclettes a deux chaines
SU792797791A SU797567A3 (ru) 1978-08-22 1979-08-14 Устройство дл креплени скребка кКРуглОзВЕННОй цЕпи дВуХцЕпНОгО СКРЕб-КОВОгО КОНВЕйЕРА
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