DE4025871A1 - Hobelfuehrung fuer gewinnungshobel - Google Patents

Hobelfuehrung fuer gewinnungshobel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hobelführung für einen Gewin­ nungshobel, bestehend aus Winkelblechen, deren aufragender Schenkel einen Befestigungsschenkel für den Anschluß abbau­ stoßseitig am Rinnenschuß eines Kettenkratzförderers bildet und deren zum Abbaustoß weisender, auf dem Liegenden abge­ stützter Schenkel eine Hobelgleitbahn bildet, aus zwischen einem oberen und einem unteren Kettenkanal für die Hobel­ kette im Abstand zueinander angeordneten, mit dem aufragen­ den Schenkel der Winkelbleche verbundenen Gleitdistanzstücken und aus einer die Kettenkanäle zum Abbaustoß hin schließenden Abdeckung, die oberhalb eines eine Hobelunter­ führung bildenden, im Abstand zu dem die Hobelgleitbahn bil­ denden Schenkel des Winkelblechs angeordneten Führungsbalken eine gegen den Abbaustoß klappbare Abdeckhaube aufweist.
Hobelführungen dieser Bauart sind in verschiedenen Ausfüh­ rungen bekannt, beispielsweise durch das DE-GM 87 14 741.6. Bei den bekannten Hobelführungen werden die Führungsschüsse regelmäßig mittels horizontaler Schraubenbolzen mit den ab­ baustoßseitigen Seitenprofilen der Rinnenschüsse oder mit hieran fest angeordneten Beschlägen verbunden. Die Schrau­ benbolzen durchgreifen die Gleitdistanzstücke und die Win­ kelbleche; sie dienen zugleich zur Befestigung der Gleit­ distanzstücke. Eine zweite Schraubenreihe kann in Höhe des oberen Kettenkanals angeordnet werden, um die außerordent­ lich hohen Kräfte, die vom Hobel auf die Führung übertragen werden, abzufangen. Der die Unterführung für den Hobel bil­ dende Führungsbalken besteht aus einem Blechformteil oder aus einer Flachleiste mit angeschweißtem Formblech. Es ist bei solchen Hobelführungen auch bekannt, die benachbarten Hobel­ führungsschüsse, deren Länge etwa der Rinnenschußlänge ent­ spricht, endseitig über Kupplungselemente, wie insbesondere Kettenglieder oder auch Knebelbolzen zu verbinden, wobei die­ se Kupplungselemente auch die abbaustoßseitigen Rinnenschuß­ verbindungen am Kettenkratzförderer ersetzen können (DE-OS 33 30 955, DE-PS 30 42 203).
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem die gattungsgemäße Ho­ belführung so auszubilden, daß sie sich durch erhöhte Bauteil­ festigkeit und erhöhte Stabilität gegenüber den im Hobelbetrieb auftretenden hohen Kräften auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitdistanzstücke über fest mit ihnen verbundene Beschlagplat­ ten, die über die Gleitdistanzstücke aufragen und die seitliche Innenbegrenzung des oberen Kettenkanals bilden, mit den aufra­ genden Schenkeln der Winkelbleche verbunden sind. Vorzugsweise werden dabei die in Überdeckung mit den aufragenden Schenkeln des Winkelblechs stehenden Beschlagplatten mit in Zentrieröff­ nungen des aufragenden Winkelblech-Schenkels einfassenden Zen­ trierzapfen, zweckmäßig jeweils einem kräftigen Zentrierzapfen­ paar, versehen.
Die kräftigen Beschlagplatten stellen die Verbindung zwischen den Gleitdistanzstücken und den aufragenden Schenkeln der Win­ kelbleche her. Über die Beschlagplatten können die hohen Kräf­ te an dem die Unterführung bildenden Führungsbalken über die Gleitdistanzstücke zuverlässig gegen die Winkelbleche bzw. die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers abgesetzt. Mit den Be­ schlagplatten wird ein fester und lagegerechter Verbund zwi­ schen den Gleitdistanzstücken und dem hieran angeordneten Füh­ rungsbalken einerseits und den Winkelblechen andererseits er­ reicht, wobei die Beschlagplatten zugleich die Winkelbleche örtlich verstärken können. In dieser Hinsicht besonders vor­ teilhaft ist es, wenn die Beschlagplatten mit in Zentrieröff­ nungen der Winkelbleche einfassenden Zentrierzapfen versehen werden, zumal durch die Verzapfung eine kräftige Formschluß­ verbindung zwischen den Beschlagteilen und den Winkelblechen erreichbar ist.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Beschlagplatten mit dem aufragenden Winkelblech-Schenkel durch Verschweißen ver­ bunden werden, und zwar insbesondere dann, wenn sie auch mit den Gleitdistanzstücken verschweißt werden. Mit diesen Maß­ nahmen läßt sich eine hohe Bauteilfestigkeit erzielen und zu­ gleich die Montage vereinfachen, da die Gleitdistanzstücke, die den Führungsbalken tragen und über die infolgedessen die Hobelkräfte abgesetzt werden, nicht als lose Anschraubteile montiert zu werden brauchen, sondern sich im Schweißverbund mit den Beschlagplatten und zweckmäßig auch mit dem Führungs­ balken mit dem Winkelblech verbinden lassen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, den Führungsbalken, die Gleitdistanz­ stücke, die Beschlagplatten und die Winkelbleche zu einer ein­ teiligen Schweißkonstruktion zu verbinden. Das bedeutet, daß die Hobelführung mit Ausnahme der anzusetzenden Abdeckhaube, als geschlossene Baueinheit im Herstellerbetrieb vormontiert werden kann, so daß die Montagearbeiten auf der Seite des Bergbaubenutzers zumindest weitgehend reduziert werden. Es ist dabei auch ohne weiteres möglich, die Hobelführungsschüs­ se mit den aufragenden Schenkeln ihrer Winkelbleche an den abbaustoßseitigen Seitenprofilen der Rinnenschüsse des Ketten­ kratzförderers anzuschweißen. In diesem Fall bildet also der Rinnenschuß zusammen mit dem angeschweißten Hobelführungs­ schuß eine vormontierte Baueinheit, bei der die hochbelaste­ ten Befestigungsschrauben entfallen und die sich durch hohe Bauteilfestigkeit auszeichnet.
Wird andererseits die erfindungsgemäße Hobelführung mit ih­ ren Führungsschüssen an den Rinnenschüssen durch Verschrau­ bung befestigt, so empfiehlt es sich, die Beschlagplatten an den Zentrierzapfen mit Aussenkungen od. dgl. und Bolzenlöchern für den Durchgriff von Schrauben zu versehen, mit deren Hilfe die Hobelführung am abbaustoßseitigen Seitenprofil des Rinnen­ schusses festgelegt wird. Die auf die Schraubenbolzen aufge­ drehten Muttern liegen hierbei verdeckt im Inneren der Aussen­ kungen. Eine zweite Schraubenreihe wird zweckmäßig in der Ebe­ ne der Gleitdistanzstücke angeordnet, so daß sich insgesamt eine sichere Verschraubung der Hobelführung mit dem Rinnen­ schuß erreichen läßt. Diese zweite Schraubenreihe kann auch dann vorgesehen werden, wenn die Gleitdistanzstücke mit dem Führungsbalken und den Beschlagplatten verschweißt werden.
Insbesondere bei Verschweißung der Gleitdistanzstücke mit den Beschlagplatten und den Führungsbalken sollten diese hochbe­ lasteten Teile besonders kräftig ausgeführt werden. Es emp­ fiehlt sich daher, die Beschlagplatten als kräftige Gesenk­ schmiedeteile zu fertigen. Für den Führungsbalken wird zweck­ mäßig ein kräftiges, gerundetes und sich nach unten verdicken­ des Walzprofil aus durchgehend Vollmaterial verwendet. Auch die Gleitdistanzstücke können aus Schmiedeteilen beste­ hen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist am aufragenden Schenkel des Winkelblechs eine über dessen Schei­ tel aufragende Führungsleiste angeschweißt, gegen die sich die Abdeckhaube mit einer Anschlagleiste abstützt und mit der die Abdeckhaube z. B. durch Verschraubung lösbar in der Schließ­ lage verbunden wird. Die kräftige Führungsleiste des Winkel­ blechs bildet die Oberführung für den Hobel und setzt die Füh­ rungskräfte unmittelbar über das Winkelblech gegen den Rinnen­ schuß ab. Die klappbare Abdeckhaube ist daher den hohen Hobel­ kräften entzogen. Sie wird im übrigen zweckmäßig an ihren En­ den in Scharniergelenken, die in Höhe der Gleitdistanzstücke liegen, klappbar gelagert, und zwar vorzugsweise an den Enden des kräftigen Führungsbalkens.
Die Beschlagplatten erhalten zweckmäßig eine Länge, die min­ destens etwa der Länge der in den Endbereichen des Hobelfüh­ rungsschusses und seines Führungsbalkens angeordneten Gleit­ distanzstücke entspricht. Schließlich bieten die kräftigen Beschlagplatten auch die Möglichkeit, hier in unmittelbarer Nähe zu dem Rinnenschuß Kupplungselemente, vorzugsweise Kne­ belbolzen, anzuordnen, die die benachbarten Hobelführungs­ schüsse verbinden und die Rinnenschußverbindungen an der Abbaustoßseite der Rinnenschüsse ersetzen können. Vorzugs­ weise wird hier die Anordnung so getroffen, daß die Beschlag­ platten in Höhe der Gleitdistanzstücke Aufnahmetaschen für die die benachbarten Hobelführungsschüsse verbindenden Kupp­ lungsorgane, vorzugsweise Knebelbolzen, erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abbaustoßseitig an einem Kettenkratzför­ derer angebaute Hobelführung gemäß der Erfin­ dung im Vertikalschnitt;
Fig. 2 in der Schnittdarstellung der Fig. 1 eine leicht geänderte Hobelführung nach der Erfin­ dung, die hier durch Verschrauben mit dem Rin­ nenschuß verbunden ist;
Fig. 3 in Draufsicht eine Einzelheit der erfindungs­ gemäßen Hobelführung, und zwar deren Führungs­ balken zusammen mit den Gleitdistanzstücken und den Beschlagplatten;
Fig. 4 das Bauteil nach Fig. 3 in einem Vertikal­ schnitt durch das Gleitdistanzstück, den Füh­ rungsbalken und die Beschlagplatte;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 3.
Die dargestellte Hobelführung 1 für einen Kohlenhobel ist, wie bekannt, abbaustoßseitig an einem Kettenkratzförderer angebaut, dessen Rinnenstrang in herkömmlicher Weise aus einzelnen, begrenzt gelenkbeweglich und zugfest miteinan­ der verbundenen Rinnenschüssen besteht, von denen in den Fig. 1 und 2 lediglich das abbaustoßseitige Seitenprofil 2 gezeigt ist. Die Hobelführung 1 besteht, wie bekannt, aus einzelnen Führungsschüssen, deren Länge im allgemeinen etwa gleich der Länge der Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers ist. Der Hobel ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da er in verschiedenen Ausführungen bekannt ist.
Jeder Führungsschuß der Hobelführung 1 besteht aus einem Win­ kelblech 3, einem kräftigen Führungsbalken 4, Gleitdistanz­ stücken 5, Beschlagplatten 6 und einer klappbaren Abdeckhaube 7. Das sich etwa über die Länge des Rinnenschusses erstrecken­ de Winkelblech 3 weist einen aufragenden Schenkel 8 und einen zum Abbaustoß hinweisenden, gegen das Liegende 10 leicht ge­ neigten Schenkel 9 auf, der eine untere Gleitbahn für den Ho­ belkörper und zusammen mit dem Führungsbalken 4 eine Unter­ führung für den Hobel bildet. Der kräftige Führungsbalken, der bis zur Oberseite der Gleitdistanzstücke 5 aufragt und im Ab­ stand zu dem Schenkel 9 des Winkelblechs 3 endet, so daß hier eine Schlitzdurchführung für den Hobeleingriff geschaffen wird, bildet zusammen mit der Abdeckhaube 7 eine Abdeckung für über­ einander angeordnete Kettenkanäle 11 und 12, in denen sich die Hobelkette 13 führt, mit deren Untertrum der Hobel in bekann­ ter Weise verbunden ist. Die Gleitdistanzstücke 5 liegen zwi­ schen den Kettenkanälen 11 und 12. Die Abdeckhaube 7 ist an ihren beiden Enden jeweils in einem offenen Scharniergelenk, dessen Gelenkachse in Fig. 1 bei 14 angedeutet ist, schwenkbar gelagert, so daß sie von der voll ausgezeichneten Schließlage in die bei 7′ angedeutete Öffnungslage geklappt werden kann, wodurch der obere Kettenkanal 11 und über diesen auch der un­ tere Kettenkanal 12 zugänglich wird.
Am oberen Ende des Schenkels 8 des Winkelblechs 3 ist in Ver­ längerung oberhalb der Beschlagplatten 6 eine kräftige Füh­ rungsleiste 15 angeschweißt, die die vom Hobel umgriffene Oberführung bildet. Die Abdeckhaube weist eine angeschweiß­ te Anschlagleiste 16 auf, an der sie in der Schließlage mit­ tels Schrauben 17 an der Führungsleiste 15 gesichert wird.
Die Gleitdistanzstücke 5 liegen zwischen dem Führungsbal­ ken 4 und den Beschlagplatten 6 und sind mit diesen beiden Teilen endseitig fest verschweißt. Die in seitlicher Flä­ chenanlage am aufragenden Schenkel 8 des Winkelblechs 3 an­ geordneten Beschlagplatten 6 sind am Schenkel 8 angeschweißt. Damit bildet die Hobelführung mit ihren Teilen 3, 4, 5 und 6 eine einteilige Schweißkonstruktion, die seitlich am betref­ fenden Rinnenschuß des Kettenkratzförderers angebaut wird, wobei sich das Winkelblech 3 mit seinem aufragenden Schenkel 8 gegen das Seitenprofil 2 des Rinnenschusses abstützt.
In den Fig. 3 bis 5 sind die Gleitdistanzstücke 5, der Füh­ rungsbalken 4 und die Beschlagplatten 6 im Schweißverbund gezeigt. Der Führungsbalken 4 besteht aus einem massiven Profil, das vorzugsweise von einem hochverschleißfesten Wal­ zenprofil gebildet ist. Das gerundete Profil aus durchgehend Vollmaterial verdickt sich zum unteren Ende des Führungsbal­ kens hin. Die Beschlagplatten 6 werden zweckmäßig als Gesenk­ schmiedeteile hergestellt. Wie Fig. 3 zeigt, weist jeder Ho­ belführungsschuß an seinem über dessen Länge durchgehenden Führungsbalken 4 zwei im Abstand zueinander angeordnete Gleit­ distanzstücke 5 und Beschlagplatten 6 auf, deren Länge etwa gleich der Länge der Gleitdistanzstücke ist. Die Gleitdistanz­ stücke 5 mit den Beschlagplatten 6 befinden sich in den bei­ den Endbereichen des Führungsbalkens 4. Die mit den Gleitdis­ tanzstücken 5 verschweißten Beschlagplatten 6 ragen über die Gleitdistanzstücke 5 nach oben auf, wie dies die Fig. 1, 2 und 4 zeigen. Sie bilden im oberen Kettenkanal 11 die seit­ liche Innenbegrenzung dieses Kettenkanals und sind hier mit gegen den Schenkel 8 des Winkelblechs 3 vorspringenden ange­ schmiedeten Zentrierzapfen 18 versehen. Dabei weist jede Be­ schlagplatte 6 zwei im Abstand zueinander angeordnete kräf­ tige Zentrierzapfen 18 auf (Fig. 3). Die Zentrierzapfen 18 der Beschlagplatten 6 greifen in Zentrieröffnungen 19 am Schenkel 8 des Winkelblechs ein, wodurch eine zuverlässige Zentrierung der aus den Bauteilen 4, 5 und 6 bestehenden Baueinheit am Winkelblech 3 und zugleich eine formschlüssi­ ge Verzapfung der Beschlagplatten 6 mit dem Schenkel 8 des Winkelblechs erreicht wird. Die Zentrierzapfen 18 befinden sich in Höhe des oberen Kettenkanals 11 der Hobelführung. Die in Überdeckung mit dem aufragenden Schenkel 8 des Winkel­ blechs stehenden Beschlagplatten 6 stützen sich großflächig gegen den Schenkel 8 ab und sind mit diesem Schenkel über lange Schweißnähte fest verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Hobelführung bzw. jeder Führungsschuß derselben abbaustoßseitig am zugeordneten Rinnenschuß angeschweißt. Der Führungsbalken 4, die Gleitdi­ stanzstücke 5, die Beschlagplatten 6 und die Winkelbleche 3 bilden hier eine einteilige Schweißkonstruktion. Der aufragen­ de Schenkel 8 des Winkelblechs 3 ist dabei in Flächenanlage mit dem Seitenprofil 2 oben und unten an diesem angeschweißt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist dagegen der Hobelfüh­ rungsschuß am Seitenprofil 2 des Rinnenschusses angeschraubt. Dies erfolgt mittels zweier übereinanderliegender Schrauben­ reihen. Die untere Schraubenreihe wird von Schraubenbolzen 20 gebildet, die Bolzenlöcher des Führungsbalkens 4, der Gleit­ distanzstücke, der Beschlagplatten 6 und des Schenkels 8 des Winkelblechs 3 durchfassen und die sich mit ihren Bolzenköpfen 21 an Brackenhaltern abstützen, die in bekannter Weise in der Profileinziehung des Seitenprofils 2 etwa in Höhe des Rinnen­ schuß-Förderbodens 22 eingeschweißt sind. Die auf die Schrau­ benbolzen 20 aufgeschraubten Muttern 23 sitzen in Taschenaus­ nehmungen des Führungsbalkens 4.
Die zweite Schraubenreihe befindet sich in Höhe des oberen Kettenkanals 11. Ihre Schrauben 24 stützen sich mit ihren Bol­ zenköpfen 25 ebenfalls gegen Brackenhalter ab, die in die Profilausnehmung des Seitenprofils 2 eingeschweißt sind. Die Beschlagplatten 6 weisen an den Stellen der Zentrierzapfen 18 Aussenkungen 26 auf, die die auf die Schrauben aufgedrehten Muttern 27 aufnehmen.
Wie Fig. 5 zeigt, weist der Führungsbalken 4 an seinen beiden Enden nach oben offene Scharnierlager 28 auf, die aus Lager­ stücken bestehen, die in Ausnehmungen des Führungsbalkens ein­ geschweißt sind. In die Scharnierlager 28 fassen an der Ab­ deckhaube 7 endseitig befestigte Gelenkzapfen ein, so daß die Abdeckhaube 7, wie in den Fig. 1 und 2 bei 7′ angedeutet, nach Lösen der Schrauben 17 gegen den Abbaustoß geklappt werden kann.
Die in den beiden Endbereichen des Hobelführungsschusses ange­ ordneten kräftigen Lagerplatten 6 können zugleich zur Kupp­ lung der benachbarten Hobelführungsschüsse herangezogen wer­ den, vorzugsweise mit Hilfe bekannter Knebelbolzen, die in Taschenausnehmungen der Beschlagplatten 6 eingeführt und in ihrer Kupplungslage gesichert werden. In Fig. 4 ist eine Ta­ schenausnehmung für einen Knebelbolzen bei 29 angedeutet. Die Taschenausnehmungen 29 an den Stoßenden der Hobelführungsschüs­ se bilden gemeinsam eine Knebelbolzentasche, die zu dem Ket­ tenkanal 11 hin offen ist, so daß von hier aus der Knebel­ bolzen eingeführt werden kann. Vorzugsweise befindet sich die Knebelbolzentasche in Höhe der Gleitdistanzstücke 5 an den hier zum Ende des Hobelführungsschusses hin über die Gleitdistanzstücke vorspringenden Beschlagplatten 6.

Claims (13)

1. Hobelführung für Gewinnungshobel, bestehend aus Winkel­ blechen, deren aufragender Schenkel einen Befestigungs­ schenkel für den Anschluß abbaustoßseitig am Rinnen­ schuß eines Kettenkratzförderers bildet und deren zum Abbaustoß weisender, auf dem Liegenden abgestützter Schenkel eine Hobelgleitbahn bildet, aus zwischen einem oberen und einem unteren Kettenkanal für die Hobelkette im Abstand zueinander angeordneten, mit dem aufragenden Schenkel der Winkelbleche verbundenen Gleitdistanzstücken und aus einer die Kettenkanäle zum Abbaustoß schlie­ ßenden Abdeckung, die oberhalb eines eine Hobelunter­ führung bildenden, im Abstand zu dem die Hobelgleitbahn bildenden Schenkel des Winkelblechs angeordneten Füh­ rungsbalken eine gegen den Abbaustoß klappbare Abdeck­ haube aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitdistanzstücke (5) über fest mit ihnen verbundene Beschlagplatten (6), die über die Gleit­ distanzstücke aufragen und die seitliche Innenbegrenzung des oberen Kettenkanals (11) bilden, mit den aufragenden Schenkeln (8) der Winkelbleche (3) verbunden sind.
2. Hobelführung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in Überdeckung mit dem aufragenden Schenkel (8) des Winkelblechs (3) ste­ henden Beschlagplatten (6) mit in Zentrieröffnungen (19) des aufragenden Winkelblech-Schenkels (8) einfassenden Zentrierzapfen (18), vorzugsweise jeweils einem Zentrier­ zapfenpaar, versehen sind.
3. Hobelführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagplatten (6) mit dem aufragenden Winkelblech-Schenkel (8) ver­ schweißt sind.
4. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Be­ schlagplatten (6) mit den Gleitdistanzstücken (5) ver­ schweißt sind.
5. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Füh­ rungsbalken (4), die Gleitdistanzstücke (5), die Be­ schlagplatten (6) und die Winkelbleche (3) zu einer ein­ teiligen Schweißkonstruktion verbunden sind.
6. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Füh­ rungsbalken (4) aus einem sich nach unten verdickenden Walzprofil aus durchgehend Vollmaterial besteht.
7. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Be­ schlagplatten (6) aus Gesenkschmiedestücken bestehen.
8. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Be­ schlagplatten (6) an den Zentrierzapfen (18) Aussenkun­ gen (26) od. dgl. und Bolzenlöcher für die Hobelführung an dem abbaustoßseitigen Seitenprofil (2) des Rinnen­ schusses festlegende Schraubenbolzen (24) aufweisen.
9. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Win­ kelblech (3) mit seinem aufragenden Schenkel (8) am ab­ baustoßseitigen Seitenprofil (2) des Rinnenschusses an­ geschweißt ist.
10. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß am auf­ ragenden Schenkel (8) des Winkelblechs (3) eine über dessen Scheitel aufragende Führungsleiste (15) ange­ schweißt ist, gegen die sich die Abdeckhaube (7) mit ei­ ner Anschlagleiste (16) abstützt und mit der die Abdeck­ haube z. B. durch Verschraubung (17) lösbar verbunden ist.
11. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Be­ schlagplatten (6) eine Länge aufweisen, die mindestens etwa der Länge der jeweils in den Endbereichen des Ho­ belführungsschusses und seines Führungsbalkens (4) ange­ ordneten Gleitdistanzstücke (5) entspricht.
12. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Be­ schlagplatten (6) in Höhe der Gleitdistanzstücke (5) Aufnahmetaschen (29) für die benachbarten Hobelführungs­ schüsse verbindende Kupplungselemente, vorzugsweise Kne­ belbolzen aufweisen.
13. Hobelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckhauben (7) an ihren Enden in Scharniergelenken (14), die in Höhe der Gleitdistanzstücke (5) liegen, klappbar gelagert sind.
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