DE2836134C2 - Stufenlos höhenverstellbarer Arbeitstisch, insbesondere Zeichentisch - Google Patents

Stufenlos höhenverstellbarer Arbeitstisch, insbesondere Zeichentisch

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DE2836134C2 DE19782836134 DE2836134A DE2836134C2 DE 2836134 C2 DE2836134 C2 DE 2836134C2 DE 19782836134 DE19782836134 DE 19782836134 DE 2836134 A DE2836134 A DE 2836134A DE 2836134 C2 DE2836134 C2 DE 2836134C2
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Roland 7315 Weilheim Manner
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Robert Krause GmbH and Co KG
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ROBERT KRAUSE KG ZWEIGNIEDERLASSUNG WEILHEIM/TECK 7315 WEILHEIM DE
Robert Krause GmbH and Co KG
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/04Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board
    • A47B27/06Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of springs
    • A47B27/08Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of springs with parallel-link guiding

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Description

Die Erfindung betrifft einen stufenlos höhenverstellbaren Arbeitstisch, insbesondere einen Zeichentisch, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem aus der DE-OS 15 54 219 bekannten Arbeitstisch ist die Ausgleichsfeder unmittelbar am Zugseil befestigt, das mit einem Ende an einer Nockenscheibe der ortsfest im Querträger gelagerten Rolle befestigt ist. Da bei der Höhenverstellung des Arbeitstisches die Nockenscheibe gedreht wird, muß ein Untersetzungsverhältnis vom Verstellweg der Stützenteile zum Federweg vorgegeben werden, das durch das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Nockenscheibe und dem Außendurchmesser der Rolle bestimmt wird, über die Führungsseile der Parallelführung geführt sind. Damit ein ausreichend großes Untersetzungsverhältnis erreicht wird, müssen die Durchmesserunterschiede verhältnismäßig groß sein. Der Durchmesser der Nockenscheibe bestimmt sich nach dem größten Abstand der Nockenwelle vom Umfang der Nockenscheibe, weil durch dieses Hebelverhältnis diejenige Kraft bestimmt wird, mit der der Arbeitstisch in der Höhe verstellt werden kann. Die Nockenscheibe und die ortsfeste Rolle haben daher verhältnismäßig große Abmessungen, so daß große Einbauräume notwendig sind, wenn ein entsprechend großer Verstellweg der Stützenteile zur Verfugung stehen solL
Bei einem anderen bekannten höhenverstellbaren
Arbeitstisch (DE-Gm 17 26923) ist ebenfalls eine Nockenscheibe und eine ortsfest gelagerte Rolle vorgesehen, so daß für diese Teile ebenfalls große Einbauräume erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen höhenverstellbaren Arbeitstisch so auszubilden, daß bei kleinen baulichen Abmessungen des Arbeitstisches über einen großen Verstellweg der Stützenteile ein genauer Gewichtsausgleich möglich ist, wobei die für die Einstellung des Gewichtsausgleiches vorgesehene Einrichtung einfach montierbar und einstellbar sein solL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst Beim erfindungsgemäüen Arbeitstisch ist der Halter
mit der Führungsrolle nicht mit dem Querträger verbunden. Da das Zugseil über die ortsfest gelagerte Rolle und die bewegliche Führungsrolle geführt ist, wird ein großes Untersetzungsverhältnis erzielt, ohne daß die Rollen große Durchmesser aufweisen müssen. Die Gewichtsaysgleichsvorrichtung hat dadurch sehr kleine Abmessungen, so daß sie in räumlich kleinen und engen Einbauräumen mühelos untergebracht werden kann.
Trotz dieser kleinen baulichen Abmessungen ist ein großer Verstellweg der Stützenteile bei genauem Gewichtsausgleich möglich. Die Ausgleichsfeder muß infolge des großen Untersetzungsverhältnisses nur wenig gedehnt werden. Da das Zugseil mit einem der verschiebbaren Stützenteile, nicht jedoch mit den Rollen, wirkverbunden ist, müssen die Rollen selbst keine besondere Formgestaltung haben.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen höhenverstellbaren Arbeitstisch,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die beiden Stützen und den Querträger des Arbeitstisches gemäß F i g. 1,
F i g. 2a eine gegenüber F i g. 2 vereinfachte Darstellung des Zugseils, des Flaschenzuges, der Ausgleichsfeder sowie deren Verstelleinrichtung zum Ausgleich des Gewichts der Tischplatte,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-Bin F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie C-D in F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie £-Fin F i g. 2.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arbeitstisch ein Zeichentisch, dessen Tischplatte 1 in der Höhe und in der Neigung verstellt werden kann. Die Tischplatte 1 wird von zwei an ihren Schmalseiten angeordneten senkrechten Stützenteilen 2 und 3 getragen. Sie sind in ihrer Längsrichtung verstellbar in senkrechten Säulen 4 und 5 geführt, die mit horizontal verlaufenden Fußstegen 6 und 7 verbunden sind. Jeder Fußsteg hat an seinen Enden Stützrollen 8 bzw. Bodenausgleichsschrauben. Die beiden Säulen 4,5 sind durch einen im Querschnitt rechteckförmigen, hohlen Querträger 9 miteinander verbunden, der mit ihnen verschweißt oder hartverlötet ist. Er gibt dem aus den Säulen 4, 5, den Fußstegen 6, 7 und dem Querträger 9 bestehenden Tischplattengestell die notwendige Formsteifigkeit.
Damit die Tischplatte 1 zusammen mit ihren senkrechten Stützenteilen 2 und 3 zur Anpassung an die
jeweilige Arbeitssituation nach oben und unten in ihrer Höhe verstellt werden kann, ohne daß hierzu wesentliche Verstellkräfte erforderlich sind, ist das Gewicht der Tischplatte I durch die im folgenden näher beschriebene Vorrichtung ausgeglichen.
Die Gewichtsausgleichsvorrichtung umfaßt eine als Zugfeder ausgebildete Ausgleichsfeder 11, eine Vorrichtung 12 zur Einstellung der Vorspannung der Ausgleichsfeder II, einen Flaschenzug 13 mit einer beweglichen Führungsrolle 14, an deren bügeiförmigen Halter 15 ein Ende der Ausgleichsfeder 11 und ein Ende einer über eine feste Rolle 16 des Flaschenzugcs 13 geführten Zugseiles 17 angreift, sowie eine Umlenkrolle 18, durch die das Zugseil 17 in den Innenraum des Stützenteiles 2 und der Säule 4 umgelenkt wird Das Zugseil 17 ist an seinem Endabschnitt mit einer Schleife 19 um einen Querbolzen 20 geschlungen (F i g. 2a), der am unteren Ende des Stützenteiles 2 angeordnet ist Die feste Führungsrolle 16 ist in einem Bügel t\ drehbar gelagert, der auf einem durchgehenden Bolzen 22 befestigt ist, auf dem außerdem die Umlenkrolle 18 drehbar gelagert ist (Fig.3). Sie liegt in der Übergangszone vom Querträger 9 zur Säule 4. Der Bolzen 22 ist im Querträger 9 gelagert Infolge dieser Anordnung von Umlenkrolle 18 und Bolzen 22 ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung. Bei dieser konstruktiven Ausbildung kann außerdem unter weitgehender Ausnutzung des Hohlraumquerschnittes der Durchmesser der Umlenkrolle 18 und der Abstand des Bolzens 22 vom Innenraum der Säule 4 derart bemessen sein, daß der Abstand kleiner als der Abrollradius des Zugseiles 17 auf der Umlenkrolle ist Dadurch ragt die Umlenkrolle 18 mit einem kleinen Segment in den Innenraum der Säule 4.
Die Spannvorrichtung 12 weist eine wenigstens annähernd gleichachsig zur Ausgleichsfeder 11 und in Längsrichtung des Querträgers 9 verlaufende Gewindespindel 24 auf, auf der eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, mit der Ausgleichsfeder 11 drehfest verbundene Spindelmutter 25 gelagert ist. Sie ist an dem von der Führungsrolle 14 abgewandten Ende der Ausgleichsfeder 11 vorgesehen. Auf der Gewindespindel 24 sitzt ferner ein Kegelrad 26, das mit einem Kegelrad 27 auf einer Antriebswelle 28 kämmt, die drehbar in einem Außenschenkel 29 des im Querschnitt U-förmigen Querträgers 9 und in einem Abdeckrahmen 30 gelagert ist. Zur formschlüssigen Verbindung einer nicht dargestellte.) Verstellkurbel oder c^ner dem gleichen Zwecke dienenden biegsamen Welle trägt die Antriebswelle 28 einen beiderseits vorstehenden diametralen Mitnehmerzapfen 32. Anstelle des Winkeltriebes 26 bis 28 kann auch ein Schneckentrieb vorgesehen sein.
Mit Hilfe der Spannvorrichtung 12 kann die Vorspannung der Ausgleichsfeder 11 an das jeweilige Gewicht der Tischplatte 1 und der gegebenenfalls auf dieser befestigten Arbeitsgerätschaften, insbesondere einer nicht dargestellten Zeichenmaschine, so eingestellt werden, daß im gewünschten Höhenbereich die Höhe der Tischplatte 1 ohne wesentliche Mühe verändert werden kann. Da die Verwendung des Flaschenzuges 13 mit zwei Flaschenzugrollen 14,16 den Vorteil mit sich bringt, daß das über den Flaschenzug 13 geführte, zum Gewichtsausgleich dienende Zugseil 17 eine Höhenverstellung zuläßt, welche drei mal so groß ist wie der Weg der losen Flaschenzugrolle 14, muß für den Gewichtsausgleich die Ausgleichsfeder 11 auf eine Federspannung eingestellt werden, die drei mal so groß
ι» ist wie das auszugleichende Gewicht der Arbeits- bzw. Zeichentischplatte 1. Diese Einstellung der Federkraft kann mit der Spannvorrichtung 12 mit geringen, vom Benutzer aufzubringenden Drehkräften vorgenommen werden.
Um zu verhindern, daß sich die beiden Stützenteile 2 und 3Γ bei der Höhenverstellung in ihren als Führungen dienenden Säulen 4 und 5 verklemmen können, ist eine Parallelführung vorgesehen. Sie weist zwei Umlenkrollen 35 und 36 auf, über die zv/ei Parallel-Führungsseile
•20 38 und 39 geführt sind. Das eine Ende des Führungsseiles 38 ist an einer Stellschraube 41 befestigt, von dort über eine auf dem Querbolzen 20 drehbar gelagerte Umlenkrolle 42 zur Umlenkrolle 35 geführt und dann durch eine weiter unten näher beschriebene Klemmvorrichtung 45 hindurchgeführt. Das Parallel-Führungsseil 38 wird schließlich von unten über die Umlenkrolle 37 nach oben in den Stützenteil 3 umgelenkt und das andere Ende des Parallel-Führungsseiles 38 mit einem tndnippel 46 im Stützenteil befestigt. Das zweite
JO Parallel-Führungsseil 39 ist im Stützenteil 3 mit einer Stellschraube 47 befestigt und über eine im unteren Endabschnitt des Stützenteiles 3 trennbar gelagerte Umlenkrolle 48 geschlungen und zur Umlenkrolle 37 geführt über die es durch die Klemmvorrichtung 45 hindurch zur Umlenkrolle 35 geführt ist. Sie lenkt das Parallel-Führungsseil 39 von unten nach oben in den senkrechten Stützenteil 2. Das Ende des Parallel-Führungsseiles 39 ist über einen Nippel 49 mit dem Stützenteil 2 verbunden.
Die Klemmvorrichtung 45 dient dazu, die beiden Stützenteile 2 und 3 zusammen mit der Tischplatte 1 in der jeweils gewünschten Höhe festzustellen und enthält hierzu eine obere Druckplatte 51 und eine untere Druckplatte 52. Zwischen den beiden Druckplatten 51, 52 sind die beiden Parallei-Führungsseile 38 und 39 hindurchgeführt. Das eine Seil läuft dabei diesseits, das andere jenseits von zwei als Führung von nicht dargestellten Hülsen dienenden Schrauben 53 und 54, die in die obere Druckplatte 51 geschraubt und dort
so durch nicht näher bezeichnete Muttern gesichert sind.
Um die untere Druckplatte 52 anheben zu können, ist eine exzentrisch gelagerte Betätigungswelle 55 vorgesehen, die sich quer zur Längsrichtung des Querträgers 9 erstreckt. An ihrem aus dem Querträger 9 ragenden Ende trägt die Betätigungswelle 55 einen Kugelknopf 56, der die Betätigung der Klemmvorrichtung beim Lösen und Feststellen erleichtert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stufenlos höhenverstellbarer Arbeitstisch, insbesondere Zeichentisch, mit teleskopartigen, durch einen Querträger miteinander verbundenen Stützen, deren verschiebbare Stützenteile durch eine Parallelführung miteinander verbunden sind, und mit einer Gewichtsausgleichsvorrichtung, die eine Ausgleichsfeder aufweist, deren eines Ende am Querträger befestigt und deren anderes Ende mit einem Zugseil zur Höhenverstellung der Stützen verbunden ist, dem eine am Querträger ortsfest gelagerte drehbare Rolle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (17) über einen eine frei drehbare Führungsrolle (14) tragenden Halter (15) mit der Ausgleichsfeder (11) verbunden ist, daß das Zugseil (17) mit einem Ende am Halter
(15) befestigt und über die ortsfest gelagerte Rolle
(16) sowie die Führungsrolle (14) umgelenkt ist, und daß das andere Ende des Zugseiles (17) mit einem der verschiebbaren Stützenteile (2, 3) wirkverbunden ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Querträger (9) zum zugehörigen verschiebbaren Stützenteil (2, 3) eine Umlenkrolle (18) vorgesehen ist, über die das Zugseil
(17) geführt ist
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Umlenkrolle (18) innerhalb des Querträgers (9) angeordnet ist.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achse der Umlenkrolle (18) des Zugseiles (17) vom Innenraum des StUtzenteiles (2,3) kleiner ist als der Abrollradius des Zugseiles (17) auf der Umlenkrolle (18).
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (17) am unteren Ende des zugehörigen Stützenteiles (2, 3) befestigt ist.
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