DE2836004A1 - Schaltvorrichtung zum steuern der stellantriebe von fahrzeugsitzen - Google Patents

Schaltvorrichtung zum steuern der stellantriebe von fahrzeugsitzen

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 11 972/4
Stuttgart-Untertürkheim 3.8.1978
Schaltvorrichtung zum Steuern der Stellantriebe von Fahrzeugsitzen
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Steuern der Stellantriebe von Fahrzeugsitzen, insbesondere der Sitzlehne und/oder des Sitzkissens von Kraftfahrzeugen.
Bei der servobetätigten Verstellung von Fahrzeugsitzen auf elektrische, hydraulische oder auch pneumatische Art weist die Sitzverstelleinrichtung insgesamt vier Stellantriebe auf, nämlich einen Stellantrieb zur Schwenkung der Sitzlehne und damit zur Einstellung der Sitzlehnenneigung, einen weiteren Stellantrieb zur Längsverschiebung des Sitzkissens, bezogen auf das Fahrzeug nach vorn oder hinten, einen weiteren Stellantrieb zur Verstellung der Höhe des Sitzkissens etwa im Bereich der Kissenvorderkante und schließlich einen weiteren Stellantrieb zur Verstellung der Höhe des Sitzkissens im Bereich der Hinterkante. Sind die Stellantriebe zur Höhenverstellung im Bereich der Vorderkante und der Hinterkante des Sitzkissens gleichzeitig und gleichsinnig eingeschaltet, so erfolgt eine Höhenverschiebung des Sitzkissens nach oben oder unten. Sind hingegen die beiden vorgenannten Stellantriebe gleichzeitig,, jedoch gegensinnig zueinander, eingeschaltet, so daß sie also in zueinander entgegengesetzten Sfel !richtungen arbeiten, so wird das Sitzkissen hinsichtlich der Neigung seiner Sitzkissenebene verändert, z.B. steiler oder aber flacher gestellt.
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Die entsprechende Steuerung der Stellantriebe in beschriebener Weise erfolgt mittels Schaltern, und zwar entsprechend der Art der Stellantriebe entweder mittels elektrischer, hydraulischer oder evtl. pneumatischer Schalter. Die Schalter bekannter Art weisen als Betätigungsglieder z.B. normale Kippglieder auf, die in die Position Schalter-ein bzw. Schalter-aus kippbar sind. Dabei ist es für den Benutzer schwierig, wenn nicht gar aussichtslos, zu erkennen, welche Schalterbetätigung jeweils die gewünschte Verstellung des Fahrzeugsitzes zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, die es dem Benutzer gestattet, durch gezielte Betätigung der Schaltvorrichtung die gewünschte VersteI!bewegung einzuleiten und einzustellen, und zwar in sinnfälliger Weise.
Diese Aufgabe ist bei einer Schaltvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß hat jeder Schaltgriffhebel die sinnbildliche Formgestaltung des jeweils dadurch zu verstellenden Sitzteiles. So hat derjenige Schaltgriffhebel, der zur Einleitung der Sitzlehnenverstellung zu betätigen ist, die sinnbildliche Form einer Sitzlehne. In gleicher Weise hat der andere Schaltgriffhebel, der zur Einleitung der Sitzkissenverstellung zu betätigen ist, die sinnbildliche Form des Sitzkissens. In vorteilhafter Weise sind beide Schaltgriffhebel in zur winkelförmigen Ausrichtung von Sitzlehne und Sitzkissen zueinander sinnfälliger Ausrichtung ebenfalls winkelförmig zueinander angeordnet. Durch die bewegliche Lagerung des jeweiligen Schaltgriffhebels so, daß er in zur tatsächlich erfolgenden Verstel!richtung des Sitzteiles sinnfälliger Richtung bewegt werden kann, ist es somit dem Benutzer leicht gemacht, die jeweils gewünschte Sitzteil verste I lung durch Betätigung der Schaltvorrichtung einzuleiten. Soll z.B. die Sitzlehne hinsichtlich ihrer Neigung verstellt werden,
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so braucht der Benutzer dazu lediglich denjenigen Schaltgriffhebel, der die sinnbildliche Form der Sitzlehne hat, in die der gewünschten Lehnenneigung entsprechende Stellung zu bringen. Wird hingegen eine Verstellung des Sitzkissens gewünscht, z.B. eine Längsverschiebung nach vorn oder hinten, braucht dazu lediglich derjenige Schaltgriffhebel, der die sinnbildliche Form des Sitzkissens hat, entsprechend nach vorn oder hinten verschoben zu werden. In gleicher Weise führt ein Schwenkangriff am besagten Schaltgriffhebel zu sinnfälliger Verstellung der Neigung des Sitzkissens. Soll die Sitzkissenhöhe verringert oder vergrößert werden, geschieht dies ebenfalls durch sinnfällige Verschiebung des Schaltgriffhebels, der die sinnbildliche Form des Sitzkissens hat.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2-7, wobei durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 die Lagerung des zur Sitzkissenverstellung bestimmten Schaltgriffhebels besonders vereinfacht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 8. Bei dieser Anordnung bewegt sich derjenige Schaltgriffhebel, der zur Sitzlehnenverstellung bestimmt ist, dann nicht mit, wenn der andere, zur Sitzkissenverstellung bestimmte Schaltgriffhebel betätigt wird. Dadurch gestaltet sich die Schaltvorrichtung sehr einfach.
Statt dessen kann aber die Anordnung auch gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 getroffen sein. Dann macht derjenige Schaltgriffhebel, der zur Sitzlehnenverstellung vorgesehen ist, eine Bewegung des zur Sitzkissenverstellung betätigten Schaltgriffhebels mit. Gleichwohl ist auch bei dieser Gestaltung der zur Sitzlehnenverstellung bestimmte Schaltgriffhebel separat um seine Schwenkachse zur Einstellung der Lehnenneigung schwenkbeweglich.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 11. Die Trägerplatte kann dabei als Schaltergrundplatte gestaltet sein. Von Vorteil kann dabei ferner eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 sein. Es versteht sich dabei, daß die Ausbildung der Schalter und/oder der Schaltkontakte abhängig ist von der Art der Stellantriebe. Sind Z0B. elektrische Stellantriebe vorgesehen, so sind auch die Schalter und/oder Schaltkontakte solche elektrischer Art. Sind statt dessen hydraulische oder andere druckmittelbetriebene Stellantriebe vorgesehen, so sind auch die Schalter und/oder Schaltkontakte entsprechend angepaßt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 13. Diese Gestaltung führt dazu, daß jeder Verstellangriff am Schaltgriffhebel gegen die Wirkung eines Rückstellgliedes ausgeführt wird. Die Rückstellglieder bewirken, daß nach Loslassen des jeweiligen Schaltgriffhebels letzterer und somit auch der davon beaufschlagte Schalter oder dessen Schaltkontakte wieder in die Ausgangslage zurückgestellt werden. Es erfolgt somit eine sinnfällige Verstellbewegung so lange, wie der Verstellangriff am Schaltgriffhebel anliegt und der zugeordnete Schalter betätigt bleibt. Von Vorteil ist dabei ferner eine Gestaltung gemäß Anspruch 14.
Eine andere, vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus den Ansprüchen 15 und 16. Durch die Ausbildung als Stellungsfolgeschalter wird folgendes erreicht. Soll z.B. die Sitzlehne hinsichtlich ihrer Neigung verstellt und in andere Stellung gebracht werden, so wird der zugeordnete, die entsprechende sinnbildliche Formgestaltung besitzende Schal tgriffhebel so geschwenkt, daß er die gewünschte Neigung selbst anzeigt. Dadurch wird der zugeordnete Schalter eingeschaltet, wobei er auch nach bereits geschehenem Loslassen des besagten Schaltgriffshebels noch so lange eingeschaltet bleibt, bis die Sitzlehne tatsächlich den gewünschten Neigungswinkel erreicht hat. Sodann fällt der Schalter ab. Der besagte Schaltgriffhebel kehrt nicht in die Ausgangslage zurück,sondern verbleibt in der Schwenklage, die derjenigen der Sitzlehne entspricht. Durch die Merkmale des Anspruchs 16
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wird dabei erreicht, daß das Ausmaß der Verstellung des jeweiligen Sitzteiles bereits an der Schaltvorrichtung erkennbar ist und somit genau definierte SifzteiIPositionen an der Schaltvorrichtung eingestellt werden können. Dabei braucht der jeweils zu betätigende Schaltgriffhebel nicht so lange betätigt und bewegt zu werden, bis der jeweils zu verstellende Sitzteil die gewünschte Position eingenommen hat. Vielmehr wird die Position durch den jeweiligen Schaltgriffhebel vorgegeben. Der zugeordnete Stellungsfolgeschalter bleibt so lange eingeschaltet, bis der zu verstellende Sitzteil gefolgt ist.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht eines in verkleinerter Form dargestellten Fahrzeugsitzes mit schematisch angedeuteten Stellantrieben einschl. einer Schaltvorrichtung zur Betätigung der Stellantriebe mit schematisch angedeuteten Wirkungslinien.
In der Zeichnung ist mit gestrichelten Linien in wesentlich verkleinerter Form ein Fahrzeugsitz 10 mit Sitzlehne 11 und Sitzkissen 12 angedeutet. Die Sitzlehne 11 ist um die Lehnenschwenkachse 13 in Pfeilrichtung 14 durch Verstell bewegung schwenkbar. Dadurch wird die Lehnenneigung eingestellt. Zur servobetätigten Verstellung der Sitzlehne 11 greift an dieser ein punktiert angedeuteter Stellantrieb 15 an, der nur der einfacheren Darstellung und besseren Übersicht wegen als Stellzylinder gezeigt, bei einer bevorzugten Ausführungsform jedoch als elektrischer Stellantrieb, z.B. elektrischer Stellmotor, ausgebildet ist.
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Am Sifzkissen 12 greift zu dessen Verschiebebewegung in Längsrichtung gemäß Pfeil 16 ein zugeordneter Stellantrieb 17 an, für dessen Gestaltung das gleiche gilt, wie für den Stellantrieb 15. Ferner greifen am Sitzkissen 12 im vorderen Bereich, und zwar bei der schematischen Darstellung unten, ein Stellantrieb 18, sowie im hinteren Bereich ein Stellantrieb 19 an, für deren Ausbildung ebenfalls das gleiche wie für den Stellantrieb 15 gilt. Es versteht sich, daß alle Stellantriebe 15, 17 - 19 auch, wie angedeutet, als druckmittelbetriebene Stellzylinder, z.B. hydraulische, ausgebildet sein können. Eine Verstellbetätigung des Stellantriebes 18 wirkt in Höhenrichtung gemäß Pfeil 20 und eine solche des Stellantriebes 19 in Höhenrichtung gemäß Pfeil
Wird der Stellantrieb 15 in einer Stellrichtung eingeschaltet, so hat dies eine Schwenkbewegung der Sitzlehne 11 in Pfeilrichtung 14 um die Lehnenschwenkachse 13 zur Folge.
Werden die beiden Stellantriebe 18 und 19 des Sifzkissens 12 gleichzeitig und dabei gleichsinnig, z.B. in Höhenrichtung nach oben/eingeschaltet (Pfeil 20 bzw. 21),so wird dadurch das Sitzkissen 12 angehoben. Arbeiten die beiden Stellantriebe 18 und 19 statt nach oben gleichzeitig und gleichsinnig in Pfeilrichtung 20 bzw. 21 nach unten hin, so wird dadurch das Sitzkissen 12 abgesenkt. Wird nur der Stellantrieb 18 eingeschaltet, so bewegt sich das Sitzkissen 12 mit seiner Vorderkante je nach Einschaltrichtung des Stellantriebes 18 nach oben oder nach unten, beides etwa in Pfeilrichtung 20 mit geringer Schwenkbewegung. Zugleich kann dabei auch der andere Stellantrieb 19, z.B. gegensinnig zum Stellantrieb 18, eingeschaltet werden. Auch dies führt je nach Arbeitsrichtung zur Verstellung der Höhe der Vorderkante des Sitzkissens 12. In umgekehrter, aber ansonsten gleicher Weise ist das Sitzkissen 12 auch hinsichtlich der Höhe seiner Hinterkante verstellbar.
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Im nicht gezeigten Fahrzeuginneren befindet sich eine Schaltvorrichtung 30, die in tatsächlicher Ausführung,gemessen an den Größenverhältnissen des Fahrzeugsitzes 1O7 beachtlich kleiner ausgebildet ist. Die Schaltvorrichtung 30 weist nicht sichtbare, je nach Art der Stellantriebe 15, 17 - 19 elektrische oder aber druckmittelsteuernde Schalter auf, die jeweils den Stellantrieben 15, 17 - 19 zur sinnfälligen Betätigung zugeordnet sind. Dies soll durch nur schematisch eingezeigte Wirkungslinien verdeutlicht sein.
So Ist für den Stellantrieb 15 ein nicht sichtbarer Schalter vorgesehen, der über die punktierte Wirkungslinie 31 den Stellantrieb 15 steuert.
In entsprechender Weise werden der Stellantrieb 17 über die strichpunktierte Wirkungslinie 32, der Stellantrieb 18 über die punktierte Wirkungslinie 33, der Stellantrieb 19 über die punktierte Wirkungslinie 34 und die beiden Stellantriebe 18 und 19 gleichzeitig entweder gleichsinnig oder gegensinnig über die strichpunktierte Wirkungslinie 35 angesteuert.
Die Schaltvorrichtung 30 weist sowohl für die Sitzlehne 11 als auch für das Sitzkissen 12 einen jeweils zugeordneten, eigenständigen Schaltgriffhebel 41 bzw. 42 auf. Wie erkennbar, ist der Schaltgriffhebel 41 hinsichtlich seiner Form so gestaltet, daß er sinnbildlich der Form der Sitzlehne 11 entspricht. In entsprechender Weise ist der andere Schaftgriffhebel 42 in seiner Form so gestaltet, daß er sinnbildlich dem Sitzkissen 12 entspricht. Auch die Anordnung der beiden Schaltgriffhebel 41 und 42 ist sinnbildlich derjenigen von Sitzlehne 11 und Sitzkissen 12 entsprechend gewählt. Genau wie die Sitzlehne 11 zum Sitzkissen 12 etwa winkelförmig ausgerichtet ist, ist auch der sinnbildliche Schaltgriffhebel 41 winkelförmig zum sinnbildlichen Schaltgriffhebel 42 ausgerichtet.
Darüberhinaus ist der jeweilige Schaltgriffhebel 41 bzw. 42 in zu den vorgesehenen, eingangs schon erläuterten, Verstell richtungen des jeweils zu ver-
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stellenden Sitzteiles, also Sitzlehne 11 bzw. Sitzkissens 12, sinnfälligen Richtungen beweglich gelagert. Beide Schaltgriffhebel 41 und 42 sind auf einer als Schaltergrundplatte ausgebildeten Trägerplatte 43 angeordnet, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel Kreisform hat. Die Trägerplatte 43 ist zugleich Träger der jedem Schaltgriff hebel 41 bzw. 42 zugeordneten Schalter oder Schaltkontakte, die im einzelnen nicht gezeigt sind.
Der Schaltgriffhebel 41 zur Verstellung der Sitzlehne 11 ist auf der Trägerplatte 43 um eine Schwenkachse 44 schwenkbeweglich in Pfeilrichtung 45 gelagert, also sinnfällig zur Lagerung und Beweglichkeit der Sitzlehne 11 um die Lehnenschwenkachse 13 in Pfeilrichtung 14.
Der andere Schaltgriffhebel 42, der zur Verstellung des Sitzkissens 12 dient, ist um eine Schwenkachse 46 schwenkbeweglich in Pfeilrichtung 47, 48 gelagert. Diese Schwenkbewegung um die Schwenkachse 46 in Richtung der Pfeile 47, 48 ist sinnfällig zur Schwenkbewegung des Sitzkissens 12 mit einhergehender Verstellung der Höhe entweder der Vorderkante oder aber der Hinterkante des Sitzkissens 12. Die Schwenkachse 46 ist somit sinnfällig zu der zur Ebene des Sitzkissens 12 etwa parallelen Kissenverstellachse, die beim Sitzkissen 12 entweder rechts oder links unten oder aber an anderer Stelle liegt.
Ferner ist der Schaltgriffhebel 42 in Richtung einer Längsachse gemäß Pfeil 49 und ferner in Richtung einer dazu im wesentlichen rechtwinkligen Hochachse gemäß Pfeil 50 jeweils verschiebbar gelagert. Die längsachsige Verschiebbarkeit in Pfeilrichtung 49 ist dabei sinnfällig zur Längsverschiebung gemäß Pfeil 16 des Sitzkissens 12. Die Verschiebbarkeit des Schaltgriffhebels 42 gemäß Pfeilrichtung 50 in Richtung der Hochachse ist sinnfällig zur Höhenverschiebung des Sitzkissens 12 in Richtung der Pfeile 20, 21.
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Wie erkennbar ist, schneiden sich die Längsachse gemäß Pfeil 49 und die Hochachse gemäß Pfeil-5.0 des Schaltgriffhebels 42, wobei die Schwenkachse
46 zur Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile 47, 48 durch den Achsschnittpunkt verläuft. Letzterer liegt etwa auf der Längen- und Höhenmitte des Schaltgriffhebels 42, was natürlich keineswegs zwingend ist.
Die Schwenkachse 44 des Schaltgriffhebels 41 zur Verstellung der Sitzlehne ist am in der Zeichnung unteren Endbereich des Schaltgriffhebels 41 angeordnet, somit also ebenfalls sinnfällig zur Lehnenschwenkachse 13 der Sitzlehne 11. Dabei befindet sich die Schwenkachse 44 des Schaltgriffhebels 41, sowie dieser Schaltgriff hebel 41 selbst, in Abstand und oberhalb des anderen Schaltgriffhebels 42 und dabei außerhalb des Bewegungsbereiches des letzteren 42. Bei einer Bewegung des Schaltgriffhebels 42 in irgendeiner Richtung gemäß den Pfeilen
47 - 50 bleibt somit der andere Schaltgriffhebel 41 stehen und bewegt sich dabei nicht.
Statt dessen kann bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch der Schaltgriffhebel 41 zur Sitzlehnenverstellung am anderen Schaltgriffhebel 42 angeordnet sein, wobei er bei den Schaltverstellbewegungen des Schaltgriffhebels 42 in Richtung eines der Pfeile 47 - 50 zusammen mit dem Schaltgriffhebel 42 bewegt wird, nach wie vor aber relativ zu diesem eigenständig um seine eigene Schwenkachse 44 zur Verstellung der Sitzlehne 11 schwenkbar bleibt.
Allein um die Übersichtlichkeit nicht zu gefährden, sind nachfolgende Gestaltungen in der Zeichnung nicht besonders hervorgehoben. So kann jeder Schaltgriffhebel 41, 42 in jeder seiner Verstellrichtung gemäß Pfeil 45 bzw. einem der Pfeile 47 - 50 mittels Rückstellfedern belastet sein. Über letztere ist jeder Schaltgriffhebel 41, 42 bei Abfall des Verstell angriff es federelastisch jeweils in seiner Ausgangslage zurückstellbar. Dann sind die den Schaltgriffhebeln 41, 42 zugeordneten Schalter als für die Dauer des wirksamen Ver-
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Stellangriffes am jeweiligen Schalfgriffhebel 41, 42 einschaltende, bei Abfall des Verstellangriffes hingegen abfallende Schließer ausgebildet. Von dieser Gestaltung wird bei der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise ausgegangen .
Soll die Neigung der Sitzlehne 11 verstellt werden, so greift der Benutzer dazu am Schaltgriffhebel 41 an. Eine Schwenkbewegung des letzteren um die Schwenkachse 44 in Pfeilrichtung 45 führt dazu, daß der dem Schaltgriffhebel 41 zugeordnete Schalter beaufschlagt und somit über die Wirkungslinie 31 der Stellantrieb 15 entsprechend angesteuert wird. Der Schaltgriffhebel 41 muß so lange in diejenige Schwenkrichtung gemäß Pfeil 45 gehalten werden, bis der Stellantrieb 15 die Sitzlehne 11 auf die gewünschte Neigung, die durch Körperkontakt feststellbar ist, verstellt hat. Danach wird der Schaltgriffhebel 41 losgelassen.
Soll das Sitzkissen 12 in Längsrichtung gemäß Pfeil 16 z.B. in der Zeichnung nach rechts verschoben werden, so wird dazu am Schaltgriff hebe I 42 angefaßt und dieser in Pfeilrichtung 49 gemäß Zeichnung ebenfalls nach rechts verschoben. Dadurch wird der hierfür zuständige Schalter beaufschlagt, der über die Wirkungslinie 32 zu einer sinnfälligen Beaufschlagung des Stellantriebes 17 führt. Hat das Sitzkissen 12 die gewünschte Position in Längsverschieberichtung gemäß Pfeil 16 erreicht, so kann der Schaltgriffhebel 42 losgelassen werden.
Soll das Sitzkissen 12 in Pfeilrichtung 20, 21 z.B. angehoben werden, so wird dazu der Schaltgriffhebel 42 in Pfeil richtung 50, und zwar bei der Darstellung nach oben hin, verschoben. Der dafür zuständige Schalter beaufschlagt dabei über die Wirkungslinie 35 beide Stellantriebe 18 und 19 gleichzeitig und gleichsinnig zur sinnfälligen Verstellung des Sitzkissens 12 in Höhenrichtung. Ist die gewünschte Höhe erreicht, kann der Schaltgriffhebel 42
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losgelassen werden. Er wird dann federelastiscri wieder in die gezeigte Ausgangslage zurückgestellt, wie dies bei jeder Griffhebelbetätigung für beide Schaltgriffhebel 41, 42 gilt. Eine Verschiebung des Schaltgriffhebels 42 in Pfeilrichtung 50 bei der Darstellung nach unten hin führt über die Wirkungslinie 35 zur gleichzeitigen und gleichsinnigen Beaufschlagung der Stellantriebe 18, 19, und zwar in Pfeilrichtung 20, 21 ebenfalls nach unten hin, wodurch das Sitzkissen 12 abgesenkt wird.
Soll die Höhe der Vorderkante oder der Hinterkante des Sitzkissens 12 verändert werden, so wird der Schaltgriffhebel 42 um die Schwenkachse 46 in Pfeilrichtung 47 oder 48 geschwenkt, was über die Wirkungslinien 33 oder 34 zu entsprechender, gleichzeitiger aber gegensinniger Beaufschlagung der Stellantriebe 18, 19 führt. Eine Schwenkbetätigung des Schaltgriffhebels 42 in Pfeilrichtung 48 und dabei im Uhrzeigersinn führt zu einer Absenkung der Vorderkante des Sitzkissens 12. Eine Schwenkbetätigung in Pfeilrichtung 47, also im Gegenuhrzeigersinn, führt zur Anhebung der Vorderkante des Sitzkissens 12. In entsprechender Weise wird durch Schwenkbetätigung des Schaltgriffhebels 42 in Pfeil richtung 48 oder 47 die Höhe der Sitzhinterkante sinnfällig verstellt,und zwar bei Schwenkung im Uhrzeigersinn nach oben hin und bei Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn nach unten hin.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die den Schaltgriffhebeln 41, 42 zugeordneten Schalter als Stellungsfolgeschalter ausgebildet. Dies bedeutet, daß dadurch die zur Sitzverstellung zu betätigenden Schaltgriffhebel 41 und/oder 42 vom Benutzer in diejenige Lage zu bringen sind, die der gewünschten Sitzposition entspri cht, wobei die Schaltgriffhebel 41, danach losgelassen werden können und in dieser hergestellten Position verbleiben. Der Fahrzeugsitz 10 wird dann sinnfällig verstellt, bis er die der Schaltgriffhebelstellung entsprechende Position erreicht hat. Der Benutzer kann also durch VersteI!bewegung der Schaltgriffhebel 41, 42 die gewünschte Verstelllage der Sitzlehne 11 bzw. des Sitzkissens 12 vorgeben, danach den Hand-
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griffhebel loslassen und die über die Stellantriebe erfolgende Verstellung des Fahrzeugsitzes 10 abwarten. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn die Trägerplatte 43 und der jeweilige Schaltgriffhebel 4I7 42 einander zugeordnete Stellungsmarkierungen aufweisen. So kann auf der Trägerplatte 43 für jeden Verstellbereich des Schaltgriffhebels 41 und 42 jeweils eine Stellungsskala angebracht sein, während der zugeordnete Schaltgriffhebel 41 bzw. 42 eine entsprechende Markierung aufweist. Dann ist das Ausmaß der Verstellung des Fahrzeugsitzes 10 an der Schaltvorrichtung 30 erkennbar. Es können ganz genau vorher definierte Sitzpositionen an der Schaltvorrichtung 30 eingestellt werden.
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Claims (16)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 11 972/4
    Stuttgart-Untertürkheim 3.8.1978
    Ansprüche
    1 J Schaltvorrichtung zum Steuern der Stellantriebe von Fahrzeugsitzen, insbesondere der Sitzlehne und/oder des Sitzkissens von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden zu verstellenden Sitzteil, insbesondere die Sitzlehne (U) bzw. das Sitzkissen ( 12 ), ein eigenständiger Schaltgriffhebel ( 41 bzw. 42 ) mit dem Jeweils zu verstellenden Sitzteil ( 11 bzw. 12 ) zumindest im wesentlichen sinnbildlicher Formgestaltung und Anordnung vorgesehen ist und daß der jeweilige Schaltgriffhebel ( 41 bzw. 42 ) in zu den vorgesehenen Verstellrichtungen ( Pfeil 14 bzw. Pfeile 16, 20, 21 ) des jeweils zu verstellenden Sitzteiles, insbesondere der Sitzlehne (H) bzw. des Sitzkissens ( 12 ), sinnfälligen Richtungen ( Pfeil 45 bzw. Pfeile 49, 50, 47, 48 ) beweglich gelagert ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schaltgriffhebel ( 41 ) zur Sitzlehnenverstellung ( 11 ) um eine Schwenkachse ( 44 ) schwenkbeweglich gelagert ist, die sinnfällig zur Lehnenschwenkachse ( 13 ) ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schaltgriffhebel (42 ) zur Sitzkissenverstellung ( 12 ) um eine Schwenkachse ( 46, Pfeile 47, 48 ) schwenkbeweglich gelagert ist, die sinnfällig zu der zur Sitzkissenebene etwa parallelen Kissenverstellachse ist.
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  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schaltgriffhebel ( 42 ) zur Sitzkissenverstellung ( 12 ) ferner in Richtung einer Längsachse ( Pfeil 49 ) und ferner einer dazu im wesentlichen rechtwinkligen Hochachse ( Pfeil 50 ) verschiebbar gelagert ist, die sinnfällig zur Kissenlängsverschieberichtung ( Pfeil 16 ) bzw. zur Kissenhöhenverschieberichtung ( Pfeile 20, 21 ) ist.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3 und 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse ( Pfeil 49 ) und die Hochachse ( Pfeil 50 ) des anderen Schaltgriffhebels ( 42 ) sich schneiden und daß dessen Schwenkachse ( 46 ) durch den Achsschnittpunkt verläuft.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Schnittpunkt etwa auf der Längen- und Höhenmitte des anderen Schaltgriffhebels ( 42 ) liegt.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse ( 44 ) des einen Schaltgriffhebels ( 41 ) zur Sitzlehnenverstellung (11 ) im zum unteren Sitzlehnenende sinnfälligen Endbereich des Schaltgriffhebels ( 41 ) angeordnet ist.
  8. 8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse ( 44 ) des einen Schaltgriffhebels ( 41 ) zur Sitzlehnenverstellung ( 11 ) sowie dieser Schaltgriffhebel ( 41 ) selbst in Abstand vom anderen Schaltgriffhebel ( 42 ) und außerhalb des Bewegungsbereiches des letzteren ( 42 ) angeordnet sind.
  9. 9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schaltgriffhebel ( 41 ) zur Sitzlehnenverstellung (11 ) am anderen Schaltgriffhebel ( 42 ) zur Sitzkissenverstellung ( 12 ) angeordnet ist und bei dessen Schaltverstell bewegungen zusammen mit diesem anderen Schaltgriffhebel ( 42 ) bewegbar ist, relativ zu diesem jedoch um seine Schwenkachse ( 44 ) zur Sitzlehnenverstellung ( 11 ) separat schwenkbar ist.
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  10. 10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltgriffhebel ( 41, 42 ) in zur winkelförmigen Ausrichtung von Sitzlehne (11) und Sitzkissen ( 12 ) zueinander sinnfälliger Ausrichtung winkelförmig zueinander angeordnet sind.
  11. 11. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgriffhebel (41, 42 ) auf einer Trägerplatte ( 43 ) angeordnet sind.
  12. 12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte ( 43 ) Träger der jedem Schaltgriffhebel ( 41, 42 ) zugeordneten Schalter oder Schaltkontakte ist.
  13. 13. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltgriffhebel (41, 42 ) in jeder seiner Verstellrichtung mittels Rückstellgliedern, insbesondere Rückstellfedern, belastet und bei Abfall des Verstellangriffes insbesondere federelastisch in seine Ausgangsstellung zurückstellbar ist.
  14. 14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltgriffhebeln (41, 42 ) zugeordneten Schalter als für die Dauer des wirksamen Verstellangriffes am jeweiligen Schaltgriffhebel ( 41, 42 ) einschaltende, bei Abfall des Verstellangriffes hingegen abfallende Schließer ausgebildet sind.
  15. 15. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltgriffhebeln ( 41, 42 ) zugeordneten Schalter als Stellungsfolgeschalter ausgebildet sind.
    030011/003 3
    -A-
  16. 16. Schaltvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte ( 43 ) und der jeweilige Schaltgriffhebel (41, 42 ) einander zugeordnete Stellungsmarkierungen, insbesondere eine Stellungsskala z.B. auf der Trägerplatte ( 43 ) und eine zugeordnete Markierung am jeweiligen Schaltgriffhebel ( 41 bzw. 42 ^aufweisen.
    03001 1/0033
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