DE2835634C2 - Maschine zur Bodenbearbeitung - Google Patents

Maschine zur Bodenbearbeitung

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Bruno Ing.(grad.) 4446 Hörstel Barlage
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Bodenbearbeitung in einer Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 06 433) stützen die Werkzeugträger die Zinken über U-förmig gebogene Zwischenträger aus Feder-Flachstahl ab. Diese Zwischenträger überstreichen mit ihrem unteren, mit den Zinken verschraubten Schenkeln die Bodenoberfläche unter vorübergehender wechselseitiger Annäherung mit der Folge, daß sie auf Steine auf der Bodenoberfläche wie eine Sperre wirken, wenn die Steine eine gewisse Größe überschreiten. Wenngleich die Elastizität der Zwischenträger diesen gewisse Ausweichmöglichkeiten gibt, sind die Zwischenträger doch nicht vor bleibenden Verformungen oder Beschädigungen z. B. dann geschützt, wenn sich bei einer aufeinanderzugerichteten Pendelbewegung benachbarter Zwischenträger zwischen diesen ein größerer Stein befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art so weiterzubilden, daß sie bei besonders einfacher Zinkenanbringung für auf dem Boden befindliche Steine einen bei gleichem Abstand der Werkzeughalter erheblich größeren Durchlaß zwischen benachbarten Werkzeugeinheiten aufweist.
Diese Aufgabe löst die Maschine nach der Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Pa
tentanspruchs,
Bei der Maschine erfindungsgemäßer Ausbildung mit unmittelbarer Festlegung der Zinken an den Werkzeughaltern wird bei gleichem Abstand der Werkzeughalter zueinander ein erheblich größerer Durchgang zwischen benachbarten Werkzeugeinheiten für auf dem Boden befindliche Steine geschaffen, so daß die Maschine auch unter solchen ungünstigen Bodenverhältnissen einwandfrei arbeitet Ferner ist die Zinkenanbringung vereinfacht und eine erhebliche Einsparung an Gewicht und Gestehungskosten erzielt Auch kann mit geringen Ersatzteilkosten ein Zinken schnell und einfach ersetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtvorderansicht einer Maschine nach der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht in einem vereinfachten Schnitt nach der Linie II-II in F i g. l.und
Fig.3 eine abgebrochene Ansicht in einem Teilschnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2.
Die in F i g. 1 in einer Ansicht von vorne veranschaulichte Maschine umfaßt einen sich im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, im Abstand oberhalb einer Bodenebene verlaufenden Maschinenbalken, der aus zwei Halbteilen 1,2 besteht Zwischen die einander zugewandten Enden der Halbteile 1, 2 des Maschinenbalkens ist ein zentrales Getriebe 3 zwischengeflanscht das seinerseits aus einem Getriebeoberteil 4 und einem Getriebeunterteil 5 besteht Der Maschinenbalken 1* 2 ist mit einem Anschlußbock 6 für den Anbau an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers od. dgl. verbunden.
Im Abstand unter und parallel zu dem Maschinenbaiken 1, 2 ist eine Antriebsquerwelle angeordnet, die ihrerseits aus zwei Halbteilen 7, 8 besteht Die Wellenhalbteile 7 bzw. 8 sind jeweils in AuBenlagern an ihren AuBenenden sowie in Zwischenlagern 9 drehbar gelagert und erhalten ihre Antriebsdrehbewegung vom Zentralgetriebe 3, an dessen Getriebeunterteil 5 die einander zugewandten inneren Enden der Wellenhalbteile angeschlossen sind.
Auf der Antriebsquerwelle 7, 8 sind im Abstand nebeneinander Werkzeugeinheiten 10 angebracht Diese bestehen jeweils im wesentlichen aus einem hebelartig ausgebildeten Werkzeugträger 11, der auf einem von der Antriebsquerwelle durchgriffenen Taumellager 12 gelagert ist. Jeder Werkzeughalter 11 der Werkzeugeinheiten umfaßt einen Ringkörper 13 mit einem nach oben weisenden Hebelansatz 14 und einem sich vom Ringkörper abwärts erstreckenden Fußteil 15 und ist bei dem dargestellten Beispiel als einstückiges Gußformteil ausgebildet
Am oberen freien Ende des Hebelansatzes 14 des Werkzeughalters 11 ist eine Führungsrolle 16 um eine Mittelachse 17 frei drehbar gelagert, welche bei dem dargestellten Beispiel von dem Außenlagerring eines mit seinem Innenlagerring 18 auf dem Hebelansatz 14 festgelegten Kugellagers gebildet ist Die Außenfläche der Führungsrolle 16 ist ballig geformt und wälzt sich in einer Führungsrinne 19 ab, welche in besonders einfacher Ausgestaltung in der Unterseite des Maschinenbalkens 1, 2 ausgeformt ist. Diese Führungsrinne 19 erstreckt sich entlang dem Maschinenbalken parallel und mittig oberhalb der Antriebsquerwelle 7,8. Die gegenüberliegenden Führungsflächen der Führungsrinne 19 werden von eingesetzten Leisten 20 gebildet, die als
Verschleißteile auswechselbar sind.
Der gegenseitige Abstand der Führungsflächen der Führungsleisten 20 entspricht im wesentlichen dem größten Außendurchmesser der Führungsrolle 16, überschreitet in diesen jedoch gerade um ein solches Maß, daß beim Abwälzen der Führungsrolle 16 an der in Fahrtrichtung 21 vorderen oder hinteren Führungsleiste 20 gerade keice die jeweils freie Abwälzbewegung beeinträchtigende Klemmung eintritt
Die Taumellager 12 umfassen jeweils eine Taumelbüchse 22, die mittels Befestigungsteilen 23 unverdrehbar sowie axial unverschieblich auf der Antriebswelle 7, 8 festgelegt ist Jede Taumelbüchse hat eine Schrägbohrung 24 für die Aufnahme der Antriebsquerwelle, bietet jedoch eine zylindrische Umfangsfläche 25 dar, die koaxial im Abstand innerhalb der Innenfläche des Ringkörpers 13 des Werkzeughalters 11 verläuft Zwischen der Umfangsfläche 25 der Taumelbüchse 22 und der Innenfläche des Rsngkörpers 13 des Werkzeughalters 11 ist ein Wälzlager, bei dem dargestellten Beispiel ein Kegelrollenlager 26, vorgesehen. Die Quermittc-tebene 27 des Werkzeughalters 11 verläuft senkrecht zur Umfangsfläche 25 der Taumelbüchse 22.
Wenngleich die Werkzeugeinheiten 10 in ihrer konstruktiven Gestaltung untereinander gleich sind, so unterscheiden sie sich doch hinsichtlich ihrer Abstützung auf der Antriebsquerwelle in der Weise voneinander, daß die Taumelbüchsen 22 benachbarter Werkzeugeinheiten in Umfangsrichtung der Antriebsquerwelle gegeneinander winklig versetzt sind. Dies veranschaulicht mit der daraus resultierenden versetzten Ausrichtung der jeweiligen Quenr.ittelebenen 27 der Werkzeughalter 11 die F i g. 1, aus der sich ferner entnehmen läßt, daß die Maschine bei dem dargestellten Beispiel mit insgesamt zwölf Werkzeugeinheiten ausgerüstet ist Der Versatzwinkel der Taumelbüchsen 22 wird so abgestimmt, daß bei Umlaufen der Halbteile 7, 8 der Antriebsquerwelle die Werkzeugeinheiten 10 untereinander einen kinetischen Massenausgleich bedingen. Im Betrieb der Maschine führen die Werkzeugeinheiten 10 eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung 21 verlaufende Pendelbewegung aus, bei der die Spitzen von an der Unterseite der Werkzeugträger 11 befestigten Zinken 27, 28 eine geschlossene Bahnkurve durchlaufen, die in Draufsicht einer Ellipse gleicht, deren Hauptachse parallel zur Antriebsquerwelle ausgerichtet und verhältnismäßig groß ist und deren Nebenachse parallel zur Fahrtrichtung 21 verläuft und vergleichsweise klein ist Wie der F i g. 3 entnommen werden kann, ergibt sich bei der dargestellten Ausgestaltung der Taumelbüchsen 22 ein ma- so ximaler Pendelausschlag quer zur Fahrtrichtung, der dem Abstand der Zinkenspitzen zwischen der in ausgezogenen Linien veranschaulichten einen Endstellung und der in gestrichelten Linien veranschaulichten anderen Endstellung entspricht. Dieser Pendelausschlag ist auf den gegenseitigen Abstand der Werkzeugeinheiten 10 zweckmäßig so abgestimmt, daß die Arbeitsbereiche der Zinken 27, 28 benachbarter Werkzeugeinheiten 10 sich im Boden überlappen, zumindest aber aneinandergrenzen.
Die zweckmäßig untereinander gleichen Zinken 27, 28 bestehen vorzugsweise aus Federstahl und können einstückig geschmiedet sein. Sie haben einen abgekanteten unteren Spitzenbereich 29, der je nach Montage entweder in Fahrtrichtung 21 oder entgegengesetzt zu dieser gerichtet ist Im ersseren Falle wird ein Einziehen der Zinken in den Boden begünstigt, während im letzteren Falle ein Eindrücken von Bodenbewuchs in den Boden verstärkt wird. Sie haben ferner jeweils ein oberes Ende, das als nach oben hin konisch zulaufender Kopfzapfen ausgebildet ist Der konische Kopfzapfen 30 hat zumindest eine radial vorstehende Riegelnase 31, die zweckmäßig einstückig angeformt ist Jeder Zinken 27, 28 ist direkt am Werkzeughalter 11 befestigt Zu diesem Zweck weist der Fußteil 15 des Werkzeughalters 11 in verdickten Bereichen vorgesehene, nach unten offene und sich nach oben hin entsprechend den Kopfzapfen 30 konisch verjüngende Bohrungen 32 auf, die eine Nut bzw. Nuten zur Aufnahme der Riegelnase(ri) 31 am Kopfzapfen 30 der Zinken 27,28 besitzen. Die Bohrungen 32 sind (F i g. 2) als Sackbohrungen ausgeführt und haben nach oben hin eine Durchgangsbohrung 33 verringerten Durchmessers, durch die der Gewindeschaft 34 eines Schraubenbolzens 35 von oben her einführbar ist Dieser Gewmdeschaf134 ist in eine koaxial im Kopfzapfen 30 eines jeden Zinkens 27, 28 vorgesehene Innengewindebohrung 36 einschraubhv· Der Kopf 37 des Schraubenbolzen 35 stützt sich auf eir ;r oberen Widerlagerfläche 38 des Werkzeughalters 11 ab mit der Folge, daß beim Festziehen des Schraubenbolzens 35 der Kopfzapfen 30 form- und kraftschlüssig in der Bohrung 3? festgelegt wird. Die Riegelnase(n) 31 bildet eine zusätzliche Verdrehsicherung sowie eine Ausrichthilfe beim Einsetzen des Kopfzapfens 30 in eine Bohrung 32.
Unterhalb des Kopfzapfens 30 eines jeden Zinkens 27, 28 ist eine als umlaufende Rille ausgebildete Kerbe 39 vorgesehen, welche eine Sollbruchstelle definiert Die Bruchkraft der Sollbruchstelle wird durch entsprechende Abmessung der Kerbrille 39 so bemessen, daß der Zinken bei einer vorgegebenen Belastung abbrechen kann. Er ist schnell und einfach durch einen Ersatzzinken ersetzbar.
In jedem Werkzeughalter 11 ist ein Paar Bohrungen 32 vorgesehen und die Bohrungen sind dabei in der Quermittelebene 27 der jeweiligen Werkzeughalter in Fahrtrichtung 21 im Abstand hintereinander angeordnet Die vordere Bohrung 32 ist dabei in Fahrtrichtung 21 vor und die hintere Bohrung 32 in Fahrtrichtung 21 hinter der Antriebsquerwelle 7, 8 und zugleich unterhalb dieser gelegen, wie dies der F i g. 2 enttiehmbar ist Die Werkzeughalter 11 sind so montiert, daß abwechselnd die vordere und die hintere Bohrung jeweils den größeren Abstand zur Antriebsquerwelle aufweisen. Dadurch ist gegenüber dem Stand der Technik ein vergrößerter Durchgang zwischen den Werkzeugeinheiten 10 gewährleistet
Die Höhenregulierung der Maschine in bezug auf den zu bearbeitenden Boden erfolgt über die Dreipunkthydraulik des Schleppers, vgn dem auch über eine Gelenkwelle id. dgl. der Antrieb zu einem vorderen Antriebswellenzapfen 40 des Zentralgetriebes 3 erfolgt Die Maschine kann sich jedoch als Ganzes auch unmittelbar über Stützräder oder beispielsweise über eine bei 41 in F i g. 1 angedeutate nachlaufende Nivellierwalze auf dem Boden abstützen, die über einen Stelltrieb 42 höhenverstellbar an ilen Enden des Maschinenbalkens abgestützt und im Abstand hinter den Werkzeugeinheiten um eine horizontale Drehachse frei drehbar gelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zur Bodenbearbeitung, mit einem an die DreipunkthydrauKk eines landwirtschaftlichen Schleppers od. dgL anbaubaren, sich im wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckende» Maschinenbalken, einer parallel zu und im Abstand unter diesem gelagerten Antriebsquerwelle und einer Anzahl auf der Antriebsquerwelle im. Abstand nebeneinander angeordneten Taumellagern, auf denen jeweils Werkzeughalter abgestützt sind, die eine hebelartige Ausbildung besitzen, auf ihrer dem Boden zugewandten Unterseite Zinken als Bodenbearbeitungswerkzeuge abstützen und jeweils einen am Maschinenbalken quer zur Fahrtrichtung beweglich geführten, jedoch gegen ein Mitdrehen mit der Antriebswelle gesicherten Hebelansatz aufweisen, wobei in der Unterseite eines jeden Werkzeughalters ein Paar Bohrungen vorgesehen ist, die in der Quermittelebene des Werkzeughalters in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind, und wobei die vordere Bohrung in Fahrtrichtung vor und die hintere Bohrung in Fahrtrichtung hinter der Antriebsquerwelle gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (32) Aufnahmen für eine direkte Festlegung der Zinken (27, 28) an den Werkzeughaltern (11) bilden, eine der beiden Bohrungen zur Antriebsquerwelle (J, 8) einen größeren Abstand als die andere aufweist, und daß benachbarte Werkzeughalter in Fahrtrielrtung derart versetzt auf den Taumellagern {12) der Antriebsquerwelle angeordnet sind, daß von Werkr =ughalter zu Werkzeughalter abwechselnd die vordere Bohrung bzw. die hintere Bohrung zur Antriebsquerwelle den größeren Abstand aufweist
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