DE3410634C2 - Entzunderungseinheit für eine Entzunderungsvorrichtung - Google Patents

Entzunderungseinheit für eine Entzunderungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entzunderungs-Einheit mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
In dem norwegischen Patent 140,881 ist eine Entzunderungsvorrichtung be­ schrieben, die ein schlittenähnliches Gerät aufweist, das über Räder oder ähnliche Transportmittel entlang der Ober­ fläche bewegbar ist, die von der Entzunderungsvorrichtung behandelt werden soll. Diese Entzunderung dient der Entfernung von Rost oder dergleichen durch mechanische Klopfbeanspruchung. Diese Entzunderungsvorrichtung ist mit einem Entzunderungskopf versehen, der mit einstellbarer Geschwindigkeit drehbar montiert ist und peripher und der Länge nach aufeinanderfolgende Reihen von Entzunderungselementen aufweist. Der Entzunderungskopf hat die Form einer zylindrischen Trommel, an der die Ent­ zunderungselemente gehalten sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Entzunderungs-Einheit zur Verfügung zu stellen, die für die Verwendung in einer Entzunderungsvorrichtung geeignet ist, die derjenigen nach dem nor­ wegischen Patent 140,881 entspricht oder ähnlich ist; ins­ besondere soll eine einfache und wirkungsvolle Konstruktion der Einheit und zugeordneter Teile möglich sein, wobei die Entzunderungselemente leicht auswechselbar angeordnet sind.
Ausgehend von einer Entzunderungs-Einheit mit den Merkmalen des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
In der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einheit können die Entzunderungselemente relativ leicht in Paaren oder Gruppen ausgewechselt werden, und zwar falls gewünscht, zu­ sammen mit einem oder mehreren zugeordneten Halteelementen, zum Beispiel dadurch, daß die Halteelemente zusammen mit den Entzunderungselementen und zugeordneten Verbindungs­ elementen eine zusammenhängende Installationseinheit bilden. Zugleich kann eine leichtgewichtige Konstruktion der Entzunderungs- Einheit erreicht werden; die Halteelemente können zusammen mit der Welle in eine feste Beziehung zueinander gebracht werden, in der sie untereinander verspannt sind und eine feste Entzunderungs-Einheit bilden.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung wiederge­ gebenen Ausführungsbeispiele im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf eine Entzunderungs-Einheit einer ersten Ausführungsform, die ein Halteelement mit zugeordneten Entzunderungselementen und Ver­ bindungselementen in drei unterschiedlichen Lagen zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Aus­ führungsbeispieles einer Entzunderungs-Einheit;
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt eines dritten Aus­ führungsbeispieles einer Entzunderungs-Einheit;
Fig. 4 eine Teilschnitt-Stirnansicht einer Einzelheit eines Halteelementes des dritten Ausführungsbei­ spieles im vergrößerten Maßstab.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein stabförmiges Halteelement 10 verwendet, in dessen einander gegenüber­ liegenden Endbereichen zwei Entzunderungselemente 11 und 12 über zugeordnete Verbindungselemente 13 und 14 gehalten sind. Die Verbindungselemente bestehen aus Kettenabschnitten, wobei die Entzunderungselemente durch das jeweils äußerste Kettenglied des Kettenabschnittes gebildet sind. Dabei sind besonders gehärtete Ketten zu verwenden, die der großen Verschleißbelastung gewachsen sind. In alternativer Aus­ bildung kann lediglich das äußerste Kettenglied als be­ sonders hergestelltes Entzunderungselement ausgebildet sein, während die beiden inneren Glieder gewöhnliche Kettenglieder sind.
In dem Halteelement 10 ist mittig eine Sechseck-Ausnehmung vorgesehen, die der Aufnahme einer entsprechend sechseckig ausgebildeten Welle 15 (strichpunktiert wiederge­ geben) dient. Das Halteelement 10 kann in drei verschiedenen Lagen angeordnet werden, die in durchgehender, gestrichelter, bzw. strichpunktierter Linienführung wiedergegeben sind. Ordnet man die Sechseckform der Ausnehmung unsymmetrisch zu der Längsachse des Halteelementes an, so können drei weitere unterschiedliche Lagen dadurch erreicht werden, daß man das Halteelement um seine Längsachse umdreht. Selbstverständlich kann die Anzahl der unterschiedlichen Lagen für das Halteelement durch unterschiedliche Typen von Vieleck-Ausnehmungen (Dreiecksform, Viereckform etc.) be­ stimmt werden, wobei man eine symmetrische oder unsymme­ trische Anordnung der Vieleckform relativ zu der Längs­ achse des Halteelementes vorsehen kann. Auf diese Weise kann durch ein und dieselbe Ausbildung für das Halte­ element eine Entzunderungs-Einheit fertig zur Verfügung gestellt werden, indem einzelne Installationseinheiten 10 bis 14 in Reihen eine nach der anderen auf der gemeinsamen Welle 15 festgelegt werden. An seinen Enden kann die Welle 15 mit einer Unterlegscheibe (Stopp-, Anschlag­ scheibe) 16 und zugeordneter Mutter versehen sein, welch letztere in dem Gewindebereich der Welle 15 festge­ legt ist. Axial außerhalb des Gewindebereiches kann die Welle drehbar gelagert in einer Entzunderungsmaschine oder in dauerhafter Verdrehverbindung mit einer Treibwelle der Entzunderungsmaschine montiert sein. Die Installations­ einheiten 10 bis 14 können dicht aneinanderliegend an dem Tragschaft 15 vorgesehen und in dieser Stellung mit Hilfe der Unterlegscheiben 16 und der Muttern 17 gehalten werden. Die Entzunderungselemente innerhalb jeder Installations­ einheit sind so gehalten, daß sie einen schmalen Streifen der zu behandelnden Fläche beaufschlagen, wobei die Abstände dieser Streifen voneinander auf der behandelten Fläche durch Wahl der Dicke der Halteelemente 10 eingestellt werden kann.
Anstelle stabförmiger Halteelemente können andere, bei­ spielsweise sternförmige, kreuzförmige oder anders ge­ formte Halteelemente verwendet werden, so daß die Ent­ zunderungselemente und die zugehörigen Verbindungselemente in größeren Gruppen in ein und derselben Installations­ einheit zusammengefaßt werden können. Beispielsweise kann äquivalent zu den drei alternativen Lagen für das Halte­ element 10 in Fig. 1 eine sechsarmige Sternform ver­ wendet werden. In einem solchen Falle können die Arme ähnlich einer Gruppierung von drei zusammengefaßten Halte­ elementen 10 axial zueinander versetzt sein, so daß in entsprechender Weise ein Behandlungsbereich mit drei je­ weils gegenseitig benachbarter Streifen bedeckt wird, die durch Paare axial gegeneinander versetzter Entzunderungs­ elemente hergestellt werden.
Im Rahmen des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2 ist ein Paar von stabförmigen Haltemitteln gezeigt, d. h. ein Halteelement an jedem Ende der Entzunderungs-Einheit. Jedes solcher Paare von Halteelementen kann zusammen mit einem Paar von Tragstegen 21 mit daran dauerhaft be­ festigten Entzunderungselementen und zugeordneten Ver­ bindungselementen (schematisch durch gestrichelte Linien 22 wiedergegeben) eine rechteckig umlaufend ausgebildete Installationseinheit 20 bis 22 bilden. Die Entzunderungs­ einheit ist mit einer gemeinsamen Welle 15, die im wesentlichen derjenigen entspricht, die im Zusammen­ hang mit Fig. 1 beschrieben wurde, zusammen mit drei solcher rechteckförmig umlaufend ausgebildeter In­ stallationseinheiten 20 bis 22 aufgebaut. Eine In­ stallationseinheit 20 bis 22 ist aus vier Einzelteilen zusammengesetzt, nämlich zwei Halteelementen 20 und zwei Tragstegen 21 mit zugehörigen Entzunderungs- und Ver­ bindungselementen 22. Die Tragstege 21 mit den zugehörigen Entzunderungs- und Verbindungselementen können die aus­ wechselbaren Teile der Entzunderungs-Einheit bilden, und diese auswechselbaren Teile können in Eingriff mit den Halteelementen 20 dadurch gehalten werden, daß die Halteelemente 20 an dem Tragschaft 15 mittels Unterleg­ scheiben 16 und Muttern 17 befestigt sind, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine Welle 15 mit einer Reihe von zueinander parallelen Halte­ elementen 30 gezeigt, die zwischen sich ihr zugeordnetes inneres Kettenglied 31 eines Kettenstückes 32 aufnehmen, dessen äußeres Glied das Entzunderungselement 33 bildet. Das innere Kettenglied 31 kann an Ort und Stelle auf einem Tragsteg 34 festgelegt werden, und zwar in Lagen an diesem, die mit der Unterteilung zwischen den Halte­ elementen 30 an dem Schaft 15 übereinstimmen. Der Trag­ steg 34 ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit An­ schlaggliedern 35 versehen. Der Abstand zwischen den Halte­ elementen kann, beispielsweise, wie in Fig. 3 gezeigt, mit Hilfe von Abstandsringen 36 bestimmt sein, die sich an der Welle 15 befinden. Die Halteelemente 30 und die Abstandsringe 36 sind jeweils einzeln verschiebbar an der Welle 15 gehalten, so daß sie in axialer Richtung verklemm­ bar und mit Hilfe von Unterlegscheiben 16 und Muttern 17 festlegbar sind, die sich an den einander gegenüberliegenden Enden der Welle 15 befinden. In anderer Ausführungs­ form können die Halteelemente 30 und die Abstandsringe 36 dauerhaft an dem Schaft 15 festgelegt sein und mit dem letzteren eine zusammenhängende Einheit bilden.
In Fig. 4 ist eine Lösung wiedergegeben, in welcher der Tragsteg 34 mit den zugehörigen Entzunderungselementen und Verbindungselementen (nicht wiedergegeben) in eine hakenförmige Aussparung 37 eingeführt werden kann, die in dem zugehörigen Halteelement 30 ausgebildet ist. In der Praxis kann der Tragsteg 34 an seinem Platz in dem Halte­ element 30 der Entzunderungs-Einheit durch einen entsprechend engen, reibungsbehafteten Sitz in der Aussparung 37 gehalten werden. In anderer Ausbildung kann eines der Halteelemente 30, das ein Endstück des Gerätekopfes bildet, um 180° gedreht werden, so daß die Aussparung 37 in die entgegengesetzte Richtung zeigt, wodurch kombinierte Tragstege 34 in zugeordneten Reihen von Halteelementen 30 an Ort und Stelle gehalten werden.
In anderer Ausführung können die Kettenabschnitte 32 lös­ bar an dem Tragsteg 34 festgelegt sein. Der Tragsteg 34 kann wenigstens an einem seiner Enden mit einer Mutter an Stelle eines dauerhaften Anschlaggliedes 35 versehen sein. In einem solchen Falle kann man einfache Bohrungen in den Halteelementen 30 an Stelle der in Fig. 4 wieder­ gegebenen Aussparungen vorsehen, weil der Tragsteg 34 in einer Reihe von aufeinander ausgerichteten Bohrungen der entsprechenden Reihe von Halteelementen 30 axial auswärts wie axial einwärts geführt bzw. verschoben werden kann. Das innere Kettenglied des Kettenabschnittes kann beispiels­ weise in einem engen Sitz in den Spalt zwischen zwei Halte­ elementen 30 gehalten sein, so daß das innere Kettenglied des Kettenabschnittes in fluchtende Ausrichtung mit den Bohrungen in den Halteelementen ausgerichtet werden kann, bevor der Tragsteg 34 in diese Bohrungen eingeführt wird.

Claims (5)

1. Entzunderungs-Einheit für eine Entzunderungsvorrichtung, mit ei­ ner zentralen Welle (15) und mit Entzunderungselementen, insbesonde­ re in Form von Kettengliedern (11, 12; 33), die mittels Verbindungsglie­ dern, insbesondere in Form relativ kurzer Kettenabschnitte (13, 14; 31, 32), mit einer mit der Welle umlaufenden Haltevorrichtung verbunden sind, so daß die Entzunderungselemente auf einer oder mehreren verschiedenen kreisförmigen Bahnen um die zentrale Welle (15) umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung im wesentlichen punktsymmetrisch zur Welle (15) ausgebildete und mit einer zentralen Aufnahmeöffnung auf diese aufschiebbare einzelne Halteelemente (10; 20; 30) aufweist, die um ei­ nen Verdrehwinkel gegeneinander versetzt auf der Welle angeordnet und in axialer Richtung festgelegt werden können und an deren radial äußeren Enden jeweils mindestens ein Verbindungsglied (13, 14; 31, 32) befestigt ist.
2. Entzunderungs-Einheit für eine Entzunderungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) zumindest abschnittsweise einen Querschnitt in Form eines Vielecks aufweist und die Halteelemente (10; 20; 30) eine entsprechende vieleckige Aufnahmeöffnung aufweisen.
3. Entzunderungs-Einheit für eine Entzunderungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vieleckige Aufnahmeöffnung jeweils eines Halteelements (10; 20; 30) asymmetrisch zur Längsachse des Halteelements ausge­ richtet ist.
4. Entzunderungs-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Halteelemente (20) einander paarweise zugeordnet sind und ihre radial äußeren Enden miteinander durch Tragstege (21) mittels derer die Verbindungsglieder (22) befestigt sind, miteinander verbunden sind.
5. Entzunderungs-Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an den radial äußeren Enden der Halteelemente (30) eine im Quer­ schnitt hakenförmig ausgebildete Nut (37) angeordnet ist, in die ein Tragsteg (34) eingreift.
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