AT390543B - Zinken einer bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

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AT390543B
AT390543B AT0186083A AT186083A AT390543B AT 390543 B AT390543 B AT 390543B AT 0186083 A AT0186083 A AT 0186083A AT 186083 A AT186083 A AT 186083A AT 390543 B AT390543 B AT 390543B
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Description

Nr. 390 543
Die Erfindung betrifft Zinken einer Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zinken dieser Art und Anordnung an den Zinkenhaltem sind bekannt (DE-OS 26 41 688, Fig. 4 und 5). Da die Zinken geradlinig ausgebildet sind und über ihre ganze Länge konstanten Querschnitt haben, könnten je zwei Zinken aus einem stabförmigen Rohling hergestellt werden, der durch einen quer zur Stabachse geführten Schnitt aufgeteilt wird. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist für die Kultivatorzinken eines Gerätes bekannt, bei dem die Zinken an einer Scheibe befestigt sind, welche um eine horizontale Achse drehbar ist (CJS-PS 23 88 553). Bei diesem bekannten Verfahren wird der Rohling, dessen Längsseiten rechtwinkelig abgekantet sind, mit einem schräg geführten Trennschnitt geteilt, und die beiden so entstandenen Hälften werden über einen großen Teil ihrer Länge zu einer bogenförmigen Krümmung verformt, wobei die durch den Schrägschnitt gebildete Längskante konvex ist. Die Zinken der Bodenbearbeitungsmaschine entsprechend dem Gattungsbegriff (DE-OS 26 41 688) könnten zwar ebenfalls paarweise jeweils aus einem Rohling hergestellt werden, jedoch müßten endseitig und in der Mitte parallele Schnitte geführt werden, die zur Stabachse schräg liegen, um die bekannte Zinkenform zu erreichen. Dabei liegen die Unterkanten der Zinken in einer zur Kreiselachse senkrechten Ebene. Dadurch entsteht mit zunehmendem Verschleiß eine Zuspitzung am hinteren Zinkenende, was bei einem etwaigen Wenden der Zinken zum Bruch führen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ziken der gattungsgemäßen Art ohne Materialabfall und mit einer Formgebung hersteilen zu können, die den im Betrieb auftretenden Verschleiß der Zinkenenden berücksichtigt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst Durch diese Art der Herstellung können die Zinken auch aus längeren stabförmigen Rohlingen ohne Materialabfall gefertigt werden, wobei die schräg zur Stabachse geführten Trennschnitte die unteren Zinkenenden ergeben, die nach Befestigung der Zinken im Drehsinn der Kreisel nach vorne und unten abgeschrägt sind. Hierdurch können die Zinken nach Verschleiß der Zinkenspitze umgedreht werden, weil sich die Abnutzung nur in einer Abrundung der unteren Zinkenenden auswirkL Infolgedessen haben die Zinken insgesamt eine wesentlich längere Lebensdauer als Zinken üblicher Gestaltung. Außerdem ist auch die Herstellung besonders kostengünstig, weil die stabförmigen Rohlinge mit dem vorzugebenden Profil der Zinken in Mengenfertigung im Stahlwerk hergestellt werden können und die Zinken dann ihrer Längenabmessung entsprechend nur noch von dem Rohling abgelängt werden müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten im Zusammenhang mit einer Bodenbearbeitungsmaschine anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kastenbalken der Maschine nach (Π-ΙΙ) in Fig. 1, mit dem dort befindlichen Zinkenkreisel in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung (ΙΠ) in Fig. 2,
Fig. 4 einen Zinken in einer Ansicht nach Pfeil (IV) in Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Herstellung von Zinken durch Ablängen eines Federstahlstabes,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Zinkenkreisels in Ansicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach (VII-VII) in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung (VIII) in Fig. 6,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Zinkens nach den Fig. 6 und 8 mit Ausnehmungen zur höhenverstellbaren Halterung im Werkzeughalter,
Fig. 10 zwei abgenutzte Zinken in ihrer untersten Position an den Zinkenhalter, in einer Darstellung entsprechend Fig. 8.
Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine (1) ist eine Kreiselegge zur Saatbeetbereitung. Ihr Gestell besteht im wesentlichen aus einem im Betrieb horizontal und quer zur Fahrtrichtung A angeordneten Kastenbalken (2), in dem mehrere in einer Reihe nebeneinander liegende, zwangläufig angetriebene Werkzeugkreisel mittels aufwärts gerichteter Wellen (3), welche die Kreiselachsen bilden, drehbar gelagert sind. Der Abstand zwischen den benachbarten Kreiselachsen beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 25 cm. An den etwa vertikalen Wellen (3) ist je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern (4) befestigt, die ein innerhalb des Kastenbalkens (2) liegendes Stirnradgetriebe bilden. Die Kreiselegge nach Fig. 1 hat zwölf Werkzeugkreisel. Die in Fahrtrichtung (A) stehenden Seiten des Kastenbalkens (2) sind geschlossen.
Eine der mittleren Wellen (3) ist nach oben verlängert und ragt in ein Zentralgetriebe (5), das auf dem Kastenbalken (2) angeordnet ist und eine in Fahrtrichtung (A) verlaufende Anriebswelle (6) aufweist. Die Antriebswelle (6) ist über eine Gelenkwelle (7) an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers angeschlossen.
Auf der Vorderseite des Kastenbalkens (2) sind Anschlüsse (8) für die Unterlenker (9) und ein mittig über den Anschlüssen (8) liegender Anschluß für den Oberlenker der Dreipunkt-Hebevonichtung des Schleppers angeordnet -2-
Nr. 390 543
Mit Abstand von den beiden Enden des Kastenbalkens (2) ist je eine frei höhenbewegliche Seitenplatte (11) angeordnet, die um eine horizontale und in Fahrtrichtung (A) verlaufende Achse (12) schwenkbar ist, die von dem Schenkel eines Tragbügels der Seitenplatte gebildet ist. Die Achse (12) liegt oberhalb des Kastenbalkens (2) und mit Abstand von dessen Ende, so daß die Seitenplatten (11) mit einem gewissen Druck auf dem Boden schleifen.
An der vom Schlepper abgewandten Seite des Kastenbalkens (2) ist eine quer zur Fahrtrichtung (A) verlaufende, frei drehbare Nachlaufwalze (13) mittels Tragarmen schwenkbar angeordnet. Die Walze (13) ist durch Schwenken der Tragarme höhenverstellbar und in verschiedenen Höhen verriegelbar. Sie stützt die Maschine auf dem Boden ab und nimmt deren Eigengewicht überwiegend auf. Die Höhe der Walze (13) zum Kastenbalken (2) bestimmt die Eingriffstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge, die als Zinken ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt den Kastenbalken (2) im Schnitt mit einem Werkzeugkreisel in Seitenansicht Die Welle (3) ist im Kastenbalken (2) an dessen Boden und Deckel durch Kugellager (14) bzw. (15) gehalten. Unterhalb des Lagers (15) hat die Mantelfläche der Welle (3) axiale Keilnuten (16) zur drehfesten Verbindung mit einem Zinkenhalter (17), der beispielsweise aus Gußstahl besteht. Der Zinkenhalter (17) ist mittig mit einer zylindrischen Nabe (18) versehen, deren Innenseite axiale Keilnuten zur Verbindung mit der Welle (3) aufweist. In montiertem Zustand liegt die Stirnfläche der Nabe (18) an einem mit ihr drehbaren Stützring (19) an, der zur unteren Halterung der Welle (3) gehört. Der Zinkenhalter (17) wird in axialer Richtung unverschieblich an der Welle (3) durch eine Mutter (20) gehalten, die auf einen Gewindeteil des unteren Endes der Welle (3) geschraubt ist
Wie Fig. 3 zeigt, liegen die Zinken (26) in bezug auf die Kreiselachse einander diametral gegenüber. In der Ansicht von unten (Fig. 3) hat der Zinkenhalter (17) S-Form. Jede Halterhälfte verläuft von der mittig angeordneten Nabe (18) aus in einem entgegen der Drehrichtung (B) des Zinkenkreisels stetig gekrümmten Bogen. Die Drehrichtung (B) der Zinkenkreisel (3A) ist in Fig. 1 ebenfalls durch Pfeile angegeben. Die Halterhälften sollen derart gekrümmt sein, daß ihr freies Ende im Winkel zwischen 45° und 90°, vorzugsweise 70°, zum inneren, an die Nabe (18) anschließenden Ende ausgerichtet ist.
Durch die, entgegen Drehrichtung (B) gesehen, konvexe Ausbildung der Halterhälften kann die im Betrieb aufgeworfene Erde leichter entgegen der Drehrichtung (B) längs des Zinkenhalters (17) abströmen, so daß die zur Rotation der Zinkenkreisel erforderliche Antriebsleistung reduziert wird. Da die gelockerte Erde an den Zinkenhaltem entlang geleitet wird, könne keine größeren Erdmengen hochgewirbelt weiden, sodaß weniger Erde zwischen Zihkenhalter und Kastenbalken gelangt Die beiden Hälften des Zinkenhalters (17) haben, senkrecht zu ihrer Längserstreckung betrachtet, U- oder Doppel-T-förmigen Querschnitt, wobei die in bezug auf die Drehrichtung (B) vordere Seite eine Vertiefung (21) (Fig. 2) aufweist, in der aufgeworfene Erde gesammelt und in Richtung zum Halterende abgeleitet werden kann, wodurch weniger Erde über den Zinkenhalter hinwegströmt Die Breite des 'Zinkenhalters (17) nimmt, in Drauifsicht, von der Nabe (18) zu den Halterenden hin stetig ab (Fig. 3).
An den freien Enden des Zinkenhalters (17) befindet sich je eine Tragbuchse (22), die mit dem Zinkenhalter einstückig ausgebildet ist Die unteren, zur Kreiselachse senkrechten Stirnflächen der Tragbuchsen (22) haben - in Längsrichtung der Welle (3) gesehen - einen Abstand von der Nabe (18), der etwa deren Höhe entspricht wobei die Länge der Tragbuchse (22) etwa 140 % der unmittelbar neben der Buchse gemessenen Gesamthöhe des Zinkenhalters beträgt. Fig. 2 zeigt daß die untere Begrenzung des Zinkenhalters von der Nabe (18) aus in Richtung auf die Tragbuchse (22) nach unten gekrümmt ist und mit Abstand über dem unteren Ende der Tragbuchse (22) endet
Jede Tragbuchse (22) hat zur Aufnahme des Zinkens eine axiale Aufnahmeöffnung (23), die über ihre ganze Länge gleichen Querschnitt hat Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Querschnitt quadratisch, wobei eine der beiden Diagonalen des Querschnitts (Fig. 3) in Drehrichtung (B) verläuft.
Die Tragbuchse (22) hat etwa elliptischen Querschnitt (vgl. Fig. 3), und die Aufnahmeöffnung (23) ist in bezug auf die kürzere Querschnittsdiagonale außermittig angeordnet und bezogen auf die Drehrichtung (B) des Kreisels, nach hinten versetzt. Der Abstand (24) des in Drehrichtung (B) vorderen Punktes der Aufnahmeöffnung (23) zur Vorderseite der Mantelfläche der Tragbuchse (22) ist daher größer als der Abstand (25) zwischen dem in Drehrichtung (B) hinteren Punkt der Ausnehmung (23) und der Rückseite der Mantelfläche der Buchse (22), so daß der durch den Abrieb verursachte, an der Vorderseite der Buchse erhöhte Verschleiß erst nach längerer Betriebsdauer so weit fortgeschritten ist, daß der Zinken (26) in der Tragbuchse (22) nicht mehr sicher gehaltert ist. Da die in Drehrichtung (B) hintere Seite der Tragbuchse (22) der abschleifenden Wirkung der Erde weniger stark ausgesetzt ist, wird durch die exzentrische Lage der Aufnahmeöffnung der Werkstoff der Tragbuchse besser ausgenutzt.
In jeder Tragbuchse (22) ist als Bearbeitungswerkzeug ein Zinken (26) befestigt, dessen Schaft beim erstmaligen Einsatz des Zinkens mit der Oberseite der Tragbuchse (22) bündig abschließt. Ein unbenutzer Zinken (26) ragt mit etwa zwei Dritteln seiner Länge aus der Buchse nach unten heraus, was eine stabile Zinkenabstützung über einen verhältnismäßig großen Teil der Zinkenlänge ergibt, auch wenn der Zinken nach Verschleiß in der Tragbuchse (22) nach unten versetzt wird. Die Zinken (26) sind aus Federstahlstäben hergestellt und haben bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ein Vierkantprofil mit quadratischem Querschnitt, wobei die Seitenlänge ca. 18 mm beträgt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie die Zinken durch Ablängen von -3-
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Federstahlstäben hergestellt werden. Im Federstahlstab wird ein zur Stabachse senkrechter Schnitt (27) und, hiervon ausgehend, im Abstand der Zinkenlänge ein Schnitt (28) schräg zur Stabachse gefühlt. Der Winkel der Schnittebene des Schnittes (28) zur Längsachse des Stabes beträgt etwa 20° bis 50°, vorzugsweise 30° (vgl. Fig. 5). Die größte Schnittlänge ist durch die Diagonale des quadratischer Querschnitts bestimmt. Der nächstfolgende Schnitt (27) wird wieder senkrecht zur Stäbachse und im Abstand einer Zinkenlänge geführt. Durch Ablängen des Stabes entstehen so ohne Materialverlust zwei oder mehr Zinken (26), je nach Länge des Rohlings.
Fig. 4 zeigt einen Zinken (26) und seine Drehrichtung (B). Die nach unten gerichtete, scharfe Spitze des Zinkens (26) liegt - bezogen auf die Drehrichtung (B) - vorne. In einem vorgegebenen Abstand von etwa 12 % der Länge des unbenutzten Zinkens ist unterhalb der horizontalen Stirnfläche des Zinkens (26) (vlg. in Fig. 5 den Schnitt (27)) eine seitliche, randoffene Ausnehmung (29) vorgesehen, die zu einer Kante des Vierkantprofils symmetrisch ausgebildet ist. Die Ausnehmung (29) hat in Ansicht auf die Kante des Zinkens etwa ovalen Umriß. Ihre nach außen offene Begrenzungsfläche ist teilzylindrisch. Die Achse des gedachten Zylinders der Begrenzungsfläche liegt in der Nähe der Zinkenkante, die beim montiertem Zinken der Kreiselachse zugewandt ist, und verläuft in Drehrichtung (B) (Fig. 2 und 3). Die Begrenzungsfläche der Ausnehmung (29) kann aber auch kegel- oder pyramidenförmig mit senkrecht zur Zinkenachse verlaufender Achse ausgebildet sein, so daß sie entgegen der Drehrichtung (B) verjüngt ist
Die Tragbuchsen (22) sind an ihrer der Kreiselachse zugekehrten Seite von mehreren parallelen, übereinanderliegenden Bohrungen (30) durchsetzt, die senkrecht zur Kreiselachse liegen. Um einen über die ganze Länge der Bohrungen geschlossenen Querschnitt zu erreichen, sind an den Tragbuchsen (22) im Bereich der Bohrungen (30) Ansätze mit Hohlprofil angeformt (vgl. Fig. 2 und 3). Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 enthält jede Tragbuchse (22) vier übereinanderliegende Ausnehmungen oder Bohrungen (30), deren Querschnitt demjenigen der Ausnehmung (29) im Zinken entspricht, so daß die Ausnehmungen (29) und (30) bei fluchtender Lage deckungsgleiche Querschnitte haben. In die fluchtenden Ausnehmungen (29) und (30) wird paßgenau ein Splint (31) eingesetzt, der hohlnietartig bzw. als Buchse ausgebildet sein kann, um ein späteres Lösen dieser Befestigung zu erleichtern.
Der Zinkenhalter (17) trägt an seinen beiden Enden je einen Zinken (26) und bildet mit diesen Zinken den Zinkenkreisel (3A). Der Zinken (26) kann in einer anderen, anhand der weiteren Ausführungsform zu erläuternden Weise befestigt werden.
Im Betrieb ist die Zapfwelle des Schleppers über die Gelenkwelle (7) mit der Antriebswelle (6) des Zentralgetriebes verbunden. Das Zentralgetriebe (5) ist ein Zahnradgetriebe, mit dem das Stirnradgetriebe (4) und damit alle Kreiselwellen (3) antriebsverbunden sind. Die benachbarten Zinkenkreisel sind gegensinnig angetrieben (vgl. Fig. 1), so daß im Bereich zwischen den Wellen (3) jedes Kreiselpaares gekrümelte Erde schräg nach hinten bzw. nach vome verlagert wird, je nach Drehrichtung der Kreisel. Durch die Schleifwirkung der relativ zu den Zinken bewegten Erde werden die Zinkenspitzen abgerundet und die Zinken werden durch diesen Verschleiß kürzer. Bei abnehmender Länge der Zinken (26) wäre die maximale Eingriffstiefe mittels der Nachlaufwalze nicht mehr einstellbar, wodurch die Einsatzmöglichkeiten der Maschine verringert würden. Alle Zinken müßten ersetzt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zinkenhalters können die Zinken mehrmals wieder auf die Länge eingestellt werden, die der maximalen Arbeitstiefe der Maschine entspricht Der Erfindungsgedanke beruht auf der Erkenntnis, daß die Zinkenhalter, die sich hauptsächlich durch lockere Erde bewegen, nicht so schnell abgenutzt werden wie die Arbeitsteile der Zinken. Ist der Zinken im Zinkenhalter in verschiedenen Höhen verriegelbar, so kann ein abgenutzer Zinken auf eine andere Höhe eingestellt werden. Beim erstmaligen Nachstellen wird der Splint oder die Buchse (31) aus der oberen Ausnehmung (30) der Tragbuchse (22) so weit nach unten geschoben, bis die Ausnehmung (29) mit der nächstfolgenden Ausnehmung (30) des Halters fluchtet in die der passende Splint bzw. die Buchse (31) dann eingesteckt wird. Der Zinken kann so mit zunehmendem Verschleiß stufenweise verstellt und entsprechend lange benutzt werden.
Die Lebensdauer des Zinkens kann noch verlängert werden, wenn die Zinkenlänge so gewählt wird, daß der neue Zinken bei vorgegebener Eingriffstiefe mit seinem Schaft aus der Tragbuchse (22) nach oben in den Raum zwischen Zinkenträger und Kastenbalken ragt Der über der Tragbuchse (22) liegende Teil des Zinkenschaftes ist nur einem unwesentlichen Verschleiß ausgesetzt da die gekrümmte Form und die Vertiefungen des Zinkenhalters (17) die Erde seitwärts und nach unten leiten, so daß nur noch geringe Mengen Erde in den Raum über dem Zinkenhalter gelangen.
Da der Zinken in seiner Ausgangslage, also in nicht abgenutztem Zustand, über mindestens ein Drittel seiner Länge in der Tragbuchse sitzt ist sichergestellt daß er auch bei verschleißbedingter Verriegelung in der untersten Ausnehmung (30) ausreichend abgestützt ist Der Teil der Tragbuchse (22), der - wie aus Fig. 2 ersichtlich -unterhalb der unteren Begrenzungsebene des Zinkenhalters (17) liegt ist für die Bodenlockerung wirksam, da dieser untere Teil der Tragbuchse mit elliptischem Querschnitt fast zylindrisch ausgebildet ist (Fig. 3), wobei die längere Achse der Ellipse in Drehrichtung (B) verläuft.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist jeder Zinken parallel zu seiner Kreiselachse angeordnet. Die Tragbuchsen (22) und die Zinken (26) können aber auch so am übrigen Teil des Zinkenhalters (17) angeordnet sein, daß die Zinken in bezug auf die Drehrichtung (B) des Kreisels nachlaufend eingestellt sind. Eine solche Ausführungsform zeigen die Fig. 6 bis 10. -4-
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Der Zinkenhalter (17A) nach Fig. 6 hat einen an die Nabe (18) anschließenden Teil mit Vertiefungen (29), welche die Erde seitwärts ablenken, so daß weniger Erde über den Zinkenhalter (17A) geschoben wird. Der Zinkenhalter (17A) ist in Ansicht von unten (vgl. Fig. 7) etwa Z-förmig ausgebildet. Er hat zwei Zinken (32) als Bodenbearbeitungswerkzeuge, die spiegelsymmetrisch zur Kreiselachse angeordnet sind. Die Zinken (32) sind in Tragbuchsen (33) gehaltert, die als geschlossenes Hohlprofil mit in der Grundform rechteckigem, an einer Schmalseite abgerundetem Querschnitt ausgebildet sind (Fig. 7). Der Hohlraum hat über seine ganze Länge gleichen, rechteckigen Querschnitt und bildet die Aufnahmeöffnung (34) für den Zinken (32). Die lange Außenseite des Querschnitts jeder Tragbuchse (33) verläuft fast tangential zu einem zur Kreislachse konzentrischen Kreis, wobei das vordere Ende der Aufnahmeöffnung (34) größeren radialen Abstand zur Kreiselachse hat als das hintere Ende, bezogen auf die Drehrichtung (B) und die lange Außenseite der Tragbuchse parallel zur langen Rechteckseite des Querschnittes der Aufnahmeöffnung liegt. Fig. 7 zeigt, daß der Übergang zwischen der Voderseite jeder Tragbuchse (33) und dem die Tragbuchse mit der Nabe (18) verbindenden Teil so gleichmäßig abgerundet ist, daß vor allem bei einer sehr tiefen Einstellung der Zinken in der Vertiefung (21) angesammtelte Erde leicht unter dem Einfluß nachgeschobener Erde und der Zentrifugalkraft an der Tragbuchse (33) seitlich abströmen kann, ohne daß Verwirbelungen im Erdfluß entstehen, die zu Energieverlusten führen würden.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß die Tragbuchse (33) schräg zu der den Zinkenhalter (17A) mittig durchsetzenden Axialebene des Kreisels angeordnet ist, so daß der in der Tragbuchse (33) verriegelte Zinken (32) nachlaufend zur Drehrichtung (B) ausgerichtet ist. Der Winkel zwischen dieser Axialebene und der Längsachse des Zinkens beträgt bei der dargestellten Ausfuhrungsform etwa 10°.
Der Abstand (35) zwischen dem in Drehrichtung vorderen Ende der Ausnehmung (34) (Fig. 7) und der vorderen Begrenzung der Tragbuchse (33) ist größer als der Abstand (36) zwischen dem hinteren Ende der Ausnehmung (34) und der hinteren Begrenzung der Tragbuchse (33). Ähnlich wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform wird durch diese Ausbildung erreicht, daß die Vorderseite der Tragbuchse (33) stark abgeschliffen werden kann, bevor die Sicherheit der Zinkenbefestigung beeinträchtigt wird. Die exzentrische Lage der Ausnehmung (34) in der Tragbuchse (33) ergibt also wirtschaftliche Vorteile.
Wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform sitzt der Zinken (32) spielfrei in der Ausnehmung (34). Er ist ebensfalls aus Federstahlstäben hergestellt und hat rechteckigen Querschnitt. Das Längsverhältnis der Querschnittsseiten beträgt 1:2 bis 1:10, vorzugsweise 1:5.
Fig. 9 zeigt den Zinken (32), der in der in Fig. 5 dargestellten Weise aus Federstahlstäben hergestellt werden kann, in Ansicht auf seine Breitfläche. Die Zinken (32) werden so in die Tragbuchsen eingesetzt, daß die untere Spitze des unbenutzten Zinkens in Drehrichtung (B) weist (Fig. 8). Zur Befestigung sind im Zinken (32) in einer Reihe übereinander mehrere - im Ausführungsbeispiel vier - Bohrungen (37) vorgesehen, welche den Zinken mittig zu seinen Breitseiten durchsetzen (Fig. 9). Jede Tragbuchse (33) hat nahe ihrer Unterseite eine Ausnehmung (38), durch die ein Splint oder eine Buchse (39) in eine der Ausnehmungen (37) eingesteckt werden kann. Ein unbenutzter Zinken (32) wird so weit in die Tragbuchse (33) eingeschoben, daß seine unterste Bohrung (37) mit der Ausnehmung (38) fluchtet. Die obere Stirnfläche des Zinkens (32) liegt dann fast in Höhe der Oberseite der Tragbuchse (33).
Ist der Zinken durch Verschleiß kürzer geworden, kann der Splint (39) entfernt und der Zinken in der Tragbuchse um eine Ausnehmung nach unten geschoben werden. Der Zinken wird dann wieder mittels des Splintes bzw. der Buchse (39) in der Tragbuchse (33) verriegelt. Bei langer Betriebsdauer kann der Zinken bis zu seiner obersten Ausnehmung mehrmals nach unten versetzt werden; erst dann müssen neue Zinken eingesetzt werden.
Die Länge der Tragbuchse (33) entspricht mindestens einem Drittel der Länge eines ungebrauchten Zinkens, so daß eine gute Abstützung sogar dann noch gewährleistet ist, wenn der Zinken abgeschliffen und in seiner obersten Ausnehmung verriegelt ist. Die Ausnehmungen (37) im Zinken können auch in ähnlicher Anordnung wie die Ausnehmungen (29) nach Fig. 4 vorgesehen und ebenfalls randoffen sein, aber auch den Zinken am Rand vollständig durchsetzen. Die Ausnehmung (38) ist dann in der Nähe der inneren Breitseite oder auch an der in Drehrichtung hinteren Schmalseite dar Tragbuchse vorzusehen.
Die unbenutzten Zinken (32) können so lang sein, daß sie im montierten Zustand bei Verriegelung in der unteren Ausnehmung (37) die Tragbuchse (33) überragen, wodurch eine optimale Ausnutzung der Zinken ereicht werden kann. Nach Fig. 6 ragt die Tragbuchse (33) mit etwa ihrer halben Länge von dem radialen Steg des Zinkenhalters (17 A) aus nach unten. Dieser untere Teil der Tragbuchse (33) ist als ein Arbeitsteil des Zinkens wirksam.
Da die der Kreiselwelle zugewandten Seitenflächen der Zinken (32) und der Tragbuchse (33) schräg zur Drehrichtung (B) verlaufen (Fig. 7), wobei ihr radialer Abstand zur Kreiselachse an der Stirnseite größer ist als an der Rückseite - bezogen auf die Drehrichtung (B) ist ihr Wirkungsbereich im Boden größer als bei tangentialer Ausrichtung. Außerdem wird dadurch die gelockerte Erde mehr in Richtung auf die Fahrtrichtung stehende Axialebene des Kreisels verlagert. Quer zur Fahrtrichtung (A) ist darum die Krümelung und Verteilung der Erde gleichmäßiger. Der Winkel zwischen der die Stirnseite des Zinkens (32) bzw. der Tragbuchse (33) schneidenden oder berührenden Radialen und den langen Seiten des Zinken- bzw. des Buchsenquerschnittes soll 15° bis 30° betragen, vorzugsweise etwa 22°. -5-

Claims (8)

  1. Nr. 390 543 Bei beiden Ausführungsformen beträgt der diametrale Abstand zwischen den beiden Zinken jedes Kreisels etwa 25 cm und stimmt mit dem Abstand zwischen benachbarten Kreiselachsen überein. Die Länge eines unbenutzten Zinkens beträgt etwa 25 cm oder mehr. Fig. 10 zeigt zwei in ihrer obersten Ausnehmung verriegelte Zinken und macht deutlich, daß auch in diesem Fall die Länge des in der Tragbuchse (33) liegenden Zinkenschaftes noch ausreicht, um ein Verkanten des Zinkens in der Aufnahmeöffnung (34) praktisch auszuschließen. Bei der Darstellung nach Fig. 10 sind die unteren Enden der Zinken an deren Schmalseiten symmetrisch zur Zinkenlängsachse zugespitzt und etwas abgerundet. Eine solche oder ähnliche Form des freien Zinkenendes entsteht durch Abnutzung, wobei angenommen ist, daß der Zinken anläßlich des Nachstellens umgesetzt bzw. um seine Längsachse umgedreht worden ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Zinken einer Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Kreiselegge, die um aufwärts gerichtete Achsen zwangsläufig angetriebene Zinkenkreisel mit Zinkenhaltem aufweist, an denen die über ihre ganze Länge mit konstantem Querschnitt und geradlinig ausgebildeten Zinken nach unten gerichtet anzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26; 32) von stabförmigen Rohlingen durch aufeinanderfolgend rechtwinklig und schräg zur Stabachse geführte Schnitte abgelängt und derart zu befestigen sind, daß die von den Schrägschnitten gebildeten unteren Zinkenenden im Drehsinn (B) der Kreisel (3A) nach vome und unten abgeschrägt sind.
  2. 2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zinken (26) etwa quadratisch ist, wobei die Querschnittsachsen vorzugsweise etwa 18 mm lang sind.
  3. 3. Zinken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26; 32) derart in die Zinkenhalter (17; 17A) einzusetzen sind, daß ihre untere Zinkenspitze einen Eckpunkt des Querschnittes bildet
  4. 4. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zinken (32) rechteckig mit paarweise ungleichen Seitenlängen ist.
  5. 5. Zinken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis der längeren zu den kürzeren Querschnittsseiten etwa 3:1 bis 10:1, vorzugsweise 5:1 beträgt
  6. 6. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26; 32) in bezug auf ihre Umlaufrichtung schräg nach hinten gerichtet in den Zinkenhaltem (17,17A) zu befestigen sind.
  7. 7. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26; 32) jeweils mehrere übereinanderliegende Ausnehmungen (29; 37) zur Aufnahme von Befestigungssplinten od. dgl. aufweisen.
  8. 8. Zinken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (29) eine Zinkenkante durchsetzen und randoffen sind Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
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