DE2630030A1 - Zinkenbefestigung an bodenbearbeitungswerkzeugen - Google Patents

Zinkenbefestigung an bodenbearbeitungswerkzeugen

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DE2630030A1
DE2630030A1 DE19762630030 DE2630030A DE2630030A1 DE 2630030 A1 DE2630030 A1 DE 2630030A1 DE 19762630030 DE19762630030 DE 19762630030 DE 2630030 A DE2630030 A DE 2630030A DE 2630030 A1 DE2630030 A1 DE 2630030A1
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DE
Germany
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prong
fastening
prongs
bores
shafts
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Withdrawn
Application number
DE19762630030
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English (en)
Inventor
Bernard Krone
Friedhelm Poeppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Zinkenbefestigung an Bodenbearbeitungswerkzeugen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zinkenbefestigung an Bodenbearbeitungswerkzeugen für ein Bodenbearbeitungsgerät, das aus einem, mit einem schlepper gekoppeltem und quer zur Arbeitsrichtun ausgerichtetem Werkzeugtruger besteht, der an seiner Unter seite mit einer Vielzahl von Bodenbearbeitungswerkzeugen bestückt ist, die jeweils aus einem Tragarm bestehen, an dem Zinken befestigt sind.
  • Jeder Tragarm wir annühernd in seiner litte von einer Welle gehalten, die aus dem Werkzeugträger heraus um annähernd eine senkrechte Achse umlaufend angetrieben wird. Die Zinken werden an den Kreisen jedes Traparme derart befestigt, daß sie nach dem Verschleißen schnell umgewechselt werden können. Bei bekannten Bodenbearbeitungsgerden dieser Art werden die Winken mit ihrem Kopfteil von unten in den Tragarm gesteckt und von oben Befestigung un die Zinken während der Bodenbearbeitung einer an heblichen Belastung durch t@@e ausgesetzt sind, lochern sie sich latent und die Befestigungsbohrungen weredn durch die losen Zinken beschädigt, so daß ein achtragliche Befestigen bzw. Nachspannen nicht mehr möglich ist und das Bodenbearbeitungswerkezug vollstandig erneuert werden muß.
  • Es ist due Aufgabe der Erfindung die Befestigung der Zinken an den Tragarmen dahingehend zu verbessern, daß sie leicht nachzuspannen bzw. auszuwechseln sind und die Befestigungsbohrungen selbst nicht zerstört werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß die Zinken mit ihren Schäften unter Zwischenlage von Spreizhülsen in den Befestigungsbuchsen der Tragarme befestigt sind und als Spannelemente in Richtung der Zinkenlängsachse wirkende Schrauben dienen.
  • Die befestigunysbuchsen der Tragarme besitzen einfach zu fertigendc zylindrische Lohrungen, in die die Spreizhülsen eingeführt werden. Die Spreizhülsen sind vorzugsweise gehärtet und verhindern ein leichtes Lösen der Zinken und weiterhin, dnf ein sich ken gelöster Zinken die Befestigungsbuchse bzw. deren Bohrung Zerstört.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsiinsculne, Fig. 2 eine Ansicht in Arbeitsrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 bis Fig. 5 Seitenansichten des Werkezugträgers im Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 in mehreren Ausführungsformen.
  • Das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Bodenbearbeitungsgerät besteht aus einem kastenförmigen Werkezugträger 1, der an seiner Unterseite mit Bodenbearbeitungswerkzeugen 4 bestückt ist, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind und um etwa aufwirts gerichtete Achsen 5 rotierend angetrieben werden, wobei die Bewgungsbahnen der Zinken 9 beispielsweise ineInandergreifcn. Der Werkzeugträger 1 besitzt an seiner Vorderseite einen Anbaurahmen lo, der durch zuscitzliche Streben 23 zur hinteren Seite abgestüzt ist. Der Anbaurahmen 16 ist mit Anschlußstellen versehen, mit denen er an das iubyestu.nge 15 eines Schleppers 17, bestehend aus Unter- und uberlenker 24 und 25 gekoppelt werden kann. Der Antrieb der Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 erfolgt über das Getriebe 13 vom Schlepper 17 aus unter Zwischenschaltung einer Gelenkwelle 14. Das Getriebe 13 ist vorzugsweise derart angeordnet, daß die Gelenkwelle 14 die Drehbewegung ihne seitliche Abwicklung übertragen kann.
  • Der Werkzeugtreger 1 besteht aus mehreren, miteinander verbundenen kastenförmigen Rahmenteilen 6. Diese Rahmenteile 6 besitzen den gleichen Querschnitt und bilden einzeln nur einen Teil der Gesamtlänge, d.h. der Arbeitsbreite des Werkezugträgers 1. Die Rahmenteile 6 bestehen im wesentlichen aus einem mantelartigem Gehäuse o'I, das aus eitier vorderen geneigteti Anlauffldche 20, Ilell sich duran anschließenden Bodenblech 26 und dem rückwärtigen und oberen Abschlußblech 28 und 29 gebildet wird. ie Stirnflüchen sind durch Flanschplatten 12 abgeschlossen. Die Flaschplatten 12 benachbarter Rahmenteile 6 sind z.B. unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial mittels Schrauben zusammengefügt und weisen während der Bodenbearbeitung in Arbeitsrichtung 10. dadurch wird eine ausreichende Steiheit auch fur größere Arbeitsbreiten gewährleistet.
  • Gemäi3 dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt ein Icastenförmiges Rahmenteil 6 zwei Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 auf. Sie werden von Wellen 2 getragen und um aufwdrts gerichtete Achsen 5 umlaufend angetrieben, mit einer jeweils entgegengesetzten Drehrichtung zur benachbarten Welle 2. Die Drehrichtungen sind in Fig. 1 durch die Pfeile 6 dargestellt. Die Wellen 2 werden von Lagern 35, di4e am oberen Anschlußlich 29 und am Bodenblech 20 befestigt sind, getragen, wobei diese Wellen 2 durch das Bodenblech 26 hindurchragen. Der Antrieb der Wellen 2 erfolgt über funktionsgerecht zusammenwirkende Zahnräder 7, die im Werkzeugträger 1 nebeneinanderliegend auf der Welle 2 befestigt sind, wobei lediglich eine annährend in der mitte des Werkzeugträgers 1 liegenden Welle 2 mit der Ausgangswelle des Getriebes 13 verbunden ist bzw. eine Einheit bildet. 4ach dem Zusammenflügen der Flanschplatten 12 greifen die Zahnrdder 7 benachbarter Rahmenteile 6 ineinander. An den unteren Enden der Wellen 2 ist jeweils ein Tragarm befestigt, der nach beiden Seiten mit gleichem Abstand übersteht. An den Enden der Tragarme 3 befinden sich die Zinken '3, die von Befestigungsbuchsen 18 aufgenommen werden und deren spitzen nach unten ragen. Jeder Zinken 9 besteht aus einem längeren, sich nach unten verjüngenden Arbeitsteil 36 und einem, von den Befestigungsbuchsen 18 aufgenomenem Schaft 37. Zwischen dem Schaft 37 und dem Arbeitsteil 36 befindet sich eine ringförmige Erweiterung 38, die eine Anlagefläche 39 bildet.
  • Eine erste Ausführungsform der Zinkenbefestigung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Befestigungsbuchsen 18 eines Tragarms 3 besitzen parallel zueinander und zur Achse 5 verlaufende zylindrische Bohrungen 30, die zu einem großen Teil von je einer preizhülse 41 (Hülse mit nicht durchgehenden Längsschlitzen) ausgefüllt werden, deren ;lusSere Mantelflächen sicii an die Innenflächen der Bohrungen 30 anlegen. Die Spreizhülsen 41 selbst besitzen kegelnstumpfförmige Bohrungen, deren größere Offnungen nach unten ragen. An den oberen Strinflächen der Spreizhülsen 41 legen sich beispielsweise ebenfalls innerhalb der Bohrungen J uistanzringe tv an.
  • einer schaft bs des Zinkens 9 besteht in diesem beispiel aus einem kegelstumpfförmigen Ansatz 40, der sich unmittelbar an die Anlagefläche 39 anschließt und sich verjunat, d.h. sich in seiner Querschnittsfläche mit zunehmendem Abstand von der Anlagefläche 39 vericleinert. iin seiner freien Stirnseite besitzt der Ansatz 40 eine in Längsrichtung verlaufende Gewindebohrung.
  • bei der Befestigung des Zinkens Y wird von oben durch den Distanzring 42 in Richtung der Zinkenlängsachse 47 eine Schraube 43 geführt und in den ciiaft 37 eingeschraubt. er Distanzring 42 legt sich an die obere Stirnseite der Spreizhülse 41 an und diese wird durch die Schraube 43 auf den kegelstumfförmigen Ansatz 40 gedrückt. Heridurch erfolgt eine Spreizung der HUlse 41 und sie klemmt sich zwischen den Ansatz 40 und der Innenfläche der Bohrung 30, und hält so den Zinken 9 in der Befestigungsbuch se 18. Der Schraubenkopf der Schraube 43 ist vollständig von einer hülsenförmigen Verlängerung 50 der Befestigungsbuchse 18 umgeben. Sie bildet einen Schutz für den Schraubenkopf, so daß dieser von Bodenteilen oder dergl. nicht zerstört oder beschadigt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zinkenbefestigung ist in Fig. 4 dargestellt. Der Schaft 37 des Zinkens 9 besteht in diesen beispiel aus einem zylinderförmigen Ansatz 44, der sich ebenfalls unmittelbar an die Anlagefläche 39 der ringförmigen Erweiterung Jb anschließt. Uer vurchmessor dieses Ansatzes 44 ist dem Innendurchmesser der bohrung 30 der Befestigungsbuchse 18 agepaßt. Seine Länge erstreckt sich jedoch nur über einen Teil der Länge der Bohrung 30, der Rest wird von einer Spreizhülse 45 ausgefüllt. An seinem freien Ende besitzt der Ansatz 44 eine in Längsrichtung verlaufende Gewindebohrung.
  • Uei der Befestigung eines derart ausgebildeten Zinkens 9 wird der Ansatz 44 von unten in die bohrung o0 geschoben, bis die ringförmige Erweiterung J'J an der Anlagefläche 39 der Befestigungsbuchse 18 anliegt. Oberhalb des zylinderförmigen Ansatzes 44 befindet sich die SpreizhUlse 45, deren Bohrung kegelstumpfförmig ausgebildet ist, und deren größere uffnung nach oben weist. Diese Spreizhülse 4s nimmt eine Distanzbuchse 46 auf, mit einem entsprechenden kegelstumpfförmigen äußeren Mantel.
  • Die bistanzbuchse 40 wird von einer Schraube 43 durchragt, die in den zylinderförmige Ansatz 44 angeschraubt wird und hierbei Die Spreizhülse 45 mithilfe der Distanzbuchse 46 gegen den Innenmantel der Bohrung 30 ve-spannt und somit den sinken 9 festhält.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausfürhungsform der Zinkenbefestigung nach der Erfindung. Hierbei werden z.B. zwei Spreizhülsen 43 in die bohrung 30 eingeführt, die diese nahezu vollständig ausfüllen und deren kleinere Bohrungen strinseitig aneinaderliegen.
  • einer Schaft 37 des Zinkens Ç bestehtaus einem kegelstumpfförmigen Ansatz 49 entsprechend der Ausführung nach Fig. 3. Der Ansatz 49 ist jedoch kürzer ausyebildet und füllt die Sohrung on nähernd zur llülfte bzw. im 3ereich einer Spreizhülse 4B aus.
  • Die Befestigung des Zinkens 9 erfolgt gemäß dem Beispiel in Fig. 4 durch eine Distanzbuchse 46 und eine Schraube 43.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Zinkenbereichtung an Bodenbearbeitungswerkzeugen für ein Bodenbearbeitungsgrät, das aus einem, mit einem Schlepper gekoppeltem und auer zur Arbeitsrichtung ausgerechtem Werkzeugtriger besteht, der an seiner Unterseit, mit einer Wickelzahl von Bodenbearbeitungswerkzeugen bestückt ist, die jeweils aus einem Tragerm bestehen an dem Zinken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (9) mit ihrem Schätten (57) unter Zwischenlage von Spreizhülsen (41, 45 40) in den Befestigungsbuchsen (10) der Tragarme (8) befestigt sind und als Spunnelemente in Richtung der Zinkenlängsachse (47) wirkende Schrauben (43) dienen.
  2. 2. Zinkenbefechtigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülsen (41, 45, 46) durch Klemmringe (42, 46) mit den Schäften (37) der Zinken (7) und den Bohrungen (30) der Befestigungsbuchsen (1d) verspannt werden.
  3. 3. Zinkenbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülsen (41, 45, 48) zylinderförmige Mantelflächen besitzen.
  4. 4. Zinkenbefestigungs nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülsen (41, 45, 48) kegelstumpfrörmige Bohrungen besitzen.
  5. Zinkenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Spreizhülsen (412, 45, 48) sich an den Innenflächen der Bohrungen (30) der Befestigungsbuchsen (1b) anlegen.
  6. 6. Zinkenbefestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülsen (41, 45) die Bohrungen (50) vollständig einehmen.
  7. 7. Zinkenbetestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da die Spreizhülsen (4o) die Bohrungen (30) vollständig einnehmen.
  8. O. Zinkenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (37) der Zinken (9) aus kegelstupfförmigen Ansätzen (40, 49) bestehen.
  9. 9. Zinkenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daj die Schäfte (37) der Zinken (9) aus zylinderfdrmigen Ansätzen (44) bestehen.
  10. 10. Zinkenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dab die Schraubenköpfe der Schrauben (43) von hülsenformigen Verlängerungen (50) der Befestigungsbuchse (18) umgeben sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835634A1 (de) * 1978-08-14 1980-02-28 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Maschine zur bodenbearbeitung
EP1413186A1 (de) * 2002-10-21 2004-04-28 Kongskilde Howard GmbH Kreiselegge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835634A1 (de) * 1978-08-14 1980-02-28 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Maschine zur bodenbearbeitung
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