DE2834915A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen kuppelgliederfreier bereiche in einer durchgehenden reissverschlusskette - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erzeugen kuppelgliederfreier bereiche in einer durchgehenden reissverschlussketteInfo
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Description
LEINWEBER &
Γ7
Unsar Zeichen ^
Dipl.-ing. H. Leinweber omo-w)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 9. August 1973 /U/G
TTR-P/3067
Yoshida L'ogyo ILK,, Tokyo / Japan
Verfahren und Vorrichtung sun] Erzeugen kuppelgliederfreier
Bereiche in einer durchgehenden Heißverschlußkette
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum beseitigen einer Gruppe von Euppelgliedern in ausgewählten
Dereichen entlang einer durchgehenden Reißverschlußkette, um
kuppei^liederfreie Bereiche oder Lücken zu bilden, wobei der
Abctana zwischen benachbarten Lücken weitgehend die Länge, eines
fertiggestellten Einzelreißverschlusses bestimmt.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen für diesen Zi\eck vorgeschlagene Ein typisches Beispiel für ein
herkömmliches Verfahren umfaßt das Abschneiden der Fupplungskopfbeiäche
der liuppelglieder und das Beseitigen der abgeschnittenen
Teile der Kuppelglieder von den Tragbändern, so daß an denselben kuppelgliederfreie Bereiche verbleiben. Zu diesem
Zweck müssen die einander gegenüberliegenden und aneinandersto-
=2—
ßenden Händer der Tfcagbänder weit genug auseinandergedrückt
v/erden, damit ein Stanz stempel zwischen denselben hindurch
bewegt werden kann. Da jedoch die Tragbänder die Tendenz haben, dem Aufbiegen oder Auseinanderspreizen ihrer gegenüberliegenden
Kuppelglieder tragenden Ränder, die mit-einander in Berührungseingriff gebracht wurden, einen Widerstand
entgegenzusetzen, haben diejenigen Bereiche der TraG-bänder,
die zwischen den zu bildenden Lücken und den zum Herausführen der Heißverschlußkette angeordneten Abzugsrollen liegen, die Neigung, gelenkt oder über-dehnt zu
werden. Bei der Bestimmung der Zwischenräume zwischen den Lücken.war es daher erforderlich, derartige mögliche Irrtümer
zu berücksichtigen, die sich aus der Längung oder Dehnung der Tragbänder ergeben können. Was dieses Problem noch komplexer
macht, ist die Tatsache, daß das Material der Tragbänder variiert, weil es manchmal eine Naturfaser und in
anderen .Fällen eine Kunstfaser sein kann, was von dem Bekleidungsstück
oder anderen Gegenständen abhängt, an denen der HeißVerschluß befestigt werden soll, oder daß die physikalischen
Eigenschaften der Tragbänder auch davon abhängen, ob sie gewoben oder gewirkt sind, wobei die Längung oder Dehnung
des Tragbandes bei Zugbelastung in Abhängigkeit von diesen veränderlichen Bedingungen variiert. Die Dehnung der Tragbänder
hängt auch davon ab, wie die Kuppelgliederreihen an den Tragbändern angenäht sind, oder sogar von den Umgebungsbedingungen bei der Herstellung der Heißverschlüsse. Mit den
herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen war es schwierig, die Lage der zu erzeugenden Lücken mit hinreichender Genauigkeit
zu bestimmen, und die Vorrichtung mußte neu eingestellt werden, wenn sich die Bauart des Heißverschlusses änderte.
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Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen
einer Reihe kuppelgliederfreier Bereiche entlang einer durchgehenden ReißVerschlußkette mit zwei einander gegenüberliegenden
Tragbänderu, die jeweils an einem Längsrand eine
.ieihe von Kuppelgliedern mit Kupplungskopfbereichen und Verbindungsbereichen
tragen, geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Reißverschlußkette eine Tendenz zum Auseinanderspreizen der gegenüberliegenden Ränder ihrer Tragbänder gegeben wird,
daß auf einen Längenabschnitt der Reißverschlußkette eine
konstante Spannung aufgebracht wird,
daß die gegenüberliegenden Ränder der Tragbänder auseinandergespreizt
werden,
daß eine Gruppe von Kuppelgliedern von der Reißverschlußkette beseitigt wird und
daß die Reißverschlußkette um eine dem Abstand zwisehen den
zu erzeugenden Lücken entsprechende Strecke schrittweise abgezogen wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeinäßen
Verfahrens ist gekennzeichnet durch
eine Zuführeinheit mit einer Antriebsrolle und einer Andrückrolle zum Transportieren der Reißverschlußkette mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit, eine Vorspreizeinheit mit gegenüberliegend angeordneten Führungsarmen, die relativ zueinander beweglich
sind und zwischen sich einen Kanal für den Durchtritt
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der Reißverschlußkette begrenzen, wobei die Vorspreizeinheit einen Stempel aufweist, der zwischen die gegenüberliegenden
Ränder der Tragbänder eindringt und diese auseinanderspreizt, während letztere vorwärtsbewegt werden,
eine Spanneinheit mit einer .Führungsschiene, einer gewichtsbelasteten
und mittel,? eines Lagers längs der Führungsschiene bev/eglichen Holle und einer neben der Zuführ einheit angeordneten
Führungsrolle,
eine Stanzeinheit mit einem Stanzstempel und einem mit diesem
zusammenwirkenden Gesenk zum Abtrennen einer Gruppe von Kuppelgliedern quer zu ihren Kupplungskopfbereichen und mit zwei
Greifern zum Erfassen und Abziehen der Verbindungsbereiche dieser Gruppe von Kupplungsgliedern von den Tragbänder und
eine Abzieheinheit mit einer Antriebsrolle und einer Andrückrolle zum schrittweisen Abziehen der Reißverschlußkette um
eine dem Abstand zwischen den zu erzeugenden Lücken entsprechende Strecke.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Verfahrens und der Vorrichtung zum Erzeugen
von Lücken in einer Beißverschlußkette,
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Zig. 2 eine Aufsicht auf zwei miteinander gekuppelte·
uei^vorSchlußbänder, die mit einer kuppelgliederfreieu
Lücke vergehen wurden,
Fig. 3 eine schema ti sehe Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Erzeugen von Lücken in einer Reißverschlußkette,
.f"ig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
der einen Mechanismus zum Beseitigen einer Gruppe von Iluppelelementen zeigt,
i"ig. 5 und 6 Darstellungen ähnlich wie Fig. 4 zur
Erläuterung- der Arbeit£weise des Mechanismus,
i'ig. 7 einen schema ti sehen Querschnitt nach der
Linie VII-VII in Fig. 3» und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt nach der Linie vIII-VIII in Fig. 7„
In Fig. 1 der Zeichnung· sind die Schritte zum Erzeugen kuppelgliederfreier Bereiche in einer durchgehenden Reißverschlußkette
schemati sch gezeigt, wobei in einer durchgehenden Reißverschlußkette
F in vorbestimmten Anständen Lücken erzeugt werden, während diese unter konstanter Spannung in Richtung
des Pfeils transportiert wirdo Die Reißverschlußkette F besteht
aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Bändern F^
und Fp, die jeweils aus einem Tragband T-J(^) bestehen, an
dessen Rand eine Kuppelgliederreihe E befestigt ist9 die aus
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einem m'äander- oder schraubenlinienförmig gebogenen Strang
bestehen kann, wobei die beiden Bänder F-i und .Fp miteinander
gekuppelt sind. Die Kuppelglieder E haben jeweils einen Kopfbereich Ea und Verbindungebereiche Eb, die mit Nähfaden S
festgelegt sind. Im Verlauf ihrer Bewegung in Richtung des Pfeils wird die Reißverschlußkette F anfänglich an einer
Vorspreizstation vorbeibewegt, wo auf die beiden gekuppelten Bänder i\, Fp tine derartige Kraft ausgeübt wird, daß sie
leicht und einfach■■ gespreizt werden können, wenn zu einem späteren
Zeitpunkt die Lücker erzeugt wird. Die 'Reißverschlußkette F wird sodann durch eine Spannstation bewegt, wo sie
unter einer konstanten Spannung gehalten wird, und sodann in eine Station zur Beseitigung der Kuppelelemente bzw.
zur Erzeugung der Lücke befördert, wo eine Gruppe von Kuppelgliedern E von der Reißverschkußkette F abgeschnitten und
beseitigt wird, wodurch in der "Reißverschlußkette F eine Lücke entsteht, d.h. es wird ein kuppelgliederfreier Bandbereich
erzeugt, der für die nachfolgenden Endbearbeitungsvorgänge dient, wie dies allgemein bekannt ist.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Erzeugen von Lücken bzw. kuppelgliederfreier Bereich in einer durchgehenden
Reißverschlußkette wird mit einer Vorrichtung ausgeführt, #ie sie allgemein in Fig. 3 gezeigt ist. Diese allgemein mit
dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Stanzeinheit 11, einer Zuführeinheit 12, einer
Vorspreizeinheit 13, einer Spaneinheit 14 und einer Abzieheinheit 15, die alle in der nachfolgend beschriebenen Weise
zusammenwirken. Die Stanzeinheit 11 ist an der Oberseite eines Maschinengestells 16 angeordnet und umfaßt zwei (nicht
gezeigte) Bandführungen, damit die Heißverschlußkette in
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horizontaler Lage angeordnet ist und mit den Kuppelgliederreihen
nach oben v/eist, wobei die .Führungen einen Vorsprung
hieben, der die gegenüberliegenden Händer T1 der Tragbänder
auseinanderspreizt und an den Kuppelgliedern E anlegt.
wie dies insbesondere aus den .Fig. 4 bis 6 ersichtlich
ist, umfaßt die Stanzeinheit 11 ferner einen vertikal beweglichen Stanzstempel 17 mit einem Stenakopf 17' und ein ortsfestes
Gesenk 18 mit einer Gesenknut 1d*, wobei der Stanzkopf 17'
gemeinsam mit der Gesenknut 1ti' eine Schneideinrichtung bildet,
um die Kupplungskopfe Ea der Kuppelglieder S abzutrennen.
Der Stanzstempel 17 ist vertikal unter dem Gesenk 13 angeordnet und in einem Führungsbauteil 19 beweglich gelagert.
Der Stanzstempel wird durch einen Antrieb 20 auf- und abbewegt. In dem .Führungsbauteil 19 ist eine Feder 21 angeordnet,
um den Stanzkopf 17' normalerweise in einer Höhe zu halten, dai; er mit dem Vorsprung der Reißverschlußkettenführung oder
näherungsweise mit der Unterseite der Tragbänder T-i, Tp fluchtet,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Stanzeinheit 11 umfaßt ferner zwei einander horizontal gegenüberliegende Greifer
22, 23, die kreuzweise zu dem vertikal angeordneten Stanzstempel 17 und dem Gesenk 18 angeordnet sind. Die Greifer 22,
23 werüen jeweils durch einen oberen Arm 22a (23a) und einen
unteren Arm 22b (23b) gebildet, die durch einen Stift 24 (25) miteinander verbunden sind. Die oberen Arme 22a, 23a sind zu den
zugeordneten unteren Armen 22b, 23b hin bewegbar^ normalerweise werden sie aber durch Federkraft im Abstand von diesen gehalten.
Die Arbeitsweise der Stanzeinheit 11 ist in den Fig. 5
und 6 gezeigt, wobei der Stanistempel 17 durch den Antrieb 20
nach oben und durch die Kupplungsköpfe Ea der miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen E der Reißverschlußbänder F-i und
?2 hindurchgedrückt wird, wobei die Verbindungsbereiche Eb
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der Kuppelglieder von den Greifern 22, 23 festgehalten v/erden. Wenn die Kuppelglieder E quer zu den gekuppelten Kupplungsköpfen Ea vollständig durchtrennt sind, dann bewegen sich
die Greifer 22, 23 horizontal von dem Stenzstempel 17 und
dem Gesenk 18 weg, wobei sie aen Best der Kuppelglieder mit sich nehmen und von den Nähfaden S wegziehen. "Die konstruktiven
und funktioneilen Einzelheiten einer solchen Vorrichtung sind grundsätzlich bekannt und bedürfen dr;her keiner
näheren Erläuterung.
"Die Zuführeinheit 12 besteht im wesentlichen aus
einer Antriebsrolle 26 und aus einer Andrückrolle 27, um die Heißverschlußkette 11 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
zwangsweise zuzuführen. Wie dies aus .Fig. 1 besser ersichtlich ist, sind jeweils zwei derartige Hollen für
jedes der beiden Heißverschlußbänder F-j, F2 vorgesehen,
so daß sie nicht mit den wulstartigen Flandern T1 der gekuppelten
Bänder i\, Fo in Berührung gelangen, denen in der
Vorspreizeinheit I3 äie Tendenz zum Aufspreizen gegeben
wurde.
Die Vorspreizeinheit 13 befindet sich vor oder stromaufwärts von der Zufunreinheit 12, und sie ist zur Aufnahme
der Heißverschlußkette F angeordnet, die von Führungsrollen 29, 30 so umgelenkt wurde, daß sie zu der Einheit 13 im
wesentlichen vertikal verläuft. Wie dies aus Fig. 7 besser ersichtlich ist, besteht die Vorspreizeinhefct I3 aus zwei
Führungsarmen 31 und 32, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen sich einen Kanal 33 für den "Durchtritt
der Heißverschlußkette F bilden. Der erste Führungsarm 31 ist an einem Ende an einem Gelenkzapfen 34 angelenkt
und an seinem anderen Ende mit einer Kuppelgliederführung 35 versehen, durch welche die gekuppelten Kuppelgliederreihen
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E hindurchgeführt werden. Der zweite Führungsarm 32 ist mit einem keilförmigen Stempel 36 versehen, um die aneinanderstoßenden
Ränder T1 der Tragbänder T^, T2 auseinanderzuspreizen.
Wie dies besser aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist der Stempel 36 entgegen der Bewegungsrichtung der Reißverschlußkette
F verjüngt, so daß die aneinanderstoßenden Ränder T' der Tragbänder T-j, Tp leicht auseinandergespreizt werden
können, während sie an dem Stempel vorbeibewegt werden. Ein Fußabschnitt 361 des Stempels 36 ist geringfügig breiter
als der Stanzkopf 171, so daß die Tragbänder T-j, Tp nach
Passieren des Stempels 36 dem Aufspreizen ihrer geschlossenen
Ränder v/ährend des nachfolgenden Stanzvorganges einen geringeren Widerstand entgegensetzen. Mit 37 ist ein aus einer Schraube
und einer Mutter bestehender Anschlag bezeichnet, mit dem der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Führungsarm 3I»
32 eingestellt werden kann. Mit 38 ist ein federbelastetee Klemmbauteil bezeichnet, das die beiden Arme 31, 32 in Stellung
hält. Die solchermaßen ausgebildete Vorspreizeinheit I3 ist
mit einer Schraube 39 an einer Führungsstange 40 befestigt,
die von dem Maschinengestell 16 vertikal nach oben ragt.
Die Spanneinheit 14 ist zwischen der Zuführeinheit und der Stanzeinheit 11 angeordnet und hält diesich zwi8chen
der Zuführeinheit 12 und der Abzieheinheit 15 erstreckende Reißverschlußkette F unter einer konstanten Spannung. Die
Spanneinheit 14 besteht aus einer vertikalen Führungsschiene ' 41 und einer gewichtsbelasteten Rolle 42, die mit einem
Lager 43 längs der Schiene 41 vertikal beweglich ist, und sie umfaßt ferner eine neben der Zuführeinheit 12 angeordnete
Führungsrolle 44. Die Rollen 42 und 44 sind ähnlich ausgebildet wie die Antriebsrolle 26 und die Andrückrolle 47 der Zuführ-
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einheit 12, so daß sie -wie diese mit den ebenen Bereichen
der Tragbänder T-j, To, nicht aber mit den vorgespreizten
Kuppelglieder tragenden Wulsträndern T1 derselben in Berührung
gelangen.
im oberen und am unteren Ende der Führungsschiene 41 ist ein oberer bzw. ein unterer Grenzlagenfühler 45
bzw. 46 angeordnet.
Für den Fall, daß die Zuführgeschwindigkeit der Reißverschlußkette F an der Einheit 12 größer sein sollte
als die Abzuggeschwindigkeit der Kette F an der Einheit 15, kommt der untere Grenzlagenfühler 46 mit dem Lager 43 in
Berührung, wodurch die Zuführrollen 26, 27 angehalten werden. Die Zuführrollen 26, 27 beginnen sich wieder zu
drehen, wenn das Lager 43 der gewichtsbelasteten Holle 42 mit dem oberen Grenzlagenfühler 45 in Berührung kommt.
Auf diese Weise wird durch das Gewicht der Holle 42 eine konstante Spannung auf die Reißverschlußkette F unabhängig
vom Antriebssystem ausgeübt.
"Die Abzieheinheit 15 besteht aus einer Antriebsrolle
47 und einer Andrückrolle 48, die mit dieser zusammenwirkt, um die Reißverschlußkette F schrittweise abzuziehen, wenn
ein Stanzvorgang in der Einheit 11 abgeschlossen ist. Die Abzieheinheit 15 ist über das Rahmenteil 49 auf einer horizontalen
Führungsstange 50 beweglich gelagert, die vom Masohinengesül
16 absteht. Die Antriebsrolle 47 fluchtet mit der Führungsrolle 44, so daß die Reißverschlußkette F sauber
in den Zwischenraum iwisehen dem Stanzstempel 17 und dem
Gesenk 18 in der Stanzeinheit 11 einläuft bzw. durch diesen hindurohläuft. Die Position der Abzieheinheit 15 bestimmt
den Abstand zwisohen den benachbarten kuppelgliederfreien
Bereichen oder Lücken G längs der Reißverschlußkette F.
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Um diesen Abstand einzustellen, ist ein Fühlelement 51 an der Abzieheinheit 15 angeordnet, das die Ankunft des hinteren
Endes der Lücke G ermittelt, um sodann die Antriebsrolle 47 anzuhalten. Der in .Fig. 3 mit "L" bezeichnete Abstand wird
zwischen der Mitte des Stanzstempeis 17 und dem Fühlelement
51 gemessen und bestimmt den gewünschten Abstand zwischen benachbarten Lücken G-.
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Claims (1)
- Patee η t g π ε ρ r ä c L e :1. Verfahren zug Lrzsugen einer ueihu ^Uupe ..giiLUeri'reier Bereiche entlang einer durchgehenden uei"Lverschxu-3-kette BiL zv/ei einender gegenüberliegende.! Tr^jbäniern, die jeweils an eines; Längsrend eine h'eihc voü iiuppoi^Iiodem mit ICupplungekopfbereichen und Verbindungjort.ichen tragen, dadurch gekennzeichnet, d&iε) der ueißvertchiußkette eine Tender::: υ um Auseinanderspreizen der gegenüberliegenden aäüder ihrer Tr^gbänder gegeben wird,b) daß auf einen Längenabschnitt der üei'VJverEchluLikette eine konstante Spannung aufgsürcchl wird,c) daß die gegenüberliegenden Händer der Tragbänder auseinandergespreizt werden,d) daß eine Gruppe von Kuppelgliedern von der ReiLiverschlußkette beseitigt wird unde) daß die Reißverschlußkette um eine dem Abstand zwischen den zu erzeugenden Lücken entsprechende Strecke schrittweise abgesogen wird.BAD ORIGINAL283491sr- -2,L . , OITIC-. - -n L'Lir L/'urCij^-LIürU.:!- CGS \ Ci'ICnr«.-...-■) ei lic- ^ui'üLro-ii.ixl I (11) ;.;i L einer Antrieb; rol-i-e (Iu und. einer Andrückrolle (27) £um iTansportieren der etie (l) mit einer vorbestiuiLiten Gc-1O) eine Voreprei:-;einheit (15) uit ^tgenüberliegena angeordneten .oührungcarLien (51, 52), die relativ zuein aiider Lcv/t-^iici- cind und zvisehen eich einen lienal (53) i?ür den uurchtritt der ueiSvercchlui-ikfcttc üct-Tenj&en, v/o bei die Vorsprei^einbe-it einen Steapei (:':c) c-uiVeirt, der sviscLen die gegenüberliegenden ■ .under (^1) der lrr ^Giu^dcr (1T-I, T0) eindringt, und ^iicte au&eini.::dert:prei;jt, während letztere vorv/ärts- ;-eveji verden,c) eine cpanneinhei'v, (14) ;:;i- einer lührungeschiene (-•1), eiaei" ^.evicLt.'fceisGte ten ui-d initteit eines j-.a^,er& (45) länbc a^r i-ührun^-: schiede bewegliche^ "iioile (42) und einer nebo·.. der ^uführeinheit (12)..."ίΙΠΓίΙιΊρ,'&ΓοΙχθ (4-r),d) eine Stanseinheit (11) mit einen; Stanz stempel (17) und einem mit diesem zusammenwirkenden Gesenk (1j) sun) Abtrennen einer Gruppe von Kuppelgliedern (Z) quer su ihren Kupplungskopfbereieben (Ea) und mit zwei Greiiern (22, 23) zum Erfassen und Absieben der verbiiidungTibereiche (Lb) dieser Gruppe von Kupplungs gliedcrn (Z) von den Tragbändern (T-j, T-,) undc) cine Abzieheinheit (1,-0 ::;it einer ,jilriG-.ru-L.i-C (47) und einer Andrückrolle (-ίο) zuu f.chrittieii Abziehen aer uei.'iver^ci.iuTi-x't'i.e· ui/i oinoAbstand sv/i sehen den zu erceugenaon uk (ix) entsprechende Strecke.'j. Vorrichtung neon .Anspruch 2, osuurcl. ^υ·:^ιιη-L;eichnet, da3 der Stempel (5i) ö&r Vortprti^einheit (VO in iieveguiigErichtung der Iiei.?yer&cLlu'..l:ettc (.i*"") vGrbr-.i ict und im PuspLcclinitt (36') ^üriügrü^i^ ureiter ir.i r der Si ans stempel (17) der Stsascinhcii' (11).4. Vorrichtung nach AntprucL 2, deuurc' et, da3 die SpsiaiGiriheii (1Ό ;?i- oberei uutcron Ende der liilirungr schiene (41) eine /üh (4^, 4t) aufweist, die mit dei.: Lager (43) der 'üolie (42) in Lingriix bringber isrt, us die .Antrieeirolle (2u) in ng zu. setsen oder &uzj. "Vorrichtung nach .Anspruch 2, dsdurc:^ gel:e::iiüeichnet, ds3 die Absieheinheit (15) ein .Vühleleiiicnt (DD aufweint, des die Ankunrt des hinteren L'ndes fdner jeden Lücke (G) in der Tieüverschlucket te (ϊ1) crndttclt, wobei der Abstand zwischen dei:. Fühlelement und dor .-itte dec otcnssteiiipeis (17) des Abstand sv/isehen zv/ei su erzeugenden Lücken entspricht.9098 0 8/0 9
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