DE1610326A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Einteilung einzelner Reissverschlusslaengen auf einem endlos gearbeiteten Reissverschluss - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einteilung einzelner Reissverschlusslaengen auf einem endlos gearbeiteten Reissverschluss

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DE1610326A1
DE1610326A1 DE19651610326 DE1610326A DE1610326A1 DE 1610326 A1 DE1610326 A1 DE 1610326A1 DE 19651610326 DE19651610326 DE 19651610326 DE 1610326 A DE1610326 A DE 1610326A DE 1610326 A1 DE1610326 A1 DE 1610326A1
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DITTMAYER KG K
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/58Removing interlocking members to produce gaps

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • 11Verfahren.und Vorrichtung zur iiinteilung
    einzelner Reißverschlußlängen auf einem end-
    los gearbeiteten '-!#eißve-rLichluß"
    Die Erfindung betrifft ein Verf#:-Ihren und eine Vorrichtung
    zur 2iiiiiteilung einzelner Reißversehlußlängen auf einem
    endlos -earbeiteten --.>LeißversolliLiß, dessen Gliederreihen
    ,u endeln -_:-3bogenen, eir":-eiti-,! auf die Tragb',nder
    Lufgen,->,liten, therpio-#31aetischen Kunststoffdrühten bestehen.
    Die Drahte sind bei solchen -Reißver-
    an n#,ch eine- oder einein Schrauben;#answendel
    i-,-iiii --Uher, "ii##r vierden die bei--,en
    zan'ichst #-aEchlobben und -Jann
    #hte
    i" r e, und so die Gliederre,iiien
    einze-L-ner auf endlos ce-
    lüssen rauß bei cliejer ,Lrüei-tsweise der
    endlose NähDrozeß hinsichtlich der Zuführung der geschlossenen CD tD Gliederreihen unte"rbrochen werden und die Gliederreihen müssen in der jeweils gewünschten Reißverscblußlänge abgeschnitten werdeng während die beiden Tragbänder kontinuierlich weiterlaufen.
  • Zur Durchführung dieser Arbeitsweise ist ein komplizierter Mechanismus erforderlich. Außerdem vermindert sich die Leistung der Aufnähmaschinen beträchtlibh.
  • Han hat daher statt dessen auch vielfach so gearbeitet, daß die Gliederreihen fortlaufend auf die Tragbänder aufgenäht Z, werden und die so geferticte endlose Reißverschlußware vor C3 ihrer Weiterverarbeitung zu einzelnen Heißverschlüssen mittels eines Stanzwerkzeuges in die gewünschten Längen ein-C> geteilt wird.
  • Als Stanzwerkzeug dient hierbei ein Messery. dessen --Jänge dem gewünschten Intervall zwischen den einzelnen Reißverschlußlängen entspricht. '.Mittels dieses 1-essers wird von der Oberseite des Reißverschlusses und mittig zwischen den beiden i#Jähten die Gliederreihe ausgestanzt oder das j,.usstanzen erfolt von der m-ragbLLndseite her.
  • In beiden Fällee ist es sehr schwierig, eine Beschädirung der Innenkanten der Tragbänder zu vermeiden.
  • C) Nachteilig ist ferner,# daß das Stanziaesser die herausgestanzten Teile der Gliederre.ihe in die das Messer unterhalb der Arbeitsfläche aufriehmendeAussparung der Bandhalterung drückt, auf welcher der Reißverschluß ulan liegt.
    Ein weiterer Nachteil bes,teht -darin-, daß: häuf ig aue h die
    Nähketten beschädigt- -we-irden- -und daß die-- in der Nähkette >
    verbleibenden, nicht berausgentanzten Teile der-Glieder-
    reihen das sDätere Aufziehen der Schieberauf di'e einzelnen
    Reißverschlüsse stark behindern.
    Ebenso stören die- niel it#entfernten Gliederreihenteile bei
    der späteren Vernähufig, der -einzelnen. Reiss-Verschlüsse in
    -den Gebrauchstextilien.
    Man-ist daher gezwungeng.- dfe zurUikbleibenden Kunststoff-
    teile von- Hand aus - den- Nähkett#a zu- entf ernen was einen
    erhöhten Personalaufwand- beAingt.
    Besonders nachteilig ist die bisherige ,'#beitsweise be-i
    solchen neuarti,.en Kunststoffreißverschlüssen, bei welchen
    die auf die Tr.",c"b,ände#r- ie.ii-ie.In aus thermo-
    ,plastischen ICunstst-off-d-räli7cen -J;ui#,ch --:-7'itze geschrurluft sind,
    um hinsichtlich iLufk->li.ekfe.."#.ti -#keit un-j- #tter'.esti,7ke-'Lt
    besonders stabile Reißverschlüts-e--zu erzielen. I.nfol#--e
    dieser Schrumpfung, rücken di-e. lfäl#ket.";en der. beiden
    reihen sehr dicht aneinander. Hierdurch "#vird'-dAr
    vorgang wegen der erheblich erh"-ihten -3ef##..hr einer he-
    schädigung- der Trägerba,_ridkan--t-en und 7-;-.ähfäj.en -bedeutend
    erschwert.
    Die -Erfindung bezweckt. die Schaffung eines Verf-hrens .#nd
    einer- VorricIritung, durch we.iche die- ,iachte#-;l-e der bekannten
    Arbeitsweis-.e mit Sicherheit. vermieden wer-de-n.
    Bei einem Verfahren zur einzelner
    I
    längen auf einem endlos gearbeiteten lLteißverschlui;), dessen
    Gliederreihen aus zu Vendeln gebogenen, einseiti.9 auf die IT'ragbänder &ufgenähten, thermopi eri lastischen Kunststoffdräht bestehpn, bei welchem zwischen den gewünschten Verschlußlängen Intervalle aus den Gliederreihen ausgestanzt werden, wird der Erfindungszweck dadurch erreicht, daß vor dem Ausstauzen die Innenkünten der Trägerbänder etwa rechtwinklig so weit aufgebogie-ii werden, daß sie dem Stanzwerk--zeug freien-Durchtritt gewähren.
  • Die Erfindunr erstreckt-sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung..dieses Verfahrens mittels einer Halterung, welche- den Reißverschluß in Bezug auf das Stanzmesser -plan f Wirt. «- Erfindungsgemäß besteht die Halterung aus einem öbe-r--und einem Unterteil mit 11usnehmungen zum Durchführen des -Verschlusses und Schlitzen zum Durchtritt des Stanzmessers, wobei die der- Breite und Dicke der Trägerbänder entsprechende Ausnehmung an d er Oberseite des Unterteils mit einer schmal en Rille versehen ist, in -vrielcher im Bereich der Stanzzone ein .an beiden Enden spitz auslaufender Steg anCeordnet ist, Nach einem weiteren Merkmal, der Erfindung sind Oberteil und Unterteil federnd miteinander verbundeni Iriden Zeichnungen ist der Erfindun---sgegenstand beis#iele-e weise- und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen.: Fig. 1- -einen Querschnit t durch den Reißverschluß Figw 2 Und 3 Draufsichten gemäß Fig. 1-Fig. 4 und 5 ei nen senkrechten -iuerschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung in ggöffyietem-und geschlossenem Zustand . ipic, 6 eine Draufsicht iri Richtung der Pfeile VI VI in-Pig. 4 Fig. 7 einen Schnitt nach linie VII VII in ili g. 6 Fi g. 8 eine Draufsicht in Richtung.der Pfeile VIII - VIII in Fie. 4 Pig. 9 einen Schnitt nach Mnie IX IX in Figb 8.
  • Gemäß Fi-b 1 bis 3 besteht der erheblich vererößert dargestellte Reißverschluß aus zwei Trääerbändern l,. 2-Y auf welche die vorher ceschlossenen Gliederreihen 4 mittels Nähketten 5, 6 aufgenäht-sind.
  • Die Gliederreihen bestehen aus.thermoplastischen Kunststoffdrähteni welche nach einem Mäander oder einer Sqhratibengangwendel in die Gliederform -gebogen sind.
  • Zwischen, den gewünschten Verschlußlängen sollen Intervalle aus den Gliederreihen ausgestanzt-werden. Einen-solchen Intervall zeigt Yig. 3, wobei innerhalb des Intervalls, nur die 1.Tähketten-5) 6 verbleiben sollen, Die Vorrichtung -:,emäß de.r- #,irfixidung besteht gemäß Fig., und 5 aus einem Oberteil-10 und einem Unterteil - 11- mit einer Ausnehmung 12 im -oberteil 10 (Pig, 8 und 9) - un!i e-Iner Ausriehmung 13 im Unterteil 11 7 und 8) zum. Durchführen des Verschlusses.
  • Ferner sind- im Oberteil 10, und im Unte-rteil.11 -Schlitze 14 bzw.- 15 zwil Durchtritt des Stanzmessers 1.6- angeordnet. Das Stanzmesser 16 ist in einem Stanzkopf 17-eingezetzt und wird durch eine Schraube 18 gehalten (Fig. 5). Die Befestigung und Zentrierung des Stanzmessers 16 kann auch in anderer Weise erfolgen.
  • Die Ausnehmung 13 an der.Oberseite des Unterteils 11 entspricht der Breite und Didke der Trägerbänder 1, 2 des Reißverschlusses.
  • Die Ausnehmung 13 ist in ihrer Mitte mit einer schmalen Rille 19 (Fig. 6 und 7) versehen, in welcher im Bereich der StanzzQne ein an beiden Enden spitz zulaufender Steg 2u' angeordnet ist.
  • Die Oberfläche des Steges 20 verläuft bündig zur Trennfuge zwischen Oberteil 10'und Unterteil 11. Der Schlitz 15 zum Durchtritt des Stgnzmessers 16 durchdringt-auch den Steg 20. Oberteil 10 und Unterteil 11 sind federnd miteinander verbunden., beispielsweise mittel s in den Unterteil 10 eingeschraubten Schrauben 21, welche den Oberteil 10 gleitend führen und durch die Kraft der Federn 2-2 gegen den Unterteil 11 drücken. Die Federn 22 liegen zweckmäßig in erweiterten Bohrungen 23 des Oberteils 10.
  • Durch eine geeignete Vorrichtung kann der Oberteil 10 gegen die Federwirkung vom Unterteil 11 abgehoben vierden. Eine solche Vorrichtung besteht gemäß Fig. 4 und 5 beispielsweise aus einem Bolz!en, 24, welcher durch Drehen eines Exzenters 25 mittels des Handgriffs 26 angehoben werden kann (Fig. Wie aus Fige 5 ersichtlich, biegt der Steg 20 die Innenkanten der Trägerhänder 1, 2 etwa rechtwinklig so weit auf-p daß sie d ein Stanzmesser 16 freien Durchtritt gewähren4 Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich, daß die Viendeln 3, 4 außermittig aufgeschnitten werden.
  • Die kleineren Bögenteile fallen ohne weiteres ab. Die größeren Bogenteile der aufgeschnittenen Igendeln im Bereich der Stanzzohe lassen sich leicht aus den Nähketten 5, .6 entfernen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte V orrichtüng beschränkt; vielmehr können E inzelheiten den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden, ohne vom Gründgbdanken der-ErfIndung a:bzuweichen.

Claims (2)

  1. s P r . ü c h e Verfahren zur Einteilung einzelner Reißverschlußlängen auf eineni endlos gearbeiteten Reißverschluß, dessen Gliederreihen aus zu 'Jendeln gebogenen, einseitig auf die Tragbänder aufgenähten, thermo-Dlastischen Kunststoffdrähten bestehen, bei welchein zwischen den gewünschten Verschlußlängen Intervalle aus den Glieder-reihen ausges tanzt werdeng dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausstanzen die Innenkanten der Trägerbänder (1,-2) etwa rechtwinklig so weit auf.ebogen werden, daß'sie dem Stanzwerkzeug (16) freien Durchtritt gewähren.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach .t,nspruch 1 mittels einer Halterung, welche den Reißverschluß in Bezug auf das Stanzmesser Dlan führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem Ober- und einem Unterteil (10 bzvii 11) pit Ausnehmungen (12, 13) züm Durchführen des Verschlusses und #ichlitzen (14, 15) zum Durchtritt des Stanzmessers (16# besteht und daß die der Breite und Dicke der nTrägerbänder (1, 2) entsprechende Auenehmung (13) an der Oberseite des Unterteil-- (11) mit einer schmalen Rille (19) versehen ist, in welcher im-Bereich der Stanzzone ein an beiden Enden smitz auslaufender Steg (20) angeordnet ist. Vorrichtung zur Durchführuxig aes Verfahrens. nach Ans-bruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (10, 11),-federrid miteinander verbundensind.
DE19651610326 1965-08-17 1965-08-17 Verfahren und Vorrichtung zur Einteilung einzelner Reissverschlusslaengen auf einem endlos gearbeiteten Reissverschluss Pending DE1610326A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399816A1 (fr) * 1977-08-10 1979-03-09 Yoshida Kogyo Kk Procede et appareil pour former des solutions de continuite exemptes d'elements d'accouplement dans une chaine a glissiere
FR2410976A1 (fr) * 1977-12-07 1979-07-06 Yoshida Kogyo Kk Procede et appareil pour former des sections exemptes d'elements d'accouplement dans des chaines de fermeture a glissiere

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399816A1 (fr) * 1977-08-10 1979-03-09 Yoshida Kogyo Kk Procede et appareil pour former des solutions de continuite exemptes d'elements d'accouplement dans une chaine a glissiere
FR2410976A1 (fr) * 1977-12-07 1979-07-06 Yoshida Kogyo Kk Procede et appareil pour former des sections exemptes d'elements d'accouplement dans des chaines de fermeture a glissiere

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