DE1610397B1 - Vorrichtung zum Herstellen von Gliederluecken in fortlaufenden Reissverschlussstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Gliederluecken in fortlaufenden Reissverschlussstreifen

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DE1610397B1 DE19661610397 DE1610397A DE1610397B1 DE 1610397 B1 DE1610397 B1 DE 1610397B1 DE 19661610397 DE19661610397 DE 19661610397 DE 1610397 A DE1610397 A DE 1610397A DE 1610397 B1 DE1610397 B1 DE 1610397B1
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung , und einen kreisförmigen Windungsquerschnitt aufzum Herstellen von Gliederlücken in fortlaufenden ' weisen. Bei mäanderförmigen Verschlußglieder-Reißverschlußstreifen, bei welcher mittels, einer reihen ist diese bekannte Vorrichtung nicht anwend-Trenneinrichrung Teile der Gliederwindungen ab- bar. Ebenso darf eine einseitige Auflage der Gliedergeschnitten und mittels einer Auszieheinrichtung aus 5 reihen am Tragbandrand nicht vorliegen, wie auch den die Gliederwindungen, haltenden Fadenschleifen eine Befestigung mit mehreren Haltefäden oder ein ausgezogen werden. ovaler Windungsquerschnitt die Anwendung dieser
Fortlaufende Reißverschlüsse, die eine aus ge- Vorrichtung ausschließt (deutsche Auslegeschrift
wundenem Kunststoffdraht gebildete, durch Halte- 1081392).
fäden am Tragband befestigte Verschlußgliederreihe ίο Sofern bei den vorerwähnten Vorrichtungen Reißaufweisen, werden entweder dadurch hergestellt, daß verschlüsse mit einseitig auf den Tragbändern aufdie Güederwindungen beim Webvorgang des Trag- liegenden Gliederreihen mit Lücken ohne Bebandes eingewebt oder angewebt werden oder daß Schädigung der Tragbänder und Haltefäden ausgeeine fertig gewundene Gliederreihe nachträglich an bildet werden sollen, ist es erforderlich, die Trageinem Tragband dutch Annähen angebracht wird, 15 bänder bezüglich der Gliederreihen seitlich zu ver-Im ersten Fall bestehen die Haltefäden aus Web- schieben und lediglich einzeln verlaufende Haltefäden fäden und im zweiten FaE aus Nähfäden. zuzulassen, die sich in den rückwärtigen Windungs-
Sowohl für die Herstellung als auch für die Lager- teilen befinden, so daß diese nach Verformung der haltung ist es von Vorteil, die Verschlußgliederreihen hinteren Windungsteile der Gliederreihen abgestreift auf dem Tragband nicht von vornherein in einer be- 20 werden können. Auch hier sind mehrere nebenstimmten Länge auszubilden, sondern den Reiß- einanderliegende Haltefäden ein Hindernis für die Verschluß zunächst als ein kontinuierliches Band Durchführung· des Verfahrens, wie dabei auch mit fortlaufenden, ineinandergreifenden Verschluß- mäanderförmige Gliederreihen von Reißverschlüssen gliederreihen herzustellen und dieses erst bei Bedarf nicht mit Lücken versehen werden können, weil die in den gewünschten Abständen mit den gliederfreien 25 rückseitigen Gliederbögen zwischen benachbarten Lücken zu versehen. Dies stellt die erste Stufe zur Haltefäden geschlossen sind und ohne Durchreißen Konfektionierung des Reißverschlusses dar. Um das diese Windungsteile nicht von den Haltefäden Tragband und die Haltefäden nicht zu beschädigen, abgestreift werden können (USA.-Patentschriften läßt sich die Gliederlücke nicht ohne weiteres in 3128543,3 225430).
der Breite der beiden Gliederreihen in das Reiß- 3° In manchen Fällen hat man sich damit begnügt,
verschlußband einschneiden. Vielmehr ist man ge- nur die ineinandergreifenden Kuppelflächenteile von
nötigt, ein zweistufiges!"Verfahren anzuwenden, wo- Reißverschlußgliederreiheh herauszuschneiden und
bei zunächst Teile der-Gliederreihe eingeschnitten die hinteren Windungsteile am Tragband zu be-
und gegebenenfalls entfernt werden und erst danach lassen. Abgesehen davon, daß man hier den Nach-
die dabei verbleibenden Gliederreihenreste beseitigt 35 teil· von nur teilweise entfernten Gliederwindungen
werden. Hierzu sind zwar eine Reihe von ver- hinnehmen muß, eignet sieh diese Vorrichtung nur
schiedenen Vorrichtungen vorgeschlagen worden, für Reißverschlüsse, deren Gliederreihen an der
doch weisen diese erhebliche Nachteile auf. Kante von Tragbändern angenäht sind, weil sonst
Bei den bekannten Vorrichtungen werden zu- das Tragband beim Herausstanzen der vorderen
nächst die geschlossenen Verschlußglieden-eihen im 40 Gliederwindungen beschädigt würde (österreichi-
Bereich ihrer Kuppelflächen von den Haltefäden sehe Patentschrift 238 540,. britische Patentschrift
und Haltebändern freigelegt, worauf die Kuppel- 1003 488). ■
glieder durch umlaufende Trennscheiben abge- Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden schnitten werden. Danach werden die Reißverschluß- die Windungen des gliederbildenden Kunststoff:- hälften auseinandergespreizt und einem mit spitzen 45 fadens lediglich an den Enden der Lücke durch-Nadeln versehenen Ausstoßelement zugeführt, das geschnitten und die dazwischenliegenden Teile die Aufgabe hat, auf die winzigen Schnittflächen der durch einen Haken herausgezogen. Dazu ist es erverbleibenden hinteren Gliederreihenreste aufzu- forderlich, daß die Gliederreihe aus ihren Haltetreffen und diese aus den Haltefäden herauszustoßen, fäden sich von selbst herauswickelt. Aus diesem Das Ausstoßen der Gliederreihenreste ist sehr müh- 50 Grunde muß die Gliederreihe aus wendelförmig gesam, weil die Nadeln des Ausstoßelementes auf die wundenen Gliederreihen mit einem Kreisquerschnitt Schnittflächen der hinteren Gliederreste auftreffen bestehen und diese nur von einem einzelnen Haltemüssen. Dieser Vorgang muß praktisch mit jedem faden am Tragband befestigt sein. Ferner ergeben einzelnen Glied im Bereich der zu bildenden Lücke sich Schwierigkeiten dadurch, daß durch Reibung ausgeführt werden, was auch viel Zeit in An- 55 längere Gliederstücke sich nicht ohne Beschädigung Spruch nimmt (deutsche Auslegeschriften 1090 605, der Haltefäden aus diesen herausdrehen lassen. 1095 226). Diese Vorrichtung ist bei mäanderförmig ge-
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden wundenen Gliederreihen wie auch bei Gliederreihen schraubenlimenförmig gewundene Gliederreihen nur mit ovalem Windungsquerschnitt und bei Befestigung an einer Seite eingeschnitten, wonach durch Drehung 60 der Gliederreihen mit mehreren nebeneinander- oder Verbiegung der eingeschnittenen Schenkel die liegenden Haltefäden unbrauchbar (deutsche Auseingeschnittenen Teile der Gliederreihen aus den legeschrift 1082 563).
Haltefäden herausgedreht werden. Dieses Verfahren Ferner sind Vorrichtungen zur Bildung von
ist nur für Verschlußgliederreihen mit schrauben- Gliederlücken bekannt, bei denen die Gliederreihen
Hnienförmigen Windungen anwendbar, bei denen 65 am Ende der zu bildenden Lücke eingeschnitten, die
die Haltefäden nur an einer begrenzten Stelle der dazwischenliegenden Gliederteilstücke von Greifern
Glieder angreifen. Ferner ist es erforderlich, daß erfaßt und unter Durchreißen der sie erfassenden
die Glieder an der Tragbandkante angebracht sind Haltefäden als Ganzes herausgezogen werden. So-
3 4
fern es sich dabei um Haltefaden in Form von zieht. Dies ist ohne Schwierigkeiten möglich, weil Kettfaden oder Schußfäden handelt, mit denen die nach Abtrennung der hinteren Gliederbögen die Gliederreihe bei Herstellung des Reißverschluß- Haltefaden an den geschnittenen Gliederschenkeln bandes an das Tragband angewebt worden ist, so liegen, welche sie leicht freigeben können. Damit ist tritt damit eine Beschädigung des Tragbandes ein, 5 es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die sich auf die Festigkeit des fertigen Reiß- in kürzester Zeit ein vollständiges Herauslösen der: Verschlusses nachteilig auswirkt. Aber auch bei Gliederreste ohne Beschädigung der Haltefäden zu Haltefaden in Form von Nähfäden, mit denen nach- veranlassen. Dabei spielt es bei der Abtrennung der träglich eine Gliederreihe an ein gewebtes Tragband zunächst rückwärtigen Gliedwindungsteile keine angebracht worden ist, ergeben sich Nachteile, weil io Rolle, ob die Gliederreihen aus mäanderförmigen es im Bereich der Lücke zu Ablösungen und oder schraubenlinienförmigen Windungen eines Lockerungen der an die gebildete Lücke sich an- Drahtes gebildet worden sind,
schließenden Kuppelglieder kommt. Damit ist die Es ist vorteilhaft, die Schneidbacken beim Trennweitere Konfektionierung der Reißverschlüsse er- schnitt von den Tragbähdern wegbewegbar zu geschwert (USA.-Patentschrift 2 987 809). 15 stalten, weil damit auch nicht versehentlich das
Bei weiteren Vorrichtungen ist es bekannt, an den Tragband verletzt oder seine Haltefaden beschädigt
Tragbandrändern aufgeklemmte einzelne Kuppel- werden können.
glieder auszustanzen. Irgendwelche Haltefaden, die Bezüglich der Anordnung des Windungsausziehers
nicht beschädigt werden sollen, spielen dabei keine bieten sich mehrere Möglichkeiten, deren jede ihre
Rolle. Der Stanzvorgang ist gegenüber gewundenen ao besonderen Vorteile mit sich bringt.
Gliederreihen auch insofern unproblematisch, als die Die eine Möglichkeit besteht darin, den Windungs-
Einzelglieder die Tragbandkanten bis zu ihren den auszieher im Gegenhalter zum Trennmesser im Be-
Tragbandrand umgreifenden Klemmfüßen frei über- reich der Schneidbacken anzuordnen, aus dem dieser
ragen, wogegen aus gewundenem Draht bestehende taktweise ausziehbar ist. Hiermit erhält man den
Gliederwindungen üblicherweise in Entfernung von 25 Vorteil einer kompakten Bauweise,
den Tragbandkanten, den Tragbändern einseitig auf- Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Win-
liegend, von Haltefaden übergriffen werden, die dungsauszieher in einem Abstand hinter den
es nicht zu beschädigen gilt (USA.-Patentschriften Schneidbacken anzuordnen, der ein ganzzahliges
3 063 323, 2823 388, deutsches Gebrauchsmuster Vielfaches der Entfernung von aufeinanderfolgen-
1 819 005). 30 den, in den Reißverschlußstreifen einzubringenden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gliederfreien Lücken beträgt. Da der Reißverschluß-Vorrichtung der eingangs genannten Art zu ent- streifen intermittierend der Vorrichtung zugeführt wickeln, bei der ohne Beschädigung der Haltefaden wird, wird während einer Haltepause an einer Stelle und des Tragbandes gliederfreie Lücken im Reiß- des Reißverschlußstreifens über die Schneidwerkverschlußstreifen auf einfache und exakte Weise er- 35 zeuge der Trennschnitt im Bereich der Lücke auszeugt werden können. geführt, während zur gleichen Zeit im Bereich des
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen da- um ein ganzzahliges Vielfaches des gewünschten durch erreicht, daß zwei Schneidbacken im Abstand Lückenabstandes angeordneten Windungsausziehers der rückwärtigen Gliedwindungsteile angeordnet die Gliederreste entfernt werden. Man erhält hiermit sind und mit einem entsprechend breiten, die ge- 40 den Vorteil, daß während der Zeitdauer des Trennkuppelten Gliederreihen erfassenden Trennmesser schnittes zugleich der Ausziehvorgang der Gliederzusammenarbeiten, mit dessen Schneid- und Halte- reste durchgeführt wird, womit die Zeitdauer für fläche wiederum ein Gegenhalter taktweise zu- den letzten Vorgang sich nicht mehr mit der Zeitsammenwirkt, dessen keilförmig zulaufende Seiten- dauer für den zuerst genannten Vorgang summiert, flächen mit ensprechend ausgebildeten Tragband- 45 vielmehr gleichzeitig ablaufen kann. Bei dieser Vorklemmflächen der Schneidbacken unter Zwischen- richtung ist damit die Behandlungsdauer eines Reiß·* klemmung der Tragbänder zusammenwirken, wobei Verschlusses erheblich verkürzt,
ein nach dem Trennschnitt im Bereich der gekuppel- In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei ten vorderen Gliedwindungsteile angreifender Win- Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
dungsauszieher zwischen den festgeklemmten Trag- 50 F i g. 1 die Draufsicht auf ein vergrößert dargebändern ausfahrbar ist. stelltes Reißverschlußband, das eine gliederfreie
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Lücke aufweist,
einen neuen Weg beschreitende Behandlungsweise Fig. 2 einen Querschnitt durch das Reißder Reißverschlußstreifen erzielt. Durch die er- verschlußband gemäß Schnittlinie ΙΙ-Π von Fig. 1; findungsgemäße Anordnung und Steuerung der Bau- 55 F i g. 3 bis 6 zeigen eine Ausführung der Vorteile werden durch die Schneidbacken, das Trenn- richtung in verschiedenen Arbeitsphasen;
messer und den Gegenhalter zunächst die rück- F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführung der Vorwärtisen Gliedwindungsteile abgetrennt, welche in richtung.
der Regel außerhalb der Haltefäden liegen. Die da- Der Vorrichtung wird ein aus zwei Reißverschlußnach am Tragband zunächst verbleibenden Glieder- 60 hälften 11, 12 bestehender Reißverschluß 10 in Form reste, welche von den Haltefäden noch am Trag- eines fortlaufenden Bandes zugeführt. Jede Reißband gelagert sind, bestehen aus den gekuppelten verschlußhälfte 11,12 besteht aus einem gewebten vorderen Windungsteilen, welche eine große, bequem Tragband 13,14, auf dem aus gewundenem Kunstzu erfassende Angriffsfläche für den Windungs- Stoffprofilstrang gebildete Kuppelgliederreihen 15,16 auszieher bilden, der zwischen den beiden Trag- 65 mittels zugehöriger Haltefaden 17,18 befestigt sind, bändern ausfährt und vorzugsweise in Unterstützung Im vorliegenden Fall bestehen die Kuppelgliedermit einem Gegenwerkzeug diese Windungsteile aus reihen 15,16 aus einem schraubenlinienförmig geden Haltefäden quer zu den Tragbändern heraus- wundenen Polyamidfaden, der durch Annähen an
seinem Tragband befestigt ist. Beide Reißverschluß- Kuppelgliederreihen 15, 16 zu liegen. Auf der tälften bilden ein zusammenhängendes «Ganzes, weil gegenüberliegenden Seite der Kuppelglieder 15, 16 sie mit ihren nicht näher dargestellten Kuppelflächen kommen — in Ausrichtung mit den Schneidkanten miteinander im Eingriff stehen. Die Kuppeulächen 38, 39 — an der Übergangsstelle zwischen den sind üblicherweise im Bereich der einander züge- 5 abzutrennenden Gliederbögen 40, 41 und den kehrten Gliederbögen 46,47 der Kuppelglieder an- Gliederschenkeln 42, 43 die Kanten 44, 45 des geordnet. Stanzstempels 31 zur ..Anlage. Der Abstand der.
Nach Durchlaufen der Vorrichtung entstehen an beiden Schneidkanten 38, 39 der Schneidbacken 33, der gewünschten Stelle im Reißverschluß 10 glieder- 34 zueinander ist gleich der Entfernung der vonfreie Lücken 19, die jeweils zwischen Abschnitten io einander abgekehrten Gliederbögen 40,41 der beiden 21, 22 mit Kuppelgliederreihen 15, 16 einer be- Kuppelgliederreihen 15, 16 sowie gleich dem Abstimmten, gewünschten Länge angeordnet sind. Bei stand der Kanten 44, 45 des Stanzstempels 31.
der weiteren Konfektionierung des Reißverschlusses Daraufhin werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist,
werden die beiden Abschnitte 21, 22 im Bereich.de.r der Stanzstempel 31 und der Gegendruckstempel 32 Gliederlücke 19 voneinander abgeschnitten und mit 15 zusammen mit den zwischen ihnen eingeklemmten den bekannten Schiebern, Anschlägen u. dgl. zum Kuppelgliederreihen 15 und 16 des Reißverschlusses fertigen Reißverschluß ergänzt. Es wäre auch mög- 10 relativ zu den Schneidbacken 33,34 nach ablich, in dem noch zu beschreibenden Arbeitsgang, wärts bewegt. Bei der Vorrichtung läßt man zweckin dem die Lücke 19 erzeugt wird, zugleich jeweils mäßigerweise bei festgehaltenem Stanzstempel 31 aufeinanderfolgende Abschnitte 21, 22 des Reiß- 20 und Gegendruekstempel 32 die Schneidbacken 33,34 Verschlusses 10 voneinander abzuschneiden. sich vertikal nach oben bewegen. Die Schneidkante
Die Beschaffenheit und die Arbeitsweise einer 38 und die Kante 44 einerseits sowie die Schneid-Vorrichtung, mittels der in einem Reißverschluß- kante 39 und die Kante 45 andererseits bilden ein band 10 die in Fig. 1 dargestellten Lücken 19 er- Paar von zusammenwirkenden Schneidkanten, durch zeugt werden können, sind in den Fig. 3 bis 6 in 25 deren Bewegung die voneinander abgekehrten verschiedenen Arbeitsphasen dargestellt. Die in Gliederbögen 40, 41 im Bereich der zu bildenden Fig. 3 dargestellten Werkzeuge 30 bestehen aus Lücke von den Kuppelgliedern 15, 16 abgetrennt einem Stanzstempel 31, einem Gegendruckstempel werden. Der Trennschnitt erfolgt also derart, daß 32 und einem Schneidbackenpaar 33,34. Der Gegen- die Schneidkanten 38,39 vom Tragband 13,14 wegdruckstempel 32. setzt sich seinerseits zusammen aus 30 bewegt werden, so daß dabei eine Beschädigung der einem Paar von Gegendruckbacken 35, 36, zwischen Tragbänder 13,14 nicht eintreten kann. Die an den denen ein verschiebbar geführter versenkbarer Aus- Tragbändern 13,. 14. verbleibenden Kuppelgliedreste, ziehsiempel 37 angeordnet ist. Die Länge der Werk- die aus den Gliederschenkeln 42, 43 und den dazeuge30 entspricht der Länge der zu erzeugenden zwischen befindlichen, mit Kuppelflächen versehenen Lücke 19. 35 Gliederbögen 46, 47 bestehen, weisen U-förmige Ge-
Die Antriebsmechanismen zur Bewegung der stalt auf.
einzelnen Werkzeugteile sind aus Gründen der Ein- Während der zweiten, sich daran anschließenden
fachheit nicht dargestellt. Ihre Gestaltung ergibt sich Aibeitsstufe, dem Ausziehvorgang, der in den von selbst aus dem im einzelnen noch zu schildern- Fig. 5, 6 dargestellt ist, .werden die verbliebenen den Bewegungsablauf der einzelnen Werkzeugteile. 40 Kuppelgliedreste aus den Schlingen der Haltefäden
Der als fortlaufendes Band ausgebildete lücken- 17,18 herausgezogen. Dieser Vorgang spielt sich lose Reißverschluß 10 von der in Fig. 1 und 2 dar- folgendermaßen ab:
gestellten Art wird mit kurzen Haltepausen den Ausgehend von der in F i g. 4 dargestellten Lage
Werkzeugen30 der Vorrichtung zugeführt. Und zwar der Werkzeuge 30 werden gemäß Fig. 5 die beiden wird das Reißverschlußband 10 in der Weise in die 45 Schneidbacken 33, 34 wieder nach abwärts bewegt. Vorrichtung eingespeist, daß die mit einem Teil Die Schneidbacken 33, 34 einerseits sowie die" ihrer Breite auf den Tragbändern 13,14 aufliegen- Gegendruckbacken 35„ 36· andererseits weisen aufden Kuppelgliederreihen 15,16 mit ihrer freien Breit- ihrer dem Tragband 13,14 zugewandten Seite Halteseite nach oben gekehrt sind, flächen 48, 49 auf, die gegeneinandergedrückt wer-
Während der Haltepausen werden mit den Werk- 50 den und zwischen denen das Tragband 13,14 einzeugen 30 die Gliederlücken 19 in dem Reiß- geklemmt wird. Daraufhin wird, wie Fig. 6 zeigt, verschlußband in zwei Arbeitsstufen erzeugt. Die der zwischen den Gegendruckbacken 35, 36 des erste Arbeitsstufe ist in den Fig. 3 und 4 und die Gegendruckstempels 32 versenkte Ausziehstempel37 zweite Arbeitsstufe in den Fig. 5 und 6 in je zwei zusammen mit dem · Stanzstempel 31 bezüglich der Phasen ihres Ablaufs dargestellt. 55 die Tragbärider 13, 14 festhaltenden Gegendruck-
Während. der ersten Aibeitsstufe, dem . Ab- " backen 35, 36 und Schneidbacken 33, 34 angehoben, schneidevorgang, werden die kuppelflächenfreien, wobei seine Stirnfläche die Kuppelgliedreste aus den voneinander abgekehrten Gliederbögen 40, 41 beider Haltefaden 17,18 herauszieht. Um eine bessere An-Kuppelgliederreihen 15,16 zugleich über die ganze griffsfläche gegenüber den Kuppelgliedern zu erLänge der Lücke 19 abgeschnitten. Dies geschieht 60, halten, ist es vorteilhaft, sowohl die Stirnfläche des folgendermaßen: Ausziehstempels 37 als auch die Stirnfläche des
Sobald der Reißverschluß beim Durchführen Stanzstempels 31 mit Einformungen zu versehen, durch die Werkzeuge 30 angehalten wird, bewegen Dadurch wird eine formschlüssige Anlage dieser sich die einzelnen Teile 31 bis 37 bis zu der Teile aii den Kuppelgliedern 15,16 erhalten,
in Fig. 3 dargestellten Stellung aufeinander zu. 65 In Fig.7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel Dabei kommen die Schneidkanten 38, 39 an den eines Ausziehwerkzeuges 50 dargestellt. Seine Bevoneinander abgewandten Gliederbögen 40, 41 auf schaffenheit und seine Arbeitsweise ist die folgende: der dem Tragband 13, 14 zugekehrten Seite der Nachdem bei dem Reißverschlußband 10 durch
geeignete Schneidwerkzeuge, etwa solchen, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, die voneinander abgekehrten Gliederbögen 40, 41 abgetrennt wurden, gelangt der Reißverschluß 10 in ein im Abstand der zu erzeugenden Lücken 19 dahinter angeordnetes Ausziehwerkzeug 50 gemäß F i g. 7. Hier erfäh~rt die halbfertige Lücke während der nächstfolgenden Haltepause beim Durchführen des Reißverschlusses 10 durch die Vorrichtung ihre Fertigstellung.
Das in F i g. 7 dargestellte Ausziehwerkzeug 50 besteht aus zwei, mit ihren Stirnflächen gegeneinander gerichteten Stößeln 51, 52, die bei einer Halteperiode die zwischen ihnen befindlichen Reste der Kuppelglieder 15,16 im Bereich ihrer Kuppelflächen 46,47 erfassen. Die beiden Tragbänder 13, 14 werden zwischen je einem Führungsplattenpaar 53, 54 hindurchgeführt, die während der Haltepause paarweise gegenemandergedrückt und zusammen mit dem dazwischenliegenden eingeklemmten Tragband 13, 14 in Richtung des eingezeichneten Pfeils 55 nach abwärts bewegt werden. Durch diese Bewegung werden die Kuppelgliedreste aus den Schlaufen' der Haltefaden 17,18 des Reißverschlusses 10 herausgezogen.
Wie bereits erwähnt, sind in den Zeichnungen nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. So ist es beim Ausziehvorgang der Kuppelgliedreste gleichgültig, ob diese mit den sie erfassenden Werkzeugteilen gegenüber dem festgehaltenen Tragband bewegt werden, ob das Tragband gegenüber den festgehaltenen Kuppelgliedresten bewegt wird oder ob das Tragband unH die Kuppelgliedreste in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegt werden. Worauf es ankommt, ist die Relativbewegung dieser Teile. Aber auch die Bewegungsrichtung beim Ausziehen der Kuppelgliedreste kann in anderer Weise gewählt sein. So wäre es z. B. denkbar, in Fig. 7, statt die Tragbänder in vertikaler Richtung nach abwärts bezüglich der Kuppelgliedreste zu bewegen, die Tragbänder in horizontaler Richtung voneinander weg zu bewegen. .

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Gliederlücken in fortlaufenden Reißverschlußstreifen, bei welcher mittels einer Trenneinrichtung Teile der Gliederwindungen abgeschnitten und mittels einer Auszieheinrichtung aus den die Gliederwindungen haltenden Fadenschleifen ausgezogen werden, gekennzeichnet durch eine Kombination wie folgt: nämlich, daß zwei Schneidbacken (33, 34) im Abstand der rückwärtigen Gliedwindungsteile (40,41) angeordnet sind und mit einem entsprechend breiten, die gekuppelten Gliederreihen (15, 16) erfassenden Trennmesser (31) zusammenarbeiten, mit dessen Schneid- und Haltefläche wiederum ein Gegenhalter (36,35) taktweise zusammenwirkt, dessen keilförmig zulaufende Seitenflächen (48, 49) mit entsprechend ausgebildeten Tragbandklemmfiächen (48, 49) der Schneidbacken (33, 34) unter Zwischenklemmung der Tragbänder (13,14) zusammenarbeiten, wobei ein nach dem Trennschnitt im Bereich der gekuppelten vorderen Gliedwindungsteile (46, 47) angreifender Windungsauszieher (37,; 52) zwischen den festgeklemmten Tragbändern (13, 14) ausfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacken (33, 34) beim Trennschnitt von den Tragbändern (13,14) wegbewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsauszieher (51, 52) in einem Abstand hinter den Schneidbacken angeordnet ist, der ein ganzzahliges Vielfaches der Entfernung von aufeinanderfolgenden, in dem Reißverschlußstreifen einzubringenden gliederfreien Lücken beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsauszieher (37) im Gegenhalter (35, 36) im Bereich der Schneidbacken (33, 34) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 515/49
DE19661610397 1966-01-03 1966-01-03 Vorrichtung zum Herstellen von Gliederluecken in fortlaufenden Reissverschlussstreifen Withdrawn DE1610397B1 (de)

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