DE2834520A1 - Schiebetuer - Google Patents

Schiebetuer

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DE2834520A1
DE2834520A1 DE19782834520 DE2834520A DE2834520A1 DE 2834520 A1 DE2834520 A1 DE 2834520A1 DE 19782834520 DE19782834520 DE 19782834520 DE 2834520 A DE2834520 A DE 2834520A DE 2834520 A1 DE2834520 A1 DE 2834520A1
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DE
Germany
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door
sliding door
segment
main part
rotatable
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Withdrawn
Application number
DE19782834520
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English (en)
Inventor
Wilfried Festing
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • A47K3/362Articulated screens comprising sliding and articulated panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
    • E06B3/922Doors or windows extensible when set in position with several wings opening horizontally towards the same side of the opening and each closing a separate part of the opening

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Schiebetür, insbesondere für Duschkabinen und dgl., mit mehreren senkrechten, plattenförmigen, schuppenartig zusammenschiebbaren Türsegmenten, die in oberen und unteren Laufschienen geführt sind.
  • Derartige Schiebetüren sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einigen am weitesten verbreiteten Schiebetüren sind drei Türsegmente vorgesehen, die beispielsweise zum öffnen einer Duschkabine ganz oder nahezu übereinanderschiebbar sind und zum Schließen der Duschkabine derart auseinanderziehbar sind, daß sie einander nur noch in Randstreifen überlappen, die für eine zuverlässige Abdichtung gegen das beim Duschen verspritzte Wasser notwendig sind.
  • Bei dieser Konstruktion ergeben sich Reinigungsprobleme, da der Zwischenraum zwischen den bei vollständig auseinandergezogener Schiebetür einander überlappenden Randstreifen in keiner Stellung der Schiebetür zugänglich ist, so daß die diesem Zwischenraum zugewandten Flächen der Türsegmente nicht gereinigt werden können. Dadurch kommt es zur Ansammlung von Seifenresten, Staub und anderem Schmutz, der unter hygienischen Gesichtspunkten unerwünscht und im übrigen auch deshalb störend ist, weil die Türsegmente vielfach aus durchsichtigen Materialien, wie Glas und Kunststoff bestehen, so daß die Schmutzstreifen sichtbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sämtliche Flächen der Türsegmente für Reinigungszwecke zugänglich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schiebetür des Gattungsbegriffes dadurch gelöst, daß wenigstens ein Türsegment um eine senkrechte Achse drehbar ist.
  • Bei dieser Lösung kann beispielsweise das mittlere Türsegment von drei Türsegmenten drehbar ausgeführt sein, so daß es durch Drehung von den beiden angrenzenden Türsegmenten vorübergehend getrennt werden kann und die erwähnten Randstreifen aller Türsegmente zugänglich werden.
  • Bei Türen mit vier oder mehr Türsegmenten muß wenigstens jedes zweite Türsegment drehbar sein. Darüberhinaus kann es in jedem Falle zweckmäßig sein, sämtliche Türsegmente drehbar zu gestalten.
  • Das drehbare Türsegment kann einen oberen und einen unteren, in den Laufschienen gleitenden Wagen umfassen, der jeweils über senkrechte Drehachsen mit einem plattenförmigen Hauptteil des Türsegments verbunden ist. Die Drehachsen liegen vorzugsweise in der senkrechten Längsmittellinie der Türsegmente, jedoch kann auch in besonderen Fällen eine andere Position in Betracht kommen.
  • Vorzugsweise ist das drehbare Türsegment in seine Normalstellung, d.h. die Stellung, in der es in üblicher Weise an die angrenzenden Türsegmente anliegt, federnd vorgespannt.
  • Andererseits oder zusätzlich kann in der Normalstellung eine Verrastung des plattenförmigen Hauptteils in Bezug auf wenigstens einen Wagen, beispielsweise in der Form von Magnetschnäppern vorgesehen sein.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform weisen der obere Wagen und das plattenförmige Hauptteil des Türsegments an dessen unterem Rand Dichtleisten auf, die die Trennfuge zwischen den Wagen und dem Hauptteil von oben übergreifen. Da das drehbare Türsegment in der Regel nur in eine Drehrichtung ausschwenkbar ist, da die entgegengesetzte Drehrichtung durch die angrenzenden Türsegmente gesperrt wird, sollten diese Dichtleisten so angeordnet sein, daß sie die Drehbewegung nicht behindern, d.h. beispielsweise am oberen Wagen beiderseits der Drehachse auf der von der Drehrichtung des Hauptteils abgewandten Seite und am unteren Rand des plattenförmigen Hauptteils beiderseits der Drehachse auf der bei der Drehung des Hauptteils vorauslaufenden Seite. Daneben oder zusätzlich kommen auch andere Abdichtungsmöglichkeiten, beispielsweise im Inneren der Trennfuge in Betracht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Schiebetür; Fig. 2 zeigt einen entsprechenden schematischen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 ist eine Ansicht eines drehbaren Türsegments; Fig. 4 veranschaulicht eine Feder für die Rückstellung eines drehbaren Türsegments; Fig. 5 zeigt die Anordnung von Dichtleisten an dem oberen Wagen und am oberen Ende des Hauptteils.
  • In Fig. 1 ist eine Schiebetür 10 schematisch dargestellt, die drei Türsegmente 12,14 und 16 umfaßt. Die Türsegmente 12,14 und 16.sind in oberen und unteren Laufschienen 18 und 20 gleitend verschiebbar, so daß sie aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung, die im wesentlichen der Schließstellung entspricht, in eine weitere Stellung nach links oder rechts in Fig. 1 verschoben werden können, in der die Türsegmente im wesentlichen übereinander liegen.
  • Die Laufschienen 18,20 haben im allgemeinen einen nach unten bzw. oben offenen U-Querschnitt, in dem sich drei parallele Laufbahnen für die Türsegmente befinden, so daß diese ohne Behinderung übereinandergeschoben werden können.
  • Die Führung der Türsegmente erfolgt im allgemeinen über nicht gezeigte Laufrollen. Insoweit sind zahlreiche Lösungen bekannt, so daß sie nicht im einzelnen erläutert werden müssen.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Türsegmente 12,14,16 auch in der vollständig auseinandergezogenen Stellung, in der sie beispielsweise eine Duschkabine verschließen, mit schmalen Randstreifen 22,24 einander überlappen. Der Zwischenraum zwischen diesen Randstreifen ist in keiner Stellung der Schiebetür zugänglich, so daß er nicht gereinigt werden kann. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß das mittlere Türsegment 14 um eine strichpunktiert dargestellte senkrechte Achse 26 drehbar.
  • Es liegt auf der Hand, daß diese Drehung nur in eine Drehrichtung erfolgen kann, da die entgegengesetzte Drehrichtung durch die angrenzenden Türsegmente 12,16 blockiert wird.
  • In Fig. 2 ist das mittlere, drehbare Türsegment 14 gestrichelt in der gedrehten Stellung dargestellt und mit 14' bezeichnet.
  • Die Achse 26 liegt in Fig. 1 und 2 in der Längsmittellinie des mittleren Türsegments 14, kann jedoch auch seitlich versetzt sein, sofern die verdeckten Randstreifen damit in ausreichendem Maße zugänglich bleiben.
  • Bei herkömmlichen Schiebetüren dieser Art sind die Türsegmente im allgemeinen über Ansätze oder Leisten unmittelbar mit oberen und unteren Laufrollen verbunden, die in den Laufschienen 18,20 laufen. Bei dem drehbaren Türsegment 14 der vorliegenden Erfindung sind am oberen und unteren Ende gesonderte Wagen 28,30 (Fig. 3) vorgesehen, deren Form im wesentlichen derjenigen des oberen und unteren Endbereiches herkömmlicher Türsegmente entsprechen kann, so daß insbesondere eine Anderung der bisher verwendeten Laufschienen nicht erforderlich ist. In Fig.:3 sind im übrigen Laufrollen 32,34,36,38 schematisch dargestellt, die an den Wagen 28,30 befestigt sind. Im Längsmittelpunkt der Wagen 28,30 sind gemäß Fig. 3 an deren unterer bzw. oberer Seite drehfeste oder drehbare Drehachsen 40, 42 befestigt, an deren aus den Wagen herausragenden Enden ein plattenförmiges Hauptteil des Türsegments 14 drehbar oder drehfest gelagert ist. Es liegt auf der Hand, daß die Drehachsen 40,42 wenigstens auf einer Seite, d.h. in Bezug auf die Wagen oder das Hauptteil drehbar sein müssen. Im übrigen sollte die Verbindung zwischen den Wagen 28,30 und dem Hauptteil 44 ausreichend stabil und verwindungssteif ausgeführt sein, so daß ein einfaches Verschieben des Türsegments 14 in den Laufschienen 18,20 möglich ist.
  • Damit sichergestellt ist, daß das drehbare Türsegment 14 beim Duschen oder in seiner Normalposition gegen die angrenzenden Türsegmente 12,16 anliegt, kann das Hauptteil 44 beispielsweise in die Ebene der Wagen 28,30 federnd vorgespannt sein. In Fig. 4 ist als Beispiel eine Spiralfeder 46 mit zwei an ihren Enden hakenförmig umgebogenen Schenkeln 48,50 gezeigt. Die Sprialfeder 46 kann mit ihrem kreisförmigen Mittelbereich 52 um eine der Drehachsen 40,42 herumgelegt werden und mit den Haken an den Enden der Schenkel 48,50 in nicht gezeigte Bohrungen in einem Wagen einerseits und dem Hauptteil 44 andererseits eintreten.
  • Daneben kann die Rückstellung beispielsweise durch Schwerkraftwirkung rückstellbar sein, indem das Hauptteil 44 beispielsweise beim Ausschwenken in die Stellung 14' der Fig. 2 auf einer schraubenförmigen Bahn aufsteigt, wie es beispielsweise bei Türscharnieren bekannt ist. Alternativ oder zusätzlich können Rasteinrichtungen zwischen den Wagen 28,30 und dem Hauptteil 44 vorgesehen sein, die eine lösbare Verrastung in der Normalstellung ermöglichen. In diesem Zusammenhang kommen auch Magnetschnepper in Betracht.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine rein schematische Draufsicht auf den oberen Wagen zur Veranschaulichung der Anordnung von Dichtleisten zur Abdeckung der Fuge zwischen dem Wagen und dem Hauptteil. Das Hauptteil 44 ist in Fig. 5 in der ausgeschwenkten Stellung gezeigt. In der Draufsicht der Fig. 5 bewegt sich die linke Seite des Hauptteils 44 nach oben und die rechte Seite des Hauptteils nach unten, so daß Dichtleisten 52 und 54 auf den jeweils von der Ausschwenkrichtung abgewandten Seite des Wagens an dessen unteren Kanten über die Fugen hinaus beiderseits der Achse 26 vorgesehen sein können, ohne die Ausschwenkung zu behindern. Ggf. können auch am oberen Rand des Hauptteils 44 in den verbleibenden Positionen Dichtleisten 56,58 vorgesehen sein, die die Fuge nach oben übergreifen. Diese Art der Anordnung der Dichtleisten hat zwar den Nachteil, daß ein Wassereintritt von oben nicht zuverlässig verhindert werden kann, verhindert jedoch den unmittelbaren Durchgang von Spritzwasser. Die zur Außenseite der Duschkabine liegenden Dichtleisten 52,58 dienen im wesentlichen als optischer Abschluß und zur Verhinderung von Staubeintritt.
  • Es liegt auf der Hand, daß das Abdichtungsproblem auf zahlreiche andere Weise gelöst werden kann, beispielsweise kann auch eine entsprechende Profilierung oder Abschrägung der Oberseite des Hauptteils 44 und des unteren Wagens 30 ausreichen, um ein Herauslaufen des Wassers zu verhindern. Es kann auch in jeweils eine der die Fugen begrenzenden Flächen eine elastische Dichtung angebracht sein, die auf der gegenüberliegenden Fläche gleitet.
  • Die Anwendung der Schiebetür ist nicht auf Duschkabinen beschränkt. Naheliegend ist zunächst auch eine Verwendung als Aufsatz für Badewannen, in denen sich eine Duschvorrichtung befindet. Darüberhinaus kann es aber bei Schiebetüren aller Art sinnvoll sein, wenigstens einzelne Türsegmente in der beschriebenen Weise schwenkbar zu gestalten, damit die erwähnte Reinigungsmöglichkeit besteht, eine Lüftungsstellung vorgesehen werden kann etc.
  • e e e

Claims (7)

  1. SCHIEBETÜR PATENTANSPRUCHE Schiebetür, insbesondere für Duschkabinen und dgl., mit mehreren senkrechten, plattenförmigen, schuppenartig zusammenschiebbaren Türsegmenten, die in oberen und unteren Laufschienen geführt sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens ein Türsegment (14) um eine senkrechte Achse (26) drehbar ist.
  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das drehbare Türsegment (14) einen oberen und unteren, in den Laufschienen gleitenden Wagen (28,30) umfaßt, und daß die Wagen über senkrechte Drehachsen (40,42) mit einem plattenförmigen Hauptteil (44) des Türsegments verbunden sind.
  3. 3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Drehachsen (40,42) in der senkrechten Längsmittellinie des Türsegments (14) liegen.
  4. 4. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das drehbare Türsegment (14) in die Normalstellung federnd vorgespannt ist.
  5. 5. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das drehbare Türsegment (14) in die Normalstellung durch eine schraubenförmig aufsteigende Führung in einer der Drehachsen (40,42) vorgespannt ist.
  6. 6. Schiebetür nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das plattenförmige Hauptteil (44) mit wenigstens einem Wagen (28,30) durch Rasteinrichtungen, insbesondere Magnetschnäpper in der Normalstellung verrastbar ist.
  7. 7. Schiebetür nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das drehbare Türsegment (14) in nur eine Drehrichtung ausschwenkbar ist und daß an dem Hauptteil (44) bzw. den Wagen (28,30) auf der bei Drehung vorauslaufenden bzw. abgewandten Seite Dichtleisten (52,54,56,58) vorgesehen sind, die die Trennfugen zwischen Hauptteil (44) und Wagen (28,30) insbesondere von oben übergreifen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035577A1 (de) * 1980-09-20 1982-06-03 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Tueranlage fuer kaufhauseingaenge u.dgl.
EP0439795A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-07 Koralle-Sanitärprodukte GmbH + Co. Duschabtrennung
US5140769A (en) * 1988-01-21 1992-08-25 Renneson Inc. Sliding center-pivoted window
CN113842074A (zh) * 2021-11-02 2021-12-28 袁群慧 一种整体式淋浴房

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