DE3138872C2 - In verschiedenen Richtungen anschlagbare Türe, insbesondere Möbeltüre - Google Patents

In verschiedenen Richtungen anschlagbare Türe, insbesondere Möbeltüre

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DE3138872C2 DE19813138872 DE3138872A DE3138872C2 DE 3138872 C2 DE3138872 C2 DE 3138872C2 DE 19813138872 DE19813138872 DE 19813138872 DE 3138872 A DE3138872 A DE 3138872A DE 3138872 C2 DE3138872 C2 DE 3138872C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Tür, insbesondere Möbeltür, mit im Bereich zweier benachbarter Ecken angeordneten Bandteilen zur schwenkbaren Anlenkung am Rahmen, wobei die Bandteile an lösbar am Türkorpus befestigten Band-Eckenteilen angeordnet sind, die wahlweise an jeder Türecke anbringbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in verschiedenen Richtungen anschlagbare Tür, insbesondere Möbeltür, mit im Bereich zweier benachbarter Ecken angeordneten, jeweils für eine andere Anschlagrichtung umsetzbaren Bandteilen zur schwenkbaren Anlenkung am Rahmen.
Die meisten bekannten Türkonstruktionen mit verschieden anschlagbaren Türen sind so ausgestaltet, daß sie nur bis zur Anbringung der Türbänder wahlweise links- oder rechtsseitig angeschlagen werden können.
Nach dem Anbringen ist die Tür nur für eine Einbauart geeignet Dies gilt beispielsweise auch für eine aus der DE-GM 75 15 581 bekannte Konstruktion, bei der die Scharnierzapfen an den Beschlagteilen zum wahlweise links- oder rechtsseitigen Anschlagen umsetzbar befestigt sind. Durch das Anbringen der Scharnierzapfen am Korpus des Möbelstückes oder Türrahmen ist bei der Anordnung nach dieser Gebrauchsmusterschrift ein wahlweises Umsetzen, bei dem dann die Schraubenlöcher der ursprünglichen Befestigungspositionen freiliegen würden, ebensowenig möglich wie ein Umsetzen der Tür derart daß sie in einer gedrehten Stellung jedoch mit gleicher öffnungsverschwenkungsrichtung angeschlagen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür, insbesondere Möbeltür so auszubilden, daß sie wahlweise in unterschiedlichsten Stellungen, d. h. unter Verwendung jeder ihrer vier Eckkanten als Anlenkkante verwendbar ist Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Bandteile an lösbar am Türkorpus befestigten Band-Eckteilen angeordnet sind, die wahlweise an jeder Türecke anbringbar sind.
Mit besonderem Vorteil soll dabei weiter vorgesehen sein, daß die Tür quadratisch ist und wenigstens auf einer Seite eine gegen Kantenvertauscbungen durch Drehen um eine zur Türfläche senkrechte Achse nicht invariante Oberflächengestaltung aufweist. Durch diese letztere Maßnahme sieht die Tür jedes Mal anders aus, wenn man sie um 90° verdreht was in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit lösbaren Eckteilen zur wahlweisen Anbringung der Bandteile an zwei der vier Ecken zur Folge hat daß quasi vier unterschiedliche Türen, sprich vier unterschiedliche Muster, mit ein und derselben Tür lediglich durch anderen Anbau der Eckteile erzielt werden können. Diese Zahl von vier läßt sich noch auf acht verdoppeln, wenn auch die Innenseite der Tür mit einer, von der Außenseite abweichenden, nicht drehinvarianten Bemalung und/oder Reliefierung versehen ist und gleichzeitig selbstverständlich die Band-Eckteile so ausgebildet sind, daß sie wahlweise auf eine der beiden Türflächen aufsetzbar sind.
Die erfindungsgemäße Umsetzbarkeit der lösbaren Band-Eckteile läßt sich in besonders einfacher Weise dadurch erzielen, daß die Band-Eckteile entsprechende Ausnehmungen des Türkorpus ausfüllende quadratische, mittels Steckzapfen in Querbohrungen des Türkorpus eingreifende Platten mit L-förmigen, der Türstärke entsprechenden Randflanschen sind, die abwechselnd die Bandteile tragen.
Zur Konstruktion einer erfindungsgemäßen Tür benötigt man vier in ihrem Grundaufbau völlig identische Eckteile, wobei zwei Band-Eckteile einmal am einen und einmal am anderen Randflansch mit einem Bandteil versehen sind, das im übrigen beliebig ausgebildet sein kann, während zwei Eckteile, die ohne derartige Bandteile ausgebildet sind, zum Verkleiden der Türkorpus-Aussparungen längs der Öffnungskante der Tür dienen.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß wenigstens eines dieser Verkleidungs-Eckteile mit einem Griff, vorzugsweise in Form einer längs wenigstens zweier benachbarter Kanten hinterschnittenen Griffplatte versehen ist.
Die Steckzapfen können in Weiterbildung der Erfindung als Gewindezapfen für eine auf der Türinnenseite anzuordnende Befestigungsmutter ausgebildet sein. Die Bezeichnung Türinnenseite bezieht sich dabei auf die bevorzugte Ausbildung einer erfindungsgemäßen Tür
als Möbeltür. Beim selbstverständlich auch möglichen Einsatz für beidseitig mit Sichtflächen versehene Wohnungstüren oder dergL braucht man lediglich die Ausüparungen auf der Türinnenseite (bzw. Rückseite) verschließende Abdeckplatten vorzusehen, welche die Befestigungsmutter, bzw. ein anderes zweckentsprechendes Feststellorgan für den Steckzapfen verdecken. Mit besonderem Vorteil kann dabei vorgesehen sein, daß die Abdeckplatten mit Steckhülsen zum klemmenden Aufstecken auf die Steckzapfen der Band-Eckteile versehen sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schränkchens mit zwei erfindungsgemäßen Türen mit einem Streifenrelief, deren eine um 90° verdreht gegenüber der anderen eingehängt ist
F i g. 2 eine Ansicht der linken Tür bei abgenomme-η en Eckteilen,
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der linken oberen Ecke der Tür in F i g. 2 und das darauf aufzusetzende Band-Eckteil,
F i g. 4 eine Ansicht der Türecke nach F i g. 3 bei aufgesetztem Band-Eckteil,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
Fig.6 eine Stirnansicht des Verkleidungs-Eckteils der rechten unteren Ecke der linken Tür in F i g. 1 mit der auf das Eckteil aufgesetzten Griffplatte und
F i g. 7 und 8 schematische Ansichten der beiden Türen zur Verdeutlichung der Umwandlung der einen ir die andere durch einfaches Umsetzen der Eckteile.
Die F i g. 1 zeigt ein Schränkchen 1, dessen Höhe halb so groß ist wie die Breite, so daß die Vorderseite durch zwei quadratische Türen 2 und 3 ausgefüllt wird. Um nicht bei der gezeigten unterschiedlichen Strukturierung der Türen die Notwendigkeit zu schaffen, daß zwei unterschiedliche Türen vorrätig gehalten werden müssen, bestehen die Türen jeweils aus einem Korpus 4, wie er in F i g. 2 gezeigt ist Dieser Korpus weist Flächenaussparungen 5 und Eckaussparungen 6 im Bereich jeder der Ecken auf. Diese Aussparungen 5,6 sind durch Eckteile 7 (vergleiche insbesondere F i g. 3) ausfüllbar, die aus einer flachen Platte 8 bestehen, welche der Flächenaussparung 5 entspricht, sowie einem L-förmigen verstärkten Randflansch 9 mit den beiden Schenkeln 10 und 11, welche die Kantenaussparungen 6 ausfüllen. Zur Verankerung greift ein mit einer Befestigungsplatte 12 versehener Steckzapfen 13 durch eine Querbohrung 14 im Bereich der Ausnehmung 5 des Türkorpus 4. Bei der gezeigten Ausbildung der überstehenden Befestigungsplatte 12 ist selbstverständlich eine zu seiner Aufnahme notwendige zusätzliche Vertiefung 15 am Boden der Aussparung 5 vorzusehen. Auf den mit einem Gewinde versehenen Steckzapfen 13 ist von der Rückseite der Tür her eine Befestigungsmutter 16 aufgeschraubt die im dargestellten Ausführungsbeispiel anstelle der Verwendung einer Beilagscheibe unmittelbar mit einem angeformten Preß-Flansch 17 versehen ist. Bei Möbeltüren erübrigt sich die Verkleidung der auf der Türinnenseite liegenden Aussparung 5 des Türkorpus. Sollte aus optischen Gründen eine solche Verkleidung dennoch gewünscht werden, oder aber es sich um eine Tür handeln, die an einer Stelle eingebaut ist, wo sie von beiden Seiten her sichtbar ist, so kann eine Abdeckplatte vorgesehen sein, die beispielsweise mittels einer Steckhülse klemmend auf die Befestigungsmutter 16 aufgesteckt sein kann.
Das Vorsehen des verstärkten Randflansches 9, dessen Stärke der Stärke des Türblattes entspricht ermöglicht das Anbringen der Bandteile, die Ln einfachsten Fall als Achsstummel 18 ausgebildet sein können, welche in entsprechende in den Rahmen eingelassene Buchsen eimjreifen. Darüber hinaus könnten aber die Bandteile auch als, in den F i g. 7 und 8 gestrichelt angedeutete, Hülsen 19 ausgebildet sein, wie sie von üblichen Türbandkonstruktionen her bekannt sind. Es versteht sich von selbst daß zur Bildung einer Tür zwei unterschiedliche Band-Eckteile 7 erforderlich sind, die sich nur dadurch unterscheiden, daß das entsprechende Bandteil 18,19 einmal am einen Schenkel 10 und beim anderen am anderen Schenkel 11 des Randflansches 9 befestigt ist Neben den Band-Eckteilen 7 sind völlig analog ausgebildete Verkleidungseckteile 7a und 7 b vorgesehen, bei denen die Bandteile 18,19 weggelassen sind. Dafür kann — was beim Verkleidungs-Eckteile Ib angedeutet ist — an einem oder an beiden Verkleidungs-Eckteilen ein Griff, vorliegend in Form einer längs zwei Seitenkanten hinterschnittenen Griffplatte 20 vorgesehen sein.
In F i g. 7 und 8 ist schematisch dargestellt wie unter Verwendung ein und desselben Türkorpus 4 lediglich durch Versetzen der Eckteile einmal die linke Tür gemäß F i g. 1 und einmal die rechte Tür gemäß F i g. 1 entsteht Hierzu sind die Eckteile in den vier Ecken der Einfachheit halber mit a—d bezeichnet Man erkennt, daß es lediglich einer Verdrehung der Türplatte um 90° und einer entsprechenden, durch die Wahl der Bezeichnung erkennbaren Umsetzung der Eckteile bedarf, um einmal eine Tür mit waagerecht verlaufenden Brettern und einmal mit senkrecht verlaufenden Brettern zu erhalten.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es neben einer anderen Art und Weise der, Ausbildung der Aussparungen und der Eckteile selbstverständlich auch möglich, eine Tür so auszugestalten, daß sie vier oder gar acht unterschiedliche »Gesichter« aufweisen kann. Würde man beispielsweise anstelle der parallelen auf Nut gesetzten Verkleidungsbretter bei der dargestellten Türkonstruktion eine V-förmige Profilierung vorsehen, so ergäbe sich die Möglichkeit die Spitze des V wahlweise nach links, nach rechtü, nach oben und nach unten zeigen zu lassen, was in Verbindung mit der Möglichkeit die beiden Türen nicht in gleicher Richtung zu orientieren sondern umgekehrt so wie es in F i g. 1 ja auch an einem einfacheren Ausführungsbeispiel dargestellt ist, eine sehr große Vielzahl von unterschiedlichen Frontflächen der Türseite des Möbelteils eröffnet. Dazu besteht dann noch die weitere Möglichkeit auch die Türinnenseite entsprechend mit unterschiedlichen, nicht drehinvarianten Mustern auszugestalten. Wahlweise könnte dann auch diese zweite Türfläche als äußere Sichtfläche verwendet werden, was bei der besonderen dargestellten Ausbildung der Eckteile 7 und der Aussparungen 5, 6, die beidseits angeordnet sind, ja auch ohne weiteres unter Verwendung der gleichen Eckteile möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. In verschiedenen Richtungen anschlagbare Tür, insbesondere Möbeltür, mit im Bereich zweier benachbarter Ecken angeordneten, jederzeit für eine andere Anschlagrichtung umsetzbaren Bandteilen zur schwenkbaren Anlenkung am Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile (18, 19) an lösbar am Türkorpus (4) befestigten Band-Eckteilen (7) angeordnet sind, die wahlweise an jeder Türecke anbringbar sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie quadratisch ist und wenigstens auf einer Seite eine gegen Kantenvertauschungen durch Drehen um eine zur Türfläche senkrechte Achse nicht invariante Oberflächengestaltung aufweist
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Band-Eckteile (7) so ausgebildet sind, daß sie wahlweise auf eine der beiden Türflächen aufsetzbar sind.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Band-Eckteile (7) entsprechende Ausnehmungen (5,6) des Türkorpus (4) ausfüllende, quadratische, mittels Steckzapfen (13) in Querbohrungen (14) des Türkorpus (4) eingreifende Platten (8) mit L-förmigen, der Türstärke entsprechenden Randflanschen (9) sind, deren Schenkel (10,
11) abwechselnd die Bandteile (18,19) tragen.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (13) als Gewindezapfen für eine auf der Türinnenseite anzuordnende Befestigungsmutter (16) ausgebildet sind.
6. Tür nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch zwei gleichartig wie die Band-Eckteile (7) ausgebildete, keine Bandteile tragende Verkleidungs-Eckteile (7a, Tb) zum Verkleiden der Türkorpus-Aussparungen (5, 6) längs der Öffnungskante der Tür.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verkleidungs-Eckteile (7b) mit einem Griffteil versehen ist.
8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff als eine längs wenigstens zweier benachbarter Kanten hinterschnittene Griffplatte (20) ausgebildet ist.
9. Tür nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch die Aussparungen (5) auf der Türinnenseite verschließende Abdeckplatten.
10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten mit Steckhülsen zum klemmenden Aufstecken auf die Steckzapfen (13) bzw. die Befestigungsmutter (16) der Band-Eckteile (7) versehen sind.
55
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