DE2833521A1 - Haltevorrichtung fuer diapositive - Google Patents

Haltevorrichtung fuer diapositive

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Description

Haltevorrichtung für Diapositive
Die Erfindung "bezieht sich auf eine selbsttragende Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von photοgraphischen Diapositiven, bestehend aus einer einstückigen Platte zum Aufnehmen und Halten der Diapositive in Vertiefungen, die in der Platte gitterartig in Spalten und Reihen angeordnet sind.
Vorrichtungen dieser Art sind schon verschiedentlich vorgeschlagen worden. So ist eine einstückige- Aufnahmeplatte aus einem Plastikmaterial bekannt, die in einem Preßvorgang herstellbar ist. ¥eiterhin ist eine Aufnahmevorrichtung bekannt, die aus zwei oder mehr übereinanderliegenden Blättern aus Kartons besteht, die Öffnungen von der Größe der Bildfelder üblicher Diapositive aufweisen» Jedes Aufnahmeabteil für ein Diapositiv besteht bei solchen Haltevorrichtungen aus einer flachen Bodenwand und einander gegenüberstehenden VorSprüngen, die zusammen einen Teil des Randes des Diapositivs elastisch zwischen sich und der Bodenwand festspannen, damit ein eingestecktes Diapositiv nicht aus dem Aufnahmeabteil herausrutschen kann. Diese Vorsprünge sind längs einander gegenüberliegender Seitenflächen der Trennwände zwischen benachbarten Aufnahmeabteilen ausgebildet und stehen nach innen in das Aufnahmeabt eil mit einem Abstand gegenüber der Bodenwand vor, wobei dieser Abstand gleich oder geringfügig kleiner ist als die Dicke des Diapositivs. Es sei hier erwähnt, daß unter Diapositiv hier ein gerahmtes Diapositiv, im Falle eines Kleinbilddiapositives beispielsweise mit den Kantenabmessungen 5x5 cm gemeint ist. In vielen Fällen ist der Spalt zwischen jedem Vorsprung und der Bodenwand eines Aufnahmeabteils an einem Punkt geringer, an welchem der vordere Endabschnitt eines Vorsprungs gelegen ist, gesehen in derjenigen Richtung, in welcher das Diapositiv in das Aufnahmeabteil eingeschoben wird, so daß hierdurch eine
Verstärkung der Kraft hervorgerufen wird, die das Diapositiv elastisch festhält» ·
Die beschriebenen bekannten selbsttragenden Haltevorrichtungen für Diapositive erfüllen hinsichtlich des Festhaltens der Diapositive ihre Funktion zur Zufriedenheit. Es sollte bei ihnen aber auch möglich sein, die Diapositive auf einfache Weise in die Aufnahmeabteile einzuschiebend Bei den bekannten Haltevorrichtungen ist diese Forderung jedoch nicht erfüllt. Die Verringerung der Veite der Spalte zwischen den Vorsprüngen und den Bodenwänden in den Aufiiahmeabteilen, die zur Erzielung eines ausreichenden Kalteeffektes erforderlich ist, behindert das leichte Einstecken eines Diapositives in das Aufnähmeabteil, weil hierbei das Diapositiv gegenüber der Bodenwand etwas geneigt werden muß. Es wäre daher erforderlich, den Spalt zwischen dem vorderen Ende des VorSprungs und der Bodenwand zu vergrößern. Dann aber wäre die Haitefunktion beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttragende Haltevorrichtung für photographische Diapositive od.dgl ο anzugeben, bei der das Einführen der Diapositive in die Aufnahmeabteile ohne Schwierigkeiten möglich ist und die die Diapositive sicher in den Aufnahmeabteilen festhält.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2a einen Ausschnitt in vergrößerter perspektivischer Darstellung der Ausführungsform nach Pig'. 1 ;
Fig. 2b einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2a;
Fig. 3a einen Ausschnitt in perspektivischer Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindting, und
Fig. 3b einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3a.
Figo 1 zeigt einen Stapel aus mehreren Haltevorrichtungen gemäß der Erfindung, die hier an einem Rand zu einem Album zusammengebunden sind. Jede Haltevorrichtung besteht aus einer einstückigen Platte 1 mit einer Vielzahl von Vertiefungen 2 in parallelen Reihen und Spalten, die durch längs-und querlaufende Trennwände 3 und k begrenzt sind. An den einander gegenüberstehenden Seitenflächen 5 der in Längsrichtung laufenden Trennwände 3 sind gegeneinander gerichtete Vorsprünge 6 ausgebildet (Fig. 2a). Jede Vertiefung ist nach unten von einer flachen Bodenwand 7 abgeschlossen, die an einer Stelle in Form einer Rille 8 nach unten ausgebaucht ist. Diese Rille 8 verläuft von der einen, einen Vorsprung 6 tragenden Trennwand 3 zur gegenüberliegenden Trennwand. Die Mittenlinie dieser Rille liegt, in Einsteckrichtung eines Diapositivs gesehen (Fig. 2b), etwa unter einer gedachten Linie, die die vorderen Enden der einander gegenüberliegenden Vorsprünge 6 miteinander verbindet. In den Querwänden k sind Ausschnitte 9 ausgebi3.det. Die so aufgebaute Platte 1 kann als einstückiger Körper in einem einfachen Pressvorgang hergestellt werden. Zu erwähnen ist, daß der Boden 7 unter den Vorsprüngen 6 aus von der Preß- bzw. Spritzform bestimmten Gründen durchbrochen ist, was anschaulich aus Fig. 2a hervorgeht. Mit 10 ist in Fig. 1 ein Deckel bezeichnet. Die Platte 1 kann entweder durchscheinend oder durchsichtig sein, je nach Verwendungszweck.
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Aus Fig. 2a ist ersichtlich, daß die Rille 8 eine der Kantenlänge eines Diapositivs entsprechende Länge aufweist und einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt hat, wie noch deutlicher aus Pig. 2b hervorgeht.
Beim Einstecken eines gerahmten Diapositivs 11 in eine ein Aufnahmefach bildende Vertiefung 2 der Platte 1 wird die eine Kante des Diapositivs 11 auf die Bodenwand 7 aufgesetzt und das Diapositiv 11 geneigt. In dieser Lage wird es gegen den Boden gedrückt und in Richtung auf die Rille S verschoben, bis die untere Kante des Diapositivs 11 in die Rille S hineingleitet. Die lichte ¥eite zwischen der Unterseite eines Vorsprungs 6 und der Bodenwand 7 ist im Bereich der Rille S beachtlich vergrößert, so daß das Diapositiv 11 leicht unter die vorderen Enden der Vorsprünge 6 geschoben werden kann. Durch weiteres Vorwärtsschieben des Diapositivs 1I gleitet dessen untere Kante an der bogenförmigen ¥and der Rille 8 empor auf die flache Bodenwand 7 hinauf. Durch weiteres Schieben des Diapositivs 11 kann dieses vollständig unter die Vorsprünge 6 geschoben werden, die es in Zusammenwirken mit der Bodenwand 7 in der Vertiefung 2 festhalten. Es nimmt dort schließlich eine zur Bodenwand 7 parallele Lage ein, in welcher die Unterkante des Diapositivs 11 gegen die Querwand k anstößt = Es wird in der Vertiefung 2 elastisch zwischen der Bodenwand und den Vorsprüngen 6 festgehalten.
Fig. 3a zeigt eine vergrößerte Teildarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Bei dieser ist die Rille 8 des vorangehenden Beispiels zu einer relativ großflächigen Eindrückung 12 des Bodens 7 ausgestaltet«, die fast den gesamten Boden 7 einnimmt, von dem im wesentlichen nur noch ein oberer und ein unterer Randbereich übrigbleibt. Die Eindrückung 12 hat etwa die Größe des Bildausschnitts des gerahmten Diapositivs 11, so daß von einem eingeschobenen Diapositiv 11 die
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Emulsion nicht von Teilen dear Platte berührt werden kann. Auch kann ein Schlag gegen die Rückseite der Eindrückung 12 nicht ZtI einer Berührung der Emulsionsflache des Diapositivs Tl: führen»
Von der Rille S sind im vorliegenden Beispiel im Bereich der vorderen Enden der VorSprünge 6 die vom Boden 7 nach unten laufenden Schrägflächen Sa übriggeblieben y die in den Boden 8c der rechteckigen Eindrückung 12 übergehen* Die gegenüberliegenden r wieder ansteigenden Flächen 8c der vergrößerten Rille 8 liegen -am anderen Ende der Eindrückung 12 und sind dort vorhanden, um ein fast vollständig eingeschobenes Diapositiv 11 wieder auf den erhöhten Boden 7 anzuhebeno Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein eingestecktes Diapositiv 11 von den Vorsprüngen 6 elastisch gegen den Boden gedrückt.
In beiden Ausführungsformen der Erfindung dienen die Ausschnitte 9 dazu, das Einstecken oder Wiederherausnehmen eines Diapositivs 11 in eine der Vertiefungen 2 zu erleichtern«
Zum Herausnehmen eines Diapositivs 11 aus einer Vertiefung 2 braucht man lediglich das Diapositiv 11 am oberen Ende anzuheben und aus der Vertiefung in der Einsteckrichtung entgegengesetzer Richtung herauszuziehen.
Obgleich bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung die Vorsprünge 6 sich über etwa die Hälfte der Vertiefungen erstrecken, sei doch erwähnt, daß sie auch nur im Mittenbereich eines jeden Langswandabschnxttes einer Vertiefung 2 vorhanden zu sein brauchen. In diesem Falle kann das Diapositiv von zwei Richtungen her in die Vertiefung 2 eingeschoben werden.
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e e r s e i t e

Claims (7)

PATENTANWÄLTE^ ^ ^^ er-zsaörnenL D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE 68 SLIDEX CORPORATION berlin: dipl.-ing. r. müller-börner Tokyo / Japan München: dipl.-ing. hans-heinrich wey DIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER 30 199 Ansprüche
1. Selbsttragende Haltevorrichtung für photographische Diapositive, bestehend aus einer elristückigen Platte mit mehreren, in Reihen und Spalten angeordneten Vertiefungen, die von längs- und querlaufenden Trennwänden voneinander abgeteilt sind, einen im wesentlichen ebenen Boden aufweisen und zur Aufnahme je eines Diapositivs bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines Teilabschnitts einander gegenüberliegender Trennwände (3) sjx deren Innenseiten (5) in jeder Vertiefung (2) parallel zum Boden (7) verlaufende, gegeneinander gerichtete VorSprünge (6) ausgebildet sind, und daß im Boden (7) eine quer zur Richtung der VorSprünge (6) verlaufende Rille (8) ausgebildet ist, die bis an die die Vorsprünge (6) tragenden Trennwände (3) reicht und wenigstens im Bereich einer die vorderen Enden der Vorsprünge (6) verbindenden gedachten Linie gegenüber dem übrigen Boden (7) vertieft iäb.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (8) halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
909810/0B7A
MÜNCHEN: TELEFON (089) 225585 BERLIN: TELEFON (03O) 8312O88
KABEL: PROPINDUS -TELEX O5 24 244 KABEL: PROPINDUS · TELEX 01 84057
-z-
283352'i
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (S) von einer rechteckigen Eindrüclcung (12) im Coden (7) derart überlagert wix"d, daß von der Rille (8) im Bereich der vorderen Enden der Vorsprünge (6) nur geneigte, schnuile Flächen (oa) und im Bereich der anderen iünden der Vorsprünge nur ein schmaler, erhöhter Teil des Bodens (?) vex'bleibt, in welchen der flache rlittenteil (8b) der EindznAckung (12) mit einer geneigten Fläche (oc) übergeht.
km Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i) aus d^ιrchscheinenderu Piasbikmaterlal besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i) aus durchsichtigem Plastikmafcerial besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) unter den Vorsprüngen (6) durchbrochen ist.
7. Album für die Aufbewahrung von Diapositiven, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl an einem Hand zusammengebundener Vorrichtungen (i) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einen miteingebundenen Deckel (10).
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