DE3303970A1 - Vorrichtung zur halterung von diapositiven od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von diapositiven od. dgl.

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DE3303970A1
DE3303970A1 DE19833303970 DE3303970A DE3303970A1 DE 3303970 A1 DE3303970 A1 DE 3303970A1 DE 19833303970 DE19833303970 DE 19833303970 DE 3303970 A DE3303970 A DE 3303970A DE 3303970 A1 DE3303970 A1 DE 3303970A1
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DE19833303970
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English (en)
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Artur Bonacker
Burchard 2820 Bremen Bonacker
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BONACKER KG A
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BONACKER KG A
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor

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Description

  • Vorrichtung zur Halterung von Diapositiven od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von vorzugsweise stehend anzuordnenden Diapositiven oder ähnlichen durchscheinenden oder durchsichtigen plattenförmigen Einrichtungen für die Wiedergabe von Bildern, Zeichen od. dgl. mit nutenartigen Vertiefungen zur Aufnahme der Diapositivränder.
  • Diese Vorrichtungen dienen allgemein der Unterbringung und Aufbewahrung, meist zusätzlich aber auch noch der Betrachtung der Diapositive - nachstehend Dias genaXmt -, wozu die Vorrichtung vor einer Lichtquelle angeordnet wird, um die in grosser Anzahl zusammengefassten Dias gemeinsam betrachten und dann ggfs. Dias heraussuchen zu können.
  • Diese Vorrichtungen haben u-Profile, in die die Dias mit ihren unteren Rändern eingesetzt werden. Dabei ist die lichte Profilbreite der Wandstärke der Dias angepasst.
  • Allerdings ist eine nachträgliche Änderung dieser Abmessungen nicht möglich; daher sind diese Vorrichtungen beim Vorhandensein unter schiedlich dicker Dias unvollkommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs e-rahnen Art vorzuschlagen, die die Halterung unterschiedlich dicker Dias sicher und klapperfrei ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die zur Aufnahme der Dias dienenden Elemente durch Einführen der Dias elastisch nachgiebig aufweitbar Im Falle von im Querschnitt u-förmigen Elementen ist somit die lichte Breite der nutartigen Vertiefung gegen eine gewisse elastische Rückstellkraft vergrösserbar. Vorzugsweise werden dabei elastisch verbiegbare Zungen benutzt, die in die Elemente hineinragen und beim Einführen der Dias elastisch verbogen werden. Die so in die Zungen eingeleitete Rückstellkraft führt zu einer wünschenswerten Klemmwirkung, und zwar im wesentlichen unabhängig davon, ob die Dias dick oder dünn sind.
  • Mit Vorteil werden diese Blemente als Kunststoffprofile ausgeführt, die in einfacher Weise durch Spritzen hergestellt werden kö.nnen Die erwähnten Zungen sind dabei Fortsätze des einen oder beider Schenkel, die das erwähnte Element bilden.
  • Die genannten Elemente werden vorzugsweise nicht als durchgehende Profils ausgführt, wenn in üblicher Weise das Profil zur Aufnehme von mehreren Dias dienen soll. Um dabei eine platzparende, bequeme Handhabung der Dias zu erzielen, sollen die Elemente mit im Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen versehen werden, um so stellenweise die Dias auch im Bereich ihres unteren Randes erfassen zu können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in aber Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Teilansicht einer Vorrichtung zur Aufbewahrung und Halterung von Dias, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1 und Fig. 3 - 5 Je Elemente zur Aufnahme von Dias im Querschnitt.
  • An der Vorderseite einer durchsichtigen und vor einer Lichtquelle anzuordnenden Scheibe 1 sind einander parallele Profile 2 durch Kleben od. dgl. befestigt.
  • Die Scheibe 1 steht senkrecht, und es können so viele Profile 2 mit einer solchen Länge bzw. Breite der Scheibe 1 benutzt werden, dass die Scheibe 1 mit den Profilen 2 z.B. ioo Dias mit einer Abmessung von etwa 5 x 5 cm aufnehmen kann.
  • Von der Klebstelle 3 aus erstreckt sich ein Steg 4 bogenförmig nach oben; am freien Ende des Steges 4 befindet sich ein querab verlaufender Vorsprung 5 und eine Zunge 6, die dünner und biegsamer ist als der Steg 4. Diese Zunge 6 ist bei Nichtbenutzung der Vorrichtung so geformt, dass sie sich bis nahe an die Scheibe 1 erstreckt und somit die Nutzt durchsetzt, die der gebogene Steg 4 mit der Scheibe 1 bildet.
  • Die Wurzel 8 des Steges 4 ist durchlaufend ausgeführt, während der obere Teil des Steges 4 unterbrochen ist und sich nur über eine Länge von z.B. 2 - 3 cm erstreckt.
  • Diese Länge sollte wesentlich kleiner sein als die Breite der zugehörigen Dias, die mit 7 bezeichnet sind. Dabei soll wiederum der gegenseitige Abstand A etwa gleich gross sein der Länge L des vorspringenden bzw. verbleibenden Abschnit8. Damit wird sichergestellt, dass die Dias 7 gut mit einem Finger erfasst und auch seitlich verschoben werden können.
  • Zum Einsetzen der Dias 7 in die Vorrichtung wird,wie Fig. 2 gut erkennen lässt, die Zungenelastizität genutzt. Die Zunge 6 wird nämlich Je nach Starke der Dias 6 durch Biegen elastisch verformt und stellt sich somit genau auf die Stärke des Dia 7 ein. Die elastische Verfomlung der 7unge 6 hat noch den Vorteil, dass eine geringe, aber ausreichend grosse Klemmung des Dia 7 eintritt.
  • Bei den Auüh.rungsformen gemäss Fig. 3 - 5 haben die Profile 2 einen deutlich ausgebildeten unteren Quersteg 8, von dem aus sich zwei Schenkel 9 etwa senkrecht nach oben erstrecken.
  • Einer der beiden Schenkel 9 hat dabei die Aufgabe, für die Befestigung des Profils 2 zu sorgen, indem es z.B. gemäss Fig. 4 und 5 ganzflächig an einer Scheibe 1 anliegt und dort festhaftend gebunden ist. Bei dem Profil 2 ist zudem der äussere Schenkel 9 mit einer waagerechten, nach hinten gezogenen Zunge 10 ausgestattet, die beim Einführen eines Dia 7 nch innen in die Nut 11 hineingedrückt wird, wobei auch hier eine Klemmwirkung entsteht. Eine Zunge lo hat auch das Profil 2 gemäse Fig. 5, diese schliesst sich aber oben an den Schenkel 9 an, der der Profilbefestigung dient.
  • Während alle Ausführungen gemäss Fig. Fig. 1,2,4 und 5 eine Scheibe 1 bzw. ein plattenförmiges Element benötigen, das der Befestigung dient wird gemäss Fig. 3 ein Metallstreifen 12 benutzt, der waagerechter Bestandteil eines Rahmens sein kann in der Weise, dass diese Metallstreifen 12 in Parallelstellung mit ihren Enden an den senkrechten Schenkeln eines geschlossenen Rahmens befestigt sind.
  • Um dazu eine einfache Befestigung der Profile 2 herbeiführen zu können, ist der innere Schenkel 9 mit einem unten offenen Schlitz 13 ausgestattet, der ein Aufschieben des Profils 2 ohne zusätzliche Befestigungsmittel auf den Metallstreifen 12 ermöglicht. Unten kann der Klemmschenkel 15 noch mit einer Biegung nach innen versehen sein, die mit 14 bezeichnet ist und einen Form jschluss bewirkt.
  • Es sei noch erwähnt, dass gemäss Fig. 2 der Vorsprung 5 die Aufgabe hat, ein ungewolltes Rutschen der Dias 7 nach oben zu verhindern für den Fall, dass unerwartet hohe mechanische Einwirkungen eintreten können. Der obere Rand der Dias 7 endet also geringfügig unterhalb des Vorsprungs 5.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur halterung von vorsugsweise stehend anzuordnenden Diapositiven od. dgl. mit nutenartigen Vertiefungen zur Aufnahme der unteren Ränder der Diapositive, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen durch Einführen der Diapositive elastisch nachgiebig aufweitbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die breite der Vertiefung durch eine oder mehrere elastisch verformbare Zungen (,10) bestimmt ist.
3. VorrichtunS nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zungen (6) von einem Rand der Vertiefung aus in die Vertiefung hinein erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichhet, dass sich die Zungen (lo) von einem Rand der Vertiefung aus im wesentlichen quer hiezu erstrecken ( Fig. 4, 5 ).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen von den Schenkeln bzw. den freien Enden dieser Schenkel (9) ausgehen, die die Vertiefung seitlich begrenzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vertiefungen bildenden Profile (2) stellenweise ausgespart sind und sich die Aussparungen etwa bis zum Grund der Vertiefungen ( bis zur unteren Kante der Diapositive ) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Aussparungen etwa der Länge (L) der (8) daneben befindlichen Vorrichtungsteile RntsPricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetfi dass die Vorrichtungsteile eine Breite haben, die etwa 2 - 3 cm beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass etwa eine Hälfte der nutenartigen Vertiefung von einem Profil (2) und die andere Hälfte von einer Scheibe (1), Platte od. dgl. gebildet ist, die mehrere Profile aufweist und zum Anhaften der Profile dient ( Fig. 1 und 2 ).
lo, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nutenartige Vertiefung von einem etwa u-förmigen Profil gebildet ist, von dem der eine Schenkel aussen zur Anlage an einer Scheibe (1), Platte od. dgl. dient. (Fig. 4, 5)
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nutenartige Vertiefung von einem Profil etwa u-förmiger Gestalt gebildet ist und zur Halterung dieses Profils ein aus Metall od. dgl. bestehender Streifen dient, auf den das Profil aufgeschoben ist ( Fig. 3 ).
12. Vorrichtungnach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Streifens (12) ein vorzugsweise unten offener Schlitz (13) in einem Profilschenkel dient, der den Streifen ggfs. formschlüssig erfassen kann.
139 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die nutenattige Vertiefung aufweisende Profil (2) auf der der Vertiefung abgekehrten Seite einen Vorsprung (5) als Widerlager für die oberen Stirnfläche des Diapositivs aufweist.
DE19833303970 1983-02-05 1983-02-05 Vorrichtung zur halterung von diapositiven od. dgl. Withdrawn DE3303970A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1027188C2 (nl) * 2004-10-06 2006-04-12 Johan Frederik Kodde Houder, wand voorzien van een houder en werkwijze.
US7451560B2 (en) 2005-12-22 2008-11-18 Johan Frederik Kodde Holder, wall provided with a holder, and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1027188C2 (nl) * 2004-10-06 2006-04-12 Johan Frederik Kodde Houder, wand voorzien van een houder en werkwijze.
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