DE605133C - Adressendruckplattenrahmen - Google Patents

Adressendruckplattenrahmen

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DE605133C
DE605133C DEA69543D DEA0069543D DE605133C DE 605133 C DE605133 C DE 605133C DE A69543 D DEA69543 D DE A69543D DE A0069543 D DEA0069543 D DE A0069543D DE 605133 C DE605133 C DE 605133C
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DEA69543D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/02Applications of printing surfaces in addressing machines or like series-printing machines

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Adressendruckplattenrahmen Die Erfindung bezieht sich auf Adressendruckplattenrahmen mit einer zwischen vorzugsweise aus Lappen des Rahmenbodens gebildeten Führungsleisten einschiebbaren Typenplatte. Die eingeschobene Typenplatte wird bei den bekannten Anordnungen dieser Art gegen unbeabsichtigtes Verschieben in der Einschieberichtung durch erhöhte Rahmenanschläge gesichert, die beim Ein- und Ausführen der Typenplatte nachgiebig aus deren Bewegungsbahn gesenkt werden können, sei es dadurch, daß der ganze, die Anschläge tragende Rand des Rahmens beim Einschieben der Platte leicht herabgebogen wird, sei es dadurch, daß der Anschlag auf einer federnden Zunge sitzt, die aus dem Rahmenboden ausgestanzt ist. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art dienen die Haltelappen, die an beiden Seiten der Einführungsbahn der Typenplatte die Ränder dieser Platte umfassen, gleichzeitig zur Sicherung der eingeschobenen Platte gegen eine Verschiebung quer zur Einführungsrichtung. Um einen festen und genau ausgerichteten Sitz der Typenplatte zu gewährleisten, ist es dabei erforderlich, daß die seitlichen umgebogenen Lappen oder Führungsleisten verhältnismäßig dicht an den Rand der Typenplatte gelegt sind. Infolge dieses strammen Sitzes der Typenplatte in ihren Führungsteilen ist bei diesen Anordnungen das Auswechseln der Typenplatten etwas schwierig und muß mit großer Vorsicht geschehen, damit die dünne Typenplatte nicht verbogen wird.
  • Diese bekannten Adressendruckplatten werden nun erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß die die Typenplatten gegen Verschieben in oder entgegen der Einführungsrichtung sichernden Anschlagteile des Rahmens je zwei rechtwinklig zueinander gelegene Schultern aufweisen, von denen die eine gegen die Typenplattenstirnkante und die andere gegen eine quer dazu verlaufende Kante der Typenplatte anliegt und so gleichzeitig die Typenplatte gegen Verschieben in zwei zueinander senkrechten Richtungen sichern. Dadurch, daß also der Anschlagteil infolge seiner beiden senkrecht zueinander stehenden Schulterflächen sowohl für Festlegung der Typenplatte in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung sorgt, werden also die bisher zur Sicherung in der Querrichtung (in' bezog auf die Einführungsrichtung) gebrauchten übergreifenden Lappen von dieser Funktion befreit. Sie dienen also nur noch' als ganz lockere Führungsteile, die die richtige Einführung der Druckplatte überwachen, im übrigen aber diese Einführung infolge des fast beliebig weiten Spieles zwischen ihnen und der benachbarten Druckplattenkante in keiner Weise behindern oder erschweren. Die übergreifenden Lappen dienen somit nur noch zum Halten der Typenplatte, um ein Abfallen derselben beim Wenden des Tragrahmens zu verhindern.
  • Bringt man den Anschlagteil an einer federnden Haltezunge an, so kann der eine der Schulterteile in eine Kerbe der Typenplatte eingreifen, während der andere sich gegen das Ende der Typenplatte legt und sich von diesem aus nach rückwärts erstreckt, so daß er eine Auflagefläche für den Finger beim Auswechseln der Typenplatte bildet. Der erhöhte Teil der federnden Haltezunge, der in die Kerbe eingreift, ist so ausgeführt, daß er von der Hölle der die Endanschläge bildenden Fläche aus allmählich bis in die Rahmengrundebene abfällt. Auf diese Weise behindert dieser Teil der hochgedrückten Halteanschläge der Zunge, der in die Kerbe eingreift, nicht das Längsverschieben der Typenplatte, so daß diese, sobald die Endanschläge zur Freigabe der Plattenkante heruntergedrückt sind, leicht über diesen geneigten Teil der Zungenanschläge herübergleiten kann. Die hervorstehenden Ausstanzungen treten nach dem Aufbringen der Typenplatte in deren Kerben ein und richten auf diese Weise die Platte so aus, daß sie genau in die gewünschte Lage gelangt, während die aus dem Rahmenboden ausgestanzten Haltelappen und die umgebogene Kante-der Typenplatte den Rahmen niederhalten. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß diese Haltelappen ein geringes Spiel der Platte nach oben und unten verhindern. Die Platte kann also sehr lose unter diese Lappen geschoben und auf diese Weise sehr leicht eingesetzt und ausgewechselt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser stellen dar: Fig. i eine Draufsicht auf eine vollständige Adressendruckplatte, Fig.2 eine Draufsicht eines Teiles der Adressendruckplatte, bei der diese teilweise von dem Rahmen geschoben ist, Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. i gezeigte Adressendruckplatte längs der Linie 3-3, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. z, Fig.5 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Adressendruckplatte mit der Typenplatte in der Gebrauchsstellung, Fig. 6 dieselbe Darstellung des Druckplattenrahmens jedoch mit abgenommener Typenplatte, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5 mit einer Typenplatte in der Arbeitsstellung und einem Teil der im Stapel folgenden Adressendruckplatte, Fig. 8 ein der Fig. 7 entsprechendes Schnittbild, das den Auswechselvorgang der Typenplatte veranschaulicht und Fig. 9 iind io Schnittbilder längs der Linien 9-9 bzw. io-io der Fig. 5.
  • Die Längskanten 22 der in den Rahmen io einschiebbaren Typenplatte 2o sind in bekannter Weise wellenförmig; an den Schmalseiten sind, beispielsweise in der Mitte der Kanten, Kerben 24 vorgesehen, deren Kanten vorzugsweise rechtwinklig zueinander verlaufen. Die Ober-und Unterkanten 12 und 13 der Rahmenplatte sind in bekannter Weise umgebogen. Außerdem ist eine Reihe von Haltelappen 14 ausgestanzt und auf die umgebogenen Kanten 13 zu gerichtet. Um die Bewegung der Druckplatte in der Längsrichtung zu begrenzen, sind in bekannter Weise Vorsprünge 15 vorgesehen, die aus der Rahmenplatte io hervorstehen.
  • Diese Vorsprünge 15 sitzen an den aus dem Rahmenboden ausgestanzten federnden Zungen 16. Der nach oben herausgedrückte stufenförmige Teil der Haltezungen bildet einen annähernd halbkreisförmigen Lappen am äußersten Ende der Zunge, der oberhalb der Plattenebene liegt. Dieser Lappen ist dadurch entstanden, daß der mittlere Abschnitt 18 so aus der Zungenfläche herausgedrückt ist, daß er schräg bis zur Höhe der Lappenoberfläche ansteigt. Ebenso sind die beiden an den äußersten Rändern der Zunge gelegenen Teile i9 so hochgedrückt, daß ein allmählicher Übergang zwischen den hochgedrückten Lappen und der Grundfläche der Zunge entstanden ist. Zwischen dem mittleren und diesen beiden äußeren rampenartigen Teilen ist auf jeder Seite des Mittelteiles ein Schlitz, so daß die dazwischenliegenden Teile des Lappens nicht durch eine schräge Fläche mit der Grundebene der Zünge verbunden sind. An beiden Seiten des mittleren rampenförmigen Teiles sind vorzugsweise parallel verlaufende Kanten vorgesehen, die dadurch entstanden sind, daß die die Teile 15a von der Zungenrundebene trennenden Schlitze in Querrichtung noch etwas weitergeführt sind. Auf diese Weise besitzen die Teile i5a zwei in rechtem Winkel zueinander verlaufende Kanten, die über der Zunge liegen und sich etwa so weit über deren Grundfläche erheben, wie der Dicke der Typenplatte 2o entspricht. Durch diese Kanten werden also scharfe Schultern gebildet, die das Ende der Typenplatte erfassen und ein Längs- und Querverschieben der Platte verhindern.
  • Wenn die Typenplatte in den Rahmen gesetzt werden soll, so hält die Bedienungsperson den Rahmen in der einen und die Typenplatte in der anderen Hand, derartig, daß sich ein Teil dieser Typenplatte auf die vorspringende Fläche 15 auflegt. Durch geringes Herunterdrücken dieser mit der federnden Haltezunge zusammenhängenden Fläche läßt sich dann die Typenplatte in Längsrichtung über den heruntergedrückten Lappen hinwegschieben und in die aus der umgebördelten Kante 13 und den Haltelappen 1q. gebildete Führungsbahn einschieben, bis die Typenplatte in ihre Arbeitsstellung gekommen ist. Dort wird sie dadurch festgehalten, daß sich die Kanten 15a der gegenüberliegenden Zunge gegen das betreffende Ende der Platte legen. Gleichzeitig federt der an der Einschiebeseite gelegene Lappen hoch, und seine Kanten 15a verhindern ein Zurückgehen der Typenplatte. Außerdem treten an beiden Enden die rampenartigen Teile 18 in die entsprechenden Kerben 24 der Typenplatte ein, so daß diese gegen Verschiebung in der Längsrichtung und Querrichtung gesichert ist. Wenn die Platte wieder herausgenommen werden soll, so wird einer der Lappen 15 durch leichten Daumendruck heruntergebogen und ein geringer Druck in der Längsrichtung auf die Typenplatte ausgeübt. Auf diese Weise kommt sie über den heruntergebogenen Anschlag hinaus, und dieser Anschlag wird dann durch die untere Fläche der Typenplatte so lange in heruntergedrückter Lage gehalten, bis die Typenplatte herausgenommen ist.
  • Es kann' auch zuweilen genügen, an Stelle eine durch zwei parallele Ränder begrenzte Kerbe anzubringen, die Kante der Typenplatte von einer bestimmten Stelle an einfach etwas einspringen zu lassen, so daß sozusagen der eine Rand der Kerbe fortfällt und gegenüber dem dort zurücktretenden Teil der Typenplattenkante eine einzige Schulter entsteht, an der die Ecke des Zungenanschlages angreift.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Adressendruckplattenrahmen mit einer zwischen vorzugsweise aus Lappen des Rahmenbodens gebildeten Führungsleisten einschiebbaren Typenplatte, die durch gegenüber dem Rahmen erhöht angeordnete, jedoch beim Ein- und Ausführen der Typenplatte nachgiebig aus deren Bewegungsbahn senkbare Anschläge an ihren Breitseiten gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zwecks gleichzeitiger Sicherung der Typenplatten in zwei zueinander senkrechten Richtungen zwei rechtwinklig zueinander gelegene Schulterteile (15a; 18) aufweisen, von denen der eine gegen die Typenplattenstirnkante und der andere gegen eine quer zu dieser verlaufenden Kante einer einspringenden Einbuchtung (2q.) anliegt.
  2. 2. Adressendruckplattenrahmen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden rechtwinkligen Schultern tragende Anschlagteil auf einer an sich bekannten federnden Haltezunge sitzt.
  3. 3. Adressendruckplattenrahmen nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmig erhöhte Teil (z5) des Zungenendes mit der Zungengrundfläche durch einen in die Kerbe der Typenplatte passenden, schräg absteigenden Steg (i8) und durch zwei seitliche Verbindungsstege (rg) verbunden und zu leiden Seiten des Steges (r8) von der Zungengrundplatte getrennt ist, so daß dort an gegenüberliegenden Seiten des stegförmigen Mittelteils (z8) scharfe Anschlagschultern entstehen.
DEA69543D 1932-05-23 1933-05-23 Adressendruckplattenrahmen Expired DE605133C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US612955A US2030865A (en) 1932-05-23 1932-05-23 Address plate

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DE605133C true DE605133C (de) 1934-11-05

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ID=24455286

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DEA69543D Expired DE605133C (de) 1932-05-23 1933-05-23 Adressendruckplattenrahmen

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US (1) US2030865A (de)
CH (1) CH169726A (de)
DE (1) DE605133C (de)
FR (1) FR755884A (de)
GB (1) GB409779A (de)

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CH169726A (fr) 1934-06-15
GB409779A (en) 1934-05-10
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