DE1913729A1 - Anpassbares Gestell - Google Patents

Anpassbares Gestell

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DE1913729A1
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support piece
upright
rail
holes
frame according
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DE19691913729
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English (en)
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G A Coughlin
E Williams
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Rubery Owen and Co Ltd
Original Assignee
Rubery Owen and Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/485Straight pins
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/44Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an einem anpaßbaren Gestell, bei welchem horizontale Schienen, die Paletten oder andere Gegenstände tragen, sich zwischen ihren Enden, an denen sie befestigt sind, zu aufrechten Gliedern mit Zwischenräumen erstrecken mit Hilfe von Mitteln, die es gestatten, die Höhe und senkrechten Abstände der Schienen den jeweiligen Bedürfnissen vollkommen anzupassen.
In dem üblichen Gestell dieser Art erstrecken sich die Schienen zwischen aufrechten Bauelementen und bilden dadurch Teile von steifen Rahmen, deren jeder vordere und hintere aufrechte Bauelemente enthält, die durch horizontale Teile verbunden sind, welche ihrerseits mit den aufrechten Bauelementen verschweißt oder anderweitig dauerhaft verbunden sind, wobei sich die Rahmen rechtwinklig zu den Schienen erstrecken. Die aufrechten Bauelemente haben gewöhnlich tJ-förmigen Querschnitt, wobei die öffnungen in den zwei aufrechten Bauelementen eines Rahmens einander zugewandt sind. Allerdings können die aufrechten Bauelemente auch aus einem hohlen Kastenprofil hergestellt werden.
Entsprechend unserer Erfindung wird in einem Gestell der oben genannten Art eine Seite eines aufrechten Bauelements,
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wobei im Falle der Verwendung eines U-Profils für das aufrechte Bauelement üblicherweise der Steg genommen wird, mit mindestens einer Reihe von vertikal und in gleichem Abstand angeordneten Löchern versehen, die Befestigungsmittel aufnehmen. Jede horizontale Schiene wird an jedem Ende mit Tragstükken von winkligem Querschnitt versehen, das so ausgebildet ist, daß es mit zwei sich gegenüberliegenden Oberflächen eines aufrechten Bauelementes verbunden werden kann, und die Oberfläche, die die löcher enthält, mit einschließt. Dabei ist der Flansch des Tragstückes, das die Oberfläche veroindet, mit Löchern versehen, die den gleichen oder vielfachen Abstand von den. Löchern in den aufrechten Bauelementen haben und geeignet sind, Befestigungsmittel aufzunehmen, die durch sich entsprechende Löcher des Tragstückes und des aufrechten Bauelementes gesteckt werden.
Die Löcher in den aufrechten Bauelementen können auf der Mittellinie des Steges oder auf der einen oder anderen Sei= te dieser Linie angeordnet sein oder es können zwei Lochreihen vorgesehen werden.
Die Löcher können rund sein, wenn Bolzen als Befestigungsmittel verwendet werden, aber vorzugsweise sind sie in der Form von Schlitzen ausgeoildet9 deren längere Ausdehnung in vertikaler Richtung verläuft.
Die Schienen können jeden passenden Querschnitt haben^ wobei ein hohler Kastenquerschnitt bevorzugt wird. Ein Trag·= stück wird mit jedem Ende der Schiene verschweißt oder anderweitig fest verbunden.
Die Tragstücke sind von wesentlich größerer Länge in senkrechter Sichtung als die Tiefe der Schiene und sind vorzugsweise asymmetrisch in bezug auf die Achse der Schiene»
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Das bedeutet, daß das Ende einer Schiene an dem Tragstück in einem Punkt befestigt ist, der nicht in der Mitte der Tiefe eines Tragstückes ist.
In einer bevorzugten Ausführung, in welcher die aufrechten Bauelemente eine einfache Reihe von Schlitzen in der Mittellinie des Steges aufweisen, ist die Länge eines Tragstückes in vertikaler Richtung groß genug, drei Schlitze in einem aufrechten Bauelement zu überdecken. Es gibt zwei Schlitze in dem Plansch eines Tragstückes, die parallel zur Schiene verlaufen, die den doppelten Abstand von dem der Schlitze in dem aufrechten Bauelement haben. Ein Teil des Flansches zwischen den Löchern wird weggeschnitten, um den mittleren Schlitz in dem aufrechten Bauelement frei zu legen. Dadurch wird es möglich, ein weiteres aber umgekehrtes Tragstück auf einer ausgerichteten Schiene auf der anderen Seite des aufrechten Bauelementes in das Tragstück der ersten Schiene einzusetzen, so daß die beiden Schienen in horizontaler Richtung ausgerichtet sein können.
Eine Art des Gestells nach unserer Erfindung ist beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines anpaßbaren Gestells;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von zwei Schienen, die an einem aufrechten Bauelement ausgerichtet sind;
Fig. 3 ist ein Aufriß eines Befestigungsteils;
Fig. 4 ist ein Seitenriß des Befestigungsteils, das in Fig. 3 dargestellt ist;
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Fig. 5 ist ein Grundriß von beiden Enden der Befestigungsglieder, die in Fig. 3 dargestellt sind;
Fig. 6 ist ein Blick in dichtung des Pfeiles A in" Fig.- 3. ■■
Fig. 1 zeigt ein aufgebautes Gestell, in welchem senkrechte Rahmen 10 durch horizontale verstellbare Schienen 11 verbunden sind. Die Rahmen 10 werden durch vordere und hintere aufrechte Bauelemente 12, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, gebildet, die durch horizontale Teile 13 auf Abstand gehalten werden, die mit den aufrechten Bauelementen 12 verschweißt sind. Die öffnungen des U-förmigen Querschnitts der aufrechten Bauelemente 12 liegen einander gegenüber und eine Anzahl von in Abständen angebrachten Schlitzen 14, die ihre größere Ausdehnung in vertikaler Richtung aufweisen,ist entlang der Mittellinie des Steges 15 von jedem U-Profil angebracht.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, haben die Schienen 11 ein hohles Kastenprofil und Tragstücke 16 von winkeligem Querschnitt, die an jedem Ende angeschweißt sind. Die Länge der Tragstücke 16 in der senkrechten Richtung ist wesentlich grosser als die Tiefe einer Schiene 11 und groß genug, um drei Schlitze 14 in den aufrechten Bauelementen 12 zu bedecken. Der Flansch 17 des Tragstückes 16, der mit dem Steg 15 des aufrechten Bauelementes 12 verbunden wird, ist versehen mit zwei D-förmigen Schlitzen 18, die zweimal soweit voneinander entfernt sind, wie die Schlitze .14. Die Schiene 11 ist mit dem anderen Flansch 19 des Tragstückes 16 verschweißt, so daß die Achse der Schiene 11 den Flansch 19 in einem senkrechten Abstand von einem der Schlitze 18 trifft, der gleich der Hälfte des Abstandes der Schlitze 14 ist. Ein mittleres Stuck 20 · des Flansches 17, das zwischen den beiden Schlitzen 18 liegt, ist weggeschnitten, so daß ein zweiter Flansch 17, von dem das
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Mittelstück weggeschnitten ist, zwischen den ersten Flansch eingelegt werden kann und die Schlitze 18 beider Flansche ausgerichtet werden können. Wenn das zweite Tragstück 16 und die Schiene 11 wie in Fig. 2 umgekehrt worden sind, können die beiden Schienen 11 in horizontaler Richtung ausgerichtet werden, wenn die Tragstücke an einem gemeinsamen aufrechten Bauelement 12 befestigt worden sind.
Die Tragstücke 16 können an den aufrechten Bauelementen 12 befestigt werden durch Bolzen oder Zapfen oder durch spezielle Befestigungsmittel 21, die kein Werkzeug erfordern und die in den Fig. 3 bis.6 dargestellt worden sind. Diese Befestigungsmittel 21 besteht aus einem Flachstahl, der einen Mittelbereich und zwei Endbereiche 23 hat, die in Richtung aufeinander abgewinkelt sind, als ob sie ein weitgewinkeltes, großes U bildeten. Ein zylindrischer Vorsprung24 erhebt sich auf jedem Ende der abgewinkelten Teile 23» wobei beide auf der selben Seite liegen und einen rechten Winkel mit dem Flachstahl bilden. Die Entfernung zwischen den Vorsprüngen 24 entspricht dem senkrechten Abstand der Schlitze 18. Der Durchmesser des Vorsprunges 24 ist wenig kleiner als die Breite der Sohlitze 14 und 18 und seine axiale Länge ist im wesentlichen gleich der Dicke, die sich zusammensetzt aus dem Flansch 17 und dem Steg 15. An jedem Vorsprung 24 ist ein länglicher Begrenzungsansatz 25, 26 vorgesehen, deren Länge wenig kürzer als die Länge der Schlitze 14 und 18 ist. Die größere Ausdehnung des einen Ansatzes 25 verläuft rechtwinkelig zur Länge des Flachstahls 22 und die Ausdehnung des Ansatzes 26 verläuft parallel zum Flachstahl 22. Beide Enden des Ansatzes 25 erstrekken sich über den Vorsprung 24 hinaus und jeder seiner inneren Oberflächen 27 läuft konisch auf den Vorsprung 24 zu, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Nur ein Ende des Ansatzes 26 ragt über den Vorsprung 24 hinaus und verläuft in eine Richtung, die von dem Ansatz 25 wegführt; die innere Oberfläche 28 die-
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ses Endes läuft ebenfalls konisch zu, wie es in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist. Das Ende des Befestigungsmittels 21, das den Ansatz 26 trägt, ist von dem Ansatz 26 weg nach oben gebogen, um einen Griff 29 zu bilden.
Nachdem ein Tragstück 16 an einem aufrechten Bauelement 12 angebracht worden ist, wobei die Schlitze 18 in dem Tragstück mit den Schlitzen 14 in dem aufrechten Bauelement ausgerichtet sind, wird das Befestigungsmittel 21 in einer waagerechten Stellung gehalten, während der Ansatz 25 durch ein Schlitzpaar hindurchgesteckt wird. Das Befestigungsmittel 21 wird dann in eine senkrechte Lage geschwenkt, wobei der Griff 29 benutzt wird, un der Ansatz 26 wird durch ein zweites Paar von Schlitzen hindurchgesteckt. Das Gewicht der Schiene 1.1 drückt dann die Yorsprünge 24 herunter auf die unteren Enden der Schlitze 14»und die konisch zulaufenden inneren Oberflächen 27, 28 der Ansätze 25, 26 drücken den Plansch 17 und den Steg 15 eng aneinander. Ebenso keilt die D-Form der Schlitze 18 die Flansche 19 und die aufrechten Bauelemente 12 zusammen.Auf diese Weise wird das Tragstück 16 sicher mit dem aufrechten Bauelement 12 verbunden, und kann nicht gelöst werden, ohne daß das Tragstück 16 und die Schiene 11 ein kurzes Stück angehoben wird, damit der Ansatz 26 herausgezogen werden kann. In bezug auf seine weit-winklige U-Form folgt das Befestigungsglied 21 der Linie der öffnung 20 in dem Tragetück 16 und stört deswegen nicht das gleiche Befestigungsmittel, wenn dieses benutzt wird, ein zweites Tragstück 16 zu befestigen, das zwischen dem ersten liegt. Das Befestigungsmittel 21 ist gewöhnlich so ausgestattet, daß der Ansatz 25 über dem Ansatz 26 liegt, so daß linkehändige und rechtshändige Befestigungsmittel abhängig davon gebraucht werden, auf welcher Seite eines aufrechten Bauelementes 12 ein Tragstück 16 befestigt werden soll.
Es gibt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung neben der die oben beschrieben wurde. Z.B. kann eines der Trag-
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stücke 16 an das Ende einer Schiene 11 so angeschweißt werden, daß der größere Teil des Tragstückes nach unten übersteht , während das andere Tragstück an die Schiene in einer solchen Stellung angeschweißt werden kann, daß der größere Teil des Tragstückes nach oben übersteht. In dieser Anordnung können zwei Schienen horizontal ausgerichtet werden, ohne daß die eine von ihnen umgedreht werden muß. In einer anderen Form werden die Schlitze 14 auf beiden Seiten der Mittellinie des Steges 15 angebracht, so daß der weggeschnittene Teil 20 nicht so tief sein muß«
Wahlweise kann die Schiene 11 nahe dem einen Ende des Flansches 19 angeschweißt sein und das gleiche Ende des Flansches 17 kann weggeschnitten sein. Die weggeschnittenen Teile von zwei solchen Flanschen können zusammengefügt werden an dem Steg eines aufrechten Bauelementes, und zwar das eine auf dem anderen. In keiner der Formen der oben beschriebenen Erfindung können die Schienen in so vielen Stellungen angeordnet werden, wie in der ersten Form bei einem vorgegebenen Abstand der Schlitze 14 im aufrechten Bauteil.
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Claims (10)

  1. - 8 Patentansprüche
    ί1J Gestell, bestehend aus horizontalen Schienen, die sich zwischen auf Abständen stehenden vertikalen Bauelementen erstrecken, an denen sie anpaßbar mit ihren Enden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche jeden auf-, rechten Bauelementes (12) mit mindestens einer Reihe von vertikal angeordneten und auf gleiche Entfernung angebrachten Löchern (H) versehen ist und jede waagerechte Schiene Ti an jedem ihrer Enden mit einem Tragstuck (16) von winkligem Querschnitt versehen ist, das so ausgestaltet ist, daß es an zwei benachbarten Oberflächen eines aufrechten Bauelementes 12 anliegt, von denen die eine die mit den Löchern (14) versehene Oberfläche ist, wobei der Plansch (17) des Tragstückes (16), der an dieser Oberfläche anliegt, mit Löchern (18) versehen ist, die im gleichen oder einem vielfachen Abstand der Löcher (H) in dem aufrechten Bauelement (12) angebracht und so angepaßt sind, daß sie Befestigungsmittel (21) aufnehmen können, die durch sich entsprechende Löcher in dem Tragstück (16) und im aufrechten Bauelement (12) hindurchgesteckt werden.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstücke (16) von wesentlich, größerer Länge in vertikaler Richtung sind als die Tiefe der Schiene (.11) und daß die Schiene an dem Tragstück (16) an einem Punkt befestigt ist, der nicht in der Mitte der Länge des Tragstückes (16) liegt, so daß ein längerer Teil des Tragstückes (16) auf der einen Seite der Schiene (11) hervorragt als auf der anderen.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Teile der Tragstücke (16) an den beiden Enden einer Schiene in die gleiche Richtung überstehen.
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  4. 4. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Teile der Tragstücke (16) an beiden Enden einer Schiene (11) in verschiedenen Äiehtungen überstehen.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (17) von Jedem Tragstück (16) zwei Löcher (18) aufweist, die zweimal soweit voneinander entfernt sind wie der Abstand der Löcher (14) in den aufrechten Bauelementen (12) und ein Teil (20) in dem Plansch (17) eines Tragstückes (16) zwischen den Löchern (18) weggeschnitten ist.
  6. 6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14, 18) der aufrechten Bauelemente (12) und der Tragatücke (16) Schlitze sind, deren längere Ausdehnung sich in vertikaler Richtung erstreckt.
  7. 7. Gestell naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (2Τ) ein Flachstahl (22) mit einem zylindrischen Vorsprung (24) ist, der von der gleichen Seite jeden Endes des Flachstahls herausragt, und jeder Vorsprung (24) mit einem verlängerten Begrenzungsansatz (25, 26) versehen ist, dessen größere Ausdehnung wenig kleiner als die Ausdehnung der Schlitze (18, 14) in dem Tragstück (16) und dem aufrechten Bauelement (12) ist, und die Ausdehnung des { einen Ansatzes (26) parallel zum Flachstahl (22' und die des anderen Ansatzes (25) rechtwinklig zur Länge des Flachstahls (22) verläuft, wobei die Entfernung zwischen den beiden Vorsprüngen (24) gleich dem Abstand der Schlitze Oe)- in dem Tragstüok; (16) ist.
  8. 8. Gestell nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die Enden des Flachstahls (22) in Eiqntung aufeinanderzu angewinkelt sind.
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    - ίο - .
  9. 9. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten der Begrenzungsansätze (25, 26) kanusförmig in Richtung auf ein Zusammendrücken des !Dragstückes (16) und des aufrechten Bauelementes (12) zulaufen.
  10. 10. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) in dem Tragstück (16) horizontal in Richtung auf ein Zusammendrücken der Schiene (11) und des aufrechten Bauelementes (12) konusförmig zulaufen·
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